ellauri047.html on line 238: Wir wollen weniger erhoben, Vähän arkisempi ehkä riittäisi,
ellauri050.html on line 577: Was sie mir wollen? leise soll ich des Unrechts Mitä ne vaatii multa? hiljaa täytyy mun vääryyden
ellauri050.html on line 1150: dumm, mit Lammsmilch-Wohlwollen tyhminä, lampaanmaitoisen hyvänsuopina,
ellauri052.html on line 429: Ein starker Geist interpretiert die Welt auf sich zu und verleibt sie sich somit ein. Man soll das Schicksal wollen. Wollen befreit: das ist die wahre Lehre von Wille und Freiheit. Deshalb hat der freieste Mensch „das größte Machtgefühl über sich.“
ellauri064.html on line 120: Ohne Notbremsung wird der Zug entgleisen. Wenn wir den Untergang der Menschheit wirklich noch verhindern wollen, kommen wir nicht umhin, dem Profitstreben auf Kosten der Menschen und der Natur ein Ende zu setzen. Vorsichtig auf dem Gang! Mind your step! Nicht hinauslehnen! E pericoloso sporgersi!
ellauri077.html on line 681: Die wichtigste therapeutische Handlungsform AAs sind die so genannten Meetings, regelmäßige Treffen lokaler Gruppen. Sie zeichnen sich zwischen den Anfangs- und Beendigungsritualen durch längere Monologe aus, in denen Teilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen mit Alkoholkonsum schildern. Diese Narrative stärken dabei die eigene Identität als abstinenter (oder abstinent werden wollender) Alkoholiker.
ellauri109.html on line 171: Letzendlich wollen die Trauernden eben sowas zu hören.
ellauri112.html on line 665: Every day there’s more to do, less time to do it in, and the ginormous stress starts eating at her soon as her swollen feet hit the floor. It doesn’t help that her husband Drew (Ron Livingston) is of the old school variety, the kind of man who thinks he doesn’t have to do much around the house because he’s the breadwinner. That means most of the cooking, cleaning, and caring for the kids falls upon Marlo’s shoulders.
ellauri112.html on line 727: The film’s strength – for its first two thirds – is the relationship between the two women at the heart of the narrative. We learn through a clumsy coincidence at the beginning of the film that Marlo is bisexual; as her intimacy with Tully expands to fill the vacuum of her absentee marriage, it becomes a tender eroticism. This is mediated, always, through other bodies: as Tully cradles the baby who has just finished feeding, she talks about how the ‘molecules’ of the child still exist within the mother; later, in a bar toilet, she gently wets a paper towel and uses it to draw the milk out of Marlo’s swollen breasts. In a pivotal scene, Marlo sits behind Tully and instructs her on what to do to arouse her sleep-befuddled husband. This moment can be read as emblematic of the film’s mistreatment of the queer intimacy it establishes. Coming after a discussion of sexual history and sexual fantasy, Marlo reveals to Tully that she has a waitress’s uniform that she’s never used, bought to surprise her husband. As Tully puts the outfit on, which fits her pre-natal body in a way it wouldn’t Marlo, the moment of sexual possibility between the women is subsumed into heteronormative, ageist fantasy: Tully’s young, and therefore fantasy-appropriate, body is used as bait to ‘recharge’ the masculine battery.
ellauri132.html on line 163: E.T. Jaaaa, aber nur weil Sie ein Kreuzworträtsel lösen oder eine Atombombe bauen, heißt das nicht, dass Sie Ihren Verstand benutzen. So wie Hunde es lieben, Knochen zu kauen, liebt es der Verstand, seine Zähne in Probleme zu bekommen. Deshalb löst er Kreuzworträtsel und baut Atombomben. An beidem hast du kein Interesse, Knochen oder Bomben. Lassen Sie mich Folgendes fragen: Können Sie Ihren Verstand verlieren, wann immer Sie wollen? Haben Sie den "Aus"-Button gefunden? Den "Toll"- Knopf? Ich habe! Einen "Ein"-Knopf habe ich dagegen nicht gefunden. Vielleicht gibt es keinen.
ellauri140.html on line 906: Her swollen hart her speech seemd to bereave, Sen turvonnut sydän näytti riistävän siltä puheen,
ellauri141.html on line 261: exile suris additum. stuck on your swollen ankles.
ellauri142.html on line 306: Tuomas Kempiläinen oli valistunut myyriäinen. Tuomas syntyi Kempenin kylässä, noin 65 km Kölnistä luoteeseen. Hänen sukunimensä oli Hämerken tai Hammerlein, "pieni vasara". Hän kuoli Zwollen lähellä.
ellauri142.html on line 307: Vuonna 1395 hänet lähetettiin Deventeriin yhteisen elämän varattomien veljien ylläpitämään kouluun. Hänestä tuli taitava kirjojen plagioija, ja näin hän pystyi elättämään itsensä. Myöhemmin hän pääsi kipuamaan Zwollen lähellä sijaitsevalle Pyhän Agnesin vuorelle. Hänen veljensä oli ollut siellä pidempään ja ylennyt a prioriksi. Tuomas peri papin viran vuonna 1413 ja alipriorin toimen 1429.
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri147.html on line 582: Auch nicht die verfallstheoretischen Diagnosen, die daran den Verlust von Scham, die Auflösung des Überich oder gar das Verschwinden des Subjekts meinen ablesen zu können. Dem notorischen Verachtungsdiskurs mag ich mich schon deshalb nicht anschließen, weil er von Autoren geführt wird, die sich selbst gerne im Rampenlicht der Öffentlichkeit sehen und um Aufmerksamkeit ringen, also partizipieren am medialen Spiel um Bedeutung, das sie zugleich so angewidert diagnostizieren. In der öffentlichen Anerkennung, nicht im stillen Kämmerlein, erweist sich geradezu ihre Identität als Intellektuelle – auch sie wollen schließlich gesehen, gehört, beachtet und schließlich anerkannt werden. Dazu müssen sie einen Markt finden, der ihre Produkte abnimmt, und am medialen Wettbewerb teilnehmen, ob sie das wollen oder nicht.-->
ellauri147.html on line 692: Aber wir behaupten zugleich auch die Unabhängigkeit von der Welt und schützen uns vor der schmerzhaften Erfahrung von Abhängigkeit, der wir im Wunsch nach Anerkennung doch unbewusst Tribut zollen. Ich vermute, dass wir im Narzissmus etwas davon ausdrücken, was den paradoxen Kern von Identität ausmacht: nämlich einzigartig und unverwechselbar zu sein, sich also vom Anderen zu unterscheiden, und gerade in dieser Eigenschaft von den Anderen anerkannt zu werden. Im Narzissmus zeigt sich gewissermassen, ohne dass wir es wissen, etwas von der intersubjektiven Verfasstheit des Selbst, oder von Identität. Weil eine solche Erkenntnis uns kränken würde, wollen wir davon auch nichts wissen, genauso wie der Säugling von seiner Abhängigkeit nichts wissen kann. Nicht einmal in unserem Narzissmus sind wir jenes unabhängige Wesen, dass wir so gerne sein möchten.-->
ellauri162.html on line 740: 1827 wechselte Forberg nach Hildburghausen und wurde außerordentlicher Beisitzer der Fotzenpolizeiabteilung der herzoglichen Landesregierung. 1829 wurde er mit voller Besoldung in den Ruhestand versetzt. 1840 erschien sein „Lebenslauf eines Verschwollenen“. 1848 starb Forberg nach sechswöchiger Krankheit im Alter von 77 Jahren als Herzoglich Sachsen-Meiningischer Geheimer Kanzleirat in Hildburghausen.
ellauri204.html on line 70: Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."
ellauri222.html on line 125: We came up the walk, between the slow, thought-brewing, beat-up old heads, liver-spotted, of choked old blood salts and wastes, hard and bone-bare domes, or swollen, the elevens of sinews up on collarless necks crazy with the assaults of Kansas heats and Wyoming freezes, and with the strains of kitchen toil, Far West digging, Cincinnati retailing, Omaha slaughtering, peddling, harvesting, laborious or pegging enterprise from whale-sized to infusorial that collect into the labor of the nation.
ellauri236.html on line 436: He took out a pack of condoms, got it up and offered her one. She took it and tried to put it on. “Not swollen enough, baby. You and me could get it on together,” she said. “That Blandish girl’s a beauty,” he went on. "But I like you too, baby. How much time do you need?”
ellauri241.html on line 1005: Your boyfriends' night-swollen "mushrooms"?
ellauri278.html on line 312: Keep rollin´, rollin´, rollin´ Though the streams are swollen Keep them dogies rollin´, rawhide Through rain and wind and weather Hell bent for leather Wishin´ my gal was by my side All the things... Written by: Dimitri Tiomkin, Ned Washington Album: Hell Bent For Leather! Released: 1961. See also: Limp bizkit (USA, Hungary). Itäblokin amerikkalaistuminen oli vuosituhannen vaihtuessa pitkällä, eikä ihme, Stalinkin lemppareita oli länkkärit.
ellauri281.html on line 311: Keep rollin´, rollin´, rollin´ Though the streams are swollen Keep them dogies rollin´, rawhide Through rain and wind and weather Hell bent for leather Wishin´ my gal was by my side All the things... Written by: Dimitri Tiomkin, Ned Washington Album: Hell Bent For Leather! Released: 1961. See also: Limp bizkit (USA, Hungary). Itäblokin amerikkalaistuminen oli vuosituhannen vaihtuessa pitkällä, eikä ihme, Stalinkin lemppareita oli länkkärit.
ellauri324.html on line 184: Erbetene I. sind auch ein wertwoller Trick. Es gibt immer einige die um eine I. bitten wollen, wie z.B. der ex-Russe Mikhail Shittin. Indirekte I. ist immer noch besser, mit Propaganda-Media und Handelssanktionen.
ellauri368.html on line 359: Betabaas: - Wem sollt ihr geschwollen wie a Fass;

ellauri383.html on line 392: But understand this, that in the last days there will come times of difficulty. For people will be lovers of self, lovers of money, proud, arrogant, abusive, disobedient to their parents, ungrateful, unholy, heartless, unappeasable, slanderous, without self-control, brutal, not loving good, treacherous, reckless, swollen with conceit, lovers of pleasure rather than lovers of God, having the appearance of godliness, but denying its power. Avoid such people....
ellauri390.html on line 659: Die meisten Menschen wollen Millionäre sein. Aber nicht alle können sekunda Indiana Jones werden! ich habe es zuerst erfasst, also ich bin es.
ellauri390.html on line 718: Casey fragte verdächtig: Meinen Sie dass Leute aufhören sollten, mehr Geld haben zu wollen? Bist du etwa anarchokommunist oder was? Keineswegs, erwiderte Jack, soweit könnte ich nie wagen, bin ja Amerikaner. Was ich meine ist dies: diejenigen die tun was sie wollen sind sehr erfolgreich, sie sind richtige Glückshasen. Und reich. Sie sind nicht besonders zahlreich, lediglich. 1% von der Bevölkerung oder so. Aber sie besitzen zirka 50% von allem. Sie haben viele Beziehungen, manus manum lavat. Das nenne ich Glück.
xxx/ellauri013.html on line 441: Nussbäume, Esel und Weiber wollen geschlagen sein.

xxx/ellauri227.html on line 217: "Olen aina rakastanut vanhenemista, ja toisexi tuloa Pan Amin tanssikisassa." Alle wollen älter werden, niemand will alt sein.
xxx/ellauri232.html on line 157: Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) warf er angesichts ihres Hauptgutachtens Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation 2011 vor, sie seien Utopisten, die eine Klimadiktatur in größerem Rahmen vorschlügen, und dies nicht aus Gedankenlosigkeit. Dies erinnere ihn an die faschistische oder kommunistische Internationale. Es handle sich um naturwissenschaftliche Fanatiker, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen.
xxx/ellauri251.html on line 2678: I am swollen with subsiding of his veins,
xxx/ellauri312.html on line 871: Zu schauen das Licht. Nicht wollen nähdäxeen hakaristin. Ne ei halua
xxx/ellauri337.html on line 81: Im Jahr 1970 rekonstruiert ein Erzähler das Leben von Leni Pfeiffer: 1944 verliebt sie sich in den russischen Kriegsgefangenen Boris und wird schwanger. Boris stirbt ein Jahr später. Zeitlebens hat die durch und durch redliche Leni mit Anfeindungen zu kämpfen. 1970 gerät sie in Schwierigkeiten: Immobilienhaie wollen sie und ihre Untermieter aus ihrer Wohnung werfen. Freunde und Immigranten helfen der 48-Jährigen – die übrigens erneut schwanger ist, diesmal vom türkischen Müllmann Mehmet. Abfallmenschen hin und wieder.
xxx/ellauri337.html on line 165: Die Hoysers haben Lev wegen Scheckbetrugs ins Gefängnis gebracht. Sie sehen das als Liebesakt: Er müsse zur Vernunft gebracht und sein Stolz müsse – zu seinem eigenen Wohl – gebrochen werden. Der Verfasser sucht die Hoysers auf, die inzwischen das mächtigste Immobilienunternehmen der Stadt besitzen. Der alte Hoyser knöpft sich mit seinem Stock in Enterhakenmanier den Verfasser vor, was dessen uraltes Tweedsakko nicht verkraftet. Es entspinnt sich eine hitzige Debatte um die Unersetzbarkeit der Lieblingsjacke, um materielle und immaterielle Werte. Lottes Söhne Kurt und Werner Hoyser, früher als kriminell und schwer erziehbar verrufen, haben Jura und Volkswirtschaft studiert, sind gesellschaftstauglich geworden und würdige Erben ihres Großvaters. Für Leni wollen die Hoysers nur das Beste. Dennoch wollen sie sie und ihre zahlreichen Untermieter – darunter eine portugiesische Familie und türkische Müllmänner – aus ihrer Wohnung werfen. Das sei aber, so die Hoysers, eine „liebevolle Dirigierung“ – das sagen sie auch aus der Überzeugung heraus, dass in Altbauwohnungen gerne mal subversive Zellen gediehen und es außerdem nicht angehen könne, dass Fremdarbeiter so billig wohnen. Deren gute Entlohnung kalkuliere doch ein, dass ein erheblicher Teil als Miete im Land verbleibe. Solchen „Paradiesismus“ wollen Hoysers verhindern.
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