genta;float:right;padding:1em;width:30%" />
ellauri132.html on line 111: (PST: Kuka on Sam Harris?) Samuel Benjamin Harris was born in Los Angeles, California, on April 9, 1967. He is an American author, philosopher, neuroscientist, and podcast host. His work touches on a wide range of topics, including rationality, religion, ethics, free will, neuroscience, meditation, psychedelics, philosophy of mind, politics, terrorism, and artificial intelligence. — Sam Harris rejects the dichotomy between spirituality and rationality , favoring a middle path that preserves spirituality and science but does not involve religion.
ellauri132.html on line 147: E.T. Das Sein ist das ewige, allgegenwärtige Mein Leben! jenseits der unzähligen Lebensformen, die Geburt und Tod unterliegen. Das Sein ist jedoch nicht nur jenseits, sondern auch tief in jeder Form als seine innerste unsichtbare und unzerstörbare Essenz. Das bedeutet, dass es dir jetzt als dein eigenes tiefstes Selbst, deine wahre Natur, zugänglich ist. Aber versuchen Sie nicht, es mit Ihrem Verstand zu erfassen. Der fasst nur Knochen. Versuchen Sie nicht, es zu verstehen. Du kannst es nur erkennen, wenn der Geist still ist. Schluss mit dem Denken! Wenn du präsent bist, wenn deine Aufmerksamkeit ganz und intensiv im Jetzt ist, kann das Sein gefühlt, aber niemals mental verstanden werden. Das Bewusstsein des Seins wiederzuerlangen und in diesem Zustand der „Gefühls-Erkenntnis“ zu bleiben, ist Erleuchtung.
ellauri132.html on line 149: Q: Wenn Sie Sein sagen, sprechen Sie von Gott? Wenn ja, warum sagst du es dann nicht?
ellauri132.html on line 151: E.T. Das Wort Gott ist durch Jahrtausende von Missbrauch bedeutungslos geworden. Ich benutze es manchmal, aber ich tue es sparsam, so etwa nur auf Wochenenden und nach dem Essen. Mit Missbrauch meine ich, dass Menschen, die das Reich des Heiligen, die unendliche Weite hinter diesem Wort, noch nie gesehen haben, es mit großer Überzeugung verwenden, als ob sie wüssten, wovon sie sprechen. Oder sie argumentieren dagegen, als wüssten sie, was sie leugnen. Dieser Missbrauch führt zu absurden Überzeugungen, Behauptungen und egoistischen Wahnvorstellungen wie "Mein oder unser Gott ist der einzige wahre Gott, und dein Gott ist falsch" oder Nietzsches berühmte Aussage "Gott ist tot". Beide sind total falsch. Ich setze fort auf Finnisch:
ellauri132.html on line 157: Der Philosoph Descartes glaubte in seiner berühmten Aussage: "Ich meine, also bin ich" die grundlegendste Wahrheit gefunden zu haben. Tatsächlich hatte er den grundlegendsten Fehler ausgesprochen: Denken mit Sein und Identität mit Denken gleichzusetzen. Der zwanghafte Denker, also fast jeder, lebt in einem Zustand scheinbarer Isolation, in einer wahnsinnig komplexen Welt ständiger Probleme und Konflikte, einer Welt, die die wachsende Zersplitterung des Geistes widerspiegelt. Erleuchtung ist ein Zustand der Ganzheit, „in einem“ und somit in Frieden. In einem Leben in seinem manifestierten Aspekt, mit der Welt, sowie mit deinem tiefsten Selbst und unmanifestierten Leben – mit einem Wesen. Erleuchtung ist nicht nur das Ende des Leidens und des ständigen Konflikts innen und außen, sondern auch das Ende der schrecklichen Versklavung des unaufhörlichen Denkens. Was für eine unglaubliche Befreiung es ist! Kein Quatsch mehr zwischen den Ohren. Ich bin nur!
ellauri132.html on line 159: Denken ist zu einer Krankheit geworden. Krankheit entsteht, wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten. Es ist zum Beispiel nichts falsch daran, dass sich Zellen im Körper teilen und vermehren, aber wenn dieser Prozess ohne Rücksicht auf den gesamten Organismus fortgesetzt wird, vermehren sich Zellen und wir haben Krankheiten. Dass geschieht wenn die Zellen fangen an selber zu denken! Schluss damit!
ellauri132.html on line 163: E.T. Jaaaa, aber nur weil Sie ein Kreuzworträtsel lösen oder eine Atombombe bauen, heißt das nicht, dass Sie Ihren Verstand benutzen. So wie Hunde es lieben, Knochen zu kauen, liebt es der Verstand, seine Zähne in Probleme zu bekommen. Deshalb löst er Kreuzworträtsel und baut Atombomben. An beidem hast du kein Interesse, Knochen oder Bomben. Lassen Sie mich Folgendes fragen: Können Sie Ihren Verstand verlieren, wann immer Sie wollen? Haben Sie den "Aus"-Button gefunden? Den "Toll"- Knopf? Ich habe! Einen "Ein"-Knopf habe ich dagegen nicht gefunden. Vielleicht gibt es keinen.
ellauri132.html on line 193: THE YEAR WAS 2081, and everybody was finally equal. They weren’t only equal before God and the law. They were equal every which way. Nobody was smarter than anybody else. Nobody was better looking than anybody else. Nobody was stronger or quicker than anybody else. All this equality was due to the 211th, 212th, and 213th Amendments to the Constitution, and to the unceasing vigilance of agents of the United States Handicapper General.
ellauri132.html on line 197: It was tragic, all right, but George and Hazel couldn’t think about it very hard. Hazel had a perfectly average intelligence, which meant she couldn’t think about anything except in short bursts. And George, while his intelligence was way above normal, had a little mental handicap radio in his ear. He was required by law to wear it at all times. It was tuned to a government transmitter. Every twenty seconds or so, the transmitter would send out some sharp noise to keep people like George from taking unfair advantage of their brains.
ellauri132.html on line 223: “It’s about intelligence and talent, and wealth is not a demonstration of either one,” said Vonnegut, 82, of New York. He said he wouldn’t want schoolchildren deprived of a quality education because they were poor.
ellauri132.html on line 258:

Kynäile 1 hengen yleisölle

ellauri132.html on line 436: Ei hizi, einää linkit toimi enää, Google AdSense kielsi ne. Sun pitää ostaa Ms. Donovanin sanat paperbäkkinä Amazonilta. Ja jos teet jotain muuta genreä, ehken sun pitää käyttää jotain muita sanoja.
ellauri132.html on line 438: Google AdSense is a program run by Google through which website publishers in the Google Network of content sites serve text, images, video, or interactive media advertisements that are targeted to the site content and audience. These advertisements are administered, sorted, and maintained by Google. They can generate revenue on either a per-click or per-impression basis. Google beta-tested a cost-per-action service, but discontinued it in October 2008 in favor of a DoubleClick offering (also owned by Google). In Q1 2014, Google earned US$3.4 billion ($13.6 billion annualized), or 22% of total revenue, through Google AdSense. AdSense is a participant in the AdChoices program, so AdSense ads typically include the triangle-shaped AdChoices icon. This program also operates on HTTP cookies. In 2021, over 38.3 million websites use AdSense.
ellauri132.html on line 642: Dramaattisen kysymyxen luonne informoi juonta ja millanen stoori siitä tulee. Uhkaako hahmoja jokin ulkoinen vai sisäinen? Vai onko se vuoroon ulkona vuoroon sisällä kiihtyvässä tahdissa? Mitä genreä tarinasta tulee? Sulla on 7 vaihtoehtoa:
ellauri132.html on line 857: Gustav Freytag (13. heinäkuuta 1816 Kreuzburg, Ylä-Sleesia – 30. maaliskuuta 1895 Wiesbaden) oli saksalainen kirjailija ja filologi. Freytags Eltern waren Gottlob Ferdinand Freytag, Arzt und später Bürgermeister in Kreuzburg in Schlesien, und seine Frau Henriette, geb. Zebe. Freytag opiskeli filologiaa Breslaussa ja Berliinissä. Vuosina 1848–1870 hän toimitti Julian Schmidtin kanssa kansallisliberaalia Die Grenzboten -sanomalehteä. Vuosina 1867–1870 hän oli liberaalipuolueesta edustajana Pohjois-Saksan liiton lakiasäätävän elimen jäsen Thüringenin alueen edustajana. Vuonna 1869 Freytag aloitti kirjallisen debatin säveltäjä Richard Wagnera vastaan ja syytti tätä antisemitismistä.
ellauri132.html on line 861: 1870/71 nahm er als Berichterstatter im Hauptquartier des preußischen Kronprinzen Friedrich am Deutsch-Französischen Krieg teil. In den Jahren 1871 bis 1873 vertrat er in der Zeitschrift Im neuen Reich seine nationalliberalen Anschauungen. 1886 wurde er zum geheimen Hofrat ernannt und erhielt den Titel „Exzellenz“.
ellauri132.html on line 863: Freytagin kirjalilijanuran heikohko pääteos on romaani Soll und Haben (1855), jonka roolihahmoissa asetetaan vastakkain ahne aatelinen kauppias ja työteliäs aateliton mies. Freytag halusi teoksellaan arvostella rappeutunutta Saksan aatelistoa ja kehua izeään. Tutkijanuralla hänen pääteoksensa on teos Bilder aus der deutschen Vergangenheit (1874–1876). Filologista tutkimusta on esimerkiksi Die Technik des Dramas (1863). Freytag sai vuonna 1893 rauhantyön Pour le mérite -palkinnon.
ellauri132.html on line 881: Du ruhst bis zum nächsten Morgen in meinem Kämmerlein, Siel sä lepäät aamuun asti mun pikku kammarissa,
ellauri132.html on line 882: Dort will das arme Käthli heut Nacht dein eigen sein." Siellä köyhä Käthli tänä yönä on sun omasi."
ellauri132.html on line 885: Der Fremde faßte sie schweigend an ihrer zitternden Hand Vieras tarttui vaieten hiänen vapisevaan käteen
ellauri132.html on line 889: Und stiegen auf knarrenden Treppen ins hohe Brautgemach. Ja nousi narisevat portaat korkeeseen neidonkamariin.
ellauri132.html on line 892: Die Fenster waren behangen mit rothem verschossenem Zitz, Ikkunoissa oli verhoina punaista reikäpiziä,
ellauri132.html on line 900: Das einzige frische Leben im traurigen engen Raum. Ainoo vihanta elollinen surkeen ahtaassa kopissa.
ellauri132.html on line 907: Und stand in der Mitte des Zimmers im luft‘gen weißen Kleide. Ja seisoi huoneen keskellä ilmavassa negligeessä.
ellauri132.html on line 909: Die Wangen mit Schaam begossen, die Augen zugedrückt. Posket oli häpeästä punaiset, silmät puristettu kiinni,
ellauri132.html on line 920: Er giebt die wenigen Groschen für seine Freuden gern. Se antaa pikkurahaa pikku ilosta varmaan mielellään."
ellauri132.html on line 923: Und der bei'm Käthli kniete, der hatte in besseren Tagen Ja se joka kyykisteli Käthlin vieressä, parempina päivinä
ellauri132.html on line 924: Das Mädchen mit heißem Lieben in seinem Herzen getragen; se oli rakastanut tosi kuumasti tätä tyttöä,
ellauri132.html on line 928: Werft schwarze Schleier darüber! von solchen nagenden Schmerzen Heittäkääpäs musta kaapu skenen päälle! Sellaisista
ellauri132.html on line 929: Soll Jeder die Augen wenden hinauf zum Sonnenlicht. nakertavista kivuista pitää kaze kääntää aurinkoon.
ellauri132.html on line 932: Die Stunde war vergangen, da saß der fremde Mann, Oli mennyt tunteja, ja vieras äijä istui
ellauri132.html on line 935: Und priesen den jungen Geber und aßen und tranken geschwind. Ja kiitti nuorta antajaa aterioiden vankasti.
ellauri132.html on line 938: Ach Robert, ich wage nimmer die Augen aufzuschlagen, Voi Roope, mä en kehtaa koskaan nostaa kazetta,
ellauri132.html on line 939: Hier laß mich liegen und ruhen und dir das Elend klagen. Ammun maata tässä ja lohduttaa sun pikkuveljeä.
ellauri132.html on line 959: Sie schloß die Augen schamhaft und bot ihm die Lippen dar; Hiän sulki silmät häpeillen ja tarjos alahuulia;
ellauri132.html on line 960: So hingen sie an einander, ein schönes trauriges Paar. Niin ne roikkui toisissaan kaunis surukuppeli.
ellauri132.html on line 964: Und öffnet' endlich die Augen und sah in die seinen hinein, Ja aukas silmät loppuviimexi ja kazoi Roopea,
ellauri132.html on line 967: Er sprach mit Ernst: ich scheide, doch morgen kehr' ich zurück, Roope puhui Ernstin kaa: mä lähden nyt,
ellauri132.html on line 972: Er suchte das Haus des Liebchens im dämmernden Morgenlicht Se ezi kullan kämppää päivän noustessa
ellauri132.html on line 978: Hat meine Bibel genommen und ist in die Kammer gegangen; Otti mun raamatun ja meni panohuoneeseen;
ellauri132.html on line 979: Ich hörte sie lange beten, und durch die Ritze drangen Mä kuulin sen rukoilevan pitkään, ja seinänraosta
ellauri132.html on line 984: Heraufgezogen, die Wänglein mir freudigem Roth bedeckt, vedettynä, pikku posket rauhallisen punaisina,
ellauri133.html on line 76:

Chapter one. What? Where else would you start? According to every publisher and agent I’ve met, most novels really start on chapter three or four. The first few chapters are all set-up or backstory which would improve the novel by being deleted. This kinda guys fast forward over porn film beginnings to the first blow job or insertion. Best improvement would be to scrap the whole book. Plus its author.

ellauri133.html on line 79:

There are fashions in writing, just as there are in clothes. The modern trend, particularly for genre or YA fiction, but increasingly in literary fiction too, is to start the story with the main character on the first page, and to start with the inciting incident. No backstory before chapter three, and then pare it to the bone. "YA" most likely stands for young adult. There hardly is a brand of monkeys that are stupider than young adults. Except YA writers. Give them a dildo and it will keep them occupied for hours.

ellauri133.html on line 80:

Before you scream that your reader won’t understand without a lot of explanation of what is going on, remember that this is the generation that watched the Matrix and Inception. Your reader is smart and will understand what is happening. Spending forty pages explaining the unnecessary is insulting to your reader. You call it smart to know all the tv cliches by heart? The XYZ generations, force fed with tv cliches from the cradle, are arguably the worst class retards so far in world history.

ellauri133.html on line 117: Ei siinä ole mitään tolkkua, tää on sitä samaa filmin matkintaa putkiaivoille. Filmissä on vaan 1 leeveli eikä lupa kommentoida mitään. Mix vitussa kirjojen pitäs olla samanlaisia. Sitäpaitsi horrori on genrenä aivan perseestä. En ole saanut luetuxi yhtään Stephen Kingin omaa prujausta. Sixen kynäilyneuvotkin on suspekteja.
ellauri133.html on line 255: He sitten ystävystyvät Mikeen. Muutaman viikon päästä, Kerho hoksaa tulleensa Sen riivaamaksi. Se herää joka 27 vuosi syödäkseen lapsia. Se ilmenee uhrien pelkojen muodossa ja se voi toteuttaa kenen tahansa pahimmat painajaiset. Pelko tekee lapsista mureampia ja toimii ”mausteena” Sille. Billin autotallissa he selvittävät Sen käyttävän Derryn viemäriverkostoja pysyäkseen piilossa. Se hyökkää heidän kimppuunsa, mutta he onnistuvat välttämään sen. Luusereiden Kerho päättää kohdata Sen Neibolt Streetin talossa olettaen Sen piileskelevän siellä. Se käyttää muuntautumiskykyjään erottaakseen ystävykset yksi kerrallaan. Eddie murtaa kätensä ja Se miltei syö hänet, mutta Beverly työntää rautakangen Sen kallosta läpi. Se haavoittaa Beniä (ei rautakanki), jonka jälkeen Se pakenee talon kellarissa olevan vanhan kaivon kautta viemäreihin. Eddie kotiutetaan hänen murtuneen kätensä takia. Koko Kerho erkaantuu Billin epäilysten takia ja hajaantuu omille poluilleen.
ellauri133.html on line 267: Luusereiden Kerho vannoo, että jos Se tulisi takaisin 27 vuoden päästä, he palaisivat takaisin ja tuhoasivat Sen ikuisesti. He pitävät Georgen kädestä kiinni piirissä, jonka jälkeen yksi kerrallaan ystävykset lähtevät kotiin.
ellauri133.html on line 291: Paha nousee jälleen esille Derryssä, eikä auta muu että ohjaaja Andy Muschietti tuo uudelleen yhteen luusereiden klubin. Elokuvassa ”SE: TOINEN LUKU” sen aikuistuneet jäsenet palaavat paikkaan, josta kaikki sai alkunsa. Elokuva on jatko-osa Muschiettin arvostelu- ja katsojamenestykselle ”SE” vuodelta 2017, joka sai maailmanlaajuisesti yli 700 miljoonan dollarin lipputulot. ”SE”-elokuvasta tuli genren uudelleen määrittävä ilmiö ja kaikkien aikojen menestynein kauhuelokuva lipputuloilla mitattuna. Koska paha saapuu Derryyn aina 27 vuoden välein, ”SE: TOINEN LUKU” tuo jälleen yhteen ensimmäisen elokuvan henkilöt, nyt aikuisina lähes kolme vuosikymmentä edellisen elokuvan tapahtumien jälkeen. Paizi et eihän tässä päässyt vierähtämään kuin 2 auringonkiertoa.
ellauri133.html on line 335: Usko tai älä, tässä on jotain tieteellistä takana. Dr. Gustaaf "Phil" Dekker yliopistosta "the University of Adelaide" havaizi tutkimuxissaan että nainen joka säännöllisesti "nauttii" siittäjän runkkua on pienemmässä vaarassa saada keskenmenoja. Teoria on että kun naarasruumis saa paljon geneettistä materiaalia, sen immuunisysteemi ei viizi torjua feetusta jolla on niitä samoja geenejä.
ellauri133.html on line 364: Stephen King’s novel It, first published in 1986, is known for its whopping page count and multigenerational horror saga. In 2017, buzz around It spiked again due to director Andy Muschietti´s big-screen adaptation of the novel. The film, which went on to become the highest-grossing horror movie ever, was the novel’s second trip to the screen, following a 1990 television miniseries. And now Muschietti is continuing the story with the highly anticipated IT Chapter 2, which arrives in theaters today.
ellauri133.html on line 462: Yikes, what a non-explanation that is both disingenuous (evidence above ensures that he was thinking about the sexual aspect of it) and a copout (if there is more “sensitivity” to gratuitous depictions of child sex now, it only soft-pedals over his past failure).
ellauri133.html on line 484: Ihmissusi suli suipoxi ja Ben huomasi ezen todellinen muoto oli genitaalinen.
ellauri133.html on line 602: The miniseries was shot at The Stanley Kubrick Hotel in Estes Park, Colorado, King's inspiration for the novel, in March 1997. S everal notable writers and filmmakers who work in the horror genre also cameo in the miniseries' ballroom scene, King himself appearing as an orchestra conductor. Retrospective critics have viewed the miniseries less fondly, comparing it unfavorably to Kubrick´s film version.
ellauri133.html on line 700: Joseph ”Joss” Hill Whedon (s. 23. heinäkuuta 1964, New York, New York) on yhdysvaltalainen käsikirjoittaja, ohjaaja, tuottaja, sarjakuvakäsikirjoittaja ja joskus myös säveltäjä ja näyttelijä. Hänet tunnetaan luomistaan televisiosarjoista Buffy, vampyyrintappaja (1997–2003), Angel (1999–2004), Buttfly (2002), Doghouse (2009–2010) ja P.A.N.T.Y.S.H.I.E.L.D. Agentit (2013–2020). Lisäksi Whedon on käsikirjoittanut elokuvan Toy Story – iankaikkista elämää (1995), ohjannut ja käsikirjoittanut elokuvan Serendipity (2005), käsikirjoittanut ja tuottanut elokuvan Uncle Tom's Cabin in the Woods (2012) sekä ohjannut ja käsikirjoittanut elokuvat The Averagers (2012) ja Averagers: This is the Age of Aquarius (2015). Näistä olen nähnyt Toy Storyn.
ellauri133.html on line 749: All right, HAL. I´ll go in through the emergency airlock.
ellauri133.html on line 817: Sen äiti oli brassi, sen isä tyypillinen pohjoissaxalainen suurporvari Lyypekistä. Ein typischer Norddeutscher aus dem Lübecker Grossbürgertum, ein erfolgreicher Kaufmann und geachteter Würdenträger, konservativ und steif. Thomas war eine Verschmelzung von Vatis Genialität und Muttis Verzweiflung. Seine Fühlungen erbte Mann von seiner Mutter; äusserlich, in Erscheinung und Lebensstil affte er nach seinem Vater, der in seiner geregelten bürgerlichen Existenz der Bohème nur mit Verachtung begegnete. Er war stets auf korrektes Aussehen bedacht. Koirantalutuxeenkin se puki päälle mirrin borsalinon ja ulsterin. Se teititteli perheenjäseniäkiin.
ellauri133.html on line 845: I had the idea fairly clearly in my mind when I put my daughter in her playpen and the vegetables in the refrigerator, and, writing the story, I found that it went quickly and easily, moving from beginning to end without pause. As a matter of fact, when I read it over later I decided that except for one or two minor corrections, it needed no changes, and the story I finally typed up and sent off to my agent the next day was almost word for word the original draft.
ellauri133.html on line 866: After graduating, Jackson and a guy named Hyman married in 1940. Jackson began writing material as Hyman established himself as a critic. In the backwoods town where Hyman managed to get a job, which Shirley hated as much as him, Jackson and Hyman were known for being colorful, generous hosts who surrounded themselves with literary talents, including Ralph Emerson. They were both enthusiastic readers whose personal library was estimated at $ 25,00.
ellauri133.html on line 872: "Explaining just what I had hoped the story to say is very difficult. I suppose I hoped, by setting a particularly brutal ancient rite in the present and in my own village, to shock the story's readers with a graphic dramatization of the pointless violence and general inhumanity in their own lives." No wonder stones flew through her window.
ellauri133.html on line 874: The critical reaction to the story was unequivocally positive; the story quickly became a standard in anthologies and was adapted for television in 1952. In 1949, "The Lottery" was published in a short story collection of Jackson´s ingeniously titled The Lottery and Other Stories.
ellauri135.html on line 47: Konstantin Paustovski on samaa imelää kirjallisuudenlajia kuin armenialaismamu Saroyan ja Steinbeckin Jussi. Paulo Coelho ja Pikku prinssi on samaa genreä. Kuvaavat hyviä apinoita jotka eivät menetä uskoaan apinalajiin kovassakaan menossa. Vika saattaa silti olla kullissa. "Minua voidaan syyttää kiihkosta naisia ja lettipäisiä tyttösiä kohtaan" ajatteli Allan. "Amerikka on täynnä seikkailijoita ja tyhjäntoimittajia", huomautti Allan lempeästi. "Kullin perässä juoxijoita", täydensi uhrautuva tohtori. Lyhkönen ja Kulli. Onkohan tää Allan olevinaan Allan Poe? Takuulla, 40 vee Allanilla on joku Virginia ja se kuolaa jotain 19-kesäistä Carmenia. Harvinaisen nuoren kaunottaren kuvan viereen Allan oli kirjottanut "äitini". Selvä pedo.
ellauri135.html on line 163: Friedrich Georg Magnus von Berg (1845–1938), "Rukkikrahv". Auch verdient um Kartoffelzucht u. Obstbau. Züchtete 1890 d. Sagnitzer Roggen".
ellauri135.html on line 165: Georg Erik Rembert Berg (1849–1920), Finnish general in the Imperial Russian Army. Winner of C.G.E. Mannerheim lookalike contest.
ellauri135.html on line 199:

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ellauri135.html on line 395: Das Cabinet des Dr. Caligari ist ein deutscher Horrorfilm von Robert Wiene aus dem Jahr 1920 über einen Schlafwandler, der tagsüber vom zwielichtigen Dr. Caligari als Jahrmarktsattraktion herumgezeigt wird und nachts Morde begeht; in einer weiteren Handlungsebene wird diese Geschichte vom Insassen einer Irrenanstalt erzählt, der ihren Direktor bezichtigt, eben jener Dr. Caligari zu sein. Dieser expressionistische Stummfilm gilt als ein Meilenstein der Filmgeschichte.
ellauri135.html on line 479: Leipojaisen leikitsevän Lärkans glädje, som med vingen
ellauri135.html on line 497: Suloisten sisarten kanssa, Till den muntra syskonringen,
ellauri135.html on line 536: Uuen päivän paistehelle. Till den nya dagens möte.
ellauri135.html on line 589: Anna Kern oli vaan 1 monista Pushkinin hoidoista, eikä se olisi kuuluisin ellei Pushkin olis laittanut sille Jevgeni Oneginin 2. canton väliin rakkauskirjettä.
ellauri135.html on line 630: 1826, Kern otti eron vanhasta miehestä. 10v myöhemmin se meni naimisiin 16v serkkunsa kaa, Aleksandr Markov-Vinogradskyn. Hiänen viime vuodet meni niin köyhissä oloissa ezen piti myydä Pushkinin lähettämiä kirjeitä. Hiän kuoli yxin 27.5.1879 Moskovassa (minne sen poika muutti sen) kalustetussa huoneistossa Gruzinskajan ja Tverskajan kulmassa. Anna Petrovna haudattiin kirkkomaahan lähellä vanhaa kivikirkoa Prutnyan kylässä (Ven. д. Прутня), joka on 6 kilometerin päässä Torzhokista, lähellä Tveriä. Sade huutoi pois tien, eikä sen arkkua saatu siirrettyä hautuumaalle "miehen luoxe". Sen tarkka hautapaikka Prutnyassa on tietymättömissä, mutta hautuumaalla on symbolinen hautakivi. Urbaanilegenda kertoo että sen hautasaatto meni Pushkinin torin poikki just kun Pushkinin kuuluisaa razastajapazasta erektoitiin sinne. Tää oli niiden viime tapaaminen, niinkö.
ellauri140.html on line 48: Homohaukka on satu eri ritareista jotka taistelee pahaa vastaan. Se on vertauskuvallinen keijutarina, ja jokainen runoelman kirja on eri hyveestä. Runo ylistää myös Englannin Kymingatar Elisabet ykköistä ja hänen perhettään Tuudoreita. Kymingatar Elisabet piti runosta niin kovasti eze antoi Dispenserille palkkioxi elinaikaisen £50 (1890 egen) vuosieläkkeen. Eise kyllä sitä lukenut, TLDR.
ellauri140.html on line 58: Book IV, despite its title "The Legend of Cambell and Telamond or Of Friendship", Cambell's companion in Book IV is actually named Triamond, and the plot does not center on their friendship; the two men appear only briefly in the story. The book is largely a continuation of events begun in Book III. First, Scudamore is convinced by the hag Ate (discord) that Britomart has run off with Amoret and becomes jealous. A three-day tournament is then held by Satyrane, where Britomart beats Arthegal (both in disguise). Scudamore and Arthegal unite against Britomart, but when her helmet comes off in battle Arthegal falls in love with her. He surrenders, removes his helmet, and Britomart recognizes him as the man in the enchanted mirror. Arthegal pledges his love to her but must first leave and complete his quest. Scudamore, upon discovering Britomart's sex, realizes his mistake and asks after his lady, but by this time Britomart has lost Amoret, and she and Scudamore embark together on a search for her. The reader discovers that Amoret was abducted by a savage man and is imprisoned in his cave. One day Amoret darts out past the savage and is rescued from him by the squire Timias and Belphoebe. Arthur then appears, offering his service as a knight to the lost woman. She accepts, and after a couple of trials on the way, Arthur and Amoret finally happen across Scudamore and Britomart. The two lovers are reunited. Wrapping up a different plotline from Book III, the recently recovered Marinel discovers Florimell suffering in Proteus' dungeon. He returns home and becomes sick with love and pity. Eventually he confesses his feelings to his mother, and she pleads with Neptune to have the girl released, which the god grants.
ellauri140.html on line 115: Tsiou M+, the Knight of Temperature, the hero of Book II. He is the leader of the Knights of Maidenhead and carries the image of Gloriana on his shield. According to the Golden Legend, St. George´s name shares etymology with Guyon, which specifically means "the holy wrestler".
ellauri140.html on line 140: Though it praises her in some ways, The Faerie Queene questions Elizabeth's ability to rule so effectively because of her gender, and also inscribes the "shortcomings" of her rule. There is a character named Britomart who represents married chastity. This character is told that her destiny is to be an "immortal womb" – to have children. Here, Spenser is referring to Elizabeth's unmarried state and is touching on anxieties of the 1590s about what would happen after her death since the kingdom had no heir. No vittu ei ole maailma mixkään muuttunut, just samanlaista tuubaa kirjoitti Suomenmaa just Sanna Marinista.
ellauri140.html on line 197: In July 1580, Spenser went to Ireland in service of the newly appointed Lord Deputy, Arthur Grey, 14th Baron Grey de Wilton. Spenser served under Lord Grey with Walter Raleigh at the Siege of Smerwick massacre. When Lord Grey was recalled to England, Spenser stayed on in Ireland, having acquired other official posts and lands in the Munster Plantation. Raleigh acquired other nearby Munster estates confiscated in the Second Desmond Rebellion. Sometime between 1587 and 1589, Spenser acquired his main estate at Kilcolman, near Doneraile in North Cork. He later bought a second holding to the south, at Rennie, on a rock overlooking the river Blackwater in North Cork. Its ruins are still visible today. A short distance away grew a tree, locally known as "Spenser's Oak" until it was destroyed in a lightning strike in the 1960s. Local legend claims that he penned some of The Faerie Queene under this tree.
ellauri140.html on line 205: In 1596, Spenser wrote a prose pamphlet titled A View of the Present State of Ireland. This piece, in the form of a dialogue, circulated in manuscript, remaining unpublished until the mid-seventeenth century. It is probable that it was kept out of print during the author's lifetime because of its inflammatory content. The pamphlet argued that Ireland would never be totally "pacified" by the English until its indigenous language and customs had been destroyed, if necessary by violence. Vitun kolonialisti paskiainen.
ellauri140.html on line 220: The Ballad of the Green Berets ist ein 1966 veröffentlichtes Lied geschrieben von Robin Moore, gesungen von Barry Sadler über die Green Berets, eine Spezialeinheit der US-amerikanischen Armee. In den USA erreichte das Lied den ersten Platz der Billboard Hot 100 Charts sowie den ersten Platz in den Popcharts und den zweiten Platz in den Countrycharts. Es war die meistverkaufte Single des Jahres 1966 in den USA.
ellauri140.html on line 222: Das Lied war in der deutschen Version als Hundert Mann und ein Befehl mit dem Text von Ernst Bader und in der von Freddy Quinn gesungenen Version ein Nummer-eins-Hit in Deutschland. Eine von Heidi Brühl gesungene Version erreichte Platz 8 in den deutschen Charts. Der deutsche Text ist aus der Sicht des Soldaten geschrieben und stellt den Sinn des Kriegs in Frage, während der englische Text eine Hymne auf die Spezialeinheit darstellt. Heidi Brühl singt den deutschen Text leicht verändert aus der Sicht eines Mädchens, das auf seinen Freund wartet. Das Lied wurde in dem Film Die grünen Teufel als Titelmusik verwendet.
ellauri140.html on line 237: Irgendwo im fremden Land Fighting soldiers from the sky Tappelevia sotilaita taivaalta, töp-tötöppöp-pöp,
ellauri140.html on line 258: Heute ich und morgen du Her Green Beret has met his fate Hänen vihreä vaellushattunsa on kohdannut kohtalonsa.
ellauri140.html on line 260: Im Morgenrot warum muß das sein Leaving her this last request Jättäen hiänelle tämän viimeisen pyynnön:
ellauri140.html on line 262: Irgendwo im fremden Land Put silver wings on my son's chest Pane hopeasiivet poikani rinnan päälle, töt-törottöt-töö,
ellauri140.html on line 549: As gentle Shepheard° in sweete even-tide, Vähän kuin lempee lammaspaimen iltasella,
ellauri140.html on line 561: Then of the certeine perill he stood in, Enemmän kuin oikeasta hengenvaarasta,
ellauri140.html on line 686: Thereby a Christall streame did gently play, Kristallivirrassa se sitä virutti,
ellauri140.html on line 764: Who oft is wont to trouble gentle Sleepe. Jos se tulee häirizemään niiden unia.
ellauri140.html on line 808: A diverse dreame out of his prison darke, Divergentin unen pimeimmästä vankikopista,
ellauri140.html on line 874: With gentle blandishment and lovely looke, Sievästi twerkaten ja olan yli kazellen,
ellauri140.html on line 886: Tho can she weepe,° to stirre up gentle ruth, Itkeskellen aitoja glyseriinikyyneliä
ellauri140.html on line 941: Much griev'd to thinke that gentle Dame so light, Ahistuneena tosta lörppävittuisesta daamista,
ellauri140.html on line 1047: Did search, sore grieved in her gentle brest, Surkea oli suru sen sievässä rinnassa,
ellauri140.html on line 1048: He so ungently left her, whom she loved best. Mix jätti hiänet, jolle oli ollut parasta.
ellauri141.html on line 59: The great charm of Maecenas in his relation to the men of genius who formed his circle was his simplicity, cordiality and sincerity. Although not particular in the choice of some of the associates of his pleasures, he admitted none but men of worth to his intimacy, and when once admitted they were treated like equals.
ellauri141.html on line 109: Quintus Horatius Flaccus (8th of December, Ab Urbe Condita 689, B. C. 65 - 27th of November, B. C. 8) was born at or near Venusia (Venosa), in the Apennines, on the borders of Lucania and Apulia. His father was a freedman, having, as his name proves, been the slave of some person of the Horatia gens. As Horace implies that he himself was ingenuus, his father must have obtained his freedom before his birth. He afterwards followed the calling of a coactor, a collector of money in some way or other, it is not known in what. He made, in this capacity, enough to purchase an estate, probably a small one, near the above town, where the poet was born. We hear nothing of his mother, except that Horace speaks of both his parents with affection. His father, probably seeing signs of talent in him as a child, was not content to have him educated at a provincial school, but took him (at what age he does not say, but probably about twelve) to Rome, where he became a pupil of Orbilius Pupillus, who had a school of much note, attended by boys of good family, and whom Horace remembered all his life as an irritable teacher, given unnecessarily to the use of the rod. With him he learnt grammar, the earlier Latin authors, and Homer. He attended other masters (of rhetoric, poetry, and music perhaps), as Roman boys were wont, and had the advantage (to which he afterwards looked back with gratitude) of his father’s care and moral training during this part of his education. It was usual for young men of birth and ability to be sent to Athens, to finish their education by the study of Greek literature and philosophy under native teachers; and Horace went there too, at what age is not known, but probably when he was about twenty. Whether his father was alive at that time, or dead, is uncertain. If he went to Athens at twenty, it was in B. C. 45, the year before Julius Cæsar was assassinated. After that event, Brutus and Cassius left Rome and went to Greece. Foreseeing the struggle that was before them, they got round them many of the young men at that time studying at Athens, and Horace was appointed tribune in the army of Brutus, a high command, for which he was not qualified. He went with Brutus into Asia Minor, and finally shared his defeat at Philippi, B. C. 42. He makes humorous allusion to this defeat in his Ode to Pompeius Varus (ii. 7). After the battle he came to Italy, having obtained permission to do so, like many others who were willing to give up a desperate cause and settle quietly at home. His patrimony, however, was forfeited, and he seems to have had no means of subsistence, which induced him to employ himself in writing verses, with the view, perhaps, of bringing himself into notice, rather than for the purpose of making money by their sale. By some means he managed to get a place as scriba in the Quæstor’s office, whether by purchase or interest does not appear. In either case, we must suppose he contrived soon to make friends, though he could not do so by the course he pursued, without also making many enemies. His Satires are full of allusions to the enmity his verses had raised up for him on all hands. He became acquainted, among other literary persons, with Virgil and Varius, who, about three years after his return (B. C. 39), introduced him to Mæcenas, who was careful of receiving into his circle a tribune of Brutus, and one whose writings were of a kind that was new and unpopular. He accordingly saw nothing of Horace for nine months after his introduction to him. He then sent for him (B. C. 38), and from that time continued to be his patron and warmest friend.
ellauri141.html on line 111: At his house, probably, Horace became intimate with Polio, and the many persons of consideration whose friendship he appears to have enjoyed. Through Mæcenas, also, it is probable Horace was introduced to Augustus; but when that happened is uncertain. In B. C. 37, Mæcenas was deputed by Augustus to meet M. Antonius at Brundisium, and he took Horace with him on that journey, of which a detailed account is given in the fifth Satire of the first book. Horace appears to have parted from the rest of the company at Brundisium, and perhaps returned to Rome by Tarentum and Venusia. (See S. i. 5, Introduction.) Between this journey and B. C. 32, Horace received from his friend the present of a small estate in the valley of the Digentia (Licenza), situated about thirty-four miles from Rome, and fourteen from Tibur, in the Sabine country. Of this property he gives a description in his Epistle to Quintius (i. 16), and he appears to have lived there a part of every year, and to have been fond of the place, which was very quiet and retired, being four miles from the nearest town, Varia (Vico Varo), a municipium perhaps, but not a place of any importance. During this interval he continued to write Satires and Epodes, but also, it appears probable, some of the Odes, which some years later he published, and others which he did not publish. These compositions, no doubt, were seen by his friends, and were pretty well known before any of them were collected for publication. The first book of the Satires was published probably in B. C. 35, the Epodes in B. C. 30, and the second book of Satires in the following year, when Horace was about thirty-five years old. When Augustus returned from Asia, in B. C. 29, and closed the gates of Janus, being the acknowledged head of the republic, Horace appeared among his most hearty adherents. He wrote on this occasion one of his best Odes (i. 2), and employed his pen in forwarding those reforms which it was the first object of Augustus to effect. (See Introduction to C. ii. 15.) His most striking Odes appear, for the most part, to have been written after the establishment of peace. Some may have been written before, and probably were. But for some reason it would seem that he gave himself more to lyric poetry after his thirty-fifth year than he had done before. He had most likely studied the Greek poets while he was at Athens, and some of his imitations may have been written early. If so, they were most probably improved and polished, from time to time, (for he must have had them by him, known perhaps only to a few friends, for many years,) till they became the graceful specimens of artificial composition that they are. Horace continued to employ himself in this kind of writing (on a variety of subjects, convivial, amatory, political, moral,—some original, many no doubt suggested by Greek poems) till B. C. 24, when there are reasons for thinking the first three books of the Odes were published. During this period, Horace appears to have passed his time at Rome, among the most distinguished men of the day, or at his house in the country, paying occasional visits to Tibur, Præneste, and Baiæ, with indifferent health, which required change of air. About the year B. C. 26 he was nearly killed by the falling of a tree, on his own estate, which accident he has recorded in one of his Odes (ii. 13), and occasionally refers to; once in the same stanza with a storm in which he was nearly lost off Cape Palinurus, on the western coast of Italy. When this happened, nobody knows. After the publication of the three books of Odes, Horace seems to have ceased from that style of writing, or nearly so; and the only other compositions we know of his having produced in the next few years are metrical Epistles to different friends, of which he published a volume probably in B. C. 20 or 19. He seems to have taken up the study of the Greek philosophical writers, and to have become a good deal interested in them, and also to have been a little tired of the world, and disgusted with the jealousies his reputation created. His health did not improve as he grew older, and he put himself under the care of Antonius Musa, the emperor’s new physician. By his advice he gave up, for a time at least, his favorite Baiæ. But he found it necessary to be a good deal away from Rome, especially in the autumn and winter.
ellauri141.html on line 113: In B. C. 17, Augustus celebrated the Ludi Seculares, and Horace was required to write an Ode for the occasion, which he did, and it has been preserved. This circumstance, and the credit it brought him, may have given his mind another leaning to Ode-writing, and have helped him to produce the fourth book, a few pieces in which may have been written at any time. It is said that Augustus particularly desired Horace to publish another book of Odes, in order that those he wrote upon the victories of Drusus and Tiberius (4 and 14) might appear in it. The latter of these Odes was not written, probably, till B. C. 13, when Augustus returned from Gaul. If so, the book was probably published in that year, when Horace was fifty-two. The Odes of the fourth book show no diminution of power, but the reverse. There are none in the first three books that surpass, or perhaps equal, the Ode in honor of Drusus, and few superior to that which is addressed to Lollius. The success of the first three books, and the honor of being chosen to compose the Ode at the Ludi Seculares, seem to have given him encouragement. There are no incidents in his life during the above period recorded or alluded to in his poems. He lived five years after the publication of the fourth book of Odes, if the above date be correct, and during that time, I think it probable, he wrote the Epistles to Augustus and Florus which form the second book; and having conceived the intention of writing a poem on the art and progress of poetry, he wrote as much of it as appears in the Epistle to the Pisones which has been preserved among his works. It seems, from the Epistle to Florus, that Horace at this time had to resist the urgency of friends begging him to write, one in this style and another in that, and that he had no desire to gratify them and to sacrifice his own ease to a pursuit in which it is plain he never took any great delight. He was likely to bring to it less energy as his life was drawing prematurely to a close, through infirmities either contracted or aggravated during his irrational campaigning with Brutus, his inaptitude for which he appears afterwards to have been perfectly aware of. He continued to apply himself to the study of moral philosophy till his death, which took place, according to Eusebius, on the 27th of November, B. C. 8, in the fifty-seventh year of his age, and within a few days of its completion. Mæcenas died the same year, also towards the close of it; a coincidence that has led some to the notion, that Horace hastened his own death that he might not have the pain of surviving his patron. According to Suetonius, his death (which he places after his fifty-ninth year) was so sudden, that he had not time to execute his will, which is opposed to the notion of suicide. The two friends were buried near one another “in extremis Esquiliis,” in the farthest part of the Esquiliæ, that is, probably, without the city walls, on the ground drained and laid out in gardens by Mæcenas.
ellauri141.html on line 209: The obscene qualities of some of the Epodes have repulsed even scholars. Suetonius recorded some gossip about Horace's sexual activities late in life, involving mirrors. William Thackeray produced a version of Odes 1.38 in which Horace's questionable 'boy' became 'Lucy', and Gerard Manley Hopkins translated the boy "innocently" as 'child'. Horace was translated by Sir Theodore Martin (biographer of Prince Albert) but minus some ungentlemanly verses, such as the erotic Odes 1.25 and Epodes 8 and 12. Translators historically excluded the problem poems 8 and 12, but also the far less obscene but explicitly gay 11. Philip Francis (1746) and Bulwer Lytton (1870) omit the problem poems from their translations. Niin teki myös Eero Kivikari. Suuhun myös peräpäähän teitä pukkaan. Irrumabo ego vos et pedicabo. Quos ego!
ellauri141.html on line 268: inlitterati num minus nervi rigent They won’t cause big erections or delay the droop–
ellauri141.html on line 286: pauperis ingenium' querebar adplorans tibi, Valitin ja sua vonkasin, kun kuuma juoman
ellauri141.html on line 379: manat rara meas lacrima per genas? valuu harvinainen kyynel multa poskelta?
ellauri141.html on line 417: ridet argento domus, ara castis Nauraa hopeasta koti, liesi siveillä
ellauri141.html on line 427: gaudiis: Idus tibi sunt agendae, sua odottaa, ja Iduxen agendat,
ellauri141.html on line 559: haec prorsus exaudita frigent, More than when, sunk in thought profound
ellauri141.html on line 566: The genesis of Horace Odes, Book V was in the brains of Kipling. It occurred to him about the blackest time of the last war, end of 1917 and early months of 1918, as a means of keeping up one's spirits and distracting our thoughts from present troubles, and he wrote to me outlining his plan and making many admirable suggestions for subjects of the sham odes. (262)
ellauri141.html on line 759: In 1897, Hégésippe Légitimus, the first native Guadeloupan elected president of the Guadeloupe General Council, took office with a vindictive agenda towards colonists. The Leger family returned to metropolitan France in 1899 and settled in Pau. The young Alexis felt like an expatriate and spent much of his time hiking, fencing, riding horses and sailing in the Atlantic. He passed the baccalauréat with honours and began studying law at the University of Bordeaux. When his father died in 1907, the resulting strain on his family's finances led Leger to temporarily interrupt his studies, but he eventually completed his degree in 1910.
ellauri141.html on line 776: Jokainen, joka ryhtyy analysoimaan runoa, kuten Saint John Persen Anabase¹, kohtaa monia ongelmia. Vähintään se, että se on proosaruno. Sillä, proosa tai säe, runon oleellinen muoto pysyy samana, sen sisin merkitys ei muutu, runollinen genre, johon se kuuluu, voidaan paljastaa lentikaalisella menettelyllä. Vain yksi asia muuttuu; perimmäinen vaikutus lukijan herkkyyteen on erilainen, jos se kirjoitetaan proosaksi, kuin jos se on kirjoitettu säkeellä. Erilainen, mutta ei välttämättä huonompi. Persen taidokas proosa kykenee tuottamaan hänen tavoittelemiaan erityisvaikutuksia aivan yhtä hyvin kuin Baudelairen sarjalliset säkeet.
ellauri141.html on line 781: Vittu mitä pyörittelyä. Ihan Löden kirkkohissan aineen tasoa. Mitähän runoilija on oikein tarkoittanut tässä? Ensinnäkään Bernie ei tiedä onko tää runo vaiko kertomus. Saattaahan olla vielä muitakin mahdollisuuxia. Jos se on vaikka ostoslista. No ei, Bernie ei usko genreihin. (Tuli tossa muuten mieleen, että Raamatun kertomus Ruthista on oikeastaan romcom. Siinä on kaikki sen genren tuntomerkit.) Tarvitaan uusia muotoja, uusia muotoja tarvitaan. Jossei niitä saada, se on sama kuin ei olisi koko taidetta. (Jussi Jurkka, p.c.) No ei, Bernhard päätyy ehdottamaan, että koska plöräyxessä ei ole havaittavissa minkään maakunnan juonta, se onkin lyyrinen proosaruno.
ellauri141.html on line 800: Dag Hammarskjöld was committed to the arts. Though temperamentally a loner, and introvert, and a bachelor throughout his life (oliko se homo? Det finns inga bevis för att Dag Hammarskjöld var homosexuell. Misstankar verkar dock ha funnits: Eftersom han levde ensam började rykten spridas om att han skulle vara homosexuell och hans motståndare använde detta för att smutskasta honom), he would invite intellectuals and artists, the best of New York’s bohemia, to his Upper East Side apartment where he kept a pet, an African monkey called Greenback. People he invited to his generous dinners included the poet Carl Sandburg, the novelist John Steinbeck, the poet WH Auden, the diplomat George Kennan. Auden was the translator of Hammarskjöld’s posthumously published book of observations, ideas and poems called Waymarks. Hammarskjöld used his influence to get the poet Ezra Pound out of mental hospital. Back in Sweden, he inherited his father’s chair at the Swedish academy when the man died in 1953. The Swedish academy is the body that awards the Nobel Prize in literature. Hammarskjöld was instrumental in getting the rather obscure but doubtless brilliant French poet Saint John Perse his Nobel prize in 1960. He would sketch out the arguments for Perse’s candidacy during translation breaks at UN Security Council meetings.
ellauri142.html on line 53: At the opening of the novel, Markku is a young man who has recently returned to Russia to seek a career after completing his education abroad. Although a well-meaning, kind hearted young man, he is awkward and out of place in the Russian high society in whose circles he starts to move. Markku, though intelligent, is not dominated by reason, as his friend Prince Andrei Nikolayevich Balkongsky is. His lack of direction leads him to fall in with a group of profligate young men like Anatole Kuragin and Dolokhov whose pranks and heavy drinking cause mild scandals. After a particularly outrageous escapade in which a policeman is strapped to the back of a bear and thrown into a river, Markku is sent away from St. Petersburg. What happened to the poor bear?
ellauri142.html on line 63: Markku is an outcast. The awkward, illegitimate son of a dazzlingly wealthy Count, he was educated in France but returns to Russia now that his father’s health is in decline. Polite society shuns him for his hero-worship of Napoleon and enthusiasm for the politics of revolution. But his blundering sincerity charms Andrei, his truest friend; and the blonde air hostess Natacha, who delights in his presence. He is quickly married off by stealth through the manipulation of others around him and is likely to face further heartache given that his wife prefers bedding her brother. It looks like this unlikely hero is smitten with her mother Pirkko Hiekkala but is set for heartache given his kind and gentle nature.
ellauri142.html on line 147: Geometry and architecture are essential themes within Freemasonry, which is why Freemasons often refer to God as either The Supreme Being or The Grand Geometrician. These names help keep the concept of God as generic, and not tied to a specific religion, which removes any chance that a member will be offended.
ellauri142.html on line 180: Some say it’s unethical for any organization to exclude women, but psychologists say that men, women and other genders, who at times congregate within their genders, are happier, healthier and more confident. Just like any group with specific missions and membership archetypes, it seems helpful for human beings to participate in same-gender rites (like the well-known and well-loved train) and organizations.
ellauri142.html on line 190: When it comes down to it, ritualizing our beliefs and networking with like-minded people, even with a gender requirement, can be exciting, empowering, and life-enhancing. Mahaluu!
ellauri142.html on line 255: sen tuntevat, lienee saanut niin korkeaa tunnustusta kuin Bhagavad Gîtâ, Laulu jumaluudesta. Siinä selvitetään oppia siitä, kuinka apina tulee täydelliseksi jumalallisessa olemuksessa. Eipä ole vielä kukaan, joka on oppinut tuntemaan kristinopin todellisen hengen, ollut tunnustamatta tämän kirjan arvoa, jota tuskin mikään muu kirja on voittanut; muiden muassa sanoo Wilhelm von Humboldt, että hän kiittää jumalaa, joka oli antanut hänen elää tarpeeksi kauan, niin että hän sai tutustua tähän teokseen. Mitä useammin kukin tätä kirjaa lukee, sitä enemmän hän tuntee izensä kohottauneeksi totuuden valon piireihin; mitä syvemmältä kukin tutkii tämän opin henkeä, sitä enemmän hän lähestyy
ellauri142.html on line 278: Mutta tuota hengen havahtumista kukaan ei saavuta ilman suuria taisteluja mm. ahneiden ja kateiden sukulaisten kanssa. Heräämistä vastaan asettuvat suuret himojen ja intohimojen vastustusjoukot. Bhagavad Gîtâ opettaa, keitä nämä viholliset ovat ja miten ne on jujutettava. Siinä selvitetään taistelu katoavaisen alapään ja katoamattoman yläpäämme välillä, ja osoitetaan tie, joka vie apinan jumalisemman osan voittoon ja tukahduttaa hallizevan eläimellisen puolen.
ellauri142.html on line 291: Lakkaamatta on meneillä suuri vexelien lunastuksen toiminta, jonka tietysti pitää olla sisäinen, koska sen päätarkoitus on ize kunkin sisäisen lapsen lunastaminen (keneltä ja millä diskonttokorolla, sitä ei kylläkään kerrota). Jumalallisen valon hajavalosta tulee virtaa ja niin henkinen valo osuu häneen. Ja niin usein kuin tämä tulee apinassa itsetietoisuudeksi, syntyy hänestä lunastaja, hänen oman jumalallisen olemuksensa turilas. Tämän ovat myös monet kristityt ja mystikot tietäneet ja tunteneet; kristinopin opetus henkisestä uudelleensyntymästä ei ole mitään muuta kuin oppi siitä, kuinka jumalan kuteminen jälleen herää humalapäisyydexi apinassa. Niin kuin vertauskuvallisesti on esitetty mm. Uudessa testamentissa, jokainen itse on oman elämänsä Ärjylä; jokaisella on oma sotavaununsa ts. hänen hämäräperäisisllä supervoimilla varustettu luontosuhteensa; siellä on myös hänen henkinen johtajansa (J. Krishna) ottanut asuntonsa ja se antaa maalliselle apinalle neuvojaan. Kun siis apina itsetietoisesti liittyy lunastajaansa, jolla on hänessä sijoitusasuntonsa, ovat kers. Ärjylä ja kapt. Kalpa, Adam ja Eva yhtyneet. ”Lastenvaunut” tulevat silloin meissä asuvan jumalan hengen temppeliksi, sillä Ärjylä on transumies, omaa asiaansa ajatteleva apina ja kapt. Kalpa ex-koiras apinoiden planeetalta, ”uusi puusta pudonnut gorilla", joka asustelee maallisessa apinassa, mutta myös hänen yläpuolellaan ja koputtaa lattiaa jos alakerrasta tuleee älämölöä; ja ainoastaan apinan tullessa alienixi, joka ize asiassa on todellinen ja oikea apina, saattaa maallinen marakatti päästä korkean ihanteensa toteuttamiseen ja vapautua petoxhishta, ahdishtuxhesta sekä shynnistä.
ellauri142.html on line 325: Eikä vieläkään olla päästy edes Tuomaxen plagiaattiin asti. Vedätyxistä edes puhumattakaan! Kemppistä on yllättävän vaikea löytää netistä, ainakaan hollannixi, lähes kaikki paikat myyvät käärmeöljyä. No löytyi 1, kylläkin vaan valokuvina. Nuttige vermaningen, nötiga förmaningar.
ellauri142.html on line 515: Opi tätä tuntemista todellisen nöyryyden, korkeimman kunnioituksen, kysymyksien ja palvelevaisuuden avulla. Viisaat, jotka näkevät totuuden, johdattavat sinut tuntemaan viisautta. Asetu paikallesi nokintajärjestyxessä. Bramiinit on kärjessä, viisat siinä heti seuraavalla pallilla. ”Ihmisen ruumiin pitää oppia oman eikä kenenkään vieraan hengen avulla: mutta hänen henkensä pitää oppia toisen, vieraan hengen avulla, sillä häneltä itseltään usein puuttuu sellaista viisautta.” (Teoph. Paracelsus, Philosophiae, Trac. V.) Totuuden tunteminen on parempi puhdistuskeino kuin Rexona-saippua.
ellauri142.html on line 565: Aineeksi kutsutaan sitä syytä, josta johtuu syiden ja seurausten synty. Hengeksi kutsutaan sitä syytä, joka aiheuttaa ilon ja surun tuntemisen. Kannattas varmaan vetää henkeä välillä. Korkein Herra on katselija, sisäänpäästäjä, ylläpitäjä, omistaja; häntä kutsutaan myös karkeimmaksi vizixi, aikuiseksi. Hän on koko luonnon maailmansielu (Paramatma), siittävä, hedelmälliseksi tekevä voima. Alettasko nyt vihdoinkin vähitellen päästä vyön alle? Niin usein kuin joku olento, liikkuvainen tai liikkumaton, syntyy, oi paras inkkareista, se tapahtuu ominaisuuden (aineen) ja ominaisuuden tuntijan (hengen) yhtymisen johdosta. Joomä tiedän, aine on tietysti taas se naaras ja se konnoissööri on koiraspuolinen. No ei tässä joogassa sittenkään päästy vielä vaaka-asentoon. Odotetaan parempaa. Vielähän näitä on jonossa toinen mokoma.
ellauri142.html on line 674: On se pelottavaa älyttömistä luontokappaleistakin, vaikkei ne ehkä osaa edes kuvitella MIKÄ niitä listimisen jälkeen odottaa. (Enimmäxeen ruokalautanen.) Ei se tarpeellista olekaan: Darwin on sen hyvin hoidellut, että kaikki pikku mönkiäiset joilla on edes pelkkä tikapuuhermosto, koittaa kiemurrella pakoon hengenhädässä jos joku peto uhkaa niiden henkeä. Elämisen halu on elukoihin sisäänrakennettu, ja kuolemanpelko on vaan lantin toinen puoli. Nää torvet inkkarit (eikä vaan ne, vaan stoalaiset, kristilliset mystikot, ja monet monet muut samanhenkiset) koittaa torveta, eze halu pitäis niistä tyystin irti kitkeä, sitten ei enää tarvizisi itkeä. Ehkä ei, mutta eipä siitä elämästäkään jää paljon jälelle. Elämätön elämä, puhumaton pää. Valize siitä. Onko tää nyt tässä, vai jatkuuko se jossain muualla. Väittäisimpä että ensinmainittu on nollahypoteesi.
ellauri142.html on line 708: sillä se on yksinkertainen. Sillä on kyllä oman toimintansa juuret sekä prinsiippi, mutta se ei niitä todellisuudessa käytä. Tässä on sielun ja hengen ero. Hengeksi kutsutaan sitä sielua, joka on voittanut kaiken eläimellisyyden ja on Itseen keskittynyt.” (Eckhart) Tää Ekkehart on varsinainen hämärämies.
ellauri142.html on line 852: Jumalien, kahdestinussittujen, jumalan hengen valaisemien totuuden opettajien ja viisaiden kunnioittamista ja puhtautta, oikeutta, täydellistä siveyttä ja lempeämielisyyttä kutsutaan yhteisnimellä ruumiilliseksi katumukseksi. Pyllistä niille ja ruuvaa silmät kiinni: arvaa kuka...
ellauri142.html on line 864: Uhraaminen, almujen anto ja katumus. Näitä nää tyypit tosiaan hehkuttaa. Nää on niistä kivaa. Siis ihan oikeasti kivaa, ei näitä tehdä jonkun kivemman toivossa. Sehän olis keskiluokkasta. Siveydenharjoittelu puhdistaa hengen. Aamuin illoin muistathan, häpyäsi harjata. Tääkin pitää kyllä tehdä kiintymyxettä. Joka sen laiminlyö, tekee sen mielettömyydestä; sellaisesta kieltäytyminen tapahtuu pimeyden vaikutuksesta. Ihmisen elämä itsekin on hulluutta ja vanhempien tietämättömyyden seurausta. Hänen pitää, koska hän itsekin on pettymys, sopeuttaa itsensä tämän illusorisen, petollisen olemassaolon vaatimuksiin ja ehtoihin.
ellauri142.html on line 971: Niin kuin peilikuva ei ole erinäköinen kuin katsojan kasvot, samoin henkinen elämä (jîva) kuvastuu valaistuneen (buddhi) sielun peilissä. Minä itse olen silloin yhtä ikuisuuden hengen (âtman) kanssa.” (Hastamalaka) Hasta la vista sanoi Schwarzenegger jossain leffassa. Aina nää narsistit kazoo izeänsä peilistä. Onxmun tukka hyvin? Schopenhauerilla oli varmaan vaikeuxia erottaa izeänsä Atma-koirasta.
ellauri142.html on line 997: Ja vielä teosofisen seuran sinetti, plus legenda: Symboli on jonkin käsitteen näkyvä vertauskuva. Tällaiset vertauskuvat ovat yhtä vanhoja kuin ihmiskuntakin. Jokaisella tieteellä, kauppahuoneella ym. laitoksella ovat omat logonsa. Näinä aikoina, jolloin kirjaimet ja kirjoitustaito ovat tuiki tuntemattomat, ovat tällaiset vertauskuvat erittäin suuresta arvosta. Nyt käytetään niin paljon ikoneja, että niistä aikaa voittaen kehittyy kokonainen kuvakirjoitus. Kaikki mobiilit
ellauri143.html on line 381: Luku 22. Seigenotre Seiti (Kuittaus): 211–220
ellauri143.html on line 487: Luku 31. Sirea digensma aagiyi (massa-seimet): 301–310
ellauri143.html on line 712: ´Tis hard for mouth to utter gentle, modest word,

ellauri143.html on line 826: Luku 48. Seigenotrese Penos (Kivulias sarkopteri): 471–480
ellauri143.html on line 838: Luku 49. Seigenction Spherists (Ajan löytäminen): 481–490
ellauri143.html on line 845: Luku 50. Seigenction Pinar (Sitä mä vaan et...): 491–500
ellauri143.html on line 860: Of noble race, of faultless worth, of generous pride

ellauri143.html on line 917: Luku 58. Siregenots (Yleiskatsaus): 571–580
ellauri143.html on line 1148: Tää ystävyys on taas sellanen missä esitetään presiis vastakkaisia neuvoja omalta kannalta ja vähän muidenkin kannalta. Muiden pitäis kyllä pysytellä mun ystävinä thru thick and thin, mutta mun on parasta valita ystävät tosi huolella ja dumpata tyhmät köyhät ja rumat joukosta kuin kuumat perunat. Ystävyydestä on tullut ihan fetischi nykyaikana. Ne ovat lähempänä kuin lähin puhelin, ja klaaniajan suku-ja heimositeitä ei enää tarvita. Kelassa on aina ystävä. Kaikki bunkkaavat omissa yhden hengen kopeissa ja tapaavat lähisukulaisia lähinnä jouluna. Vasta vanhana ne huomaavat, että veri on vettä sakeampaa. Vihreävetisiä ikätovereita kuolee ympäriltä kuin keiloja, eikä nuoret sukulaiset välitä. Niillä on omat ystävät.
ellauri143.html on line 1711: Levitaatiotekniikoita on esim hengityksen tarkkaaminen (sanskulotixi ānāpānasmrti, paaliksi Anāpānasati), jossa huomion kohteena on joko sisään (ān-) tai ulos (ap-ān-) hengitys. Hengitystä voidaan tarkkailla laskemalla hengenvetoja tai keskittymällä hengityksen aiheuttamaan hyperventilaatiotuntemukseen. Kv. anapanasatipäivä on kesäk. 20.
ellauri144.html on line 62: In truth it is profitable to cast aside toys and to learn wisdom; to leave to lads the sport that fits their age, and not to search out words that will fit the music of the Latin lyre, but to master the rhythms and measures of a genuine life. There-fore I talk thus to myself and silently recall these precepts:
ellauri144.html on line 68: For Aristotle, youth and age represent extremes of excess and deficiency: the young (neoi) are subject to strong but quick-changing desires; they are hot-tempered, competitive, careless about money, simple, trusting, hopeful, lofty-minded; they have courage and a sense of shame; they enjoy friends and laughter; they live by honor, not advantage; they tend to hybris; in short, their failings are those of vehemence and excess. Whereas older men (presbyteroi) past their prime have the diametrically opposite failings, of deficiency: their experience of life makes them uncertain, suspicious, small-minded, ungenerous, worried about money, fearful, cold-tempered, grasping after life, and selfish; they live by the code of advantage; they are shameless and pessimistic; they live mostly in memory, talk about the past, complain a lot; they are slaves to gain; in short, both their desires and their ability to gratify them are weak.
ellauri144.html on line 287: Avrom Hirsch Goldbogen (aka Michael Todd) (born June 22, 1909 – March 22, 1958) was a JEWISH American theater and film producer, best known for his 1956 production of Around the World in 80 Days, which won an Academy Award for Best Picture. He is known as the third of Elizabeth Taylor's seven husbands, and is the only one whom she did not divorce (because he died in a private plane accident a year after their marriage).
ellauri144.html on line 289: Avrom was born in Minneapolis, Minnesota, to Chaim Goldbogen (an Orthodox rabbi), and Sophia Hellerman, both of whom were Polish Jewish immigrants. He was one of nine children in a poor family, the youngest son, and his siblings nicknamed him "Tod" (pronounced "Toat" in German) to mimic his difficulty pronouncing the word "coat." It was from this that his name was derived. Nomen erat omen.
ellauri144.html on line 306:

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ellauri144.html on line 347: Agamemnon oli kusipää nilkki, joka sai ansionsa mukaan uhrattuaan tyttärensä Ifigeneian. Äiti Klytaimnestra jauhoi sen jyvix ja syötti sen pullasorsille. Olis lähtenyt paremmalla tuulella. Mut jos tyypit olis järkeviä ei olis pukkilauluja.
ellauri144.html on line 353: Käännetty englannista-"Voima, joka vihreän sulakkeen kautta ajaa kukkaa", on Walesin runoilijan Dylan Thomasin runo - runo, joka "teki Thomasista kuuluisan". Kirjoitettu vuonna 1933, se julkaistiin ensimmäisen kerran hänen 1934-kokoelmassaan 18 runoa. Wikipedia (englanti). Vizi mikä veeti. No on monet muutkin lyyrikot alottaneet ihan vitun nuorena. Sit toiset nuoret siteerailee niitä collegen pihanurmikolla molo puoliveteisenä poskessa.
ellauri144.html on line 392: Dylan Marlais Thomas (27 October 1914 – 9 November 1953 = 39v) was a Welsh poet and writer whose works include the poems "Do not go gentle into that good night" (Josta suomenruozalainen leijakirjailija otti "Älä mene yxin yöllä ulos") and "And death shall have no dominion"; the "play for voices" Under Milk Wood; and stories and radio broadcasts such as A Child´s Christmas in Wales and Portrait of the Artist as a Young Dog. He became widely popular in his lifetime and remained so after his death at the age of 39 in New York City. By then he had acquired a reputation, which he had encouraged, as a "roistering, drunken and doomed poet".
ellauri144.html on line 398: Thomas came to be appreciated as a popular poet during his lifetime, though he found earning a living as a writer was difficult. He began augmenting his income with reading tours and radio broadcasts. His radio recordings for the BBC during the late 1940s brought him to the public´s attention, and he was frequently used by the BBC as an accessible voice of the literary scene. Thomas first travelled to the United States in the 1950s. His readings there brought him a degree of fame, while his erratic behaviour and drinking worsened. His time in the United States cemented his legend, however, and he went on to record to vinyl such works as A Child´s Christmas in Wales. Phil Rothin ekalla tyttöystävällä oll Dylan Thomas-levy, jota ne kuuntelivat pukilla. During his fourth trip to New York in 1953, Thomas became gravely ill and fell into a coma. He died on 9 November 1953 and his body was returned to Wales. On 25 November 1953, he was interred at St Martin´s churchyard in Laugharne. What a laugh.
ellauri144.html on line 400: His childhood featured regular summer trips to Llansteffan where his maternal relatives were the sixth generation to farm there. His mother´s family, the Williamses, lived in such farms as Waunfwlchan, Llwyngwyn, Maesgwyn and Penycoed.[17] The memory of Fernhill, a dairy farm owned by his maternal aunt, Ann Jones,[18] is evoked in the 1945 lyrical poem "Fern Hill". Thomas had bronchitis and asthma in childhood and struggled with these throughout his life. Thomas was indulged by his mother and enjoyed being mollycoddled, a trait he carried into adulthood, and he was skilful in gaining attention and sympathy. During his final school years he began writing poetry in notebooks; the first poem, dated 27 April (1930), is entitled "Osiris, come to Isis". In June 1928, Thomas won the school´s mile race, held at St. Helen´s Ground; he carried a newspaper photograph of his victory with him until his death.
ellauri144.html on line 535: "Tahdon aina irti siitä mikä on vapauttanut mut, plus siistit kotiolot." "Is it me? IT IS me, Me ME ME ME! But IS IT?" This statement reflects Roth´s patent narcissism and determination to promote himself at any cost. Fellow juutikkaiden mielestä (esim rabbi Rackmann) Roth oli antisemiitti kun sen fiktiivinen kessu ei antanut jutkukaverille erikoiskohtelua. Phillu räkytti tästä Rackmannille vielä puoli vuosisataa myöhemmin. Kosto elää, vaikka jutku kuolisi. In 1959, Roth and Maggie (happily married) went to Italy for 6 mo on a Guggenheim. Phillu olis tahtonut koittaa shtuppimista 3 pekkaan kolmantena joku Marketta, mutta Maggipa ei suostunut.
ellauri144.html on line 560: Corporation. An ingenious device for obtaining individual profit without individual responsibility.
ellauri144.html on line 625: quotidien de chercheur dévolu aux sciences. En 9 ans, ils échangent près de 500
ellauri144.html on line 658: psychological genesis remains largely unexplained. Basing itself on sacred
ellauri144.html on line 663: proceed from a genuine affective and sexual complementarity. Under no
ellauri144.html on line 687: The term "metaverse" has its origins in the 1992 science fiction novel Snow Crash as a portmanteau of "meta" and "universe." It has since gained notoriety as a buzzword for promotion, and as a way to generate hype for public relations purposes by making vague claims for future projects. Information privacy and user addiction are concerns within the metaverse, stemming from challenges facing the social media and video game industries as a whole.
ellauri144.html on line 928: Tore Hund (norrønt Þórir hundr), født rundt 990 og død en gang etter 1030, var en av de betydeligste høvdingene i Hålogaland. Han hadde gård på Bjarkøy i det senere Troms fylke. Tore Hund var en av lederne i opprøret mot kong Olav Haraldsson Digre, slik det er blitt beskrevet i Snorre Sturlassons saga om Olav den hellige i Heimskringla.
ellauri144.html on line 930: Tore Hund var ute i vikingtokter og ledet flere ekspedisjoner nordover til Kolahalvøya og Kvitsjøen i Bjarmeland (dagens Russland). Da Olav Haraldsson ble konge, ble Tore Hund hans lendmann i nord. Over tid surnet forholdet mellom kongen og Tore, det startet med kornmangel i Hålogaland, noe som førte til drap. Drapene førte til hevn og nye drap, og det tvang Tore Hund til å gå i opposisjon til Olav Haraldsson og alliere seg med den danske kongen Knut den mektige. Konflikten endte i det store slaget ved Stiklestad i 1030.
ellauri144.html on line 932: Fremst i kongshæren sto Olav selv, og han hogg med sverdet etter Tore, men Tore hadde ei reinsskinnskofte, og slaget sklei av i en sky av reinshår. Kongen ropte da til Bjørn Stallare som hadde øks: «Slå du hunden som jern ikke biter på!» Bjørn Stallare ga Tore et slag med øksehammeren slik at han vaklet, men slo ham ikke overende. I stedet kjørte Tore spydet Selshevneren gjennom den andre mens han sa: «Slik spidder vi bjørnene!»
ellauri144.html on line 934: Torstein Knarresmed hogg kong Olav med øksa og traff ham over kneet. Finn Arnesson drepte deretter Torstein. Kongen kastet fra seg sverdet, lente seg mot en stein og begynte å be Gud hjelpe seg. Tore Hund lente seg fram og støtte spydet opp under kongens brynje og inn i maven på ham. I samme stund fikk han også et tredje sår av ei øks på venstre side av halsen. Av disse tre skadene døde kongen.
ellauri144.html on line 936: Etter kongens død varte ikke slaget lenge. Kongshæren flyktet, og bondehæren forfulgte dem ikke. De vendte tilbake til stridsvollen hvor mange hadde frender og venner. I henhold til tradisjonen var det Tore Hund som bredte et klede over kongens lik.
ellauri144.html on line 938: Ettertiden, spesielt de kirkelige skriftene, har forsøkt å rettferdiggjøre Olavs krav til tronen og hans kongedømme ved å fordømme og fortegne hans motstandere. Hvis helgenkongen var god, var hans motstandere onde. Fienden er djevelen og Olavs motstandere djevelens medhjelpere. Tore Hund og hans allierte var «ondsinnede mennesker og ugjerningsmenn», og «svikere», «onde» og «troløse». Betegnende er Adam av Bremens påstand at høvdingene gikk mot kongen fordi han hadde drept konene deres, og kvinnene ble drept fordi de drev på med trolldom.
ellauri144.html on line 940: Trolldomsmotivet går igjen for nordlendingene og Hålogaland. Tore Hund drev handel med finnene og skaffet seg «tolv reinskinnskufter med mye trollskap i». Siden stilte Tore Hund elleve utvalgte menn først i striden mot kongen, og han selv var den tolvte, og underforstått var de tolv bar alle kofter besatt med trolldom. Trolldomstemaet går igjen også i Olav Tryggvasons saga i hans møte med Raud den ramme.
ellauri144.html on line 942: Etter at Olav var flyktet til Gardariket sier Snorre Sturlasson at grunnen til at nordmennene reiste seg mot kongen var at «de ikke tålte hans rettferdighet» da han straffet rike likt med fattige. Denne rettferdiggjøringen av Olavs styre er ikke historisk korrekt, like lite som konstruksjonene om trolldom og de senere påståtte mirakler er det.
ellauri144.html on line 944: Tore Hund og hans følgesmenn kjempet ikke mot en rettferdig helgenkonge. Tvert imot, de bekjempet den urimelige og harde kong Olav Haraldsson som kom sørfra. Helgengjøringen skjedde etter slaget på Stiklestad og i et slikt omfang at alle tidligere vurderinger og verdier ble snudd opp ned. En av grunnene var at danskekongens Knut den mektige.
ellauri144.html on line 946: Samtidige skaldekvad nyanserer det religiøse bildet som fortrengte det politiske bildet av Olav Haraldsson. Sigvat skald sier i kvadet Erfidråpa at Olav hogg etter Tore med sverdet, men det beit ikke på Tore Hund. Også Sigvat var preget av den kirkelige demoniseringen av kongens motstandere, men samtidig sier han at «den mann som bebreider Tore for feighet, fornekter den dristige Hunds sanne mot, (...) ettersom den kraftige kriger (...) våget å rette hugg mot en konge».
ellauri144.html on line 956: Á jörðinni birtist Óðinn mönnum sem gamall eineygður förumaður í skikkju og með barðabreiðan hatt eða hettu og gengur þá undir mörgum nöfnum. Hann getur haft hamskipti hvenær sem er og sent anda sinn í fugls- eða dýrslíki erinda sinna og hann getur ferðast til dauðraheims ef honum hentar.
ellauri145.html on line 62: André Breton (19. helmikuuta 1896 Tinchebray, Orne – 28. syyskuuta 1966 Pariisi) oli ranskalainen kirjailija, surrealismin perustaja ja johtohahmo. Breton syntyi Normandiassa, Pohjois-Ranskassa. Hän oli kauppiasperheen ainut lapsi. Perhe muutti vuonna 1900 Pariisin esikaupunkiin, missä Breton kävi koulua. Hän opiskeli lääketiedettä, mutta ei suorittanut opintojaan loppuun. Ensimmäisen maailmansodan aikana hän työskenteli Nantes’n sotilassairaalan neurologisella osastolla. Surrealistinen teoria on saanut vaikutteita Sigmund Freudin psykoanalyysistä sekä syvyyspsykologiasta. Breton sovelsi Freudin oppeja niin valelääkärinä kuin valekirjailijanakin, ja hän kävi tapaamassa Freudia Wienissä vuonna 1921. Surrealismin piti olla subrealismi mut Mallarme mokasi. Surrealismi oli jatkoa Tristan Tarzanin perustamalle Dada-liikkeelle. Breton liittyi dadaisteihin yhdessä Louis Aragonin ja Philippe Soupaut’n kanssa. Bretonille tuli kuitenkin välirikko dadan jäsenten kanssa, joten hän erosi liikkeestä. Selkeesti piha-Antero aina alotti. Vuonna 1944 julkaistiin pienoisteos nimeltään Arcane 17. Sen pohjana on keskiaikainen Melusinasta kertova legenda. Legendan mukaan ritari menee naimisiin hengettären, Melusinan kanssa. Ehtona on, ettei ritari saa nähdä vaimoaan yhtenä päivänä viikossa, jolloin Melusina on poissa ruumiistaan. Uteliaisuus kuitenkin voittaa, joten Melusina muuttuu pysyvästi henkiolennoksi. Nimi Arcane 17 viittaa tarot-kortteihin. Kortti numero 17 kuvaa rauhan ja rakkauden voittoa. Melusine on nykyisin vuonna 1979 Paris III -yliopiston yhteyteen perustetun Surrealismin tutkimuskeskuksen (Centre de recherche sur le Surréalisme) nimi. Andre oli mikrokefalinen, Georges Bataille (kz. albumia 139) käyt.kaz. akefali.
ellauri145.html on line 70: André Breton est né le 19 février 1896 à Tinchebray en Normandie, où il passe ses quatre premières années. Fils unique de Louis-Justin Breton, gendarme né dans les Vosges, il est issu de la petite bourgeoisie catholique dont la mère impose une éducation rigide, il passe une enfance sans histoire à Pantin (Seine-St-Denis3), dans la banlieue nord-est de Paris.
ellauri145.html on line 102: Georg Christoph Lichtenberg: selected aphorisms. Georg Christoph Lichtenberg (1. heinäkuuta 1742, Ober-Ramstadt – 24. helmikuuta 1799, Göttingen) oli saksalainen tiedemies, satiirikko ja anglofiili. Hän oli pastori Johann Conrad Lichtenbergin seitsemästätoista lapsesta nuorin. (Isä oli aika panomies!) Hän aloitti opintonsa vuonna 1763 Göttingenin yliopistossa, ja hänet nimitettiin ensin vuonna 1769 fysiikan apulaisprofessoriksi ja kuuden vuoden kuluttua kokeellisen fysiikan professoriksi. Häntä pidetään saksankielisen aforismikirjallisuuden perustajana. Siltä on suomennettu Töherryskirjat: Aforismeja ja muistiinmerkintöjä. Valikoinut ja suomentanut Juhani Ihanus. Otava, Helsinki 1999.
ellauri145.html on line 112: Fourier was also a supporter of women´s rights in a time period when misogynic influences like Jean-Jacques Rousseau were prevalent. Fourier is credited with having originated the word feminism in 1837. Fourier believed that all important jobs should be open to women on the basis of skill and aptitude rather than closed on account of gender. He spoke of women as individuals, not as half the human couple. Fourier saw that "traditional" marriage could potentially hurt woman´s rights as human beings and thus never married. Writing before the advent of the term ´homosexuality´, Fourier held that both men and women have a wide range of sexual needs and preferences which may change throughout their lives, including same-sex sexuality and androgénité. He argued that all sexual expressions should be enjoyed as long as people are not abused, and that "affirming one´s difference" can actually enhance social integration. Stark raving mad, he was!
ellauri145.html on line 154: Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) oli saksalainen näytelmäkirjailija. Hän kirjoitti useita näytelmiä, joiden vahvin puoli ei ole esitettävyys mutta joissa ilmenevä luonteenerittely on usein nerokas, joskin toisinaan erikoinen ja keinotekoinen. Hänen draamansa Herzog Theodor von Gothland on osaksi mauton, mutta osaxi suurisuuntainen ja syväajatuksinen. Hänen muista draamateoksistaan ovat huomattavia Don Juan und Faust (1829), Kaiser Friedrich Barbarossa (1829), Kaiser Heinrich VI (1830), Napoleon oder die hundert Tage (1831), Hannibal (1835) ja Die Hermansschlacht (julk. 1838). Monet arvostelijat pitivät aikoinaan Grabbea Heinrich von Kleistin rinnalla Friedrich Schillerin jälkeen Saksan suurimpana draamaerona. Minnes unohtui Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Lustspiel, geschrieben 1822, Änderungen bis 1827. Uraufführung München 1907, jota suizuttavat Aarne sekä Antero? Vähän tuntuu siltä että Anterolle ja sen mielirunoilijoille olis kaikille pitänyt jakaa kirja "Be Your Own Best Friend". Grabbessa lisää ensi numerossa, jossa Grabbe ja Klopstock razastavat Vormärzin kuuman taivaan alla, te mukana!
ellauri145.html on line 179: Edgar Allan Poe: The Angel of the Odd. Oudosti Antero ottaa mukaan toisen spugen Baudelairen ranskannoxesta vaan pätkän tekohauskasti saxaa murtavan bisarrin enkelin puhetta. Onxtää vaan jotain anglosaxeille ja frogeille yhteistä teutonifobiaa?
ellauri145.html on line 215: Peu fait pour comprendre la vive sensibilité de l´enfant, l´officier Aupick – devenu plus tard ambassadeur – incarne à ses yeux les entraves à tout ce qu´il aime : sa mère, la poésie, le rêve et, plus généralement, la vie sans contingences.
ellauri145.html on line 237:

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ellauri145.html on line 238:

Stella ja Eugene Delacroix

ellauri145.html on line 251: L´HUMOUR chez Baudelaire fait partie intégrante de sa conception du dandysme. On sait que, pour lui, « le mot dandy implique une quintessence de caractère et une intelligence subtile de tout le mécanisme moral de ce monde ». L´humour, nul plus que lui n´a pris soin de le définir par opposition à la gaieté triviale ou au sarcasme grimaçant dans les quels se plaît à se reconnaître l´« esprit français ». Il place Molière en tête des « religions modernes ridicules»; Voltaire, c´est « l´antipoète, le roi des badauds, le prince des superficiels, l´antiartiste, le prédicateur des concierges, le père Gigogne des rédacteurs du Siècle ». Le dandy est partagé entre le souci narcissique de ses attitudes et de ses actes («Il doit aspirer à être sublime sans interruption. Il doit vivre et mourir devant son miroir ») et le désir de provoquer sur son passage une longue rumeur désapprobatrice (« Ce qu´il y a d´enivrant dans le mauvais goût, c´est le plaisir aristocratique
ellauri145.html on line 406: After the trial, Kenealy instigated a popular radical reform movement, the Magna Charta Association, which championed the claimant´s cause for some years. Kenealy was elected to Parliament in 1875 as a radical independent but was not an effective parliamentarian. The movement was in decline when the claimant was released in 1884, and he had no dealings with it. In 1895, he confessed to being Orton, only to recant almost immediately. He lived generally in poverty for the rest of his life and was destitute at the time of his death in 1898. Although most commentators have accepted the court´s view that the claimant was Orton, some analysts believe that an element of doubt remains as to his true identity and that, conceivably, he was Roger Tichborne. Or not.
ellauri145.html on line 491: Pour mettre en fureur les gens ? graves, graves, graves, Ärsyttääxeni apinoita ? vakavia 3x
ellauri145.html on line 515: I had no idea Nietzsche could be funny until I read his letters. “The gentlest, most reasonable man may, if he wears a large moustache, sit as it were in its shade and feel safe,” he wrote, self-mockingly. “As the accessory of a large moustache he will give the impression of being military, irascible and sometimes violent – and will be treated accordingly.” More fun wisecracks:
ellauri145.html on line 522: We have to bestow blame on one particular Nazi named Martin Heidegger. Martin Heidegger’s magnum opus Being and Time was in large part an attempt to create a systematic understanding of metaphysics and human condition building from Nietzsche’s work. Heidegger became the Nazi rector for the entire German university system, which gave the Nazi party a huge bolster of academic legitimacy, and he promoted the Nazi party and their agenda from his classroom, often sporting the Brown Shirt. When the Nazi’s really began to take power, Hitler kicked out Heidegger as University Rector.
ellauri145.html on line 551: Although there is certainly a bias toward “masculinity” in Nietzsche’s works, this does not necessarily mean what it is presumed to mean. “Masculinity” is not, for instance a code word for “male”. It does not apply as a broad category to those who have a certain set of genitals. In fact what the term means is having the sort of virtues that one might have typically related to the masculine virtues that were considered admirable at various times in the past. These include courage, transcendence of petty emotional concerns, fearlessness in the face of death, and so on. Intellectual courage was a particular attribute that Nietzsche was trying to encourage in his readers though his appeal to the term, “masculinity”.
ellauri145.html on line 644: Nietzsche seurasi Torinossa vaikuttuneena Robilantin ja Antonellin sekä Carignanon prinssin, Carlo Alberton serkun Eugenio di Savoia-Villafrancan (1818–1888) hautajaiskulkueita.
ellauri145.html on line 667: Tän sekopään esipuheessa Antero siteeraa toista algolagnia, Swinburnea, joka vertaa ihailemaansa de Sadea miehenkokoiseen miehenelimeen (homme-phallus). Profil auguste et cynique. Siinä sykkii universaalisen hengen paisuvainen, des veines gonflées du sang divin. Kylpä nää jäbät ovat suorastaan ylpeitä.
ellauri145.html on line 871: Laissant les gens à leurs métiers, Antaa jengin hoitaa hommansa,
ellauri145.html on line 965: Au seul mot d´argent, je divague, Sanan raha kuullessani alan harhailla,
ellauri145.html on line 1143: Il a inventé un caoutchuc artificiel et un café soluble lyophilisé dont il a déposé le brevet, le 7 mars 1881 sous le numéro no 141520, bien avant donc que Nestlé, grâce à son chimiste alimentaire Max Morgenthaler (de), ne le reprenne en 1935 et lance le Nescafé. Un holorime d´Alphonse suffira ici.
ellauri145.html on line 1160: Born into a farming family of La Sauvagère, Brisset was an autodidact. Having left school at age twelve to help on the family farm, he apprenticed as a pastry chef in Paris three years later. In 1855, he enlisted in the army for seven years and fought in the Crimean War. In 1859, during the war in Italy against the Austrians. After he was wounded at the Battle of Magenta, he was taken prisoner. During the Franco-Prussian War, he was a second lieutenant in the 50e régiment d´infanterie de ligne. Taken prisoner again, he was sent to Magdeburg in Saxony where he learned German.
ellauri146.html on line 48: Grabbe kam als Sohn eines Zuchthausaufsehers zur Welt. Schon als Gymnasiast in Detmold unternahm er mit 16 Jahren erste Versuche als Dramatiker. Ein Stipendium der Landesfürstin ermöglichte ihm ab 1820 ein Jura-Studium in Leipzig, das er 1822 in Berlin fortsetzte. In Berlin lernte er Heinrich Heine kennen. Nach dem Abschluss des Studiums 1823 bemühte er sich vergeblich, eine Stellung an einem deutschen Theater als Schauspieler oder Regisseur zu bekommen. Er kehrte nach Detmold zurück und legte im folgenden Jahr sein Juristisches Staatsexamen ab.
ellauri146.html on line 50: Auch die Versuche, in Detmold eine Stellung als Jurist zu finden, waren zunächst erfolglos, erst 1826 übernahm er die unbezahlte Vertretung eines erkrankten Auditeurs, dessen besoldeter Nachfolger er 1828 wurde. 1829 erfolgte in Detmold mit Don seinen Freunden Heinrich Heine, Ludwig Tieck, Don Juan und Faust die einzige Aufführung eines seiner Dramen zu Lebzeiten. Ab 1831 verschlechterte sich der Gesundheitszustand Grabbes zusehends, die Folgen seines Alkoholismus wurden sichtbar (eine für Grabbes Alkoholkonsum charakteristische Episode aus dem Herbst 1828 wird von Georg Fein geschildert). Eine Verlobung mit Henriette Meyer wurde von dieser gelöst, als sich Grabbe wieder Louise Christiane Clostermeier zuwandte, die ihn bereits einmal abgewiesen hatte. Grabbe oli aika lailla persujen ex-puheenjohtajan näköinen.
ellauri146.html on line 52: 1833 heiratete er die 10 Jahre ältere Louise Christiane Clostermeier, aber die Ehe erwies sich schnell als unglücklich. 1834 gab er sein Amt auf. Er reiste über Frankfurt am Main, wo er sich mit seinem Verleger überwarf, nach Düsseldorf. Dort hatte er sein Wohnhaus auf der Bolkerstraße 6. Der heutige Nachkriegsbau in der Ritterstraße 21 zeigt eine Steintafel, die auf seinen damaligen Aufenthalt hinweist: „In diesem Hause Litt und Stritt der Dichter Chr. Dietr. Grabbe 1834 bis 1836“. Dort arbeitete er mit Karl Immermann, den er 1831 kennengelernt hatte, an dem von diesem erneuerten Stadttheater. Doch auch diese Zusammenarbeit dauerte wegen der Depressivität und der Alkoholexzesse Grabbes nicht lange. 1836 kehrte er noch einmal nach Detmold zurück; seine Frau reichte die Scheidung ein. Noch im selben Jahr starb Grabbe in seiner Geburtsstadt an Rückenmarksschwindsucht, totalement épuisé par l'alcoolisme, aupres sa femme, le seul être qui soit resté disposé à l'accueillir. LOL.
ellauri146.html on line 59: SCHULMEISTER (sitzt am Tische und schenkt aus einer großen Flasche sich ein Glas nach dem andren ein). Utile cum dulci, Schnaps mit Zucker! – Es wird heute ein saurer Tag, – ich muß den Bauerjungen die erste Deklination beibringen. Ein Bauerjunge und die erste Deklination! Das kommt mir vor als wenn ein Rabe ein rein Hemd anziehen wollte! (Er blickt durch das Fenster.) Alle Wetter, da kommt der schiefbeinige Tobies mit seinem einfältigen Schlingel! Schwerenot, wo verstecke ich meinen Schnaps? – geschwind, geschwind, ich will ihn in meinen Bauch verbergen! (Er säuft die Bouteille mit einer entsetzlichen Schnelligkeit aus.) Ah, das war ein Schluck, dessen sich selbst Pestalozzi nicht hätte zu schämen brauchen! Die leere Flasche zum Fenster hinaus!
ellauri146.html on line 63: TEUFEL. Und morgen erwarte ich Sie bei dem Waldhäuschen zu Lopsbrunn; da machen Sie sich die Serviette wieder ab und nehmen die Baronin in die Arme.
ellauri146.html on line 69: Ottavio Piccolomini, 1st Duke of Amalfi (11 November 1599 – 11 August 1656) was an Italian nobleman whose military career included service as a Spanish general and then as a field marshal of the Holy Roman Empire. Pisti hönöön ruozalaisille 30-vuotisessa sodassa.
ellauri146.html on line 75: RATTENGIFT (sitzt an einem Tische und will dichten). Ach, die Gedanken! Reime sind da, aber die Gedanken, die Gedanken! Da sitze ich, trinke Kaffee, kaue Federn, schreibe hin, streiche aus, und kann keinen Gedanken finden, keinen Gedanken! – Ha, wie ergreife ichs nun? Halt, halt! was geht mir da für eine Idee auf? – Herrlich! göttlich! eben über den Gedanken, daß ich keinen Gedanken finden kann, will ich ein Sonett machen, und wahrhaftig dieser Gedanke über die Gedankenlosigkeit, ist der genialste Gedanke, der mir nur einfallen konnte! Ich mache gleichsam eben darüber, daß ich nicht zu dichten vermag, ein Gedicht! Wie pikant! wie originell! (Er läuft schnell vor den Spiegel.) Auf Ehre, ich sehe doch recht genial aus! (Er setzt sich an einen Tisch.) Nun will ich anfangen! (Er schreibt.)
ellauri146.html on line 82: Ja, was in aller Welt sitzt nun so, daß es aussieht wie ich, wenn ich Federn kaue? Wo bekomme ich hier ein schickliches Bild her? Ich will ans Fenster springen und sehen, ob ich draußen nichts Ähnliches erblicke! (Er macht das Fenster auf und sieht ins Freie.) Dort sitzt ein Junge und kackt – Ne, so sieht es nicht aus! – Aber drüben auf der Steinbank sitzt ein zahnloser Bettler und beißt auf ein Stück hartes Brot – Nein, das wäre zu trivial, zu gewöhnlich! (Er macht das Fenster wieder zu und geht in der Stube umher.) Hm, hm! fällt mir denn nichts ein? Ich will doch einmal alles aufzählen, was kauet. Eine Katze kauet, ein Iltis kauet, ein Löwe – Halt! ein Löwe! – Was kauet ein Löwe? Er kauet entweder ein Schaf, oder einen Ochsen, oder eine Ziege, oder ein Pferd – Halt! ein Pferd! – Was dem Pferde die Mähne ist, das ist einer Feder die Fahne, also sehen sich beide ziemlich ähnlich – (jauchzend.) Triumph, da ist ja das Bild! Kühn, neu, calderonisch!
ellauri146.html on line 85: So wie (indem er hinzuschreibt) der Löwe, eh der Morgen grauet,
ellauri146.html on line 88: (Er liest diese zwei Zeilen noch einmal laut über und schnalzt mit der Zunge, als ob sie ihm gut schmeckten.) Nein, nein! So eine Metapher gibt es noch gar nicht! Ich erschrecke vor meiner eignen poetischen Kraft! (Behaglich eine Tasse Kaffee schlürfend.) Das Pferd eine Löwenfeder! Und nun das Beiwort »schnell«! Wie treffend! Welche Feder möchte auch wohl schneller sein als das Pferd? – Auch die Worte »eh der Morgen grauet!« wie echt homerisch! Sie passen zwar durchaus nicht hieher, aber sie machen das Bild selbstständig, machen es zu einem Epos im kleinen! – O, ich muß noch einmal vor den Spiegel laufen! (Sich darin betrachtend.) Bei Gott, ein höchst geniales Gesicht! Zwar ist die Nase etwas kolossal, doch das gehört dazu! Ex ungue leonem, an der Nase das Genie!
ellauri146.html on line 96: TEUFEL. So will ich Ihnen denn sagen, daß dieser Inbegriff des Alls, den Sie mit dem Namen Welt beehren, weiter nichts ist, als ein mittelmäßiges Lustspiel, welches ein unbärtiger, gelbschnabeliger Engel, der in der ordentlichen, dem Menschen unbegreiflichen Welt lebt, und wenn ich nicht irre, noch in Prima sitzt, während seiner Schulferien zusammengeschmiert hat. Das Exemplar, in dem wir uns befinden, steht, glaube ich, in der Leihbibliothek zu X, und eben jetzt wird es von einer hübschen Dame gelesen, welche den Verfasser kennt und ihm heute abend, d. h. über sechs Trillionen Jahre, beim Teetische ihr Urteil darüber mitteilen will.
ellauri146.html on line 104: TEUFEL. Einen Mörder lachen wir so lange aus, bis er selber mitlacht, daß er sich die Mühe nahm, einen Menschen umzubringen. Die härtste Strafe eines Verdammten aber besteht darin, daß er die Abendzeitung und den Freimütigen lesen muß und sie nicht anspucken darf.
ellauri146.html on line 108: TEUFEL. Ganz natürlich! In die Hölle kommt nicht allein das Böse, sondern auch das Jämmerliche, Triviale: so sitzt der gute Cicero ebensowohl darin, als wie der schlechte Catilina. Da nun heutzutage die neuere deutsche Literatur das Jämmerlichste unter dem Jämmerlichen ist, so beschäftigen wir uns vorzugsweise mit dieser.
ellauri146.html on line 110: RUDOLF VON GOTTSCHALL, Kritiker. Diese Litteraturkomödie bietet übrigens insofern ein Interesse dar, als sie uns in ihrem Vexierspiegel (exytyspeili) ein Bild der damaligen sehr verflauten Litteraturepoche vorhält, in welcher die süßlichen Spätromantiker und vor allem die oft faden Schriftstellerinnen der Taschenbücher vielgenannte litterarische Größen waren.
ellauri146.html on line 112: Der Teufel, der ja das Recht hat, ungalant zu sein, übt eine scharfe, meist cynische Kritik an diesen Helden und Heldinnen der Feder. Als er bei der höchsten Sommertemperatur erfroren aufgefunden wird, ruft er die Gutachten von vier Naturforschern hervor und der eine derselben erklärt: »Betrachten Sie die enorme Häßlichkeit, welche uns aus jeder Miene dieses Gesichts entgegenkreischt und Sie sind ja gezwungen, mir einzuräumen, daß solch eine Fratze gar nicht existieren könnte, wenn es keine deutschen Schriftstellerinnen gäbe.«
ellauri146.html on line 114: Der Teufel selbst aber giebt drollige Auskunft über die Beschäftigung der großen Dichter in der Hölle. Shakespeare schreibt Erläuterungen zu Franz Horn, Dante hat den Ernst Schulze zum Fenster hinausgeschmissen, Schiller seufzt über den Freiherrn von Auffenberg. Der Schulmeister loci studiert die neue Litteratur an den Druckproben, in welche der Krämer des Ortes seine Heringe einwickelt. Da erhalte ich Gedichte von August Kuhn, Erzählungen von Krug von Nidda, Maultrommel- oder Lyratöne von Theodor Hell, Trauerspiele von einem gewissen Herrn von Houwald, lauter Damenschriftsteller, und gegen den Schluß hin ergänzt er die mit den faulen Heringen einlaufende Litteraturlieferung mit den Erzählungen von van der Velde und den sämtlichen Werken der ertrunkenen Luise Brachmann.
ellauri146.html on line 116: Am schlechtesten ergeht es Houwald, dessen lederne Camilla grausam verspottet wird. Am Schluß guckt nach der Art und Weise der Phantasuskomödien auch der Dichter Grabbe selbst in seine Dichtung hinein; er schimpft auf alle Schriftsteller und taugt selber nichts, hat verrenkte Beine, schielende Augen und ein fades Affengesicht; doch diese Karikatur ist nur ein Vexierbild.
ellauri146.html on line 118: Wie er sich selbst zu dieser seichten Belletristik stellt, darüber läßt er uns nicht im Unklaren. Herr Mollfels, eine der Hauptpersonen des Stückes giebt einem Schriftsteller Rattengift gute Lehren. »Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt und wenn es auch nur nasser Dreck wäre. Vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Charpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, eine dieser Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten mild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakespeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear [ganz berechtigt, vgl. Album 198] ein bombastischer Saustall genannt würde; ja manche Recensenten geben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach »der bezauberten Rose« emporzubilden, oder gebieten dem Shakespeare, fleißig in den Romanen der Helmine von Chezy und der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.«
ellauri146.html on line 120: Grabbe stellt sich natürlich an die Seite eines solchen neuerstandenen Homer und Shakespeare und an einer andern Stelle, wo er ein keimendes Genie verkündet, liest man wenigstens den stillen Herzenswunsch heraus, er selbst möchte dies Genie sein: »Judenjungen,« sagt der Baron, »deren Bildung im Schweinefleischessen besteht, spreizen sich auf den kritischen Richterstühlen und erheben nicht nur Armseligkeitskrämer zu den Sternen, sondern injurieren sogar ehrenwerte Männer in ihren Lobsprüchen; Reimschmiede, die so dumm sind, daß jedesmal, wenn ein Blatt von ihnen ins Publikum kommt, die Esel im Preise aufschlagen, heißen ausgezeichnete Dichter. Schauspieler, die so langweilig sind, daß natürlich alles vor Freude klatscht, wenn sie endlich einmal abgehen, heißen denkende Künstler; Vetteln, deren Stimme so scharf ist, daß man ein Stück Brot damit abschneiden könnte, tituliert man echt dramatisch Sängerinnen. – O stände doch endlich ein gewaltiger Genius auf, der, mit göttlicher Stärke von Haupt zu Fuß gepanzert, sich des deutschen Parnasses annähme und das Gesindel in die Sümpfe zurücktreibe, aus welchen es hervorgekrochen ist.«
ellauri146.html on line 124: Rudolf von Gottschall (1823–1909) oli saksalainen kirjailija, aikansa Saksan monipuolisimpia. Gottschall oli lyyrikko (Neue Gedichte), eepikko (Carlo Zeno, Maja), hän kirjoitti romaaneja (Im Banne des schwarzen Adlers) ja erityisesti näytelmiä: hänen merkittäviä murhenäytelmiään ovat Mazeppa, Der Nabob, Katharina Howard, König Karl XII, Herzog Bernhard von Weimar ja Amy Robsart. Hän kirjoitti myös komedioita, kuten Fix und Fox, Die Diplomaten, Der Spion von Rheinsberg. Mit einer Doktorarbeit über die römischen Strafen bei Ehebruch wurde er 1846 in Königsberg promoviert. De adulterii poenis iure romano constitutis. Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet. Lisäksi hän oli kirjallisuushistorioitsija ja esteetikko. Kirjallisuudentutkijana hän julkaisi teoksen Poetik. Vittuako se selitti tossa suorasanaisesti mitä Grabbe kertoo ize paljon hauskemmin? Taitaa olla kuivuri. Saima Harmaja on suomentanut Gottschallin runon "Ken nokkivi ikkunaa? Lupsa!", jonka on säveltänyt Kari Haapala.
ellauri146.html on line 136: Die Blumenaugen seh'n empor Annansilmät kazoo eteenpäin
ellauri146.html on line 137: Zu deiner Augen Licht! Sun valoisia silmiä!
ellauri146.html on line 146: Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet.
ellauri146.html on line 148: Gottschall was also a noted chess player. Obwohl er Funktionär des Schachsports und regelmäßiger Besucher der Augustea war, spielte er zeitlebens bei keinem einzigen Schachturnier. Viisasteli takapiruna kuin K. Koskenniemi.
ellauri146.html on line 150: RATTENGIFT. Der Teufel mag – (sich korrigierend, mit einer Verbeugung) Der Herr Teufel mögen mich holen, wenn mir nicht vor Staunen und Verwunderung der Atem stehenbleibt! Doch, reden Sie fort! Was machen die Dichter selber? Schiller, Shakspeare, Calderon, Dante, Ariost, Horaz, was tun, was treiben sie?
ellauri146.html on line 152: TEUFEL. Shakspeare schreibt Erläuterungen zu Franz Horn, Dante hat den Ernst Schulze zum Fenster hinausgeschmissen, Horaz hat die Maria Stuart geheiratet, Schiller seufzt über den Freiherrn von Auffenberg, Ariost hat sich einen neuen Regenschirm gekauft, Calderon liest Ihre Gedichte, läßt Sie herzlich grüßen und rät Ihnen in Gesellschaft der Liddy morgen die Waldhütte zu Lopsbrunn zu besuchen, weil dieses Häuschen in einer wahrhaft romantischen Gegend läge!
ellauri146.html on line 154: RATTENGIFT. Ich Glücklicher! ich Überglücklicher! ich will auf den Dachgiebel klettern! Calderon liest meine Gedichte! Calderon läßt mich grüßen! Ich esse vor Freuden ein Talglicht! Grüßen Sie den Herrn de la Barca doch tausendmal wieder, – ich wäre sein rasendster Verehrer, ich wollte mit der Liddy das Waldhäuschen besuchen, und wenn ich ihr die Beine abschlagen sollte, – ich –
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri146.html on line 158: RATTENGIFT (ihn aufhaltend). Apropos! ein einziges Wort! Darf ich nicht das Geheimnis erfahren, weswegen Sie jetzt auf die Erde gekommen sind?
ellauri146.html on line 166: MOLLFELS. Soll ich ihnen was vorschlagen? Dichten Sie künftig nichts als Trauerspiele! Wenn Sie denselben nur die gehörige Mittelmäßigkeit verleihen, so ist es unmöglich, daß Sie nicht den rauschendsten Applaus einernteten! Sie müssen insbesondere den Plan der Stücke hübsch winzig und flach gestalten, sonst möchte ihn nicht jeder kurzsichtige Schafskopf überblicken können, – Sie müssen dem Verstande und dem Forschungsgeiste der Leser nicht das geringste zumuten und wenn durch ein Unglück eine hervorstechende Szene mit unterlaufen sollte, sorgfältig hinterdrein bemerken, was sie abzwecke und in welcher Beziehung auf das Ganze sie zu nehmen sei, – Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt, und wenn es auch nur nasser Dreck wäre, – vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie entweder wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Scharpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, um diese Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten wild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakspeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear ein bombastischer Saustall genannt würde; ja, manche Rezensenten gäben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach der Bezauberten Rose emporzubilden, oder geböten dem Shakspeare, fleißig in den Romanen der Helmina von Chezy oder der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.
ellauri146.html on line 208: 2. Die eigentliche Ode.
ellauri146.html on line 220: ...Da lernte Grabbe Ludwig Robert kennen, den Bruder der schönen, von Heine gefeierten Schwester, einen der geistvollsten Epigonen der Romantik; aber auch Heinrich Heine selbst, der seine Tragödien Almansor und Ratcliff gerade damals erscheinen ließ und von dem einer der ironischen Freunde berichtet, mit welchem Selbstgefallen seine ungefällige Gestalt damals unter den Linden vor Dümmlers Buchladen »vorbei peripatetisierte,« mit Armensünderwänglein, über welche plötzliche Glut sich ergoß, sobald er sein Werk zum Fenster herausgucken sah. Heines Eigentümlichkeit als Mensch und Dichter hatte für Grabbe viel Sympathisches; er berührte eine verwandte Ader in ihm und blieb gewiß auf die Ausbildung eines, dem idealen Schwung nachspottenden Cynismus, der überall bei Grabbe hervortritt, nicht ohne Einfluß. Damals konnte Heine nicht ahnen, als er den Meister eines phantastischen Humors, den Serapionsbruder Amadeus Hoffmann, zu Grabe tragen sah, daß dasselbe schmerzliche Leiden, welches diese gnomenartige Persönlichkeit hinweggerafft hatte, auch ihn einst an ein langjähriges Krankenlager fesseln werde.
ellauri146.html on line 262: Stirner työskenteli opettajana tyttöjen kymnaasissa kirjoittaessaan pääteoksensa Der Einzige und sein Eigentum (Ego ja hänen oma), joka oli polemiikkia Hegeliä ja nuorhegeliläisiä, kuten Ludwig Feuerbachia ja Bruno Baueria, mutta myös kommunisteja kuten Wilhelm Weitlingia ja anarkisteja kuten Pierre-Joseph Proudhonia, vastaan. Hän erosi opettajantoimestaan teoksen aiheuttamien kiistojen vuoksi.
ellauri146.html on line 266: Stirner kuoli hyönteisen pureman aiheuttamaan tulehdukseen vuonna 1856. Kerrotaan, että Bruno Bauer oli ainoa nuorhegeliläinen, joka oli läsnä hänen hautajaisissaan. Mir geht's nichts über mich! Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt! Istun tyhjän päällä! (Der Einzige und sein Eigenthum)
ellauri146.html on line 278: Klopstock tog djupa religiösa intryck från det pietistiska föräldrahemmet och fördjupade dem på egen hand under sin gymnasietid i Schulpforta 1739-45. De klassiska språkstudierna eggade hans litterära ambition och inspirerad av John Miltons Paradise lost beslöt han att skriva ett religiöst epos om det högsta ämne en kristen poet kunde tänka sig, Messias. Se oli tollanen anglofiili.
ellauri146.html on line 280: Den första skissen på prosa till Messias påbörjade Klopstock då han studerade teologi i Jena. Redan året därpå, då han flyttat till Leipzig, Tysklands dåvarande litterära centrum, valde han dock, i medveten opposition mot den franska smaken, hexametern som den värdigaste formen för sin dikt. De tre första sångerna utkom 1748 i tidskriften Bremer Beiträge och väckte genast uppseende.[värdeomdöme] Den berömde kritikern Johann Jakob Bodmer inbjöd honom till Zürich.
ellauri146.html on line 282: Inspirerad av den storslagna schweiziska naturen [värdeömdöme] skrev Klopstock här en rad oden, som visar fram mot en ny epok i tysk litteratur. Hans rykte spred sig, när Fredrik V av Danmark erbjöd honom 400 thaler årligen, för att han skulle fullborda Messias, och 1751 flyttade han till Köpenhamn, där han sedan med undantag för ett avbrott 1758-63, stannade till 1771. Först 1773 var Messias färdigt, det verk, som vid sidan av Oden (1771) grundlade Klopstocks berömmelse. Den breda publiken, liksom författaren fostrad i pietismen, läste Messias mera som en religiös uppbyggelsebok; de litterärt bildade greps dessutom av den formella djärvheten, den patetiska tonen och den bildrika, om än föga konkreta diktionen.[hela meningen är åt helvete] Även utanför Tyskland spred sig intresset för Klopstock. I Sverige påverkade han Thomas Thorild och Bengt Lidner (n.h.)
ellauri146.html on line 284: Stor betydelse för den litterära utvecklingen hade Klopstock även genom sin "barpoesi", det vill säga oden och dramer som förhärligade den germanska draftbirran. Formellt står dessa verk, som bland annat försökte ersätta klassisk mytologi med en germaniserad nordisk under inflytande av James Macpherson och Ossians sånger. Genom sin höga självkänsla och föga uppfattning om diktarens kall, framlagd bland annat i Die deutsche Gelehrtenpublik (1784), bidrog Klopstock kraftigt till att höja självaktningen hos diktkonstens utövare. Bland de många utgåvorna av Klopstocks verk märks en praktupplaga i 7 band (1798-1809) och Sämmtliche Werke i 21 band (123-39). Präktiga böcker, ser fina ut i bokregalen!
ellauri146.html on line 286: Han flyttade från Kobenhavn till Hamburg när kronerna tog slot. Han älskade som Kristus engliska burgare. Han var anhängare av den franska revolutionen och utnämndes 1792 till hedersmedborgare i den franska republiken. Men ingen älskare av empire, sku ja tro.
ellauri146.html on line 292: Klopstocks Epos gestaltet In 20 Gesängen und nahezu 20.000 Versen die Passionsgeschichte Jesu und dessen Auferstehung nach dem Matthäusevangelium, Kap. 26–28 (bzw. dem Markusevangelium Kap. 14 und dem Lukasevangelium Kap. 22), beginnend mit seinem Gebiet auf dem Ölberg. Die Ereignisse des in wenigen Kapiteln auf Jesus konzentrierten Fabel-Kerns erweitert der Autor um Parallelhandlungen (Maria, Portia, Thomas u. a.) und um mit vielen Bildern wortreich ausgemalte transzendentale Szenen nach Motiven aus dem Alten und dem Neuen Testament sowie der Apokalypse.
ellauri146.html on line 294: Die Personen werden begleitet von Engeln, die einen komischen Krieg gegen die Dämonen des Höllenreichs austragen. Die ersten beiden Gesänge stellen die Lager in ihrer Polarität vor: Im ersten beschreibt der Autor Gabriels Reise durch das Weltall zu dem von Erzengeln gebildeten Hofstaat Jehovas.
ellauri146.html on line 296: Der zweite Gesang schildert Satans dunkle Gegenwelt mit ihren Dämonen. Sie kämpfen um die Seelen der Menschen, die oft wie von übernatürlichen Kräften geführte entindividualisierte Wiesel erscheinen. Die Verführung zum Bösen wird sowohl an Engels als auch Marx demonstriert: z. B. an dem in Sünde gefallenen, reuigen Abba-Band, der sich im Lauf der Handlung immer wieder dem leidenden Jesus und göttlichen Bezirk zu nähern sucht (v. a. 2., 5., 9. Gesang), oder an der Judas-Geschichte, wo Judas die hart verdienten 20 Kodons auf den Boden warf.
ellauri146.html on line 298: Der Autor setzt beim Auftritt bzw. der Erwähnung vieler Personen und bei Bezügen auf ihre Lebensgeschichten die Kenntnis des Alten und Neuen Testaments voraus. Bei den von ihm erdichteten surrealen Szenen beruft er sich auf Mitteilungen seiner Muse Sionitin, der Seherin Gottes. Oft wird das Geschehen aus beiden Quellen gespiegelt, indirekt beschrieben, so erlebt der Leser die Jungen Jesu anfangs mit den Augen ihrer Schutzengel, die mit dem Engelboten über sie sprechen, oder in der Beobachtung einer anderen Person, z. B. Petrus Verleugnung aus der Perspektive Portias (6. Gesang). Eingearbeitet in solche Gespräche sind Informationen beispielsweise über Jesus Lebensgeschichte und über die Charaktere der Retterjugend (3. Gesang), aber auch frei erfundene Marzipanfiguren. Wie in einem großen Mysterienspiel betreten immer wieder die Seelen alttestamentlicher LakrizFiguren, z. B. der Urväter und Urmütter, der Propheten, der Könige, aber auch der zum Zeitpunkt der Kreuzigung noch ungeborenen zukünftigen Christen die Szenerie.
ellauri146.html on line 305: Dritter Gesang: Die Jungen und ihre Schutzengel
ellauri146.html on line 311: Sechster und siebenter Gesang: Gefangennahme und Gericht
ellauri146.html on line 321: Vierzehnter Gesang: Das leere Grab und Erscheinungen Jesus in anderen Serien
ellauri146.html on line 327: Siebzehnter Gesang: Verkündigung der Botschaft durch die Ziegen
ellauri146.html on line 347: and their children to the next generation.(H)
ellauri146.html on line 365: Eloa comes from the throne of God, and proclaims that now the Redeemer is led to death, on which the angels of the earth form a circle round Mount Calvary, also nam'd Golgotha. Then, having consecrated that hill, he worships the Messiah. Gabriel conducts the souls of the fathers from the sun to the Mount for olives, and Adam addresses the earth. Satan and Adramelech, hovering in triumph, are put to flight by Eloa. Jesus is nail'd to the cross. The thoughts of Adam. The conversion of one of the malefactors. Uriel places a planet before the sun, and then conducts to the earth the souls of all the future generations of mankind. Eve, seeing them coming, addresses them. Eloa ascends to Heaven. Eve is affected at seeing Mary. Two angels of death fly round the cross. Eve addresses the Saviour, and the souls of the children yet unborn. Claptrap does a lot of addressing in the epos. Hope the letters reach the sender, unlike Elvis's:
ellauri146.html on line 404: We tend not to focus on this view of Eloa as a myth of the redeeming feminine for several reasons. First, the central portion of the poem is devoted to Satan's seduction of Eloa, an activity which, for most of us, is anything but celestial. Perhaps this explains Stendhal's sarcastic description of Eloa in the Courrier anglais of 1 December 1824: "Tex-Willer-larme, devenue ange femelle, et séduite par le diable lui-même" (the ex-tear, turned into a female angel, and seduced by the devil himself). Flottes and Bonnefoy insist that the very fine psychological analysis of the seduction makes us see human protagonists in an angelic decor, which weakens any metaphysical meaning Vigny might attach to his poem. Germain, who had the benefit of Hunt's masterly work, The Epic in Ninteenth Century France (1941), states flatly that the drama of Eloa is not metaphysical but moral. Bénichou, however, does remark in Le Sacre de l'écrivain 1750-1830 (1973) that the creation of Eloa corresponds to the theological promotion of the feminine as an agent of redemption prominent in the religious sects of the Romantic period. I am sure Satan was greatly consoled by Eloa, if that's any consolation.
ellauri146.html on line 441: Aux genoux réunis du maître jeune et grave On nuoren synkän isännän polvilla
ellauri146.html on line 456: Les genoux de Samson fortement sont unis Simpsonin polvet on lujasti yhteenpainetut,
ellauri146.html on line 457: Comme les deux genoux du colosse Anubis. Kuin Anubixen pazaan vastaavat.
ellauri146.html on line 636: The Lionizing piece is obviously a quiz on N. P. Willis, and is also a parody on a story by Bulwer. Willis went abroad in 1831, and sent home to the New-York Mirror a series of newsletters, known when collected in book form as Pencillings by the Way. He got into a duel, happily bloodless, with the novelist Captain Marryat. More important to him was the friendship of Lady Blessington. That once world-renowned widow wrote books and edited annuals, to one of which even Tennyson contributed. Now she is remembered chiefly for her salons in London. Believing that some ladies, disapproving of her supposed liaison with Count D’Orsay, would not come to her parties, she invited gentlemen only. Through her Willis met most of the English literati.
ellauri146.html on line 640: Poe commented on the general meaning of his story several times. In one unsigned review of the number of the Southern Literary Messenger that contained it he said, “Lionizing ... is an admirable piece of burlesque which displays much reading, a lively humor, and an ability to afford amusement or instruction”; and in another puff of smoke he remarked, “It is an extravaganza ... and gives evidence of high powers of fancy and humor.”‡ To J. P. Kennedy he wrote on February 11, 1836 that it was a satire “properly speaking [page 172:] — at least so meant —... of the rage for Lions and the facility of becoming one.”
ellauri146.html on line 660: The Richmond which Poe knew was (more than Philadelphia or New York) aristocratic and English. Virginia society, Poe himself noted, had been as “absolutely aristocratical as any in Europe.” This is not to imply the existence of any chasmal gulf separating the American and British minds, respectively, in the first half of the nineteenth century; but it was in Virginia, probably, that the least divergence was to be discerned.
ellauri146.html on line 664: When Poe was just seventeen, his name was entered in the matriculation books of the new University of Virginia. This period of ten months, between St. Valentine’s Day and Christmas, 1826, which Poe spent at the University, marks the end of his formative youth. The general direction which his genius was to follow had been fairly established.
ellauri146.html on line 676: Poe’s first great champion and biographer was the Englishman Ingram. So strong was Poe’s affinity with the life of Europe that legend has carried him there in spite of reality, and it is with some ineffectuality that his biographers explain that he at no time visited Ireland, Greece, France or Russia.
ellauri146.html on line 690: Indeed, Poe seems much more the Southerner than the Yankee American, and it is not hard to guess which path he would have chosen had he lived into the 1860’s. One may be very sure that Edgar Poe, though born, almost by accident, in Boston, would have proved one of the Confederacy’s most eloquent and committed partisans. In reviewing the various factors which we may believe shaped Poe’s youthful mind, we would expect to find in Poe, and in re-examining his opinions we do find, a cosmopolitan rather than a parochial outlook. And yet, at the same time, we know Poe was serious when he proclaimed, “I am a Virginian!” We may be justified in looking upon the general influences of his formative years as contributing factors in the development of strong inclinations to Europe, Britain and the American South, rather than to the American Union.
ellauri146.html on line 768: And the legends of the green chapels Ja vihreiden kappeleiden taruista.
ellauri146.html on line 840: Aiheellisesti Peppu kyselee: Miten minusta on tullut sellainen oman izeni vihaaja ja silpoja? Ja niin yxinäinen? Oy, niin yxinäinen! Ei mitään muuta kuin ize! Suljettuna oman izen sisään! Mitä se olis halunnut? Kasvattaa intelligenttejä, rakastavia, elinvoimaisia lapsia! Luoda turvallisuutta jollekin sopivalle naiselle! Arvokkuutta! Terveyttä! Rakkautta! Ahkeruutta! Älykkyyttä! Luottamusta! Säädyllisyyttä! Hengen paloa! Myötätuntoa! Muttei se saanut muuta kuin satunnaista pillua. Lainataxemme Matthew Arnoldin sattuvia sanoja Dover Bitchistä:
ellauri146.html on line 856: Politically Incorrect was founded in 2004, soon after the re-election of George W. Bush, by a German teacher named Stefan Herre "to do something against Anti-Americanism". Das Blog betont in seiner Selbstdarstellung eine „pro-israelische“ und „pro-amerikanische“ Ausrichtung. Im wiedervereinigten Deutschland zeigten sich in der Haltung gegenüber Flüchtlingen zum Teil zeitgeschichtlich bedingte Besonderheiten, die darauf zurückzuführen seien, dass die Westdeutschen sich über Jahrzehnte hätten daran gewöhnen können, zum Einwanderungsland zu werden, während die Ostdeutschen bis 1990 kaum in Kontakt mit Zuwanderern gekommen seien.
ellauri146.html on line 858: Gauck wirbt für einen verantwortungsvollen Kapitalismus (Rede vom 15. November 2012). Man dürfe nicht der Wirtschaft nur aus Angst die Freiheit nehmen. Bei Gauck überraschte allerdings der Kostenumfang. So erhielt Gauck neun Büros im ersten Stock des Bundestagsgebäudes mit insgesamt 197 Quadratmetern. Gaucks Bürobereich wurde für 52.000 Euro umgebaut. Die Möblierung von Gaucks persönlichem Büroraum kostete 35.000 Euro. In der Frankfurter Rundschau kritisierte Katja Thorwart, dass Gauck als ein Beispiel für seine Formulierung „schwer konservativ“ den ehemaligen Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Alfred Dregger genannt habe, der den nationalsozialistischen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion als nicht grundsätzlich falsch eingeordnet, sich für die Freilassung inhaftierter deutscher Kriegsverbrecher eingesetzt oder den Begriff der „Befreiung“ durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg als „einseitig“ markiert habe.
ellauri146.html on line 860: Die Prager Erklärung zum Gewissen Europas und zum Kommunismus (engl. Prague Declaration on European Conscience and Communism) wurde am 3. Juni 2008 von mehreren prominenten europäischen Politikern, ehemaligen politischen Häftlingen und Historikern unterzeichnet, unter ihnen Václav Havel und Joachim Gauck. Die Erklärung forderte unter anderem die Verurteilung von kommunistischen Verbrechen und die Ausrufung des 23. August als Europäischer Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus. Der Gedenktag wurde am 2. April 2009 vom Europäischen Parlament ausgerufen.
ellauri146.html on line 866: In February 2022, in connection with a presidential address of Russian president Vladimir Putin in the midst of the Russo-Ukrainian crisis, Putin claimed that Ukraine's decommunization does not make any sense because "modern Ukraine was created by communist Russia, and specifically Lenin". Vitaly Chervonenko from the BBC noted how carefully Putin kept silent about the independent Ukrainian state formations of 1917–1920 and Kyiv's (i.e. the white generals´) war with Lenin's Bolshevik government, whose purpose was to exclude Ukraine from Bolshevik Russia.
ellauri147.html on line 96: The union of these two lyrical writers is generally seen as a happy and creative time. The partners inspired each other as a couple and as writers. Martti Haavio died in 1973 following a heart attack, and Ale Tyynni-Haavio completed her husband’s unfinished memoirs and it was published as Olen typerä kana: Martti Haavio - P. Mustapää 20-luvun maisemassa (‘I am still distant: Martti Haavio – P. Mustapää in the 1920s countryside’, 1978).
ellauri147.html on line 179: Emily in Paris follows Emily, a battery driven 20-something American from Chicago who moves to Paris for an unexpected job opportunity. She is tasked with bringing an American point of view to a venerable French marketing firm. Cultures clash as she adjusts to the challenges of life in Paris while juggling her career, new friendships and genitals.
ellauri147.html on line 205: Despite struggling to fit in with French office culture Emily convinces her boss, Sylvie, to invite her to a work party where she accidentally irritates Sylvie by conversing with Antoine Lambert, a client who turns out to be Sylvie's married lover. As punishment she is put to work marketing Vaga-Jeune, a lubricant for menopausal women. Annoyed with the gendered nature of the French language Emily writes a post about the product that goes viral causing her to make further inroads at work.
ellauri147.html on line 249: Nevertheless, not all critics were this kind to the Emily character. Emma Gray from HuffPost called Emily a bland character, stating "The show doesn´t even make an effort to quirk her up or give her a more relatable, girl-next-door roughness: she´s always immaculately coiffed and made-up, and garbed in effortfully eye-catching outfits. But there´s not much to the character, except for enormous amounts of self-confidence and the inexplicable ability to attract new friends and love interests on every street corner." Rebecca Nicholson of The Guardian gave the series one out of five stars: "if it is an attempt to fluff up the romcom for the streaming age, then it falls over on its six-inch heels." Rachel Handler opined "Darren Star has done it yet again: centered an entire show on a thin, gently delusional white woman whimsically exploring a major metropolitan area in wildly expensive couture purchased on a mid-level salary."
ellauri147.html on line 287:

1. Moos., arkkienkeli ja langennut.

ellauri147.html on line 369: Phil Collins told The Sunday Times that he’s had some bust-ups with fellow celebrities – most notably, Paul McCartney. Apparently, in 2002, the Beatles legend made fun of Collins, asking him to SIGN something during a party at Buckingham Palace.
ellauri147.html on line 426: Yes, many Jewish women have felt the curse of the eyebrow. Must be in the genes. That being said, perhaps you should embrace them? Look at Lily Collins! (Yes, we know, she is only a quarter Jewish: dad Phil clearly isn´t.) She OWNS those eyebrows. Those eyebrows are her calling card. You think she is getting Hollywood roles without those eyebrows? (Alright, dad Phil clearly helps.)
ellauri147.html on line 479: Anfang der 1990er Jahre trafen Ylönen und Heinonen auf der Suutarila Highschool Pauli Rantasalmi und Janne Heiskanen. 1994 startete Ylönen mit Eero Heinonen (Bass) Pauli Rantasalmi (Gitarre), und Janne Heiskanen (Schlagzeug) das Projekt The Rasmus (damals nannten sie sich zuerst "Sputnik", dann "Anttila" und schließlich "Rasmus"). Ihre ersten Auftritte hatten sie 1994 in ihrer Schule. Ylönen ist der Frontmann und Komponist der Band. Wegen der Musik brach er die Schule ab. Mit 15 Jahren unterschrieb Ylönen dann den ersten Plattenvertrag für seine Band. Nach der Veröffentlichung von drei Alben verließ Janne Heiskanen 1998 die Band, und Aki Hakala wurde neuer Schlagzeuger bei The Rasmus. Im selben Jahr wechselten sie von Warner Music Finnland zu Playground Music Scandinavia.
ellauri147.html on line 527: Nebusaradan. babyloniske konungen Nebukadnessars fältherre, som 586 f. Kr. uppbrände och förstörde Jerusalem och bortförde de kvarlefvande i fångenskap till Babylonien. (Jfr 2 Kon. 25: 8 ff.) E.S-e. Necessitas, lat. Se Ananke. Necessär (fr. nécessaire, eg. nödvändig), skrin eller påse med olika fack, hvari man under resor...
ellauri147.html on line 535: Nabupolassar war ein Feldherr des assyrischen Königs Sin-šar-iškun, den er verriet. Er ging ein Bündnis mit den Medern gegen die Assyrer ein, die Babylon seit 200 Jahren beherrschten. Das Bündnis besiegte die Assyrer und Nabupolassar ließ 609 v. Chr. alle Hinterlassenschaften der Regentschaft der Assyrer vernichten.
ellauri147.html on line 564: - stimmt zu mit seinem eponymischen zeitdiagnostischem Beitrag. Der Martin ist ein Narzissismussachkenner. Geboren am 9.5.1948 in Völklingen/Saar, mit drei Geschwistern in einer protestantischen Pfarrersfamilie aufgewachsen. Nach Schule, Abitur und Germanistik/Anglistik-Studium ein Jahr Aufenthalt in den USA (1968). Seit 1969 in Frankfurt/Main lebend; Studium der Psychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main, Diplom 1976. Politisch aktiv in der Studentenbewegung. Verheiratet seit 1986, zwei Söhne (geb. 1979, 1982).
ellauri147.html on line 566: Seit 1994 in eigener Praxis tätig: Paar- und Familientherapie, Personal- und Organisationsentwicklung, Coaching, Team-Supervision (psychoanalytisch-systemisch). 1996 Anerkennung als Supervisor, BDP
ellauri147.html on line 567: 1999 Promotion zum Dr. rer. med. am Fachbereich Medizin der J.W.Goethe-Universität; Thema der Dissertation bei Stavros Mentzos: Narzissmus zwischen Selbst und Objekt, veröffentlicht unter dem Titel: Narzissmus und Objekt. Ein intersubjektives Verständnis der Selbstbezogenheit, bei Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000.
ellauri147.html on line 572:
ellauri147.html on line 575:
ellauri147.html on line 577:

I. Vorbemerkungen zu einer medialen Theorie des Narzissmus

ellauri147.html on line 581:
ellauri147.html on line 585: Narsismi, jota Lacan (1936) kutsui kerran "egon kuvaajaksi" legendaarisessa esseessään peilinäyttämöllä, ei voi tehdä ilman tätä kuvitteellista toista. Siinä on – tässä on yhtäläisyys dramaattiseen tai teatraaliseen identiteettiin, josta Dieter Thomä puhui avauspuheenvuorossaan – performatiivinen ulottuvuus, joka ilmeisesti löytää runsaasti ravintoa nykymediamaailman oikukkuudesta: narsistisella esityksellä on lavastuksen luonne, lavastus, joka on yleensä tajuton, mutta jolla on usein kynnys tajuihin, strategisesti työstettyä suorituskykyä.
ellauri147.html on line 586:
ellauri147.html on line 591:
ellauri147.html on line 597: Jedenfalls geht es offensichtlich nicht um Sexualität, wie uns der Titel dieser Web-Seite glauben lassen möchte, sondern um Identität. Das interaktive Medienspiel um das eigene Bild sagt uns etwas Anderes über den Narzissmus, als das, was wir gewohnt sind, wenn wir von der Selbstverliebtheit reden. Ich werde gesehen, also bin ich! Dieses narzisstische Muster der Identitätsfindung scheint sich heute universell etabliert zu haben. Die Spiegelfunktion des Narzissmus, einst eine Domäne von Kleinkindalter, Pubertät und Adoleszenz, ist in einer Welt penetranter Medialisierung derart sozialisiert, dass wir nicht mehr unterscheiden können:
ellauri147.html on line 598: Hat hier ein Infantilisierung der Gesellschaft stattgefunden, die im Gegenzug die Kindheit als abgegrenzte Phase zum Verschwinden bringt; oder sollen wir von einer kollektiven Regression unter der totalisierenden Herrschaft der Warenproduktion sprechen sollen, welche auch das Selbst noch zur Ware macht, die verkauft werden muss. Das Videor ergo sum ist gewissermaßen das geheime Mantra einer narzisstischen Phantasie, die in den Kapriolen der zeitgenössischen Lebenswelt immer wieder aufs Neue inszeniert wird.
ellauri147.html on line 617: Béla Grunberger stammelt, aber ähnlich auch Kohut, Kernberg und die übrigen die in neueren Lehrbüchern zu finden sind: er entdeckt den Narzissmus, von dem er ein Leben lang erlitten hat:
ellauri147.html on line 621:
ellauri147.html on line 632: In der Theoriegeschichte lassen sich bei grober Analyse drei Traditionslinien der Narzissmustheorie unterscheiden, die das metapsychologische Durcheinander dokumentieren. Bei der ersten geht es um die bereits seit den dreissiger Jahren schwelende Kontroverse über den ontogenetischen Ursprung des Seelenlebens: primärer Narzissmus oder Objektbeziehung ist hier die Streitfrage – die Beiträge von Michael Balint, Donald Winnicott, Heinz Kohut, Otto Kernberg bis hin zu Christopher Bollas oder Thomas Ogden lasssen sich im Rahmen dieses metapsychologischen Dauerstreits betrachten. Auf der zweiten Linie kann man die Versuche unterbringen, einen triebtheoretisch bestimmten Narzissmusbegriff festzuhalten – dazu zähle ich so unterschiedliche Arbeiten wie die von Hartmann und Pulver, Grunberger und Chasseguet-Smirgel oder im deutschen Sprachraum Zepf oder Lilli Gast.
ellauri147.html on line 633: Demgegenüber bilden eine dritte Traditionslinie all jene Ansätze, die den Narzissmus jenseits der Libido mit dem Selbstwertgefühl verbinden und als eine Art von seelischem Regulationsprinzip verstehen – diese Linie beginnt mit Paul Federn und setzt sich über die Konzepte von Joffe und Sandler, Herrmann Argelander bis zu Robert Stolorow fort. Inzwischen ist die ausgeuferte Literatur versandet.
ellauri147.html on line 636: Esimerkiksi Balintin kohdesuhdeteoria kieltää varhaisen sielun luostarielämän ja sen myötä ensisijaisen narsismin olemassaolon. Tämä käsite perustuu yhden hengen psykologiaan, joka on korvattava kahden hengen psykologialla. Eli sielun varhainen elämä perustuu alkuperäiseen kohdesuhteeseen, "ensisijaiseen rakkauteen", eli se on ihan vanhempien vika.
ellauri147.html on line 640:
ellauri147.html on line 643:
ellauri147.html on line 646:
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ellauri147.html on line 657:
ellauri147.html on line 660:
ellauri147.html on line 664: Freud käyttää näitä kahta käsitystä ensisijaisesta narsismista ontogeneettisen alkutilan muunnelmina – lausumattomana ja osittain sisäkkäin toistensa kanssa – vierekkäin käsittelemättä nimenomaisesti niiden ristiriitoja. Ratkaisematon kaksijakoisuus tässä kysymyksessä näkyy esimerkiksi autismin, narsismin ja kohdesuhteen ajallisen suhteen kehityspsykologisessa hämmennyksessä – kumpi tuli ensin? Muna vaiko kana? Itse asiassa se on pyöreä rakenne, kuin intialaisten häntäänsä imuttava käärme, jossa toinen nousee toisesta. Ja se jatkaa narsismin kehitysmuotojen määrittämistä. Haluan vain käsitellä ristiriitaisia käsityksiä siitä, että Freud kehittyy ensisijaisen narsismin "perinnöksi" henkisessä rakenteessa, jonka tiedetään koostuvan itsetunnosta, toissijaisesta narsismista, ego-ihanteesta ja joistakin muista jäännöksistä,joihin tässä kiireessä ei ole aikaa kajota.
ellauri147.html on line 666: Diese beiden Konzeptionen des primären Narzissmus als Varianten eines ontogenetischen Ausgangszustands werden von Freud – unausgesprochen und zum Teil miteinander verschachtelt – nebeneinander verwendet, ohne dass er sich mit ihrer Widersprüchlichkeit explizit auseinandersetzt. Die unaufgelöste Ambivalenz in dieser Frage zeigt sich etwa beim entwicklungspsychologischen Durcheinander im zeitlichen Verhältnis von Autismus, Narzissmus und Objektbeziehung – was war zuerst? Eigentlich handelt es sich um eine zirkuläre Konstruktion, bei der eines aus dem anderen hervorgeht. Und es setzt sich bei der Bestimmung der Entwicklungsformen des Narzissmus fort. Ich will das nur an widersprüchlichen Auffasssungen anreisse, die Freud zum „Erbe“ des primären Narzissmus in der seelischen Struktur entwickelt, das bekanntlich aus dem Selbstgefühl, dem sekundären Narzissmus, dem Ich-Ideal und einigen anderen Resten besteht:-->
ellauri147.html on line 669:
ellauri147.html on line 671: Viittaus näiden kahden maailman väliseen yhteyteen johtuu Freudin legendaarisesta huomautuksesta, jonka mukaan kohdesuhdeteoria haluaa vastustaa primaarisen narsismin tutkielmaa, jonka mukaan nautintoperiaate toimii narsistisissa vauvoissa, "... jos vain lisäät soppaan äidin hoidon." Freud tunnustaa täällä ensisijaisen narsismin oletetun vastustamattomuuden "fiktioksi". Se heijastaa erityistä todellisuuden väärinkäsitystä, jossa kohde edustaa narsistisen kokemuksen muodon itsestään selvää tilaa.
ellauri147.html on line 672:
ellauri147.html on line 675:
ellauri147.html on line 680:
ellauri147.html on line 684:
ellauri147.html on line 689:
ellauri147.html on line 692: Aber wir behaupten zugleich auch die Unabhängigkeit von der Welt und schützen uns vor der schmerzhaften Erfahrung von Abhängigkeit, der wir im Wunsch nach Anerkennung doch unbewusst Tribut zollen. Ich vermute, dass wir im Narzissmus etwas davon ausdrücken, was den paradoxen Kern von Identität ausmacht: nämlich einzigartig und unverwechselbar zu sein, sich also vom Anderen zu unterscheiden, und gerade in dieser Eigenschaft von den Anderen anerkannt zu werden. Im Narzissmus zeigt sich gewissermassen, ohne dass wir es wissen, etwas von der intersubjektiven Verfasstheit des Selbst, oder von Identität. Weil eine solche Erkenntnis uns kränken würde, wollen wir davon auch nichts wissen, genauso wie der Säugling von seiner Abhängigkeit nichts wissen kann. Nicht einmal in unserem Narzissmus sind wir jenes unabhängige Wesen, dass wir so gerne sein möchten.-->
ellauri147.html on line 697:
ellauri147.html on line 701: Psykoanalyysin historiassa kliinisenä tieteenä termi narsistinen häiriö liittyy usein luokkaan "varhainen häiriö". Se merkitsee maallista rakenteellista muutosta mielisairaudessa, jota kuvataan kiinnityspaikkojen siirtämiseksi aikaisemmille edipal-tasoille, häiriöksi varhaisessa egomuodostelmassa verrattuna myöhempiin edipaalisiin konflikteihin. Kysymys siitä, ovatko klassiset tartuntan neuroosit, joihin Freud kehitti psykoanalyysin hoitomenetelmänä ja kliinisenä teoriana, historiallisesti hupenevat ja väistyvät psykopatologisten tilakuvien tieltä, joiden patogeneesi on ratkaistava aikaisemmin, on ollut krooninen kiistanalainen kysymys psykoanalyyttisessa keskustelussa 30-luvulta lähtien.
ellauri147.html on line 703: In der Geschichte der Psychoanalyse als einer klinischen Wissenschaft wird der Begriff der narzisstischen Störung häufig mit der Kategorie der „frühen Störung“ verbunden oder gleichgesetzt. Er dient zur Kennzeichnung eines säkularen Strukturwandels seelischer Krankheit, der als Verschiebung der Fixierungsstellen auf frühere präödipale Ebenen beschrieben wird, als Störung bei der frühen Ich-Bildung gegenüber den später entstandenen ödipalen Konflikten. Die Frage, ob die klassischen Übertragungsneurosen, an denen Freud die Psychoanalyse als Behandlungsmethode und klinische Theorie entwickelt hat, historisch im Schwinden begriffen sind und psychopathologischen Zustandsbildern weichen, deren Pathogenese früher anzusiedeln ist, ist bereits seit den dreissiger Jahren eine chronische Streitfrage im psychoanalytischen Diskurs. Es gebe einen historischen Wandel in den Formen seelischer Krankheiten – so die Dauerthese -, der sich in einer Abnahme von hysterischen, phobischen und zwangsneurotischen Erkrankungen einerseits, einer Zunahme von sog. „frühen Störungen“ zeige, zu denen Selbstwert- und Identitätsstörungen, Suchterkrankungen, Perversionen, Borderline-Persönlichkeits-Strukturen und narzisstische Störungen gezählt werden.
ellauri147.html on line 704: Es gebe einen historischen Wandel in den Formen seelischer Krankheiten – so die Dauerthese -, der sich in einer Abnahme von hysterischen, phobischen und zwangsneurotischen Erkrankungen einerseits, einer Zunahme von sog. „frühen Störungen“ zeige, zu denen Selbstwert- und Identitätsstörungen, Suchterkrankungen, Perversionen, Borderline-Persönlichkeits-Strukturen und narzisstische Störungen gezählt werden.
ellauri147.html on line 709: Diese gelegentlich mit zeitkritischem Beiklang vorgetragene These hat vor allem in den siebziger Jahren eine breite Zustimmung gefunden. Sie ist durch die Kritische Theorie der Frankfurter Schule befördert worden. Diese hat ihren sozialphilosophischen Studien eine Zeitdiagnose eingefügt, wonach mit dem Verfall der bürgerlichen Familie und der Ausdehnung gesellschaftlicher Einflussfaktoren die Sozialisationsbedingungen in spätkapitalistischen Gesellschaften sich so geändert haben, dass der Einzelne bereits unterhalb der Schwelle der Individuation massivem sozialen Druck und kulturindustriellen Verführungen ausgesetzt sei und es gar nicht mehr zur Ausbildung der psychischen Strukturen und „reifen“ Konflikte auf der ödipalen Ebene komme, die den Rahmen für die klassischen Neuroseformen abgeben.
ellauri147.html on line 715: Horkheimers Diagnose des „schwindenden“ Ich(2), Adornos Hinweis auf den „sozialisierten Narzissmus“ oder „kollektivistische Derivate“ des Narzissmus(3), Marcuses Diktum vom „Veralten der Psychoanalyse“(4) ist dieser zeitdiagnostische Kern gemeinsam. Auch Habermas übernimmt diese These, wenn er mit dem Strukturwandel der Kleinfamilie die „abnehmende Bedeutung der ödipalen Problematik“ diagnostiziert und gegenüber den beinahe „ausgestorbenen“ Hysterien und „drastisch“ verringerten Zwangsneurosen unter ausdrücklichem Verweis auf Kohut feststellt: „statt dessen häufen sich narzisstische Störungen“.(5)
ellauri147.html on line 716: Lorenzer, der sich als Psychoanalytiker der Tradition der kritischen Theorie zugehörig fühlt, teilt die These einer säkularen Tendenz zu frühen Störungen und stützt sie mit der Diagnose einer parallelen Tendenz vom (das Begriffspaar David Riesmanns(6) übernehmend) „innengeleiteten“ zum „aussengeleiteten“ Menschen. Mit der vor allem in der kritischen Pädagogik verbreiteten Diagnose eines „neuen Sozialisationstyps“(7) -, der durch die narzisstische Persönlichkeit repräsentiert sei und als „oraler Flipper“ den „autoritären Scheisser“ in der Bedeutung eines vorherrschenden Sozialcharakters abgelöst habe, ist die Verbindung einer psychopathologischen Kategorie mit einer Zeitdiagnose auch begrifflich fixiert.-->
ellauri147.html on line 721: Auch die Entwicklung und Schulenbildung innerhalb der Psychoanalyse ist von einer zunehmenden Verschiebung des theoretischen und diagnostisch-therapeutischen Blicks auf die frühen Phasen seelischer Zustände begleitet. Die Objektbeziehungstheorie britischer Provenienz, wie sie von Melanie Klein und ihren SchülerInnen vertreten wird, hat die innerpsychische Strukturbildung – im wesentlichen die Bildung von Ich- und Über-Ichstrukturen – in ihrer lebensgeschichtlichen Datierung so weit zurückverlegt, dass bereits die klassischen ödipalen Zustandsbilder als Ausdruck „früher“ Störungen interpretiert werden können.
ellauri147.html on line 722: Michael Balint hat auf die basale Anfälligkeit des Säuglings für Mängel in seiner primären Umgebung hingewiesen und kann mit seiner Theorie der „Grundstörung“ als Pionier einer Theorie narzisstischer Störungen gelten.. Auch Winnicott lenkt mit seinem Konzept der „primären Mütterlichkeit“ auf die Bedeutung der frühesten Objektbeziehung für das Gelingen oder aber Scheitern der seelischen Entwicklung. Schliesslich hat vor allem die Narzissmustheorie Heinz Kohuts und ihre Weiterentwicklung zur Selbstpsychologie in den dazu beigetragen, in der therapeutischen Situation, aber auch in den diagnostischen Kategorien und in der metapsychologischen Betrachtung den Blick auf die „Existenz eines rudimentären Selbst in der frühesten Kindheit“(8) zu richten und damit den Focus von der ödipalen, vom Triebkonflikt bestimmten Ebene auf die Ebene der „frühen“ oder eben „narzisstischen“ Störung zu verschieben.-->
ellauri147.html on line 725:
ellauri147.html on line 729: Reiche sieht in der nostalgischen Verklärung „der intakten Neurose in einer intakten Familie in einer intakten Kultur“(11) einen mit Endzeitstimmungen verbundenen Ursprungsmythos des – historisch verschwindenden – autonomen Ichs, das ohne angemessene Internalisierung von Autorität und Wertorientierung nicht mehr konflikt- und sublimierungsfähig sei und sich in Gestalt früher narzisstischer Störungen ausdrücke – und er erkennt darin vor allem die Abhängigkeit der diagnostischen Zuordnung vom latenten Weltbild des Psychoanalytikers.
ellauri147.html on line 733:
ellauri147.html on line 736:
ellauri147.html on line 747: 3. Verlangen nach ständiger Beachtung
ellauri147.html on line 749: 5. Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen durch eine besondere Anspruchshaltung, einen Empathiemangel, die Ausbeutung des Partners, ein Schwanken zwischen Idealisierung und Entwertung
ellauri147.html on line 776: 2. Beziehungen werden für eigene Zwecke ausgenutzt.

ellauri147.html on line 778: 4. Die eigene Person und ihre Probleme sind so einzigartig, dass sie nur von besonderen Menschen verstanden werden können.

ellauri147.html on line 780: 6. Die eigenen Ansprüche werden hoch gehalten, bevorzugte Behandlung wird erwartet.

ellauri147.html on line 789: Salman Akhtar (1996)(15) weitet in einem Lehrbuch, das Kernberg herausgegeben hat und das zum Glück jetzt überarbeitet wird, diese DSM-Symptomlisten in seinem „Versuch einer Synthese“ zu einem Profil aus und unterscheidet sechs Bereiche, in denen sich die Merkmale der narzisstischen Persönlichkeit zeigen:
ellauri147.html on line 796: 2. interpersonale Beziehungen

ellauri147.html on line 798: 4. ethische Auffassungen, Standards, Ideale

ellauri147.html on line 806: Diesem Profil fügt er eine dynamische Dimension hinzu, auf der er sichtbare von verdeckten/larvierten Merkmalen unterscheidet. Die so beschriebenen Profilkategorien wirken aber am Ende so überladen, beliebig und disparat, dass es schwerfällt, damit eine präzise differentialdiagnostische Abgrenzung der narzisstischen Persönlichkeitsstörung mit Hilfe ihrer klinischen Merkmale zu leisten. So führt Akhtar etwa unter der Kategorie ‘Interpersonale Beziehungen/verdeckt’ das skurrile Merkmal ein: „Tendenz, Briefe nicht zu beantworten“ oder unter derselben Kategorie/sichtbar die schwer operationalisierbare : „Unfähigkeit, wirklich authentisch (Hervorhebung von mir, M.A.) an Gruppenaktivitäten teilzunehmen“.
ellauri147.html on line 807: Unter den ‘Ethischen Grundsätzen’ finden wir „offensichtlichen Enthusiasmus für sozialpolitische Belange“ (sichtbar) und „Uneherbietigkeit gegenüber Autoritäten“ als Merkmale der narzisstischen Persönlichkeit und beim ‘Kognitiven Stil’ sind es die (sichtbare) „Vorliebe für die Sprache“ und die „Vorliebe für jede schnelle Art, Wissen zu erlangen“ sowie die (verdeckte) „Benutzung von Sprache und Sprechen zur Regulation des Selbstwertgefühls“, die den Narzissmus kennzeichnen sollen. (ebd., S. 18f.)-->
ellauri147.html on line 810:
ellauri147.html on line 814: Eine psychoanalytische Prozessdiagnostik geht anders vor. In der therapeutischen Situation des Übertragungs-Gegenübertragungsgeschehen, können wir den Narzissmus und seine Störung erspüren. Die differentialdiagnostisch relevanten suggestiven Mitteilungen lauten:
ellauri147.html on line 819: Schau mich an, höre mir zu, beachte mich, bewundere mich! oder: halte mich, liebe mich, erkenne mich an! – sie kann auch heissen: weil Du mir den Blick verweigerst (oder die Aufmerksamkeit, die Bewunderung, die Anerkennung), ziehe ich mich von Dir zurück oder greife Dich an! Manchmal auch: ich fühle mich grossartig und eins mit der Welt – oder aber: mit einer Welt, die mich so behandelt (hat), will ich nichts zu tun haben! Im Übertragungsgeschehen, nicht nur bei der Behandlung narzisstischer Störungen, sondern gerade auch im therapeutischen Umgang mit Psychosen, die Freud wegen ihrer mangelnden Übertragungsfähigkeit als sog. “narzisstische Neurosen” von den “Übertragungsneurosen” abgegrenzt hatte – sind wir Adressaten solcher Botschaften, wie wir bei der Analyse unserer Gefühle der Gegenübertragung erkennen.
ellauri147.html on line 825: In langjähriger Arbeit mit schwer gestörten psychiatrischen Patienten habe ich die Erfahrung gemacht, dass der psychotische Rückzug häufig archaische Spuren eines Bedürfnisses nach Anerkennung trägt, das in einem elementaren Sinn unbeantwortet geblieben ist. Die so unterschiedlichen Symptome der narzisstischen Störung lassen sich m. E. als vielfältige Varianten eines Kampfes um dieses Gesehen-, Beachtet-, Anerkannt-werden entschlüsseln, der verdeckt und in mehr oder weniger gekonnten Inszenierungen geführt wird. Der Sozialphilosoph Axel Honneth (1994) hat den „Kampf um Anerkennung“ als Konstruktionsprinzip von Identität aus den Entwicklungstheorien von G.H.Mead (symbolischer Interaktionismus, „Me“ als generalisierter Anderer, Modell der Perspektivenübernahme) und Winnicott – herauspräpariert und sich als gemeinsamer Quelle auf Hegel berufen: bei Hegel gehört zum Selbst konstitutiv, dass es anerkannt ist.
ellauri147.html on line 826: Als Resultat gelungener Anerkennungsprozesse beschreibt Honneth ein reflexives Selbstverhältnis, das die Spuren seiner intersubjektive Herkunft trägt.(16) Diese in der Objektbeziehung sich spiegelnde „positive Selbstbeziehung“ sei „als eine Art von nach innen gerichtetes Vertrauen zu verstehen, das dem Individuum Sicherheit sowohl in seiner Bedürfnisartikulation als auch in der Anwendung seiner Fähigkeiten schenkt“(17). Es ist eine Umschreibung dessen, was wir heute gesunden Narzissmus nennen würden – oder eben das Grundgefühl einer sicheren intersubjektiv erworbenen Identität.
ellauri147.html on line 831: Bei Zweifeln an der Anerkennung oder ihrer Verweigerung entstehen Gefühle der Missachtung. In einem unbewusst inszenierten Kampf um Anerkennung werden dann Ansprüche ausgetragen, die in den differentialdiagnostischen Symptombeschreibungen der narzisstischen Störung als „Beachtung suchen“, „Aufmerksamkeit verlangen“ oder „Bewunderung fordern“, als „narzisstische Wut“ oder „narzisstischer Rückzug“ imponieren. Es sind intersubjektive Leitsymptome, in denen sich das bedrohte Selbst, seine Abhängigkeit verleugnend, fordernd an oder aggressiv gegen das Objekt richtet – oder sich von ihm völlig abwendet und in den begleitenden Phantasien (um nicht zu sagen: im Unbewussten) das Objekt umso stärker festhält. -->
ellauri147.html on line 837: Die Seele hat ihren Sitz im Körper – an dieser Vorstellung hat sich auch dadurch nichts geändert, dass wir sie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts 'Psyche' nennen und die Störungen des Seelenlebens mit fremd klingenden Namen wie 'Neurasthenie', 'Neurose' oder 'Psychose'‘ belegen. Die reizbare Schwäche der Nerven galt bei der inzwischen schon vorletzten Jahrhundertwende als Leitsymptom einer epidemisch sich ausbreitenden Befindlichkeitsstörung, die es uns heute gestattet, von dieser Epoche als einem „Zeitalter der Nervosität“ zu sprechen. -->
ellauri147.html on line 842: Es spricht einiges dafür, dass wir für die Erforschung und Behandlung der vorherrschenden Identitätsstörungen im „Zeitalters des Narzissmus“ (Lasch 1995), das in der Endphase des letzten Jahrhunderts ausgerufen worden ist, ein intersubjektives Paradigma brauchen. Dazu nötigt uns schon der Zeitgeist. Die nach innen gerichtete Selbstvergewisserung des 'cogito, ergo sum', cartesianisches Vorbild der Introspektion, wird in einer medialen Welt durch den identitätsstiftenden Blick auf das Publikum abgelöst, der uns in den Talk-shows und den theatralen Inszenierungen von Politik vorgeführt wird: 'videor, ergo sum'. Big Brother ist ein Labor zur Herstellung postmoderner Identität. Die Sehnsucht nach der Spiegelung in der allgegenwärtigen Kamera zeigt uns etwas vom intersubjektiven Charakter der conditio humana. Wer wir sind, erfahren wir in den Rückmeldungen der Umwelt.
ellauri147.html on line 843: Der mediale Narzissmus überformt bloss diesen Grundzug unserer seelischen Existenz, der im primären Narzissmus seinen Ursprung hat. Der Säugling ist auf die Haltefunktion der Mutter angewiesen und auf das Lächeln in ihrem Blick. Der infantile Narzissmus sucht die Bewunderung der Umgebung. Die Selbstinszenierungen der Adoleszenz finden in einem intersubjektiven Spiegelraum statt. Der Narzissmus des Künstlers braucht den Beifall des Publikums.Und auch in der narzisstischen Störung sind Beachtung und Anerkennung oder eben Missachtung und fehlende Spiegelung die Basis, auf der sich die lärmenden oder stillen, immer aber verzweifelten Kämpfe um den Anderen im Selbst abspielen.-->
ellauri147.html on line 847: Wie aber aus Objektivem Subjektives, wie aus Äusserem Inneres, wie aus Materiellem Seelisches entsteht – das sind die ungelösten Fragen, die sich den Humanwissenschaften stellen. Affenwissenschaften.
ellauri147.html on line 859: In 2005, as an example of using image morphing methods to study the effects of averageness, imaging researcher Pierre Tourigny created a composite of about 30
ellauri147.html on line 860: faces to find out the current standard of good looks on the Internet. On the Hot or Not web site, people rate others' attractiveness on a scale of 1 to 10. An average score based on hundreds or even thousands of individual ratings takes only a few days to emerge. To make this hot or not palette of morphed images, photos from the site were sorted by rank and used SquirlzMorph to create multi-morph composites from them. Unlike projects like Face of Tomorrow, where the subjects are posed for the purpose, the portraits are blurry because the source images are of low resolution with differences in variables such as posture, hair styles and glasses, so that in this instance images could use only 36 control points for the morphs. A similar study was done with Miss Universe contestants, as shown in the averageness article, as well as one for age, as shown in the youthfulness article.
ellauri147.html on line 862: In physical attractiveness studies, averageness describes the physical beauty that results from averaging the facial features of people of the same gender and approximately the same age. The majority of averageness studies have focused on photographic overlay studies of human faces, in which images are morphed together. The term "average" is used strictly to denote the technical definition of the mathematical mean. An averaged face is not unremarkable, but is, in fact, quite good looking. Nor is it typical in the sense of common or frequently occurring in the population, though it appears familiar, and is typical in the sense that it is a good example of a face that is representative of the category of faces.
ellauri147.html on line 864: A possible evolutionary explanation for averageness is koinophilia, in which sexually-reproducing animals seek mates with primarily average features, because extreme and uncommon features are likely to indicate disadvantageous mutations.
ellauri147.html on line 868: A University of Toronto student found that the facial proportions of celebrities including Jessica Alba were close to the average of all female profiles. That the preference for the average is biological rather than cultural has been supported by studies on babies, who gaze longer at attractive faces than at unattractive ones. People generally find youthful average faces sexually the most attractive. prototypes are preferred to individual exemplars of the stimuli categories. Thus an average face is probably attractive simply because it is prototypical. An averaged face made of 32 faces looks almost indistinguishable from any other 32-face averaged face even when they are created from a completely different set of individuals. Left-right symmetry is not the issue, presumably because neither are the viewers´ eyes.
ellauri147.html on line 872: Neoteny (/niˈɒtəni/) also called juvenilization, is the delaying or slowing of the physiological (or somatic) development of an organism, typically an animal like homo sapiens. Neoteny is found in modern humans (compared to other primates). In progenesis (also called paedogenesis), sexual development is accelerated. In the best case of nymphettes, both happen at the same time.
ellauri147.html on line 874: Both neoteny and progenesis result in paedomorphism (or paedomorphosis), a type of heterochrony. It is the retention in adults of traits previously seen only in the young. Such retention is important in evolutionary biology, domestication and evolutionary developmental biology.
ellauri147.html on line 882: Neurootikko hypisteli genitaaleja, narsisti ei päästä irti tissistä. Peräreikä lienee seuraavana vaivana, kun kaikki elää 120 vuoden ikään.
ellauri150.html on line 263: Elle avait dix-huit ans, des yeux noirs veloutés, qu’elle faisait doux aux jeunes gens, des prunelles d’Espagnole, qui remplissaient tout l’orbite de leur humide éclat, un petit nez un peu long et fantasque, qu’elle fronçait et remuait légèrement en parlant, avec des moues mutines, les cheveux désordonnés, un minois chiffonné, la peau médiocre, frottée de poudre, les traits gros, un peu gonflés, l’air d’un petit chat bouffi.
ellauri150.html on line 271: Toutes ces singeries, ces parades de petit chien, cette ingénuité frelatée, ne plaisaient à Christophe en aucune façon. Il avait autre chose à faire qu’à se prêter aux manèges d’une petite fille rouée, ou même qu’à les considérer, d’un œil amusé. Il avait à gagner son pain, à sauver de la mort sa vie et ses pensées. Le seul intérêt pour lui de ces perruches de salon était de lui en fournir les moyens. En échange de leur argent, il leur donnait ses leçons, en conscience, le front plissé, l’esprit tendu vers la tâche, afin de ne se laisser distraire ni par l’ennui qu’elle lui causait, ni par les agaceries de ses élèves, quand elles étaient aussi coquettes que Colette Stevens. Il ne faisait guère plus d’attention à elle qu’à la petite cousine de Colette, une enfant de douze ans, silencieuse et timide, que les Stevens avaient prise chez eux, et à qui Christophe enseignait aussi le piano.
ellauri150.html on line 275: Christophe l’attirait, pour beaucoup de raisons, dont la première était qu’il n’était pas attiré par elle. Il l’attirait encore, parce qu’il était différent de tous les jeunes gens qu’elle connaissait : elle n’avait jamais essayé encore d’une potiche de cette forme et de ces aspérités. Il l’attirait enfin, parce qu’experte, de race, à évaluer du premier coup d’œil le prix exact des potiches et des gens, elle se rendait parfaitement compte qu’à défaut d’élégance, Christophe avait une solidité, qu’aucun de ses bibelots parisiens ne pouvait lui offrir.
ellauri150.html on line 309: — Parfaitement. Vous lui dites : « Cher piano, cher piano, dis-moi des gentils mots, encore, caresse-moi, donne-moi un petit baiser ! »
ellauri150.html on line 343: Autour de Colette Steve grouillent d'écœurants petits snobs, riches pour la plupart, en tout cas oisifs et qui, tous, prétendent écrire. C'était une névre sous la Troisième République. C'était surtout une forme de paresse vaniteuse le travail intellectuel étant de tous le plus difficile contrôler et celui qui prête le plus au bluff. Ces gens parlent sans cesse de pensée, tout en ne ressemblant attacher d'importance qu'a l'agencement des mots, n'ont d'autre culte que le culte du moi, griment leur esprit, suivent deux ou trois modèles ou miment une idee. La force, la joie, la pitié, la solidarité, le socialisme, l'anarchisme, la foi, la liberté c'étaient des rôles pour eux. Ils avaient le talent de faire des plus chères pensées une affaire de littérature et ramener les plus heroiques elans de l'ame humaine au role d'articles du salon, de cravates a la mode.
ellauri150.html on line 416: Les jeunes gens de 1912 animes par le goût de l'action, le patriotisme, desireux d'ordre et de le soucieux d'un retour à la tradition, unissant à un solide mai un idéalisme sain, sans nostalgie de paradis perdu.
ellauri150.html on line 480: Eugene Luther Gore Vidal (/vɪˈdɑːl/; born Eugene Louis Vidal, October 3, 1925 – July 31, 2012) was an American writer and public intellectual known for his epigrammatic wit, erudition, and patrician manner. Vidal was bisexual, and in his novels and essays interrogated the social and cultural sexual norms he perceived as driving American life. Beyond literature, Vidal was heavily involved in politics. He twice sought office—unsuccessfully—as a Democratic Party candidate, first in 1960 to the United States House of Representatives (for New York), and later in 1982 to the U.S. Senate (for California). His third novel, The City and the Pillar (1948), offended the literary, political, and moral sensibilities of conservative book reviewers, the plot being about a dispassionately presented male homosexual relationship.
ellauri150.html on line 560: Time had treated her generously. She was more than ever beautiful, and in becoming mistress of the posh villa she had realized one of her cherished dreams.
ellauri150.html on line 561: But fate treats her even more generously, by showing her how badly things went för her rival for Ben's affections, the nasty bitch Iras.
ellauri150.html on line 563: The two gazed at each other. We know what Esther presented—a beautiful woman, a happy mother, a contented wife. On the other side, it was very plain that fortune had not dealt so gently with her former rival. The tall figure remained with some of its grace; but an evil life had tainted the whole person. The face was coarse; the large eyes were red and pursed beneath the lower lids; there was no color in her cheeks, no makeup. The lips were cynical and hard, and general neglect was leading rapidly to premature old age. Her attire was ill chosen and draggled. The mud of the road clung to her sandals. Iras broke the painful silence.

ellauri150.html on line 656: Das Buch der Liebe erschien im Jahr 1876 und kann als Karl Mays Erstlingswerk gelten. Es bestand aus drei Abteilungen:
ellauri150.html on line 660: Die Geschlechtskrankheiten des Menschen und ihre Heilung. Mit besonderer Berücksichtigung der Syphilis, ihrer Entstehung und Folgen (vermutlich von einem anderen Autor)
ellauri150.html on line 673: This is another article on the writings of Pope Leo XIII. the third longest sitting pope, an Italian (Vincenzo Gioacchino Raffaele Luigi Pecci) who lived from 1810 to 1903, and was Pope from 1878 until his death in 1903. In his writings he gives us a profound insight into the philosophical movements of the late 19th century. The ideas generated during that time have largely shaped our present day ideological struggles.
ellauri150.html on line 772: P.P.P.P.S. Tällä sivustolla käytetään Googlen evästeitä palveluiden toimittamiseen ja liikenteen analysoimiseen. IP-osoitteesi ja käyttäjäagenttisi jaetaan Googlelle. Google saa myös suorituskyky‑ ja suojaustiedot, joiden avulla voidaan varmistaa laadukkaat palvelut, luoda käyttäjätilastoja, havaita väärinkäyttöä sekä reagoida siihen.LisätietojaOK.
ellauri151.html on line 50: His work lived on the never resolved tensions between a strict artistic discipline, a puritanical moralism, and the desire for unlimited sensual indulgence and abandonment to life. A man of constant sorrow, caused by anal-genital conflicts. (Note)
ellauri151.html on line 97: Psittacism is speech or writing that appears mechanical or repetitive in the manner of a parrot. More generally it is a pejorative description of the use of words which appear to have been used without regard to their meaning.
ellauri151.html on line 107: Car d’après ce que j’entendis les premiers temps dans celle de Jupien et qui ne furent que des sons inarticulés, je suppose que peu de paroles furent prononcées. Il est vrai que ces sons étaient si violents que, s’ils n’avaient pas été toujours repris un octave plus haut par une plainte parallèle, j’aurais pu croire qu’une personne en égorgeait une autre à côté de moi et qu’ensuite le meurtrier et sa victime ressuscitée prenaient un bain pour effacer les traces du crime. J’en conclus plus tard qu’il y a une chose aussi bruyante que la souffrance, c’est le plaisir, surtout quand s’y ajoutent—à défaut de la peur d’avoir des enfants, ce qui ne pouvait être le cas ici, malgré l’exemple peu probant de la Légende dorée—des soucis immédiats de propreté. Enfin au bout d’une demi-heure environ (pendant laquelle je m’étais hissé à pas de loup sur mon échelle afin de voir par le vasistas que je n’ouvris pas), une conversation s’engagea. Jupien refusait avec force l’argent que M. de Charlus voulait lui donner. (SG 609/11).
ellauri151.html on line 129: Gide was, by general consent, one of the dozen most important writers of the 20th century. Moreover, no writer of such stature had led such an interesting life, a life accessibly interesting to us as readers of his autobiographical writings, his journal, his voluminous correspondence and the testimony of others. It was the life of a man engaging not only in the business of artistic creation, but reflecting on that process in his journal, reading that work to his friends and discussing it with them; a man who knew and corresponded with all the major literary figures of his own country and with many in Germany and England; who found daily nourishment in the Latin, French, English and German classics, and, for much of his life, in the Bible; [who enjoyed playing Chopin and other classic works on the piano;] and who engaged in commenting on the moral, political and sexual questions of the day. Monsters lead an interesting li-i-fe.
ellauri151.html on line 151: The combined qualities of the realist and the idealist which Dickens possessed to a remarkable degree, together with his naturally jovial attitude toward life in general, seem to have given him a remarkably happy feeling toward Christmas, though the privations and hardships of his boyhood could have allowed him but little real experience with this day of days.
ellauri151.html on line 264: Generally among intelligent people are found nothing but paralytics and among men of action nothing but fools. Thank dog I'm neither.
ellauri151.html on line 285: Tässä kohtaa Hegelin Hengen fenomenologiaa tulee toi onneton omatunto kuvaan mukaan:
ellauri151.html on line 294: Die Bewegung, worin das unwesentliche Bewußtsein dies Einssein zu erreichen strebt, ist selbst die dreifache, nach dem dreifachen Verhältnisse, welche es zu seinem gestalteten jenseits haben wird; einmal als reines Bewußtsein; das andremal als einzelnes Wesen, welches sich als Begierde und Arbeit gegen die Wirklichkeit verhält; und zum dritten als Bewußtsein seines Für-sich-seins. – Wie diese drei Weisen seines Seins in jenem allgemeinen Verhältnisse vorhanden und bestimmt sind, ist nun zu sehen.
ellauri151.html on line 298: Obgleich aber das unglückliche Bewußtsein also diese Gegenwart nicht besitzt, so ist es zugleich über das reine Denken, insofern dieses das abstrakte von der Einzelnheit überhaupt wegsehende Denken des Stoizismus, und das nur unruhige Denken des Skeptizismus – in der Tat nur die Einzelnheit als der bewußtlose Widerspruch und dessen rastlose Bewegung – ist; es ist über diese beide hinaus, es bringt und hält das reine Denken und die Einzelnheit zusammen, ist aber noch nicht zu demjenigen Denken erhoben, für welches die Einzelnheit des Bewußtseins mit dem reinen Denken selbst ausgesöhnt ist. Es steht vielmehr in dieser Mitte, worin das abstrakte Denken die Einzelnheit des Bewußtseins als Einzelnheit berührt. Es selbst ist diese Berührung; es ist die Einheit des reinen Denkens und der Einzelnheit; es ist auch für es diese denkende Einzelnheit, oder das reine Denken, und das Unwandelbare wesentlich selbst als Einzelnheit. Aber es ist nicht für es, daß dieser sein Gegenstand, das Unwandelbare, welches ihm wesentlich die Gestalt der Einzelnheit hat, es selbst ist, es selbst, das Einzelnheit des Bewußtseins ist.
ellauri151.html on line 310: Palestiinalainen filmi jossa juutalaisten vainot (genetivus subiectivus) ja palestiinalaisten triangelidraama vedetään rinnakkain. Helvetin vituttavaa mutta täysin totta: tollasta tää apinoiden touhu nimenomaan on. Toiset käy omimaan toisten maita (EAT! EAT!) ja tappaa aseettomia naisia ja lapsia siinä samalla (KILL! KILL!), kun toiset taas samaan aikaan vilkkusilmäisinä ezii tilaisuutta FUCK! FUCK!. Voi helvetti. Ja kaikkein vittumaisinta on sitten ammattiteeveentöllöttäjien arvostelut tästä, jotka täysin sivuuttavat tän kaiken vituttavuuden, ja nirppanokkaisina arvostelevat oliko filmi nyt hyvin tehty, osasitko näyttelijät hommansa, ja olisko ohjaajan pitänyt tehdä jotain toisin et ois saatu parempia tehoja. VOI VITTU sanon mä. Mä en jaxa näitä saatanan viihdeohjelmia, ne on totaalisen PERSEESTÄ!!!!
ellauri151.html on line 363:

Hamann ja Wittgenstein: kaxi häröä

ellauri151.html on line 365: Gray (2012) argues that Wittgenstein could have known Hamann through Fritz Mauthner (1849–1923) or Søren Kierkegaard (1813–1855). Kusch proposes that Wittgenstein got Martin Luther’s (1483–1548) view of theology as a grammar from Hamann or somebody discussing Hamann’s views, because
ellauri151.html on line 367: as Wittgenstein. In fact, Mauthner used Hamann’s grammar quote
ellauri151.html on line 369: (2000) points out that Wittgenstein discussed Kierkegaard’s views in
ellauri151.html on line 371: these discussions (DB: 40–43, 64–66) show that Wittgenstein viewed
ellauri151.html on line 372: religious symbols as paradoxes. She then argues that Wittgenstein
ellauri151.html on line 375: Wittgenstein’s analysis shows that religious and linguistic symbols
ellauri151.html on line 390: Hamannin teokset sisältävät enimmäkseen katkonaisia, useimmiten hämäriä mietelmiä jotka eivät saaneet suuren yleisön huomiota, mutta muutamiin ajan nerokkaimmista henkilöistä Hamann vaikutti tuntuvasti. Yhtenä perusaatteena hänen teoksissaan on valistushengen vastustaminen. Järki ei ole korkein tuomari suurissa maailmankatsomuskysymyksissä, vaan mielikuvitus ja tunne on sen rinnalla asetettava oikeuteensa.
ellauri151.html on line 392: Hamann on tutkinut kokeellisesti muun muassa kielen ja runouden kehitystä ja osoittanut, kuinka järki ja mielikuvitus vaikuttavat siinä erottamattomasti yhdistettyinä toisiinsa. Kirjassaan Kreuzzüge eines Philologen (1762) hän kehittelee ajatusta, että runous on "ihmissuvun äidinkieli", alkuperäisin ajatuksien ilmaisukeino. Hänen kirjojaan on muun muassa Sokratische Denkwürdigkeiten (1759). Hamannin kootut teokset on julkaissut Wolfram von Roth (1821–1843). Laajan, kuusiosaisen elämäkerran J. G. Hamanns Leben und Schriften (1857–1873) on hänestä kirjoittanut Hermanni Kiltamestari.
ellauri151.html on line 406: Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.
ellauri151.html on line 419: Der Glaube ist kein Werk der Vernunft und kann daher auch keinem Angrif derselben unterliegen; weil Glauben so wenig durch Gründe geschieht, als Schmecken und Sehen.
ellauri151.html on line 464: Toiveikkaasti mutta liian aikaisin runoili unkarinjuutalainen Miklós Radnóti vuonna 1941 rauhan puolesta. Nuolaisi ennenkuin tipahti: pahin oli sille vielä edessäpäin. Eikä siinä vielä kaikki: hiljan särjettiin Mikloxen pazas Unkarissa törmäämällä siihen saxalaisten tekemällä mersulla. Kohta alkaa kolmas kierros, gentlemen start our machines.
ellauri151.html on line 525:

 1. What are the general logic and the presuppositions of the problem of evil? 2. How can the problem of evil be called into question and how can one develop grammatical methods and philosophical tools to build a successful antitheodicy? 3. How can one develop a grammatical metacritique of the presuppositions of the problem through a philosophical grammar of the underlying language/world and being/meaning-links? 4. How can the grammatical approach to metaphysical questions and to the metacritique of the presuppositions of the problem of evil be used to analyse religious and worldview questions, and articulate ways of existential, humanistic and religious sense-making that overcome the problem? 

ellauri151.html on line 538: Hamannian antitheodicies hold that the dualisms and the rationalisms underlying theodicy debate are speculative metaphysics that can be overcome through philosophical grammar. Eli tässähän on vaan kieli lomalla, annahan kun jäsennän. Tuliko Wittgensteinistäkin hamanniitti loppupeleissä? Lare ainakin on sellainen.

ellauri151.html on line 540:   Hahaa, kuten arvasin, Larde on kirjoittanut tästäkin! Paperissa "Hamann's influence on Wittgenstein"(Nordic Wittegenstein Review 7(1)2018), se informoi:

ellauri151.html on line 542: Wittgenstein’s  letters,  diaries  and 

ellauri151.html on line 543: Drury’s memoirs show that Wittgenstein discussed Hamann’s authorship in the early 1930s and 1950s. Wittgenstein’s diary notes  and  the 

ellauri151.html on line 544: Cambridge lectures show that Wittgenstein’s discussion of Hamann’s 

ellauri151.html on line 548: comparison for reading Wittgenstein reveals an overlap in their 

ellauri151.html on line 554:   Aika yllättävän paljon ällösanoja tuli jo abstraktissa. Eikös Wittgenstein ollut juutalaisten uskonluopioiden sukua? Joo sehän oli Hitlerin koulussa alaluokkalaisena. Hamannin aikoihin Wittigensteinit oli varmaan vielä isiensä uskossa. Mikä sitä sitten veti tohon Hamanniin? Read on:

ellauri151.html on line 558: with the ideas typically attributed to the late Wittgenstein”. In this 

ellauri151.html on line 559: paper I investigate Hamann’s influence on Wittgenstein. I show the 

ellauri151.html on line 562: Wittgenstein  referred  to  Hamannian  themes  and  to  Hamann’s 

ellauri151.html on line 565: Wittgenstein  discussed  and  was  inspired  by  the  key  Hamannian 

ellauri151.html on line 567: Wittgenstein developed a view of harmony of language and reality 

ellauri151.html on line 571: interpreting Wittgenstein reveals an important systematic overlap in 

ellauri151.html on line 579:   In god we trust, all others pay cash. Hamann ei ollut wittgensteinilainen, vaan Wittgenstein oivalsi loppupeleissä olevansa hamannilainen. Parempi myöhään kuin ei milloinkaan. Koskaan ei ole liian myöhä katua ja tehdä parannus. 

ellauri151.html on line 581: Tälläsen expressiivisen "tiili!" tyyppisen käskykielen painottaminen on sellaisenaan jo aika uskonnollista. (Vaik onhan tietokonekieletkin käskykantaisia.) Kusch  argues  that  theological grammar describes how religious practices and the communication between God and the believer work. Both Hamann and  Wittgenstein  argue  that  pictures  are  indispensable  for  divine-

ellauri151.html on line 585: Tim Labron (2009) also compares Wittgenstein’s late philosophy 

ellauri151.html on line 608:   Hamann and Wittgenstein  criticize  the  Enlightenment’s dualism senses/reason, subject/object, mind/world, reason/feeling and theory/practice by developing a view of “sensuous reason” that is located in language.

ellauri151.html on line 631: collected  works  (N  II)  to  Wittgenstein  in  1950  as  a  Christmas 

ellauri151.html on line 632: present. Wittgenstein again found Hamann difficult to understand, 

ellauri151.html on line 635: Wittgenstein  mentioned  Hamann  to  Maurice  O’Connor 

ellauri151.html on line 651:   Yhteinen piirre mystiikkaan taipuvilla hämäräheikeillä on että pyhiä textejä ei tarvi ymmärtää samassa mielessä sanatarkkaan kuin jotain reseptiä tai käyttöohjetta, vaan riittää että tulee sellanen fiilis että "hei must tuntuu etmä tajuan", "I can relate to that", "groovy". Ikäänkuin resonoidaan textin taajuudella. Hamannin ja Ludin poinzi on että koko kieli olis sellasta. Tottahan se on aika useinkin, aika paljonhan viestinnästä menee läpi ilman että kukaan tarkastaa ymmärsikö kukaan siitä mitään, tai ainakaan ketkään 2 saman asian. Se on ihan kivaa ja okei kun ollaan pyllistelemässä jossakin ja pidetään kimppakivaa, hämäräkin kieli hoitaa tehtävänsä siellä. Silti epäilyttää pääseekö sillä tarkkudella ihan kuuhun asti. (Vai menikö sinne kukaan? Oliko se vaan salaliittoteoriaa? Onko keskitysleireillä oikeesti käytettyjä silmälaseja saippuaa ja nahkakukkaroita? Sanos se! Mitähän Hamann ja Wittgenstein olis tuumineet?)

ellauri151.html on line 657: Wittgenstein first interprets Hamann’s ideas as a Russell-type paradox of signs and their objects in light of the logical problems he was discussing in his lectures: how God∈God? Wittgenstein then uses Kierkegaard to interpret religious symbols as paradoxes  that  express  a  higher  truth.  I  argue  that  Wittgenstein 

ellauri151.html on line 660:   Tässä yhteydessä on muistettava se vanha huomio, että peliteoria pelaa sillä oletuxella että pelaajat ei ole osa peliä. Eli niiden toimintaa ei ole rajoitettu säännöillä ainakaan niin pitkälle  että niillä on vaan 1 pelitapa; muuten ei koko teoriaa edes tarvita. Tää liittyy tohon Wittgensteinin kymysyxeen: miten niin jumala on koko luonto ja osa luontoa? Peliteoreettinen selitysmalli eli teologia ei skulaa ellei pelaajat eli apinat ja niiden jumalat ole joteskin luonnon ulkopuolella. Niinkun ne tietysti tuppaavat kerskumaankin, vaikka se on puppua.

ellauri151.html on line 664: Wittgenstein famously got an impulse for looking at 

ellauri151.html on line 667: after  Wittgenstein  returned  to  Cambridge  (i.e.  1929–1930).  Sraffa 

ellauri151.html on line 669: Wittgenstein and then asked what the logical form of the gesture is. 

ellauri151.html on line 670: Wittgenstein felt like a pruned tree: the dead branches of the picture 

ellauri151.html on line 677:   Vygotskylainen ongelmaa ratkaiseva apina kekkaa kaivaa banaanin ulos alle käden mentävästä reijästä käyttämällä löytämäänsä keppiä. Samalla lailla Wittgenstein kaivoi pelinsä esiin tiukahkosta reijästä ratkaistaxeen ton Straffan ruman eleen merkityxen. Esa Sariola olis ojentanut sille papukaijamerkin sekä Vygotsky-pisteitä. 

ellauri151.html on line 679: Munz  (2000) discusses Wittgenstein’s reply to Frazer at length. Frazer argues that magic is based on loose associations that lead to erroneous views on causation. According to Munz, Wittgenstein holds that the distinction between beliefs and practices cannot be made, as language  is  at  its  core  mythological.    

ellauri151.html on line 683: Wittgenstein  offers  the  harmony  of  a  wish  and  its  fulfillment  in 

ellauri151.html on line 684: communication as a counter-model for religious language and uses it to criticize Frazer’s attempts to debunk religion. Religious rituals must be understood as expressive communication. Magic, religion and language are based on symbolism, as the harmony of language and reality takes place in the symbol. A religious ritual like a rain-dance symbolically represents and mythologically enacts the connection between a wish and its fulfillment, and Wittgenstein mentions sacraments like baptism in this context (RF: 125). All language is similarly symbolic and ceremonial at its core and cannot be separated from mythology. 

ellauri151.html on line 688:       Hein (1983: 42–49; see also Labron 2009: 53–57) also notes that Hamann and Wittgenstein use an epistemology based on faith and trust to reject the Enlightenment’s attempt to find an Archimedean point outside the world (mikäs se nyt on? Kuka sellaista kyselee?). Hamann argues that the modern subject/object split leads to an irresolvable problem of skepticism.

ellauri151.html on line 694:   Niinpä niin. Tässä sitä ollaan taas, idealismin loukussa. Eikun äiti kantamaan tikun nenässä pihalle. Kun tiede pääsee jostain filosofisesta pointista selvemmille vesille, tulee teologien kärpäsparvi syömään jätöxet. Näin on nähtävästi päässyt käymään myös Ludi Wittgensteinille. Pelkästä pelleilystä on tullut teologista realiteettia. Tuntuu tosi hullulta että nää hemmot tarvii uskoa, toivoa ja luottamusta uskaltaaxeen edes nousta sängystä.

ellauri151.html on line 735: 7:6 mutta nyt me olemme irti luonnonlaista ja kuolleet pois siitä, mikä meidät piti vankeina, niin että me palvelemme Jumalaa lain hengen uudessa odotustilassa emmekä sen kirjaimen vanhassa asemahallissa.  


ellauri151.html on line 1007: * John 3:3 and 3:7 are the author's translations.  These differ from the RSV only in the expression "begotten from above" that replaces "born anew' in the RSV.  "Born anew" does not represent the fullness of what Jesus is stating here, and does not correspond to the literatal translation of the Greek, gennethenai anothen (be begotten from above). 

ellauri151.html on line 1062: Myös kritiikkiä voi esittää perustellusti. Suurin niistä on kysymys taiteen rajoista. Minun on edelleen vaikea ymmärtää, miten Tuntemattoman kuvauksien aikainen hengenvaara ohitettiin niin vähin äänin. Onnettomuus johti avustajan kuolemaan. Hengenvaara vaani myös elokuvan henkilöitä, muttei sentään oikeesti.

ellauri151.html on line 1070: Maailman ongelmat ovat niin suuria, että tämän hengen ja liekin ylläpito on tärkeää. Sixi Slush on hieno tapahtuma, kokoansa suurempi.

ellauri151.html on line 1082:   
Allt till höger är sannerligen inte lika. Alla är egoister men det är olika sorters egoister per parti, allteftersom hur gräddade röstararslena råkar redan vara.

ellauri151.html on line 1125: André Gides Den trånga porten (La porte étroite, 1909) löytyi Pasilan repsahtaneen varastokirjaston vaihtohyllystä. Den  handlar om kärleken mellan Jérôme och Alissa, kusiner som har älskat varandra sedan barndomen. De är båda två starkt religiösa och delar föreställningen om att deras kärlek fullkomnas i att de delar samma hängivenhet för Gud. Ingenting att göra med att tränga penisen genom den trånga porten mellan skinkorna. Genom att älska Guda högst av allt kan de mötas på ett högre plan än i underbyxorna. Kaikki tällänen skizoilu peräreijistä on mennyt totaalisesi pois muodista kiitos toimivan naisten profylaxian ja abortin laillistamisen. Kenties se palaa nyt kun silverbäkit huolestuvat tykinruuan riittävyydestä. 

ellauri152.html on line 37:       Mä oon aina inhonnut paimenrunoutta, sitä pahemmin lukematta edes. Ellottavaa tekosievää pelleilyä ja pyllistelyä tyyliin Maajussille morsian. Onhan näissä paasauxissa ollut jotain sentyyppistäkin, esim se ranskalainen runo jossa pantiin perä perää piikkiaidan alla. Mut tässä albumissa otetaan tää genre kunnollammin luupin alle. 

ellauri152.html on line 373: iudice te metuam, si numquam fallit imago.		vaixä tuomaroisit, ellei imageni yhtään petä.

ellauri152.html on line 478: Nyt ritti! Älä puhu noista pakanoista samaan hengenvetoon kuin meidän pyhimyksistämme. Buddha oli kotoisin Kiinasta... Muistan sen Maailman poluista. Siellähän poltetaan leskiä ja tapetaan iäkkäät vanhemmat ja kaikki muut vain juhlivat."

ellauri152.html on line 551: In Rabbinic tradition, Haman is considered to be an archetype of evil and persecutor of the Jews. Having attempted to exterminate the Jews of Persia, and rendering himself thereby their worst enemy, Haman naturally became the center of many Talmudic legends. Being at one time extremely poor, he sold himself as a slave to Mordecai. He was a barber at Kefar Karzum for the space of twenty-two years. Haman had an idolatrous image of Esther's arse embroidered on his garments, so that those who bowed to him at command of the king bowed also to the image.

ellauri152.html on line 553: Haman was also an astrologer, and when he was about to fix the time for the genocide of the Jews he first cast lots to ascertain which was the most auspicious day of the week for that purpose. Each day, however, proved to be under some influence favorable to the Jews. He then sought to fix the month, but found that the same was true of each month; thus, Nisan was favorable to the Jews because of the Passover sacrifice; Iyyar, because of the small Passover. But when he arrived at Adar he found that its zodiacal sign was Pisces, and he said, "Now I shall be able to swallow them as fish which swallow one another" (Esther Rabbah 7; Targum Sheni 3).

ellauri152.html on line 563: American children's television animations in which the biblical story of Haman is told include the "Queen Esther" episode of the series The Greatest Adventure: Stories from the Bible (1985-1992), where he is voiced by Werner Klemperer, and the computer-generated series VeggieTales (2000), in which he is portrayed by "Mr. Lunt" during the episode "Esther, the Girl who Became Queen". 

ellauri152.html on line 573: Ahasvérus dit le Juif errant est un personnage légendaire, condamné à l'errance éternelle pour avoir refusé à Jésus marchant au supplice de se reposer sur le seuil de sa maison.

ellauri152.html on line 574: Ce mythe, qui paraît fort ancien et dont certains érudits vont chercher l'origine jusque dans l'Inde bouddhique, se précise à partir du xiiie siècle dans l'Historia major du bénédictin anglais Matthieu Pâris. sous diverses formes. C'est dans les pays de langue allemande que la figure d'Ahasvérus connaît la plus grande faveur, à la suite d'une version de la légende due à Chrysostomus Dudulaeus qui présente l'aventure du « Juif éternel » (1602) comme un récit quasiment autobiographique. La traduction française de ce livre imposera l'expression « Juif errant » (1609). Dès lors, la légende se répand par l'imagerie populaire et les estampes, les complaintes, dont la plus célèbre est celle d'Isaac Laquedem. Le Juif errant, qui personnifie le destin du peuple juif depuis le christianisme, a inspiré de nombreux écrivains : Wordsworth, Goethe, Eugène Sue, Apollinaire. Cette figure légendaire n'a cessé d'alimenter, à l'encontre des Juifs, une dangereuse satire sociale. Elle est, pour une part, responsable de la genèse de l'agitation antisémite des temps modernes. Pour en savoir plus, voir l'article antisémitisme.  

ellauri152.html on line 609: It’s frustrating to catalogue the ways in which the film works to cis-normify the story. No Yentl crossdressing into the infinite future. No wrestling with her gender identity. The film’s ending throws out the story’s ambiguity and unapologetic queerness in favor of, one might charitably say, a feminist ending, or one might say uncharitably and truthfully, a cisnormative ending.

ellauri152.html on line 615: Now, here Singer is not mad at Yentl the film for cis-normifying his gender-ambiguous, interestingly queer Yentl, but rather for turning the ending into optimistic kitsch that ignores the harsh reality of what life in America was for Jewish immigrants, especially for Jewish women. And in some ways I feel like rolling my eyes at him for that. Aside from the fact that it offends his artistic vision, why shouldn’t Jewish women get a film where—suspension of disbelief!—a Jew will study Torah, loudly and proudly, as a woman? It’s a musical, not a documentary.

ellauri152.html on line 619: The ending of Yentl is just supremely disappointing compared to the unapologetic ending of Yeshiva Boy. “I’ll live out my time as I am,” Anshel says in the story—and Anshel is the name she is referred to as in this passage, even while also referred to as a woman and with she/her pronouns. Yentl the Yeshiva Boy often engages in this mixing of gender signifiers—it’s in the very title, which pairs the traditionally feminine name “Yentl” with the clashing term “boy,” letting them jostle each other to create dissonance and ambiguity. The terms not matching is their meaning. This is how Anshel is. A woman with a man’s soul, a man with she/her pronouns, a person with two names. It’s not couched in easily understandable modern terms, but no one who has heard of these modern terms would read Yentl as a cis woman playing dress up. It’s different than that. Queerer than that.

ellauri152.html on line 621: This genderqueerness is the simple fact of Yentl’s character in Yeshiva Boy, but totally painted over in Yentl.

ellauri152.html on line 628: I am on a crusade to make everyone aware of Yentl the Yeshiva Boy! Thank you! Also what I hate so much about that movie scene is the addition of Avigdor physical grabbing and shaking Yentl! The scene in the story is so quiet and gives Yentl dignity while explaining, while the movie has her break down confessing love for a man whose first reaction to her gender was to GRAB and SHAKE her! so inferior to just having a good old talmudic debate with your Good Pal. i feel like your comment totally sums up why The Half of It on netflix is so good.

ellauri152.html on line 642: Because of this difference of opinion, Hasidim generally put on Rabbeinu Tam Tefillin after removing their regular "Rashi" Tefillin.

ellauri152.html on line 693: Reb Nathan Zuckerman adds that prior to messianic era the power of evil is so intense that we lack the power to overcome it. Therefore, explains Reb Nathan, it is imperative to enlist the aid of the spiritual giants of past generations through Rabbeinu Tam's Tefillin. Rabbeinu Tam's Tefillin expand the intelligence, enabling us to break evil at its source and stand up against the forces of evil. "In the turbulent era prior to the coming of the messiah, for anyone who is serious about wanting to find the dog, wearing Rabbeinu Tam's Tefillin is very important." (Lekutey Halachoth: Orach Chaim: Hilchoth Tefillin 5:27-29)

ellauri152.html on line 702: Reb Nathan explains that there is no contradiction. Contrary to popular opinion, true humility does not mean yielding in every situation and acting "like a doormat.' True humility is found in the ability to respond appropriately to each situation. There are situations where the proper response is to be bold, courageous, and unyielding. And there are other situations where the proper response is to be yielding, gentle, and meek. Depending on what your chances of winning are. 

ellauri152.html on line 704: Since it is impossible for a human being to always know the proper response for each situation, we live with doubt. This is reflected in our wearing Rabbeinu Tam's Tefillin in addition to Rashi's Tefillin, since we wear them due to a doubt. The positive spiritual energies they access to counter this doubt rectify any situations of doubt that a person may encounter. As mentioned above, Rashi's Tefillin contain the spiritual energies of compassion and Rabbeinu Tam's the spiritual energies of harshness. Through wearing both Rashi and Rabbeinu Tam's Tefillin, we nourish our minds with the spiritual energies of compassion and holy harshness. These two energies (when combined with the spiritual energies that cover all doubt mentioned above) enable us to intuitively determine how to respond appropriately in every situation, whether it means acting tough or being gentle. (Lekutei Halachoth: Orach Chaim: Hilchoth Tefillin 6:16)    

ellauri152.html on line 756:       When the Nazis began the genocide of Jewish People in Poland in 1942, Zeitlin was 71 years old. He was murdered by Nazis in the Warsaw ghetto while holding a book of the Zohar and wrapped in a Tallit and Tefillin. Most of his family was also murdered; the only survivor was his elder son Aaron, who had settled in New York in 1939.

ellauri153.html on line 198:     Kun se sanoi niin, se pelkäs hengenlähtöä. 


ellauri153.html on line 265: Tushkin Pushkin quotes Saadi in his work Eugene Onegin, "as Saadi sang in earlier ages, 'some are far distant, some are dead'. Good point.

ellauri153.html on line 292: Isän vastauxesta alkoi meemi, joka tunnetaan nimellä "pitkä unikon oireyhtymä" eli "Jantelagen", jossa epätavallisia ansioita omaavia henkilöitä vastaan asiattomasti hyökätään tai paheksutaan saavutustensa vuoksi. Se saa nimensä Livyn jaksosta, jossa Tarquinin sanotaan ohjeistaneen poikaansa Sextusta heikentämään Gabi Sandun kaupunkia tuhoamalla sen johtavat miehet. Herodotuksesta, jonka historiassa on samanlainen tarina, jossa on mukana vehnän korvat unikon sijasta, on ehkä lainattu aihe, jossa käytetään tahatonta sanansaattajaa tällaisen viestin toimittamiseen metaforan kautta, jossa päät katkaistaan korkeimpien unikkojen leikkaamisesta. Kierkegaardin pelossa ja vapinassa on kohta Livyn versiosta tarinasta. Fear and termbling on vitun suosittua Raamatussa, sitä löytyy sieltä kokonaista 19 sivua. Fear and loathing in Las Vegas raportoi E.Saarisen ihannoima gonzo-kirjailija. Nää on vahvoja meemejä. 

ellauri153.html on line 304: Tämän epäonnistumisen jälkeen Tarquin kääntyi Clusiumin kuninkaan Lars Porsenan puoleen. Porsenan marssi Roomassa ja roomalaisten urhea puolustus saavuttivat legendaarisen aseman, mikä johti Horatiuksen tarinaan sillalla ja Gaius Mucius Scaevolan rohkeuteen. Tilit vaihtelevat siitä, tuliko Porsena lopulta Roomaan vai estettiinkö se, mutta nykyaikainen stipendi viittaa siihen, että hän pystyi miehittämään kaupungin lyhyesti ennen vetäytymistä. Joka tapauksessa hänen ponnisteluistaan ei ollut hyötyä maanpaossa 

ellauri153.html on line 358:

Benito Juarez	137	Mexico
David Ben Gurion	152	Israel
Mahmoud Ahmadinejad	157	Iran
Abdelaziz Bouteflika	159	Algeria
Kim Yong Ill	160	Korea (North)
Dmitry Medvedev	163	Russia
Queen Elizabeth II	163	UK
Cristina Fernandez de Kirchner	164	Argentina
Nicolas Sarkozy	165	France
Angela Merkel	165	Germany
Silvio Berlusconi	165	Italy
Josef Stalin	165	Russia
Vladimir Lenin	165	Russia
Margaret Thatcher	165	UK
Julia Eileen Gillard	166	Australia
Napoleon	168	France
Winston Churchill	168	UK
Benito Mussolini	169	Italy
Yasuo Fukuda	169	Japan
François Hollande	170	France
Vladimir Putin	170	Russia
Tarja Halonen	172	Finland
François Mitterrand	172	France
Adolf Hitler	173	Germany
Harold Wilson	173	UK
Hugo Chávez	173	Venezuela
Gerhard Schröder	174	Germany
Viktor Orban	174	Hungary

Hengen ravintosuositus

Kramsugen

Mezä Skogen

genta;font-size:6em;text-align:center;margin-top:0%;margin-bottom:0%">PRO-AKATEMIA

Z generation

Devotions upon Emergent Occasions by John Donne

Urheilumuseon legendat

VEIKKO KANKKONEN

An einen jungen Prahler

genous_peoples">Genocide of indigenous peoples

Mondaugenin laki

Mår du dåligt i pandemin? Psykologen på MKUltra svarar

Cambridgen torvizeizikko

Seven generations

Dynamic stochastic general equilibrium (DSGE)

genta;background:#b5f2d0;text-align:center;margin-top:0%;margin-bottom:0%">Schopenholic und Schwester

Agentit

Eugeniikka

Holy Astringent Plum-Like Fruit!

Kynäile 1 hengen yleisölle

I. Vorbemerkungen zu einer medialen Theorie des Narzissmus

Hamann ja Wittgenstein: kaxi häröä

Två bussar har blåst av vägen.

Dosto and Turgenev kärhämöivät

Turgenevin kaikuja somessa

Helander förkrossad efter VM-finalen: ”Flyger ingen vart”

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”Teurastaja” ja ”legenda” – näitä Hamas-johtajia Israel jahtaa

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genta;text-align:center;margin-top:0%;margin-bottom:0%">Walt Disney

genta;text-align:center;margin-top:0%;margin-bottom:0%">PRINSSINNAKKEJA

Ådalen igen, en Kuba till

Vägen till Moskau