ellauri006.html on line 1381: Seuraawat kysymykset tuulispäästä käsin saattaa waikuttaa wähän epixiltä: Onx sulla yhtä paljon habaa kuin mulla? Onko sinulla käsiwarsi niinkuin jumalalla? ja taidatko yhdenkaltaisella äänellä jylistää hänen kanssansa? Pitäisikö sinun minun tuomioni tyhjäxi tekemän, ja minua wääräxi soimaaman, ollaxesi ize wanhurskaana? Sinun ja minkä armeijan? Mut näinhän se just on: tasapäinen oikeus on vaan tasaväkisten oikeutta, sillä oikeus on aina wahwimman. Ei se ole mikään ajatuswirhe, niin se nimenomaan on. Tää on wiiden pisteen wastaus 4 Jobin kirjassa.
ellauri019.html on line 276:

Jeremian walituswirten loppu.


ellauri047.html on line 85: Genialität kann sich auf allen Gebieten zeigen – künstlerisch, wissenschaftlich, wirtschaftlich, philosophisch, politisch usw. Es kann zwischen Universalgenies, Genies und „verkannten Genies“ unterschieden werden.
ellauri050.html on line 436:

Auswahl

Stimmen

Prozent


ellauri050.html on line 1149: tugendhaft, schafmässig, krauswollig, hyveellisinä, lammasmaisina, kiharavillaisina,
ellauri061.html on line 939: ollut sillen yhtän hallituswirca eli

ellauri063.html on line 356: Deutschland schafft sich ab ist der Titel eines 2010 erschienenen Buches von Thilo Sarrazin. Es trägt den Untertitel Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. Sarrazin beschäftigt sich darin mit den Auswirkungen auf Deutschland, die sich seiner Ansicht nach aus der Kombination von Geburtenrückgang, wachsender Unterschicht und Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern ergeben werden. Das Buch erlangte bereits im Vorfeld der Veröffentlichung erhebliche Medienaufmerksamkeit, Der Spiegel und die Bild-Zeitung veröffentlichten vorab Auszüge. Bis Anfang 2012 wurden über 1,5 Millionen Exemplare verkauft. Das Buch stand 2010 und 2011 insgesamt 21 Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
ellauri064.html on line 116: Grüne Kapitalistinnen und Kapitalisten hoffen gemeinsam mit dem solutionistischen Flügel der globalen Klimabewegung auf ein Licht am Ende des Tunnels. Slavoj Žižek appelliert in seinem Buch Mut zur Hoffnungslosigkeit, die Ausweglosigkeit der Lage konsequent zu Ende zu denken. Wahrer Mut bestehe darin, »einzugestehen, dass das Licht am Ende des Tunnels wahrscheinlich die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Zuges sind«.
ellauri065.html on line 502: AUNIOIDA, aunikoida, ainikoita usw. '​skizzieren, modellieren, grob behauen'. *​auni- /*aini– urgerm. "afnjan-/"abnjan- ... Murresana Loimaalta, vanhempien käyttämä. Synonyymi: kuusailla.
ellauri093.html on line 705: Se tapahtui eräänä sunnuntaina. Dick oli valinnut textixi Lasst uns hinüberziehen. Lasst uns, toi uns on ihanin sana. Suomessa sitä vastaa omistusliite. Sillä on anagrammi nus. Jeesus tule, ota meidät ja omista, olemme yxineuvoisia vaikka kaxikotisia, emme pärjää omine neuvoinemme. Ja sit toi über, tai oikeastaan kaikki noi saxan prepositiot: an auf hinter in usw. Adrianmerellä kalastajien puolisot ei näy mutta ääni kantautuu. Hiljaa pitää puuhata. Meillekin tarjoutuu vielä "toinen säkeistö" yljän kaa tuolla ylhäällä. Täysi turva jeesuxen kanssa. Ilman Ilmon tylsää selibaattia.
ellauri093.html on line 756: Aika riensi. Lähtömme läheni. Jo aamuhartaudessa meitä oli muistettu monin tavoin, jokainen läsnäolija oli ananut evääxi raamatunlauseen, jonka saimme mukaamme eväspaperille merkittynä. Lounaan jälkeen talon väki lauloi noin neliäänisesti yhtä laulua. Sigrid Tarkkanen laahasi mukana. Kuinka kiitolliset olimmekaan! Dolmenit ripustivat kapyysiin raamatunlausetauluja ja Kunilat kiinnittivät jättiläisneilikoita skunkin rintaan. Jokainen lausui jonkin jumalan sanan hyvästixi. Syvimmin painui mieleen past. Dolmenin jäähyväissana joka saxasta vapaasti käännettynä menee "Sinä ympäröit minut joka puolelta". Tiesin heti mitä sillä oli mielessä. Edestä, takaa, sivulta ja ylhäältä. An, auf, hinter, in, usw. Äkkäättekö? No jos ette antaa olla, ei väliä.
ellauri147.html on line 591:
ellauri341.html on line 149: Ab September 1939 unterstand das Büro Grüber der Aufsicht durch Adolf Eichmann. In einer Besprechung über Auswanderung fragte Eichmann: „Erklären Sie mir den Grund, warum Sie sich für diese Juden einsetzen. Sie haben keine jüdische Verwandtschaft. Sie haben es nicht nötig, für diese Menschen einzutreten. Niemand wird es Ihnen danken! Ich begreife nicht, warum Sie es tun!“ Grüber antwortete: „Sie kennen die Straße von Jerusalem nach Jericho! Auf dieser Straße lag einmal ein überfallener und ausgeplünderter Jude. Ein Mann, der durch Rasse und Religion von ihm getrennt war, ein Samariter, kam und half ihm. Der Herr, auf dessen Befehle ich allein höre, sagt mir: Gehe du hin und tue desgleichen.“
ellauri341.html on line 160: Kasztner war überzeugt, dass dies das Ende des Mordprogramms einleiten würde, und Transporte von Juden in die angebliche Freiheit folgen würden. So ging Ende Juni 1944 ein Zug mit 1.685 Juden, die von einem Ausschuss der Gemeinde ausgesucht worden waren, aus Ungarn ab. Kasztner persönlich war an diesem Auswahlprozess maßgeblich beteiligt und wählte Rabbiner, Professoren, Opernsänger, Journalisten, zionistische Führer, aber auch Krankenschwestern und Bauern, 252 Kinder, 388 Juden aus seiner Heimatstadt, darunter seine Familie und viele seiner Verwandten. Versprochen wurde, dass dieser Zug entweder in die Schweiz oder nach Spanien gehen sollte; stattdessen kamen seine Passagiere im KZ Bergen-Belsen an. Adolf Eichmann ließ sie als Geiseln monatelang festhalten.
ellauri341.html on line 330: Das änderte sich mit der zunehmend bedrohlichen Lage der Juden in Deutschland. Man entwickelte einen Vorschlag des Leiters der politischen Abteilung der Jewish Agency for Palestine Chaim Arlosoroff an den deutschen Generalkonsul in Jerusalem Heinrich Wolff vom April 1933 weiter. Das war inzwischen von Pinchas Ruthenberg, dem Gründer der Palestine Electric Company, weiterentwickelt worden und wurde im Juli 1933 von Werner Senator der zionistischen Exekutive in London vertraulich mitgeteilt. Vermögen von Juden in Deutschland sollte durch eine Treuhandgesellschaft aufgelöst werden und über eine Liquiditätsbank, die von Aktionären außerhalb Deutschlands gegründet werden sollte, nach Palästina transferiert werden. Der Treuhandfonds zahlte in die Bank ein, die wiederum Schuldverschreibungen an Juden im Ausland ausgab, die dafür ausländische Devisen erhielten. Die deutsche Regierung sollte eine Transfergarantie für Zinsen und Tilgungen der Schuldverschreibungen übernehmen. Als Ausgleich sollte die Bank aus dem zurückgelassenen Vermögen der Auswanderer finanzierte deutsche Exporte in die neuen Heimatländer der jüdischen Auswanderer unterstützen.
ellauri341.html on line 332: Im August 1933 kam es zu einem entscheidenden Treffen im Reichswirtschaftsministerium. Von jüdischer Seite waren die Hanotea (Sam Cohen, Moses Nachnes), Arthur Ruppin (später Leiter der deutschen Abteilung der Jewish Agency), Eliezer Sigfried Hoofien von der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv und die Vertreter der ZVfD (Georg Landauer, Siegfried Moses) zugegen. Man einigte sich zwar nicht auf die Gründung einer Liquiditätsbank, aber einer Treuhandgesellschaft in Palästina, die den Auswanderern das auf ein Reichsmark-Sonderkonto der Anglo-Palestine Bank und der Bank der Tempelgesellschaft bei der Reichsbank Eingezahlte in Palästina auszahlte und außerdem den Absatz deutscher Exporte übernahm. Die Treuhandgesellschaft erhielt außerdem ein De-facto-Monopol auf solche Vermögensübertragungen jüdischer Auswanderer nach Palästina. Am 28. August 1933 wurde im Runderlaß Nr. 54/1933 des Reichswirtschaftsministeriums der Vertrag in Vollzug gesetzt. Er erhielt den Namen Haʿavara (hebräisch für Übertragung). Die Treuhandgesellschaft in Palästina erhielt den Namen Trust and Transfer Office Haʿavara Ltd. und stand unter Leitung von Werner Feilchenfeld. In Deutschland entstand die Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden GmbH (Paltreu) unter Beteiligung der Banken M.M.Warburg & CO (Hamburg), A. E. Wassermann (Berlin) und der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv.
ellauri341.html on line 338: Die britische Mandatsverwaltung Palästinas verlangte von den Einwanderungswilligen ein Einwanderungszertifikat (Kapitalistenzertifikat) und, damit verbunden, den Nachweis finanzieller Mittel (so genanntes Vorzeigegeld) in Höhe von 1.000 £P pro Kopf, was etwa 8.000 ℛℳ entsprach. Nach den deutschen Devisenbestimmungen – der Reichsfluchtsteuer beschlossen 1931 im Zuge der Weltwirtschaftskrise, offiziell zur Eindämmung von Kapitalflucht bzw. Devisenspekulation, ab 1933 aber instrumentalisiert, um Vermögen auswandernder vor allem jüdischer Deutscher per Steuer zu konfiszieren – wurden von Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten.
ellauri341.html on line 340: Das Haʿavara-Abkommen ermöglichte den Betroffenen, einen Teil ihres Vermögens nach Palästina zu transferieren, während ein bestimmter Prozentsatz des zu übertragenden Vermögens als Reichsfluchtsteuer vom deutschen Fiskus einbehalten wurde. Anfangs betrug dieser Steuersatz 25 %; er wurde im Zuge der verstärkten staatlich gelenkten Abpressung des Vermögens von Juden sukzessive erhöht. Verglichen mit anderen Exilländern erhob der deutsche Fiskus auf Transfers nach Palästina einen geringeren Satz der Reichsfluchtsteuer. Anders gesagt, deutschen Flüchtlingen auf dem Weg nach Palästina knöpfte der Fiskus beim Versuch, zumindest Teile ihres Vermögen mitzuretten, weniger Reichsfluchtsteuer ab als ihresgleichen bei der Flucht in andere Exilländer. Jüdische deutsche Auswanderer zahlten in Reichsmark eine Summe auf ein deutsches Konto des Transfer Office ein und beglichen parallel den darauf anfallenden Betrag an Reichsfluchtsteuer auf ein Konto des Fiskus.
ellauri341.html on line 342: Mit den Guthaben auf deutschen Konten des Transfer Office wurden deutschen Herstellern Güter bezahlt, die dann nach Palästina exportiert wurden, während der Importeur dort den Gegenwert in Palästina-Pfund auf ein Konto des Transfer Office in Palästina einzahlte. Das palästinensische Currency Board hielt das Palästina-Pfund bis Mai 1948 auf pari zum Pfund Sterling. In anderen Fällen brachten Auswanderer die von ihnen durch das Transfer Office bezahlten und dann exportierten Maschinen als Beteiligung in palästinensische bestehende oder neu gegründete Unternehmen ein und erhielten statt eines Pfundguthabens dann Anteile an diesen Unternehmen; so entstanden viele neue Unternehmen in Palästina. Diese Anteile wiederum konnte der künftige Auswanderer, sofern er die 1.000 £P noch zusammenbringen musste, um ein Kapitalistenzertifikat genanntes Einreisevisum für Palästina erteilt zu bekommen, durch beauftragte Treuhänder an Investoren verkaufen, die die Anteile in Pfund bezahlen konnten. Auch diese Zahlungen gingen auf palästinensische Konten des Transfer Office. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus solchen Pfund-Guthaben auf palästinensischen Konten des Transfer Office dann den in Deutschland gezahlten Transferbetrag in palästinensischen Pfund erstattet.
ellauri345.html on line 576: Ein drittes Bild ist ein Frühstücksbuffet. Wir sehen „das Frühstücksbuffet“. Und es besteht aus lauter Details. Da sind Brote und Brötchen, Kaffee und Tee, Eier, Rührei, Speck, Tomaten, Gurken, Salate, Käse, Wurst, Würstchen, Frikadellen, Milch, Joghurt, Marmelade, Honig. Und allein die Käseauswahl können wir noch weiter aufgliedern und auch die Brötchen bestehen aus Mehl und verschiedenen Körnern und Zutaten.
ellauri345.html on line 693: Bachofen erbrachte für den romantischen Polaritätsgedanken mit einem heute auch noch nicht entfernt ausgeschöpften Belegstoff den Beweis seiner Herkunft aus dem Urbewußtsein der Menschheit Erde und Himmel, Nacht und Tag, Mond und Sonne, Wasser und Feuer, links und rechts usw. gehören gleichsinnig paarweise zueinander wie Leib und Seele und werden durch das nämliche Wechselverhältnis als unablässig die Welt erneuernd gedacht wie das weiblich empfangende und das männlich zeugende Prinzip. No niinpä tietysti. Befürworter des Kommunismus wie der hochgelehrte Kropotkin suchte mit der Hilfe der Bachofenschen Begriff des Mutterrechts (Matriarkats) aus der Naturgeschichte der Menschheit Waffen zu schmieden gegen das kapitalistische Eigentumsdogma.
xxx/ellauri268.html on line 137: Nach Sacher-Masochs Tode ist dies Rätsel gelöst. Die Not, die bitterste äußere Not zwang ihn dazu, dem Gott in Seinen Hosen Gewalt anzutun, um Brot für sich und die Seinen um jeden Preis zu schaffen. In jener Zeit entstanden die vielberufenen „Messalinen Wiens“, „Falscher Hermelin“ usw.
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