ellauri007.html on line 968: Tigern ser på men tiger.
ellauri007.html on line 972: Vem skulle vinna tigern eller lejonet?

ellauri038.html on line 74: Im Fotoatelier von Jules Bonnet kümmert sich Nietzsche "in übermütiger Stimmung" (Lou Andreas-Salomé) um jedes Detail und schmückt zum Beispiel die Peitsche mit einem (auf dem Foto nicht erkennbaren) Fliederzweig.
ellauri039.html on line 310: Fontane on enimmäxeen auktorialer, mutta välistä myös persönlicher Erzähler. Ein charakteristisches Stilmittel Fontanes ist die leichte, unverbindliche Einstreuung wichtiger Motive in die Erzählung, oft unter alsbaldiger Relativierung und Rücknahme, auf die später wieder Bezug genommen wird und welche dadurch eine besondere Betonung erfahren. Dieses Stilmittel kommt besonders in Effi Briest verbreitet vor.
ellauri048.html on line 733: Sale siteeraa William Blaken helkkarin sananlaskuja: ‘the tigers of wrath are wiser than the horses of instruction’. Typerää obskurantismia.
ellauri049.html on line 1127: I slutet av juni tog han permission för att tillbringa någon tid i sitt hem, till vars ro han från riksdagens oro ivrigt längtat. Men här väntade honom början till slutet. "Efter ett vid en dusch begånget misstag", berättar Boettiger, "och ett därpå följande häftigt slaganfall märktes ögonblick af sinnesförvirring". På läkares inrådan fördes han först till huvudstaden; men vid höstens inbrott färdades han sjöledes till Peter Willers Jessens berömda anstalt för sinnessjuka i Schleswig. Under ljusa mellanstunder på denna resa skrev han "Resefantasier", av vilka särskilt den tredje ger ett gripande intryck. Joo mä tiedän. Kun hullulle tulee välillä kirkkaita hetkiä, ne on liikuttavia.
ellauri062.html on line 435: Ein weiterer wichtiger Inspirator war Guido von List, dessen Ansichten unter den Bezeichnungen Wotanismus und Armanismus bekannt wurden. Ariosophische Autoren verbanden Vorstellungen einer Überlegenheit der „arischen Rasse“ und Forderungen einer Reinerhaltung dieser vermeintlichen Rasse mit Elementen der Astrologie, der Zahlensymbolik, der Kabbala, der Graphologie und der Handlesekunst.[1] Die wichtigste ariosophische Organisation war der von Lanz gegründete Neutempler-Orden.
ellauri064.html on line 254: „Er war ein schlechter Staatsmann, wie er als Führer im Kriege nicht ausreichte und dazu ein unedler, selbstsüchtiger und kaltherziger Mensch.“
ellauri065.html on line 116: ÛberlistigerFRIEDEWilhelm16.02.189015.03.1915
ellauri088.html on line 629: Erich Kästner war ein wehmütiger Satiriker und ein augenzwinkernder Skeptiker. Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist und der deutschen Literatur positivster Negationsrat. War er ein Schulmeister? Aber ja doch, nur eben Deutschlands amüsantester und geistreichster. Er war ein Prediger, der stolz die Narrenkappe trug. (Marcel Reich-Ranicki)
ellauri096.html on line 319: Augustin soll als Sohn eines heruntergekommenen Wirts aufgewachsen sein und war demnach schon früh darauf angewiesen, mit seinem Dudelsack von einer Spelunke zur nächsten zu ziehen, wobei nur wenig von dem verdienten Geld die jeweilige Kneipe verlassen haben soll – der Überlieferung nach soll er auch ein „tüchtiger Trinker“ gewesen sein.
ellauri096.html on line 321: Der Legende nach war der 36-jährige Augustin 1679 während der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus. Siech-Knechte, die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten, fanden ihn, hielten ihn für tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pestleichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer. Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab. Diese Pestgrube soll sich in der Nähe der Kirche St. Ulrich am Neubau (heutiger siebter Wiener Gemeindebezirk) befunden haben, gleich neben dem Platz, an dem heute der Augustinbrunnen steht. Wie in der damaligen Situation üblich, wurde das Grab nicht sofort geschlossen, sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt, um später weitere Pestopfer aufzunehmen. Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt, bis Retter ihn aus der Grube zogen.
ellauri132.html on line 62: Nach Eckharts Tod wurde das Verfahren fortgesetzt. Es endete mit der Verurteilung der 28 Sätze, die teils als häretisch, teils als häresieverdächtig eingestuft wurden. Wichtiger als die Berufung auf Autoritäten (Neuplatonismus, Augustinus, Moses Maimonides) ist für ihn (wie für seinen Namensvetter!) die auf Vernunft und Erfahrung gestützte Einsicht. Er hält seine Einsichten für universal gültig und will seinem Publikum den Nachvollzug auch anspruchsvoller Inhalte ermöglichen. (wie auch sein schwerverständlicher Namensvetter! "Solange der Mensch dieser Wahrheit nicht gleicht, solange wird er diese Rede nicht verstehen.") Als Prediger wendet er sich statt Latein in deutscher Sprache auch an Hörer oder Leser, die über wenig philosophische oder theologische Vorkenntnisse verfügen. (Wie sein Namensvetter, der seine Muttersprache verlässt und auf English prädiziert). Tervettä markkina-ajattelua: enemmän tyhmempiä ja rikkaampia kusetettavia.
ellauri146.html on line 96: TEUFEL. So will ich Ihnen denn sagen, daß dieser Inbegriff des Alls, den Sie mit dem Namen Welt beehren, weiter nichts ist, als ein mittelmäßiges Lustspiel, welches ein unbärtiger, gelbschnabeliger Engel, der in der ordentlichen, dem Menschen unbegreiflichen Welt lebt, und wenn ich nicht irre, noch in Prima sitzt, während seiner Schulferien zusammengeschmiert hat. Das Exemplar, in dem wir uns befinden, steht, glaube ich, in der Leihbibliothek zu X, und eben jetzt wird es von einer hübschen Dame gelesen, welche den Verfasser kennt und ihm heute abend, d. h. über sechs Trillionen Jahre, beim Teetische ihr Urteil darüber mitteilen will.
ellauri146.html on line 120: Grabbe stellt sich natürlich an die Seite eines solchen neuerstandenen Homer und Shakespeare und an einer andern Stelle, wo er ein keimendes Genie verkündet, liest man wenigstens den stillen Herzenswunsch heraus, er selbst möchte dies Genie sein: »Judenjungen,« sagt der Baron, »deren Bildung im Schweinefleischessen besteht, spreizen sich auf den kritischen Richterstühlen und erheben nicht nur Armseligkeitskrämer zu den Sternen, sondern injurieren sogar ehrenwerte Männer in ihren Lobsprüchen; Reimschmiede, die so dumm sind, daß jedesmal, wenn ein Blatt von ihnen ins Publikum kommt, die Esel im Preise aufschlagen, heißen ausgezeichnete Dichter. Schauspieler, die so langweilig sind, daß natürlich alles vor Freude klatscht, wenn sie endlich einmal abgehen, heißen denkende Künstler; Vetteln, deren Stimme so scharf ist, daß man ein Stück Brot damit abschneiden könnte, tituliert man echt dramatisch Sängerinnen. – O stände doch endlich ein gewaltiger Genius auf, der, mit göttlicher Stärke von Haupt zu Fuß gepanzert, sich des deutschen Parnasses annähme und das Gesindel in die Sümpfe zurücktreibe, aus welchen es hervorgekrochen ist.«
ellauri147.html on line 733:
ellauri160.html on line 806: It is really sweet that Germans and others have adopted something and that this sketch is special for them. I respect that and don’t doubt for a second the genuine love and admiration some have for Dinner for One. But I am really surprised to see Monty Python compared with Dinner for One. I have to say it was painful to sit through. Painfully, painfully bad and unfunny. That’s why it has never caught on in Britain. I suppose we must have a very different sense of humour to that of Scandinavia and the German-speaking countries. We don’t consider it funny if someone falls over something. There’s nothing subtle or clever or nuanced about it (Rowan Atkinson’s absurdist physical comedy went down so well due to its complexity, think of the sketch where Mr. Bean makes the sandwich on the park bench and it gets progressively more and more absurd, he gets the fish out of water and slaps it against the bench to kill it before eating it, etc. now that is funny, and food fights in general). It’s not funny the first time the butler falls over the tiger-skin rug and it gets progressively more and more irritating each time he does it. You can spot the punchline a mile off and so the end of the sketch falls very flat. It’s nothing whatever to do with the length of the sketch or its obscurity or difficulty finding it: people still seek out all the comic greats on Youtube, like that fat man watsisname, or Charlie Chaplin who bravely made fun of your Hitler.
ellauri183.html on line 101: The apocalyptic gloom of his subject seems hopelessly out of place in this cheery, sun-washed house, a rambling white-frame idyll near Bennington College, where Malamud has taught for 20 years. A comforting percussion of cooking sounds comes from the big kitchen where his wife Ann, a chipper dynamo of a woman, is devising lunch; on the porch an old tiger tomcat lolls ingratiatingly; and in the distance the cloud-dappled foothills of the Green Mountains hover like a Yankee daydream.
ellauri204.html on line 60: Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
ellauri204.html on line 70: Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."
ellauri210.html on line 582: In der Novemberrevolution versuchte er als Vorsitzender des von ihm mitgegründetem Politischen Rates geistiger Arbeiter, Einfluss auf die Politik zu nehmen. Diesem Engagement lag sein als Korrekturmodell zur Demokratie konzipiertes Ideal einer „Logokratie“ zu Grunde, das – anknüpfend an Platons Idee der „Philosophenkönige“ – die politische Herrschaft zwischen dem gewählten Parlament und einem Ausschuss der geistigen Elite und damit den Intellektuellen teilen sollte („elliptische Verfassung“).
ellauri238.html on line 523: Und wenn ich gewaltiger Tiger heule Ja kun minä mahtava tiikeri ulvon
ellauri246.html on line 126: Och lågan stiger … Det är som om blommorna trängde sig Ja liekki nousee... On kuin koiranputket tunkisivat lähemmäxi.
ellauri254.html on line 63: Die Serapionsbrüder ist eine 1819 bis 1821 veröffentlichte Sammlung von Erzählungen und Aufsätzen von E.T.A. Hoffmann. Hoffmann stellte die vier Bände zu großen Teilen aus bereits vorher veröffentlichtem Material zusammen, fügte aber einige neue Erzählungen sowie eine Rahmenhandlung hinzu, in der einige literarisch gebildete Freunde über Probleme der Kunst diskutieren und als fiktive Autoren der Erzählungen auftreten. Vorbild für diesen Freundeskreis waren die Treffen der Serapionsbrüder, eines literarischen Kreises um Hoffmann, dem neben weiteren Schriftstellern auch Adelbert von Chamisso und Friedrich de la Motte Fouqué angehörten. Der Name leitete sich ursprünglich vom Heiligen Serapion her, an dessen Gedenktag – dem 14. November – der Freundeskreis sich zum ersten Mal nach längerer Trennung im Jahr 1818 wieder zusammenfand. Wichtiger als dieser äußere Anlass wird aber das sogenannte serapiontische Prinzip, dem sich die Mitglieder des Kreises verpflichtet fühlen.
ellauri283.html on line 546: Hittills i år har fler än 500 människor, varav runt 50 barn, mist livet på Medelhavet, enligt FN:s migrationsorgan IOM. Dödstalet stiger parallellt med allt fler rapporter om försenade statliga räddningsinsatser och hjälporganisationer som hindras från att rädda liv. Italiens högerregering, med premiärminister Giorgia Meloni i spetsen, har utlyst nationellt nödläge och infört en rad lagar och dekret som många menar försvårar räddningsinsatserna. Bland annat är det sedan i februari olagligt att plocka upp nödställda från fler än en båt i taget.
ellauri327.html on line 156: Så hvorfor støtter vi USA? .. de er gode til at retfærdiggøre alt de gør, undergrave alt der siger dem imod, få medierne til at vise dem fra deres gode side.. Men endnu vigtigere, de er gode for vores pengepung.. Rusland betyder ikke halvt så meget for os økonomisk.
ellauri341.html on line 179: Becher baute sich mit den Verhandlungen langsam eine Position auf, die ihn nach dem Krieg in einem günstigeren Licht erscheinen lassen sollte. Seine Uneigennützigkeit bei den Verhandlungen war lange Jahre ein Thema. Doch scheint es aus heutiger Sicht, dass Becher systematisch an seiner Nachkriegslegende gearbeitet hat. Schließlich wurde er am Ende des Krieges, am 9. April 1945, noch zum „Reichssonderkommissar für sämtliche Konzentrationslager“ ernannt. Praktisch hatte er zu diesem Zeitpunkt jedoch keinen Einfluss mehr auf die Geschehnisse in den Lagern. Doch Becher nutzte die Zeit, um sich auf das Kriegsende vorzubereiten.
ellauri345.html on line 448: Borchardt stand den konservativen Strömungen seiner Zeit nahe, deren verbindendes Moment ein Hunger nach Mythos war und zu denen auch sein Freund Hofmannsthal gehörte, der in seiner berühmten Rede über Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation 1927 eine „konservative Revolution“ beschwören sollte. Seine Lebensaufgabe, in „Gegnerschaft gegen den modernen Zeitgeist“ an einer „Restauration deutscher Kulturtotalität aus ihren gesamten geschichtlichen Beständen“ zu wirken, wurde durch die nationalsozialistische Machtergreifung jäh beendet. Er wurde ein leidenschaftlicher Gärtner.
ellauri365.html on line 661: om vete, som självsått ur jorden stiger Ize kylvetystä vehnästä joka nousee maasta
ellauri365.html on line 662: i ödemarksdalen, där allting tiger, Laaxossa, jossa on hipi hiljaista,
ellauri368.html on line 371:

Alimachtiger Gott, allmachtiger Vuter!

ellauri368.html on line 382: Allmachtiger Grott jne.

ellauri368.html on line 389: /> Allmachtiger jne.

ellauri368.html on line 396: Allmachtiger jne.

ellauri369.html on line 57: Paleofiktio on esihistoriallista aikaa kuvaava kirjallisuuden lajityyppi. Termin kehitti suomalainen paleontologi Björn Kurtén kuvaamaan esihistorialliseen aikaan sijoittuvia romaanejaan Den svarta tigern (1978; suom. Musta Tiikeri, 1981) ja Mammutens rådare (1984; suom. Mammutin suojelija, 1984). Paleofiktio muistuttaa historiallista romaania kertoessaan menneistä ajoista, mutta sen kuvaamista tapahtumista ei ole säilynyt kirjallisia lähteitä nykypäivään. Tämän vuoksi paleofiktion kirjoittajan on mahdollista käsitellä aihettaan paljon vapaammin kuin historiallisen romaanin kirjoittajan, ja lajityypillä onkin yhteyksiä myös fantasiakirjallisuuteen ja muuhun spekulatiiviseen fiktioon.
ellauri370.html on line 392: Neben Ernst Mach und Richard Avenarius war Dühring wichtiger Vertreter des deutschen Positivismus. Er erkannte nur sinnliche Wahrnehmungen und daraus abgeleitete Verstandesschlüsse als Wirklichkeit an und behauptete gegen Immanuel Kant die Übereinstimmung von objektiver Realität mit ihrer naturwissenschaftlichen Beschreibung. Mit diesem Anspruch bekämpfte er allen Subjektivismus und Idealismus, alle Religion und Metaphysik, inklusive dialektische Materialismus. Er lehrte in Anlehnung an Auguste Comte, Voltaire und Ludwig Feuerbach, aber gegen Hegel und Karl Marx eine „Wirklichkeitsphilosophie“, die ihm zufolge „Prinzip allseitiger Gestaltung des Lebens“ werden sollte. Er wird deshalb dem neuzeitlichen antimetaphysischen Atheismus zugerechnet. Dabei beschrieb er die Rassen als Ergebnis der natürlichen Entwicklung der Menschheit.
xxx/ellauri044.html on line 911: tiger_woods.jpg" height="250px" />
xxx/ellauri081.html on line 158: The main theme of William Blake's poem "The Tyger" is creation and origin. The speaker is in awe of the fearsome qualities and raw beauty of the tiger, and he rhetorically wonders whether the same creator could have also made "the Lamb" (a reference to another of Blake's poems).
xxx/ellauri081.html on line 162: The tiger, in Blake's “The Tyger” is a symbol for evil. The words used to describe the tiger include “burning” (line 1) and “fire” (6), both suggesting the fires of hell. Blake also uses “fearful” (4), “dread” (12,15), and “deadly terrors” (16) to describe feelings the tiger is associated with.
xxx/ellauri081.html on line 403: Herr Dr. Zink verband in idealer Weise hohe fachliche und menschliche Kompetenz mit Einsatzbereitschaft und pädagogischem Engagement. Er war ein umsichtiger Schulleiter, ein weithin anerkannter Altsprachler sowie ein kompetenter und allseits beliebter und geschätzter Schulleiter, Lehrer und Kollege.
xxx/ellauri125.html on line 717: Give a tiger a shove
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri139.html on line 606: As are the tiger-moth’s deep-damask’d wings; Kuten suruvaippoja kohta kuoriutuvia,
xxx/ellauri173.html on line 255: Die kleinbürgerlichen Verhältnisse seiner Vaterstadt und die schreienden Kinder bedrückten Wieland; doch fand er auf dem Schloss Wursthausen des Grafen Stadion eine Stätte weltmännischer Bildung und persönlicher Anregung. Dort begegnete er auch seiner ehemaligen Verlobten Sophie wieder, die mit ihrem Mann in veschiedenen Betten schlief. Der Geschlechtsverkehr mit ihr und anderen Personen dieser hochgebildeten Kreise führte zu Wielands endgültiger „Bekehrung“ ins Weltliche.
xxx/ellauri229.html on line 370: To me, the most important imaginary friend, the most moving, the most delightful, the most grrr-ry, the most graceful, the wisest, most forebearing, most put upon, the funniest and handsomest (certainly the best drawn) is Hobbes. He’s a tiger and he’s perfect. He is a happy atheist and Calvin an anxious calvinist.
xxx/ellauri229.html on line 410: Possibly a contentious choice, but Even Madder Aunt Maud sincerely believes in the veracity and vivacity of her companion. She frets, she worries, she loves that stuffed mustalid like one of the family, while everyone else knows it’s just a mangy old no-longer-vital stoat. But then again, to Calvin’s parents’ eyes Hobbes is just a cuddly stuffed tiger.
xxx/ellauri293.html on line 597: hevonen-vektorivapaa-hevonen-vektori---eläimet-vektorit---free-vektorit-varastovapaa-ghvshg70 the_tiger_picture_15_vector_180822lehmä-vektori Shpunk-Apina pitr_sheep_icon_scalable_vector_graphics_svg-2555px.
xxx/ellauri312.html on line 989: Hölderlin hatte zu Lebzeiten nur mäßigen Erfolg. Seine zweite Lebenshälfte verbrachte er in geistiger Umnachtung.
xxx/ellauri337.html on line 135: Leni wird dienstverpflichtet und kommt in die Kranzbinderei von Walter Pelzer. Dieser halb kriminelle Wendehals hat von KPD bis SA, von Schwarzhandel bis Zuhälterei schon alles gemacht. Sein kriegswichtiger Betrieb bietet den unterschiedlichsten Menschen Unterschlupf: Nazis arbeiten mit untergetauchten Juden und Kommunisten zusammen. Unter anderem trifft Leni hier Liane Hölthohne, die sie nach Kriegsende bei sich aufnehmen und ihr 24 Jahre lang, bis 1970, Arbeit in ihrem eigenen Blumengeschäft geben wird. Leni ist eine begabte Floristin, mit ihrer Sinnlichkeit und ihrem ästhetischen Empfinden erweist sie sich als „Naturgenie der Garnierung “. Wegen ihrer Vorliebe für geometrische Muster kann ihr allerdings auch mal ein Davidstern aus Margeriten unterlaufen. Was es mit Nazis und Juden auf sich hat, kapiert sie erst Ende 1944.
xxx/ellauri337.html on line 239: 'recht – unrecht, schön – hässlich, wahr – falsch’ als Eigenschaften geistiger Werte bzw. als Funktionen des geistigen Fühlens.
xxx/ellauri356.html on line 590: Vakavampi ja kapinallisempi Th. W. Adorno huhuili meitä 1900-luvulla ajattelemaan, että emme voi kirjoittaa runoutta Auschwitzin jälkeen. Ja mixi ei? Siitähän saatiin mahtavia aiheita. Runoilijat / Dichter kohtasivat ahdinkoa (saksalainen termi Dürftiger tarkoittaa köyhyyttä, kurjuutta, puutetta, yleisemmin ahdistusta) : sana vaikuttaa heikolta, kun on kyse Jumalan kuolemasta, sietämättömältä ihmisyyttä vastaan ​​tehtyjen rikosten edessä. Silti kysymys herää jälleen tänään uudessa linkkien ja arvojen hajoamisen vaiheessa: yrittäjänihilismi, liiallinen lukutaidottomuus selfie-imperiumissa islamistinen gansgetrofundamentalismi, kuolemanhalun erotisoituminen – sen osuudella ”ihmispommeja”, päänmestaukset –, ja demokratiat poikkeustilassa... Miksi runoilijat... Ja sitä paitsi, onko tämä todella heidän paikkansa, heidän kutsumuksensa? Tämä kysymys, tämä ahdistus koskettaa minua, ja yritän vastata siihen… omalla tavallani.
xxx/ellauri357.html on line 412: The rat, the mouse, the fox, the rabbit watch the roots; the lion, the tiger, the horse, the elephant watch the fruits.
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