ellauri040.html on line 350: Deleuze harjoitti filosofiaa yli 40 vuotta ja kirjoitti yli 20 teosta. Deleuzen keskeisiä teoksia ovat uuden Nietzsche-tulkinnan aloittanut Nietzsche ja filosofia (1962) sekä eron ja toiston filosofiaa käsitellyt Différence et répétition (1968). Toisto tyylikeinona. Hänen tunnetuimmat teoksensa ovat yhdessä psykoanalyytikko Félix Guattarin kanssa julkaistut Anti-Oidipus: Kapitalismi ja skitsofrenia (1972) ja Mille plateaux (1980). Mille mille mille mille grazie, tausendmal dankeschön.
ellauri046.html on line 902: Ihr tausend Blaetter im Walde wisst,
ellauri047.html on line 364: Und tausend Stimmen
ellauri050.html on line 468: Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe Siitä on, kuin olisi tuhansia kaltereita
ellauri050.html on line 469: und hinter tausend Stäben keine Welt. ja tuhannen kalterin takana ei mitään.
ellauri050.html on line 1157: sind deine Sehnsüchte unter tausend Larven, Ovat sun kaipauxet tuhansien toukkien seassa,
ellauri132.html on line 151: E.T. Das Wort Gott ist durch Jahrtausende von Missbrauch bedeutungslos geworden. Ich benutze es manchmal, aber ich tue es sparsam, so etwa nur auf Wochenenden und nach dem Essen. Mit Missbrauch meine ich, dass Menschen, die das Reich des Heiligen, die unendliche Weite hinter diesem Wort, noch nie gesehen haben, es mit großer Überzeugung verwenden, als ob sie wüssten, wovon sie sprechen. Oder sie argumentieren dagegen, als wüssten sie, was sie leugnen. Dieser Missbrauch führt zu absurden Überzeugungen, Behauptungen und egoistischen Wahnvorstellungen wie "Mein oder unser Gott ist der einzige wahre Gott, und dein Gott ist falsch" oder Nietzsches berühmte Aussage "Gott ist tot". Beide sind total falsch. Ich setze fort auf Finnisch:
ellauri146.html on line 154: RATTENGIFT. Ich Glücklicher! ich Überglücklicher! ich will auf den Dachgiebel klettern! Calderon liest meine Gedichte! Calderon läßt mich grüßen! Ich esse vor Freuden ein Talglicht! Grüßen Sie den Herrn de la Barca doch tausendmal wieder, – ich wäre sein rasendster Verehrer, ich wollte mit der Liddy das Waldhäuschen besuchen, und wenn ich ihr die Beine abschlagen sollte, – ich –
ellauri226.html on line 87:

Mille mille mille grazie, tausendmal dankeschön


ellauri345.html on line 328: Oder von jenen tausend Vai joku muu niistä
xxx/ellauri128.html on line 193: Mit dem gleichaltrigen angehenden Mediziner David Veit (1771–1814), der Goethe in Weimar besuchte und ihr seine äußere Erscheinung genau schildern musste, führte die junge Levin eine ausgiebige Korrespondenz, die sich auf Fragen des jüdischen Selbstverständnisses ausdehnte. Ihre Außenseiterrolle als Frau und als Jüdin, die ihr weder eine akademische Bildung noch die intellektuelle Teilhabe am aufgeklärten Diskurs ermöglichte, erlebte sie als bedrückend. Ihrer eigenen Sensibilität sowie ihrem Ungenügen an dem Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit gab sie wie folgt Ausdruck: „Ich verstell’ mich, artig bin ich, daß man vernünftig sein muß, weiß ich; aber ich bin zu klein das auszuhalten, zu klein; ich will nicht rechnen, daß ich keinen empfindlichern reizbareren Menschen kenne, und der immer in Einer Unannehmlichkeit tausend empfindet, weil er die Karaktere kennt, die sie ihm spielen, und immer denkt und kombinirt, ich bin zu klein, denn nur ein solcher kleiner Körper hält das nicht aus.“
xxx/ellauri268.html on line 191: Diese Grundsätze beruhen auf tausendjähriger Erfahrung, fortsetzte Madame spöttisch, während ihre weißen Finger in ihrem dunkeln Pelz spielten, je hingebender das Weib sich zeigt, um so schneller wird der Mann nüchtern und herrisch werden; je grausamer und treuloser es aber ist, je mehr es ihn mißhandelt, je frevelhafter es mit ihm spielt, je weniger Erbarmen es zeigt, um so mehr wird es die Wollust des Mannes erregen, von ihm geliebt, angebetet werden. So war es zu allen Zeiten, seit Helena und Delila, bis zur zweiten Katharina und Lola Montez herauf, siehe auch el Compendido de Las Normas (da oben).
xxx/ellauri312.html on line 702: Mit tausend Gipfeln duftend, Tuhansin huipuin tuoxuva
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