ellauri015.html on line 796: Wie können Sie, Herr Soundso, hier wohnen inmitten diesen Waldmenschen, die ja in eine niedrigere Rasse gehören? Weil ich keine Wahl hatte, meine Frau bezahlt den Unterhalt, ich verantworte mich nur für die Unterhaltung.
ellauri019.html on line 373:

Ur-inwohner


ellauri019.html on line 449: Sumerilaiset ei olleet Urin ur-einwohner, vaan jotkut ubaidit. Sumerit oli itänaapureita, jotka valloitti sen joskus 3300 eKr paikkeilla. Seuraavan vuosituhannen aikana siitä tuli kaksikielinen kuin Helsingistä, kun junantuomat akkadit, seemiläiset mamut muutti kaupunkiin. Kielet sekoittui kuin Baabelissa sitten myöhemmin, vaikka torniakaan ei ollut vielä pystyssä. Eka akkadikunkku oli nimeltään Sargon Suuri 2100 eKr. Siitä tulee mieleen Sormusten herra Sauron. Oli siellä jopa kunkku nimeltä Hegel.
ellauri019.html on line 483: Ur-inwohner ovat sieltä ammoin kadonneet. Kadonnut on Aaprahammi telttapoppoineen. Meri tuli eteen. Pari miljoonaa pääsi vielä vähän lännemmäksi. Ryömineet sikäläisiin koloihinsa on nää siiran näköiset jenkkisotilaatkin. Isiksen vastustaja roikkuu ristillä kuin ryöväri. Niinkuin me kaikki katoamme kerran. Niinkuin me kaikki katoamme kerran. Ize asiassa aika pian. Inom kort.
ellauri050.html on line 581: Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen, Onhan se kummaa ettei bunkkaa maaperän päällä,
ellauri064.html on line 104: Keine Angst vorm Untergang! Mit der Veränderungen des Klimas steigt der Meeresspiegel an und bedroht die Inseln im Südpazifik - viele Bewohner müssen bald fliehen. Lange Zeit glaubten Linke an den ewigen Fortschritt. Doch die Klimakatastrophe bringt uns an planetare und gedankliche Grenzen.
ellauri070.html on line 208: - Weit. Wir wohnen dort draußen.... Wo? Und der Jüngling - Meizien himbe on tuolla. Ai missä? Juippipa seuraa.
ellauri070.html on line 220: Aber dort, wo sie wohnen, im Tal, der Älteren eine, der Klagen, Mutta ruinojen himbessä laaxossa ämmistä 1, se vanha,
ellauri109.html on line 154: weil ich auf einem von ihnen wohne,
ellauri109.html on line 167: weil ich auf einem von ihnen wohne,
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri392.html on line 787: In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm. Den umschwebet Geschrei der Schwalben, den umgibt die rührendste Bläue. Die Sonne gehet hoch darüber und färbet das Blech, im Winde aber oben stille krähet die Fahne. Wenn einer unter der Glocke dann herabgeht, jene Treppen, ein stilles Leben ist es, weil, wenn abgesondert so sehr die Gestalt ist, die Bildsamkeit herauskommt dann des Menschen. Die Fenster, daraus die Glocken tönen, sind wie Tore an Schönheit. Nämlich, weil noch der Natur nach sind die Tore, haben diese die Ähnlichkeit von Bäumen des Walds. Reinheit aber ist auch Schönheit. Innen aus Verschiedenem entsteht ein ernster Geist. So sehr einfältig aber die Bilder, so sehr heilig sind die, daß man wirklich oft fürchtet, die zu beschreiben. Die Himmlischen aber, die immer gut sind, alles zumal, wie Reiche, haben diese, Tugend und Freude. Der Mensch darf das nachahmen. Darf, wenn lauter Mühe das Leben, ein Mensch aufschauen und sagen: so will ich auch sein? Ja. So lange die Freundlichkeit noch am Herzen, die Reine, dauert, misset nicht unglücklich der Mensch sich mit der Gottheit. Ist unbekannt Gott? Ist er offenbar wie die Himmel? dieses glaub‘ ich eher. Des Menschen Maß ist’s. Voll Verdienst, doch dichterisch, wohnet der Mensch auf dieser Erde. Doch reiner ist nicht der Schatten der Nacht mit den Sternen, wenn ich so sagen könnte, als der Mensch, der heißet ein Bild der Gottheit.
xxx/ellauri312.html on line 676: Im Finstern wohnen Pimeässä asuvat
xxx/ellauri312.html on line 682: Nah wohnen, ermattend auf Asuu lähellä, väsyttävinä
xxx/ellauri312.html on line 795: Zu wohnen in liebender Nacht, und bewahren Asua rakastavassa yössä, ja säilyttää
xxx/ellauri337.html on line 149: Leni ist sich und anderen gegenüber grenzenlos großzügig. Im September 1944 belaufen sich ihre Außenstände auf 20 000 Mark. Im November 1944 weiß sie, dass sie schwanger ist. Das ist die Stunde des alten Hoyser, Lottes Schwiegervater, an den Leni ihr Haus erst verpfänden, dann abtreten muss – er übervorteilt sie gnadenlos, und gleich am 1. Januar 1945 treibt er Mieten ein. Auch bei seiner Schwiegertochter Lotte, der erst jetzt bewusst wird, dass Leni immer alle hat gratis wohnen lassen.
xxx/ellauri337.html on line 165: Die Hoysers haben Lev wegen Scheckbetrugs ins Gefängnis gebracht. Sie sehen das als Liebesakt: Er müsse zur Vernunft gebracht und sein Stolz müsse – zu seinem eigenen Wohl – gebrochen werden. Der Verfasser sucht die Hoysers auf, die inzwischen das mächtigste Immobilienunternehmen der Stadt besitzen. Der alte Hoyser knöpft sich mit seinem Stock in Enterhakenmanier den Verfasser vor, was dessen uraltes Tweedsakko nicht verkraftet. Es entspinnt sich eine hitzige Debatte um die Unersetzbarkeit der Lieblingsjacke, um materielle und immaterielle Werte. Lottes Söhne Kurt und Werner Hoyser, früher als kriminell und schwer erziehbar verrufen, haben Jura und Volkswirtschaft studiert, sind gesellschaftstauglich geworden und würdige Erben ihres Großvaters. Für Leni wollen die Hoysers nur das Beste. Dennoch wollen sie sie und ihre zahlreichen Untermieter – darunter eine portugiesische Familie und türkische Müllmänner – aus ihrer Wohnung werfen. Das sei aber, so die Hoysers, eine „liebevolle Dirigierung“ – das sagen sie auch aus der Überzeugung heraus, dass in Altbauwohnungen gerne mal subversive Zellen gediehen und es außerdem nicht angehen könne, dass Fremdarbeiter so billig wohnen. Deren gute Entlohnung kalkuliere doch ein, dass ein erheblicher Teil als Miete im Land verbleibe. Solchen „Paradiesismus“ wollen Hoysers verhindern.
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