LAGERLÖF, Selma, Gösta Berlingin taru. WSOY, 1976 - CHECK
ellauri254.html on line 130: 1920-luvulla Ivanov kirjoitti aiheiltaan ja kieleltään erikoista ”ornamentaalista” proosaa, joka herätti voimakasta arvostelua proletaarikirjailijoiden taholta. 1930-luvun alussa hän ymmärsi siirtyä sosialistisen realismin mukaisiin teemoihin. Vuosina 1934–1935 kirjailija julkaisi omaelämäkerrallisen romaanin Pohoždenija fakira (”Fakiirin seikkailut”) ja vuonna 1939 kansalaissotaa virallisen idologian valossa käsittelevän romaanin Parhomenko. Toisen maailmansodan aikana hän toimi sotakirjeenvaihtajana ja kirjoitti tyyliltään pateettisen romaanin Pri vzjatii Berlina (”Berliiniä vallatessa”, 1946). Myöhemmin Ivanov julkaisi lähinnä muistelmia ja muokkasi uudelleen aikaisempia teoksiaan. Monet niistä ilmestyivät vasta kirjailijan kuoltua.
ellauri254.html on line 431: It was first performed on 1 December 1911 in Berlin under the direction of Max Reinhardt at the Circus Schumann (which later became the Großes Schauspielhaus).
ellauri254.html on line 461: Nach seinem Abitur im Jahre 1888 bereiste George die europäischen Metropolen London, Paris und Wien. In Wien lernte er 1891 Hugo von Hofmannsthal kennen. In Paris traf er auf den Symbolisten Stéphane Mallarmé und dessen Dichterkreis, der ihn nachhaltig beeinflusste und ihn seine exklusive und elitäre Kunstauffassung des l’art pour l’art entwickeln ließ. Seine Dichtungen sollten sich jeglicher Zweckgebundenheit und Profanierung entziehen. Zu Georges Pariser Kontaktpersonen gehörte auch Paul Verlaine. Unter dem Einfluss der Symbolisten entwickelte George eine Abneigung gegen den in Deutschland zu jener Zeit sehr populären Realismus und Naturalismus. Maxim Gorki wäre sehr böse gewesen, hätte er das gewusst. Seit 1889 studierte er drei Semester lang an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, brach sein Studium jedoch bald ab. Danach blieb er sein Leben lang ohne festen Wohnsitz, wohnte bei Freunden und Verlegern (wie Georg Bondi in Berlin), auch wenn er sich zunächst noch relativ häufig in das Elternhaus in Bingen zurückzog. Zwar hatte er von seinen Eltern ein beträchtliches Erbe erhalten, doch lebte er stets sehr genügsam. Als Dichter identifizierte er sich früh mit Dante (als der er auch beim Münchner Fasching auftrat), dessen Divina Comedia er in kleine Teile zerriss. Samanlainen ilkeä riippunokka se olikin kuin Dante.
ellauri260.html on line 235: Lassalle kuoli kaxintaistelussa, johon se haastoi erään Helenen isän joka ei halunnut päästää Lassallea naimisiin Helenen kanssa. Helenen isä antoi homman romanialaiselle pajarille, dem rumänischen Bojaren Janko von Racowitza (Iancu Racoviţă), ein Mitglied des Corps Neoborussia-Berlin. Pajari harjoitteli ampumista aamupäivällä ja ampui sitten Lassallea kruununkalleuxiin. Siihen päättyi vallankumouxellisen tie. Wenige Wochen vor seinem Tod hatte Lassalle bereits Bilanz gezogen:
ellauri278.html on line 194: In 1904, Chicherin inherited the estate of his famous uncle in Tambov Governorate and became very wealthy. He immediately used his new fortune to support revolutionary activities in the runup to the Russian Revolution of 1905 and was forced to flee abroad to avoid arrest late in that year. He spent the next 13 years in London, Paris and Berlin, where he joined the Menshevik faction of the Russian Social Democratic Labor Party and was active in emigre politics. In Imperial Germany, he underwent medical treatment in attempts to cure his homosexuality.
ellauri281.html on line 193: In 1904, Chicherin inherited the estate of his famous uncle in Tambov Governorate and became very wealthy. He immediately used his new fortune to support revolutionary activities in the runup to the Russian Revolution of 1905 and was forced to flee abroad to avoid arrest late in that year. He spent the next 13 years in London, Paris and Berlin, where he joined the Menshevik faction of the Russian Social Democratic Labor Party and was active in emigre politics. In Imperial Germany, he underwent medical treatment in attempts to cure his homosexuality.
ellauri310.html on line 700: Berliner Mauerbau, 1961 (nur GSSD)
ellauri323.html on line 127: In Berlin, every night, the students escorted her home with torches. Prince Vierfuenfsechs-Siebenachtneun offered her his hand, and was condemned by the Kaiser to six months’ confinement in his little castle. In Yildiz Kiosk, the tyrant who still throve there conferred on her the Order of Chastity, and offered her the central couch in his seraglio. In Petersburg, the Grand Duke Salamander Salamandrovitch fell enamoured of her. The Grand Duchess appealed to the Tzar. Zuleika was conducted across the frontier, by an escort of love-sick Cossacks. On the Sunday before she left Madrid, a great bull-fight was held in her honour. Fifteen bulls received the coup-de-grace, and Alvarez, the matador of matadors, died in the arena with her name on his lips. He had tried to kill the last bull without taking his eyes off la divina senorita. From the Vatican, the Pope launched against her a bull which fell utterly flat.
ellauri341.html on line 332: Im August 1933 kam es zu einem entscheidenden Treffen im Reichswirtschaftsministerium. Von jüdischer Seite waren die Hanotea (Sam Cohen, Moses Nachnes), Arthur Ruppin (später Leiter der deutschen Abteilung der Jewish Agency), Eliezer Sigfried Hoofien von der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv und die Vertreter der ZVfD (Georg Landauer, Siegfried Moses) zugegen. Man einigte sich zwar nicht auf die Gründung einer Liquiditätsbank, aber einer Treuhandgesellschaft in Palästina, die den Auswanderern das auf ein Reichsmark-Sonderkonto der Anglo-Palestine Bank und der Bank der Tempelgesellschaft bei der Reichsbank Eingezahlte in Palästina auszahlte und außerdem den Absatz deutscher Exporte übernahm. Die Treuhandgesellschaft erhielt außerdem ein De-facto-Monopol auf solche Vermögensübertragungen jüdischer Auswanderer nach Palästina. Am 28. August 1933 wurde im Runderlaß Nr. 54/1933 des Reichswirtschaftsministeriums der Vertrag in Vollzug gesetzt. Er erhielt den Namen Haʿavara (hebräisch für Übertragung). Die Treuhandgesellschaft in Palästina erhielt den Namen Trust and Transfer Office Haʿavara Ltd. und stand unter Leitung von Werner Feilchenfeld. In Deutschland entstand die Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden GmbH (Paltreu) unter Beteiligung der Banken M.M.Warburg & CO (Hamburg), A. E. Wassermann (Berlin) und der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv.
ellauri345.html on line 266: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (1857–1922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als – zunächst außerordentlicher – Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Noch ein Jude der an dem Nazitotem knasperte! Und ein Schwul zudem! Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund und Liebhaber.
ellauri345.html on line 268: Da Gundolfs Gesundheit ab 1916 durch den Kriegsdienst als Landsturmmann mit schwerem Dienst als Schipper hinter der französischen Front gefährdet war, gelang es seinem Freund Reinhold Lepsius ("Das Leben Jesu"-weitbekannt, mütterlicher Seite grossenkel von Friedrich Nicolai, Freund von Lessing und Mendelssohn), Walter Rathenau (noch ein Jude) dafür zu gewinnen, ihn in das Kriegspresseamt nach Berlin zu berufen.
ellauri345.html on line 272: Am 30. November 1917 wurde in München Gundolfs Tochter Cordelia außerehelich geboren. Seine Heirat mit ihrer Mutter, der in Berlin lebenden jüdischen Pianistin Agathe Mallachow (1884–1983), hatte der böse Schwul Stefan George verhindert.
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
ellauri351.html on line 690: Hobsbawm opiskeli Prinz Heinrich- Gymnasium Berlinissä (nykyään Friedrich-List-School), kun natsipuolue tuli valtaan vuonna 1933. Samana vuonna perhe muutti Lontooseen, missä Hobsbawm ilmoittautui St Marylebone Grammar Schooliin. Hänen muuttonsa Saksasta loi väärän uskomuksen, että Hobsbawm oli pakolainen, joka säilyi koko hänen elämänsä, vaikka hän itse asiassa oli syntymästään britti isänsä kansalaisuuden vuoksi.
ellauri370.html on line 454: Ranskan sotakorvauxet 1870-luvulla aiheutti Saxassa gryndereiden aallon joka johti pörssiromahduxeen 1873. Der Jude war Schuld. Berliner Tagblatt ja Frankfurter Zeitung oli juutalaisten käsissä. Lehdistönvapaus on 200 rikkaan valta sanoa mielipiteensä.
ellauri370.html on line 459: Eugen Karl Dühring (* 12. Januar 1833 in Berlin; † 21. September 1921 in Nowawes, heute Potsdam-Babelsberg) war Philosoph, Nationalökonom und Mitbegründer des Rassenantisemitismus im Deutschen Kaiserreich. Er wurde damit zu einem Vordenker des späteren Nationalsozialismus.
ellauri370.html on line 461: Eugen Dühring war Sohn eines Beamten und studierte Jura in Berlin. Bis 1859 war er als Anwalt tätig. Da er früh unter einer Sehschwäche litt, die sich bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr zu völliger Blindheit verschlimmerte, musste er seinen Beruf aufgeben. Trotz dieser Behinderung setzte er seine Studien in unterschiedlichen Fachgebieten wie Nationalökonomie, Philosophie, Mechanik, Logik, Ethik und Literatur fort.
ellauri370.html on line 463: 1863 habilitierte sich Dühring in Philosophie, 1864 auch in Nationalökonomie. Im selben Jahr erhielt er eine Dozentenstelle an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Dort geriet er jedoch in Konflikte mit Professorenkollegen. Nachdem er zudem die Universität als wissenschaftliche Einrichtung wiederholt angegriffen hatte, verlor er 1877 seine Lehrbefugnis. Von da an bis zu seinem Tod 1921 wirkte er als "Privatgelehrter."
ellauri370.html on line 524: Chamberlain kirjoitti vastenmielisesti, kuinka "jokaisella Basuton neekerillä" voisi nyt olla brittipassi kahdella shillingillä ja kuudella pennillä. Chamberlain ennusti aivan oikein että seuraavan viidenkymmenen vuoden aikana Englannin aristokratiasta tulee vain rahaoligarkia, ilman rotuun liittyvää solidaarisuutta tai sukulaisuussuhdetta valtaistuimeen. Panimot, musteen valmistajat ja laivanomistajat istuvat nyt House of Lordsissa. Berliner Zeitung oli syystä huolissaan. Chamberlain kirjoitti usein arvostavalle ja ihailevalle Wilhelmille kertoen hänelle, että vain jalo "saksalainen henki" pelasti maailman tuhoutumasta "tursoituneen jenkki-anglo-juutalaisen materialismin toimesta".
ellauri374.html on line 702: Berlin_near_the_Russian_embassy_where_v-a-37_1710699966731.jpg" />
ellauri389.html on line 250: Positiivinen ja negatiivinen vapaus ovat Isaiah Berlinin esseessään Vapauden kaksi käsitettä (Two Concepts of Liberty, 1958) erittelemät yleiset vapauden määritelmät, joskin termit esiintyvät jo John Stuart Millillä. Klassinen yksinkertaistus positiivisen ja negatiivisen vapauden erosta on, että positiivisella vapaudella tarkoitetaan vapautta johonkin ja negatiivisella vapaudella vapautta jostakin.
ellauri389.html on line 253: Vapauden käsite on Quentin Patrickin korjaan Skinnerin tutkimusteema, jossa yhdistyvät useat hänen mielenkiintonsa kohteista: renessanssi, erityisesti Machiavelli, sekä Hobbes ja republikanistinen "ajattelu". Filosofinen keskustelu, johon Skinner vapaus-artikkeleillaan osallistuu, on Isaiah Berlinin ”Two Concepts of Liberty” -esseestä liikkeelle lähtenyt ajatustenvaihto.
ellauri389.html on line 256: Isaiah Berlin (Jesaja Berlins; 6. kesäkuuta 1909 Riika, Liivinmaan kuvernementti, Venäjän keisarikunta – 5. marraskuuta 1997 Oxford, Englanti) oli latvialaissyntyinen brittiläinen filosofi ja aatehistorioitsija. Häntä pidetään 1900-luvun merkittävimpiin kuuluvana aatehistorioitsijoita. Arvaa oliko hän esinahaton? Kyl-lä! Isaiah Berlin syntyi Riiassa vuonna 1909 keskiluokkaiseen chabad-lubavitch juutalaiseen perheeseen. Isaiah oli liikemiesisän ja kotiäidin ainoa lapsi. Perhe muutti vuonna 1916 Pietariin. Kun bolševikit nousivat Venäjällä valtaan, juutalaiset Berlinit kokivat olonsa vaikeaksi. Perhe sai vuonna 1920 latvialaisina luvan muuttaa takaisin Riikaan, mistä he muuttivat seuraavana vuonna Britanniaan.
ellauri389.html on line 261: Berlin was as anti-Communist as only a Russian who witnessed the Russian revolution and its bloody aftermath could have been.
ellauri390.html on line 91: Antti Tuuri sai Finlandia-palkinnon Lassi Nummelta v 1997, samana vuonna kuin kuoli Isaiah Berlin. Lassi Nummi oli raamatunkäännöskomitean asiantuntija. You win some, lose some, you can't win them all.
ellauri390.html on line 148: Antti Tuuri on 1 sellainen, ja sen kirja Ameriikan raitti kertomus korruptiosta ja kusetuxesta izekkyyden nimissä oikeistohenkisellä Pohjanmaalla. Juipit peukuttaa Isaiah Berlinin negatiivista vapautta olla maxamatta veroja. Muilutettuja rahoja eri pankeissa ja tiine vaimo mattokäärössä. Taistoa ei voi jättää kaxistaan rahakapsekin kanssa, saattaa vetää välistä. Jo on urheita suomalaisia sotureita omaa puolta pitämässä. Amerikan puolella olis kaikki hauskempaa ja vapaampaa, saa ajaa kuuden kupin kumarassa koska norminpurku on siellä paljon pitemmällä. Taistolla oli sitäpaizi kahvikupillinen bashkiirin spermaa suonissa eli se on osa-aikamustalainen.
ellauri391.html on line 133: De Barth het zwüsche 1904 und 1908 z Bärn, z Berlin, z Tübinge und z Marburg evangelischi Theologii gschtudiirt. Eis Johr schpäter isch er Hilfsprediger in de dütschschprooige Gmeind z Gämpf worde, wo-n-er sini Frau, s Nelly Hoffmann kenneglehrt het. Ghürote hei si im 1913, wo-n-er Pfarrer z Safewil im Kanton Aargau isch gsi (1911-1921). Derte het er au sin Kommentar zum Römerbrief gschribe, wo-n-en bekannt gmacht het. Im 1921 isch de Barth zum Honorarprofessor vo de Universität vo Göttinge bruefe worde, uf ene Lehrstuehl, wo extra für ihn isch iigrichtet worde. In Dütschland won er au e chlii under de Nazi gschafft het, isch er ein vo de Afüehrer vo dr Bekennende Chille gsi, wo sich em Regime widersetzt het. Wil er as Brofesser an dr Universidät vo Bonn sich gweigeret het, em Hitler Dreui zschwöre, isch er entloh worde und nach Basel zruggcho.
ellauri408.html on line 498: De 1844 à 1848, à Berlin, il étudie la philosophie (avec Schelling), la psychologie (avec Friedrich Eduard Beneke), la philologie et la théologie. Il fut l'un des premiers étrangers à s'intéresser à la philosophie de Schopenhauer, qu'il présenta à ses étudiants en 1866 déjà, mais son éducation et son caractère l'empêchèrent d'y adhérer, en lui faisant préférer celle de Hantta Krause, l'inventeur de panentheisme. En 1849, il revient à Genève et devient professeur d’esthétique et de littérature française, à l'université de Genève, grâce à son étude Du mouvement littéraire dans la Suisse romande et de son avenir.
xxx/ellauri068.html on line 551: Irving Berlin (born Israel Beilin; Yiddish: ישראל ביילין; May 11, 1888[3] – September 22, 1989) was an American composer and lyricist, widely considered one of the greatest songwriters in American history. His music forms a great part of the Great American Songbook. Born in Imperial Russia, Berlin arrived in the United States at the age of five.
xxx/ellauri068.html on line 553: He wrote hundreds of songs, many becoming major hits, which made him famous before he turned thirty. During his 60-year career he wrote an estimated 1,500 songs, including the scores for 20 original Broadway shows and 15 original Hollywood films, with his songs nominated eight times for Academy Awards. Many songs became popular themes and anthems, including "Alexander's Ragtime Band", "Easter Parade", "Puttin' on the Ritz", "Cheek to Cheek", "White Christmas", "Happy Holiday", "Anything You Can Do (I Can Do Better)", and "There's No Business Like Show Business". His Broadway musical and 1943 film This is the Army, with Ronald Reagan, had Kate Smith singing Berlin's "God Bless America" which was first performed in 1938.
xxx/ellauri068.html on line 555: Berlin's songs have reached the top of the charts 25 times and have been extensively re-recorded by numerous singers including The Andrews Sisters, Perry Como, Eddie Fisher, Al Jolson, Fred Astaire, Ethel Merman, Louis Armstrong, Frank Sinatra, Dean Martin, Elvis Presley, Judy Garland, Tiny Tim, Barbra Streisand, Linda Ronstadt, Rosemary Clooney, Cher, Diana Ross, Bing Crosby, Sarah Vaughan, Ruth Etting, Fanny Brice, Marilyn Miller, Rudy Vallée, Nat King Cole, Billie Holiday, Doris Day, Jerry Garcia, Willie Nelson, Bob Dylan, Leonard Cohen, Ella Fitzgerald, Michael Buble, Lady Gaga, and Christina Aguilera.
xxx/ellauri068.html on line 557: Berlin died in 1989 at the age of 101. Composer Douglas Moore sets Berlin apart from all other contemporary songwriters, and includes him instead with Stephen Foster, Walt Whitman, and Carl Sandburg, as a "great American minstrel"—someone who has "caught and immortalized in his songs what we say, what we think about, and what we believe." Composer George Gershwin called him "the greatest songwriter that has ever lived" and composer Jerome Kern concluded that "Irving Berlin has no place in American music—he is American music."
xxx/ellauri068.html on line 559: President George H. W. Bush said Berlin was "a legendary man whose words and music will help define the history of our nation." Just minutes before the President's statement was released, he joined a crowd of thousands to sing Berlin's "God Bless America" at a luncheon in Boston. Former President Ronald Reagan, who costarred in Berlin's 1943 musical This Is the Army, said, "Nancy and I are deeply saddened by the death of a wonderfully talented man whose musical genius delighted and stirred millions and will live on forever."
xxx/ellauri068.html on line 561: No Ronaldilla oli kyllä oma lehmä ojassa, This is the Armyn entisenä tähtenä. Iisakki kynäili myös God Bless American, joka on jenkkilän Deutschland Deutschland über alles. Ja siltä on myös toi Easter Parade, sekä White Christmas. There is no business like show business! Irving Berlin Inc.
xxx/ellauri068.html on line 563: Ei pidä sekottaa Isaiah Berliniin, joka oli joko 1) 1700-luvun rabbi tai 2) 1900-luvun brittifilosofi. 2) syntyi Latviassa. Ei oikein selviä mistä se oli hyvä, paizi verraton kermaperse ja antikommunisti. Ei vaivautunut edes kirjoittamaan, sihteerit otti höpinät Grundig-nauhurille ja purki siitä.
xxx/ellauri068.html on line 565: Isaiah Berlin was often described, especially in his old age, by means of superlatives: the world's greatest talker, the century's most inspired reader, one of the finest minds of our time. Sir Isaiah radiated well-being.
xxx/ellauri068.html on line 567: Hienoa. Hienoa siis Jesajalle. Tais olla aika talousliberaali paskiainen, tyypillinen juutalainen kermaperse siis. Kummallakaan Berlinillä ei tainnut olla mitään tekemistä samannimisen kaupungin kaa. Ne oli niinko se yx Nancy Tallahasseessa, joka halus mieluummin tulla kuzutuxi Berlinix. Nancy kuullosti niin lällyltä. Tää oli Reaganin aikoja.
xxx/ellauri075.html on line 108: Il séjourne aussi près de Vienne, à Carlsbad, à Berlin, au Tréport, à Paris, à Munich. À Rome où il s'installe un temps, il rencontre une étudiante en médecine, Anna Eléazarovna Berezovskaïa, qu'il épouse en 1897, à l’insu de ses parents. De cette union naissent ses enfants : Tatiana (1897) et Nathalie (1900).
xxx/ellauri075.html on line 180: Shestov was highly admired and honored by Nikolai Berdyaev and Sergei Bulgakov in Russia, Jules de Gaultier, Georges Bataille, Lucien Lévy-Bruhl, Paul Celan, Gilles Deleuze, and Albert Camus in France, and D. H. Lawrence, Isaiah Berlin and John Middleton Murry in England. Among Jewish thinkers, he influenced Hillel Zeitlin.
xxx/ellauri075.html on line 215: Klein was born in Libava, Russian Empire. He studied at Berlin and Marburg, where he received his Ph.D. in 1922. A student of Nicolai Hartmann, Martin Heidegger, and Edmund Husserl, he later taught at St. John's College in Annapolis, Maryland from 1937 until his death. He served as dean from 1949 to 1958.
xxx/ellauri084.html on line 590: Orinilla oli munaa lähestyä huippunättejä tyttöjä. Jo-Ellen on samanlainen lässähdys Joelle-nimestä kuin Tallahasseessa Nancy oli Berlinistä. 4min pysäytyskuva Berninin suhteellisen kehnosta äiti Teresan orgasmista päästää Wallun lyhkäsexi ajaxi mätystämästä izeään. Aika heikkoa. Selkeestikin Wallua vaivaa PAHA narsismi.
xxx/ellauri091.html on line 298: From 1883 to 1884 Hauptmann studied art in Rome and wrote a romantic poem based on the myth of Prometheus. Ill health forced him to return to Germany. In 1885 he married Marie Thienemann; they had four children. Marie Thienemann was a beautiful, rich heiress, whom he had met in 1881, and who supported him through the four years of their engagement. Hauptmann settled with Marie in Berlin. She admired her husband, but did not much understand literature and was devastated when Gerhart's attention strayed. However, her wealth gave him the freedom to start his career as a writer.
xxx/ellauri091.html on line 782: Practical work alone, however, did not exhaust the aspirations that gripped Emily Balch. She felt the need both to acquire knowledge and to pass it on to others if she was to achieve more. And so she continued her studies, first in Paris under Levasseur1, the historian of the French working class, and later in Berlin where she studied that branch of economics which has been called a «professor-chair socialism»2. Here she also came in contact with the European labor movement and attended the Socialist Trade Union Congress in 1896.
xxx/ellauri113.html on line 472: Pekka sanoo ettei Jeesus valinnut apostolixi kirjanoppineita. Paizi Paavalin, ton suuren juutalaisen konnamiehen, joka kyllä taisi ihan valita ize izensä. Se oli Pekankin ratkaisu, kun äänestäjät äänestivät jaloillaan. David Berlinski laski että matka virtahevosta behemotixi oli yhtä pitkä kuin kuplafolkkarista U-Bootixi. (VW valmisti sodan aikaan lentokonemoottoreita, muttei U-Booteja.) Mutta Berlinskin matematiikka oli lyhyempi vielä kuin Valtaojan, vajaan vuoden pituinen. Se suuttui varmaan biologeille kun ne heitti sen Columbiasta pihalle.
xxx/ellauri113.html on line 474: David Berlinski (born 1942) is a apostate Jewish-American author who has written books about mathematics and the history of science as well as other fiction. He is a senior fellow of the Discovery Institute´s Center for Science and Culture, a center dedicated to promulgating the pseudoscience of intelligent design.
xxx/ellauri113.html on line 476: David Berlinski was born in the United States in 1942 to German-born Jewish refugees who had immigrated to New York City after escaping from France while the Vichy government was collaborating with the Germans. His father was Herman Berlinski, a composer, organist, pianist, musicologist and choir conductor, and his mother was Sina Berlinski (née Goldfein), a pianist, piano teacher and voice coach. Both were born and raised in Leipzig where they studied at the Conservatory, before fleeing to Paris where they were married and undertook further studies. German was David Berlinski´s first spoken language. He earned his PhD in philosophy from Princeton University.
xxx/ellauri113.html on line 478: After his PhD, Berlinski was a research assistant in the Department of Biology at Columbia University for less than one year. He has taught philosophy, mathematics and English at Stanford University, Rutgers, the City University of New York and the Université de Paris [citation needed]. He was a research fellow at the International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) in Austria and the Institut des Hautes Études Scientifiques (IHES) in France [citation needed. Maybe it is all a bunch of lies.]
xxx/ellauri113.html on line 480: Berlinski has written works on systems analysis, the history of differential topology, analytic philosophy, and the philosophy of mathematics. Berlinski has authored books for the general public on mathematics and the history of mathematics. These include The Secrets of the Vaulted Sky (2003), aimed to redeem astrology as "rationalistic"; Publishers Weekly described the book as offering "self-consciously literary vignettes ... ostentatious erudition and metaphysical pseudo-profundities".
xxx/ellauri113.html on line 482: Berlinski´s books have received mixed reviews, and been criticized for containing historical and mathematical inaccuracies. One critic said, "I haven't learned anything from [Berlinski's] book except that the novel of mathematics is best written in another style." He is the author of several detective novels starring private investigator Aaron Asherfeld, and a number of shorter works of fiction and non-fiction.
xxx/ellauri113.html on line 484: An opponent of biological evolution, Berlinski is a senior fellow of the Discovery Institute's Center for Science and Culture, a Seattle-based think tank that is a hub of the pseudoscientific intelligent design movement. Berlinski shares the movement's rejection of the evidence for evolution, but does not openly avow intelligent design and describes his relationship with the idea as: "warm but distant. It's the same attitude that I display in public toward my ex-wives." Berlinski is a critic of evolution, yet, "Unlike his colleagues at the Discovery Institute,...[he] refuses to theorize about the origin of life." Vitun jutku, ei niihin ole luottamista, jeesuxen murhaajiin.
xxx/ellauri122.html on line 1082: Berlin-New-York-jpg.jpg" />
xxx/ellauri128.html on line 128: He maintained a close friendship with Queen Victoria, who in 1876 elevated him to Earl of Beaconsfield. Disraeli´s second term was dominated by the Eastern Question—the slow decay of the Ottoman Empire and the desire of other European powers, such as Russia, to gain at its expense. Disraeli arranged for the British to purchase a major interest in the Suez Canal Company in Egypt. In 1878, faced with Russian victories against the Ottomans, he worked at the Congress of Berlin to obtain peace in the Balkans at terms favourable to Britain and unfavourable to Russia, its longstanding enemy. This diplomatic victory over Russia established Disraeli as one of Europe´s leading statesmen.
xxx/ellauri128.html on line 147: Fulda oli etevä kääntäjä. Hän muun muassa saksansi Molièrea ja Rostandia. Fulda entstammte einer seit 1639 in Frankfurt am Main ansässigen jüdischen Familie, deren Name bis 1852 Fuld lautete. Er war der Sohn des Kaufmanns Carl Hermann Fulda (1836–1917) und seiner Ehefrau Clementine, geb. Oppenheimer (1839–1916). Ab 1884 lebte er als freier Schriftsteller in München, 1887 wieder in Frankfurt, 1888 bis 1894 in Berlin, danach wieder in München und ab 1896 schließlich dauerhaft in Berlin. In Deutschland erhielt er Ausgehverbot und wurde gezwungen, den Vornamen Israel zu führen. Zwei Tage, nachdem das Reichswirtschaftsministerium seine Bitte, den ihm verliehenen Burgtheater-Ring von der für alle Juden angeordneten Abgabe aller Wertgegenstände auszunehmen, am 28. März 1939 abgewiesen hatte, nahm er sich das Leben. Er starb am 30. März im Alter von 76 Jahren in Berlin und ist auf dem Waldfriedhof Dahlem bestattet. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab der Stadt Berlin.
xxx/ellauri128.html on line 186: Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (* 19. Mai 1771 in Berlin; † 7. März 1833 ebenda, auch Robert bzw. Robert-Tornow, angenommener Familienname ab Mitte der 1790er-Jahre, Friedericke Antonie, Taufname ab 1814), war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière jüdischer Herkunft. Rahel Varnhagen gehörte der romantischen Epoche an und vertrat zugleich Positionen der europäischen Aufklärung. Sie trat für die jüdische Emanzipation und die Emanzipation der Frauen ein.
xxx/ellauri128.html on line 190: Rahel Levin wurde 1771 als älteste Tochter des jüdischen Bankiers und Juwelenhändlers Levin Markus (auch Loeb Cohen, 1723–1790), und seiner Frau Heichen, genannt Chaie Levin, geborene Tobias (verstorben 1809) im (nicht mehr existenten) Eckhaus der Spandauer Straße und der Königstraße in Berlin, dem damaligen Rathaus gegenüber, geboren.
xxx/ellauri128.html on line 200: Von 1793 bis zum Herbst 1808, „in ihrer glanzvollsten Zeit“ (K. A. Varnhagen), bewohnte die Familie Levin-Robert das Haus No. 54 in der Jägerstraße beim Gendarmenmarkt. Hier fanden vor allem in der Zeit um 1800 gesellige Zusammenkünfte der mit dem Haus befreundeten Zeitgenossen statt. (→ siehe Artikel Salon der Rahel Varnhagen). Dominiert wurden diese Treffen von den (meist jüdischen) Gastgeberinnen wie Henriette Herz, Amalie Beer oder eben Rahel Robert-Tornow. Die „Salonnièren“ selbst nannten solche Abende „Thees“, „Geselligkeit“, oder sie setzten einen wiederkehrenden Wochentag (z. B. „Montage“) als Name für die Einladung fest. Von „Salon“ ist bei Rahel Varnhagen nur im Zusammenhang mit den sehr prächtigen Empfängen der Fanny von Arnstein in Wien die Rede; erst viele Jahrzehnte später sprach man in Berlin von „Salons“.
xxx/ellauri128.html on line 204: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 464: He was born in York and grew up in and near Birmingham in a professional middle-class family. He attended English independent (or public) schools and studied English at Christ Church, Oxford. After a few months in Berlin in 1928–29, he spent five years (1930–35) teaching in British private preparatory schools, then travelled to Iceland and China to write books about his journeys. In 1939 he moved to the United States and became an American citizen in 1946, retaining his British citizenship. Auden oli homopetteri.
xxx/ellauri128.html on line 565: Im Januar 1909 schloss er bei Berliner Vorträgen Rudolf Steiners mit diesem eine enge und dauerhafte Freundschaft. Um Steiners Vorträge zu hören, reiste er noch im selben Jahr nach Düsseldorf, Koblenz, Kristiania, Kassel und München. Im Mai trat er einen Monat nach Margareta der von Steiner geführten Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft bei. Bei der folgenden Spaltung dieser Körperschaft 1912/1913 blieb er auf der Seite Steiners und wurde Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft. 1909 übersetzte er auch Knut Hamsun, besuchte den Internationalen Theosophischen Kongress in Budapest und seinen Vater in Wolfshau, er reiste mit Margareta in den Schwarzwald und nach Obermais. Dort erkrankte er, wohl auch infolge der zahlreichen Reisen, an einer schweren Bronchitis. Ein Arzt deutete bereits auf den kurz bevorstehenden Tod hin. Morgensterns Zustand verbesserte sich jedoch wieder, und so heirateten er und Margareta am 7. März 1910.
xxx/ellauri130.html on line 617: Im Februar 1861 lernte sie am Hof in Berlin den Offizier Prinz Karl Sehr Eitel Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen, den späteren König von Rumänien, kennen und heiratete ihn 1869. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, Maria, die bereits 1874, mit nur drei Jahren, starb.
xxx/ellauri149.html on line 495: Paul Anton De Lagarde was born in Berlin as Paul Bötticher; in early adulthood he legally adopted the family name of his maternal line out of respect for his great-aunt who raised him. At Humboldt University of Berlin (1844–1846) and University of Halle-Wittenberg (1846–1847) he studied theology, philosophy and Oriental languages.
xxx/ellauri157.html on line 569: Mordechai (Martin) Buber wurde am 08.02.1878 in Wien geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern kam er im Kleinkindalter nach Lemberg (Lwow) in der heutigen Ukraine zu seinen Großeltern, wo er im Spannungsfeld von westlicher Aufklärung und osteuropäischer jüdischer Tradition zwischen mehreren Kulturen und Sprachen aufwuchs. Nach dem Gymnasialabschluss wurde er 1896 Student in Wien, später in Leipzig, Berlin und Zürich, wo er Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Philologie studierte. Früh beschäftigte sich Buber mit dem Thema Judentum; bereits während seiner Studienzeit in Berlin fand er Anschluss an die zionistische Bewegung. Nach der Gründung einer eigenen Familie und der Geburt zweier Kinder kam es im Jahre 1905 während des Aufenthaltes der jungen Familie Buber in Florenz zu einer wichtigen Ruhe- und „Selbstbesinnungsphase“ in seinem Leben: Er reaktualisierte eine Kindheitserinnerungen und fand seinen eigenen Weg zum Chassidismus.
xxx/ellauri157.html on line 571: Von 1906 bis 1916 lebte Buber in Berlin und war als Lektor beim Verlag Rütten & Loening tätig. 1916 zog er in die kleine südhessische Stadt Heppenheim, seine naturnahe Wahlheimat. Bis 1924 war er Herausgeber der Monatsschrift „Der Jude“. Neben seiner Lehrtätigkeit am Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt/Main (1922–1929) übernahm Buber einen Lehrauftrag für jüdische Religionslehre und jüdische Ethik an der Universität Frankfurt. Sein Lektorat wurde 1930 in eine Honorarprofessur für allgemeine Religionswissenschaft umgewandelt. Er war 52 Jahre alt. Einen Tag nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten legte Buber seine Professur nieder, noch bevor ihm die Lehrerlaubnis durch die Nationalsozialisten offiziell entzogen wurde. Für die Reichsvertretung der Juden in Deutschland gründete und leitete er die sogenannte „Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung“, bis ihm 1935 jede öffentliche Tätigkeit verboten wurde.
xxx/ellauri179.html on line 292: His works were burnt in the bonfire in Berlin on May 10, 1933 as being a monument of modern decadence. That was a major proof of the writer’s significance and a step toward world fame.
xxx/ellauri187.html on line 107: Rilke spent his life wandering. From an art colony in Germany he migrated to a position as Rodin's secretary in Paris; the sculptor eventually claimed that the poet was answering letters without his permission and summarily dismissed him, as much to Rilke's relief as to his chagrin. From Berlin he made two pilgrimages to Russia to meet Tolstoy, on one trip going nearly unacknowledged because of a titanic quarrel between the count and the countess. He traveled from Italy to Vienna to Spain to Tunisia to Cairo. His restless peregrinations had their origins in his epoch, and in a temperament forced painfully to choose perfection of the life or of the work. Rilke's academic sponsor and friend was Georg Simmel, the celebrated German sociologist and philosopher of modernity. In "The Adventurer," one of his most famous essays, Simmel argued that only the experience of art or adventure could invest time with the significance once lent it by religious ritual. The work of both art and adventure had a beginning and an end; they were each an "island in life" that briefly imparted a transcendent wholeness to experience. And of all possible modern adventures, Simmel concluded, the one that most completely combined the profoundest elements of life with a momentary apprehension of what lay beyond life was the love affair.
xxx/ellauri187.html on line 370: In 1921 Groddeck published his first psychoanalytic novel, Der Seelensucher. Ein psychoanalytischer Roman, later published in English as "The Seeker of Souls". After reading it and promoting its publication Freud commended Groddeck to the Berlin Psychoanalytic Association. Ein gewisser Alfred Polgar in his comprehensive review (Berliner Tageblatt, 20 December 1921) found "nothing comparable among German books" and felt reminded of Cervantes, Swift, und Rabelais.
xxx/ellauri202.html on line 194: Les Thibault à gai Berline
xxx/ellauri202.html on line 196: Roger Martin du Gard (23 March 1881 – 22 August 1958) was a French novelist, winner of the 1937 Nobel Prize for Literature. Martin du Gard, homosexual by inclination and avocation, was miserably married to a devout Catholic who despised all his literary friends. Martin du Gard is much impressed with the fine appearance of the German race. The handsome boys and beautiful young girls are, to him, a reincarnation of ancient Greece. Martin du Gard reported back to André Gide on the wonders and delights of Berlin, where he had found the young involved in ‘natural, gratuitous pleasures, sport, bathing, free love, games, [and] a truly pagan, Dionysiac freedom’.
xxx/ellauri202.html on line 198: He spent most of his time there wandering around ‘the less salubrious districts of the city’, noticing (relative to Paris) the many prostitutes of both sexes and the ready availability of pornography. Encouraged by such reports, André Gide visited Berlin no fewer than five times in 1933. He, too, was delighted by, and seriously interested in, what he found there, although he did concede to Robert Levesque that Paris itself was slowly becoming more Berlin-like even if at the same time (to use that most erotically evocative of geographical terms) more ‘southern’. The two writers coincided in Berlin in October, Gide arriving for a fortnight, Martin du Gard for five weeks. They did their best to avoid each other on their forays into the sexual underworld, but always dutifully compared notes on what they had seen and experienced.
xxx/ellauri227.html on line 355: Gösta Berlingin taru on lepakkosisältöinen avainromaani. Toimittajat ovat vastenmielisiä nuuskijoita. Ministerin vaimo veti ministerin lähelleen ja avasi tämän sepaluxen. FDOJONGGJONGG! sanoi ministerin molo. Onhan tämä Studio Sex. Oikeasti ministeri oli liian väsynyt ojentautumaan ajettuaan juuri 900km.
xxx/ellauri232.html on line 167: Der renommierte jüdische Historiker Eric Hobsbawm, der die nationalsozialistische Machtübernahme in Berlin miterlebt hatte, gab zu Goldhagens Thesen den knappen Kommentar ab: „Goldhagen zählt nicht. Ich kenne keinen seriösen Historiker, der Goldhagen ernst nimmt.“ Noch dezidierter äußerte sich der Holocaust-Experte Raul Hilberg in einem Interview. Goldhagen, so Hilberg, sei „totally wrong about everything. Totally wrong. Exceptionally wrong“.
xxx/ellauri250.html on line 144: Genombrottet kom med hans andra roman, Det röda fältet från 1987, som utspelar sig på ett destilleri för durrabrännvin. Boken nådde också utomlands, mycket tack vare Zhang Yimous filmatisering från samma år, som vann Guldbjörnen vid Filmfestivalen i Berlin.
xxx/ellauri268.html on line 140: Neulich erklärte z. B. anläßlich eines solchen Prozesses der Geheime Medizinalrat Professor Dr. Albert Eulenberger in Berlin: Die „Venus im Pelz“ besitze unschätzbaren Wert und sei ein Unikum in der deutschen Literatur. "Messalinen Wiens" und "Falscher Hermelin auf der Fotze" sind auch gut. Bitte zurückgeben.
xxx/ellauri292.html on line 312: Abigail on myös listattu yhdeksi seitsemästä juutalaisesta naisprofeettasta, muut kuusi ovat Mirjam, Debora, Hanna, Saara, Hulda ja Esther. Moraalisen luonteensa vuoxi Abraham Kuyper väittää, että Abigailin käytös osoittaa "mielenkiintoisimman luonteen ja horjumattoman uskon", mutta moraalittomammpi Alice Bach pitää häntä kumouksellisena. Adele Berlin puolestaan asettaa vastakkain Abigailin (a) tarinan Batseban (b) tarinan kanssa. Yhdessä (a) vaimo estää Davidia murhaamasta typerää ja ahnetta miestään. Toisessa (b) Daavid määrää hyvän miehen kuolemaan, koska hän haluaa hänen vaimoaan. "Abigail-tarinassa (a) Daavidin, potentiaalisen kuninkaan, pili nähdään yhä vahvempana ja hyveellisempänä, kun taas Batseban tarinassa (b} hallitseva munarakki näyttää römpsänpuutteensa yhä avoimemmin ja alkaa menettää sukunuijansa hallinnan." (Detaljit kz. albumia 156.)
xxx/ellauri293.html on line 405: Newsner is a modern news and entertainment brand and one of the world's biggest publishers on Facebook. Our offices are located in Stockholm, Berlin, New York, Copenhagen, Oslo and Helsinki but our content is published in 11 different languages daily.
xxx/ellauri319.html on line 634: Hoffmann died of syphilis in Berlin on 25 June 1822 at the age of 46.
xxx/ellauri337.html on line 91: Co-production Germany - West Germany (FRG)-France; Cinema 77 4.KG Berlin, Les Productions Artistes Associes, Stella Films, ZDF
xxx/ellauri387.html on line 132: Frithiofs saga har översatts till danska, engelska, estniska, finska, franska, isländska, italienska, kroatiska, latin, lågtyska, nederländska, norska, ryska, tyska och ungerska. Redan år 1839 hade tolv olika översättningar utkommit. Esan Friðthjófssaga julkaistiin islanniksi vuonna 1866 Matthías Jochumssonin kääntämänä. Käännös on tehty erinomaisesti, esimerkiksi Matthías antaa samalla mitalla kuin Tegnér ize. Uuno Kailas pukersi jonkinlaisen suomennoxen Esaias Tegnér: Fritjofin taru (Otava 1932). För filmen som bygger på diktverket, se Fritiofs saga (film). Fritiofs saga är en svensk komedifilm från 1924 som parodierar flera samtida svenska filmer, i synnerhet Gösta Berlings saga.
xxx/ellauri394.html on line 355: 1986 entstand die erste von zwei Staffeln der Fernsehserie Shaka Zulu, die auf dem gleichnamigen Roman von Joshua Sinclair basiert, der seinerseits auf die mündlich überlieferte Geschichte der Zulu zurückgriff. Die Serie war umstritten, weil sie an südafrikanischen Schauplätzen gedreht worden war, während das damalige Apartheidregime noch weltweit boykottiert wurde. Shaka Zulu wurde in Deutschland 1986 vom ZDF ausgestrahlt, 1996 vom Berliner Lokalsender Puls TV und seit 2002 mehrmals auf Premiere Serie.
xxx/ellauri414.html on line 55: Sahra Wagenknecht wurde am 16. Juli 1969 in Jena als Tochter eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Vater lernte ihre in der DDR lebende Mutter als West-Berliner Student kennen. Die "Wende und friedliche Revolution" in der DDR betrachtete und bezeichnete sie als Konterrevolution. Sie wies eine „positive Haltung zum Stalinismusmodell“. Wagenknecht forderte im Jahr 2000 eine Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse. Nach ihrer Ansicht sollen Leistungen der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Energieversorgung, Banken und Schlüsselindustrien durch die öffentliche Hand getragen werden, um „das Diktat der Rendite und der Aktienkurse“ zu überwinden.
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