ellauri008.html on line 600: like a swan, that's here and gone.

ellauri016.html on line 641: Johtaja Kahanpää on tyytywäinen, tuottawuus on kaswanut.

ellauri017.html on line 933: Hän käy puiden seas medzäsä hacataxens Cedripuita ja ottaxens Böökiä ja Tamme ja Cedripuuta joca istutettu on ja satesta on caswanut.
ellauri035.html on line 217: And her walking as of a swan; these trouble me.
ellauri035.html on line 257: Is her song singing, and the state of a swan
ellauri051.html on line 1362: 762 Where the humming-bird shimmers, where the neck of the long-lived swan is curving and winding, 762 Missä kolibri hohtaa, missä pitkäikäisen joutsenen kaula kiemurtelee ja kiertyy,
ellauri100.html on line 777: Like a rush-imbedded swan,
ellauri198.html on line 833: From these sessions Yeats formulated theories about life and history. He believed that certain patterns existed, the most important being what he called gyres, interpenetrating cones representing mixtures of opposites of both a personal and historical nature. He contended that gyres were initiated by the divine impregnation of a mortal woman—first, the rape of Leda by Zeus; later, the conception of Mary by the same immaculate swan. As Lewis Carroll had prophecied:
ellauri301.html on line 316: Moporesitente wa Aforika Borwa (Tswana)
ellauri327.html on line 83: swanngalleries.com/full//309/805309.jpg" height="200px" />
ellauri341.html on line 149: Ab September 1939 unterstand das Büro Grüber der Aufsicht durch Adolf Eichmann. In einer Besprechung über Auswanderung fragte Eichmann: „Erklären Sie mir den Grund, warum Sie sich für diese Juden einsetzen. Sie haben keine jüdische Verwandtschaft. Sie haben es nicht nötig, für diese Menschen einzutreten. Niemand wird es Ihnen danken! Ich begreife nicht, warum Sie es tun!“ Grüber antwortete: „Sie kennen die Straße von Jerusalem nach Jericho! Auf dieser Straße lag einmal ein überfallener und ausgeplünderter Jude. Ein Mann, der durch Rasse und Religion von ihm getrennt war, ein Samariter, kam und half ihm. Der Herr, auf dessen Befehle ich allein höre, sagt mir: Gehe du hin und tue desgleichen.“
ellauri341.html on line 330: Das änderte sich mit der zunehmend bedrohlichen Lage der Juden in Deutschland. Man entwickelte einen Vorschlag des Leiters der politischen Abteilung der Jewish Agency for Palestine Chaim Arlosoroff an den deutschen Generalkonsul in Jerusalem Heinrich Wolff vom April 1933 weiter. Das war inzwischen von Pinchas Ruthenberg, dem Gründer der Palestine Electric Company, weiterentwickelt worden und wurde im Juli 1933 von Werner Senator der zionistischen Exekutive in London vertraulich mitgeteilt. Vermögen von Juden in Deutschland sollte durch eine Treuhandgesellschaft aufgelöst werden und über eine Liquiditätsbank, die von Aktionären außerhalb Deutschlands gegründet werden sollte, nach Palästina transferiert werden. Der Treuhandfonds zahlte in die Bank ein, die wiederum Schuldverschreibungen an Juden im Ausland ausgab, die dafür ausländische Devisen erhielten. Die deutsche Regierung sollte eine Transfergarantie für Zinsen und Tilgungen der Schuldverschreibungen übernehmen. Als Ausgleich sollte die Bank aus dem zurückgelassenen Vermögen der Auswanderer finanzierte deutsche Exporte in die neuen Heimatländer der jüdischen Auswanderer unterstützen.
ellauri341.html on line 332: Im August 1933 kam es zu einem entscheidenden Treffen im Reichswirtschaftsministerium. Von jüdischer Seite waren die Hanotea (Sam Cohen, Moses Nachnes), Arthur Ruppin (später Leiter der deutschen Abteilung der Jewish Agency), Eliezer Sigfried Hoofien von der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv und die Vertreter der ZVfD (Georg Landauer, Siegfried Moses) zugegen. Man einigte sich zwar nicht auf die Gründung einer Liquiditätsbank, aber einer Treuhandgesellschaft in Palästina, die den Auswanderern das auf ein Reichsmark-Sonderkonto der Anglo-Palestine Bank und der Bank der Tempelgesellschaft bei der Reichsbank Eingezahlte in Palästina auszahlte und außerdem den Absatz deutscher Exporte übernahm. Die Treuhandgesellschaft erhielt außerdem ein De-facto-Monopol auf solche Vermögensübertragungen jüdischer Auswanderer nach Palästina. Am 28. August 1933 wurde im Runderlaß Nr. 54/1933 des Reichswirtschaftsministeriums der Vertrag in Vollzug gesetzt. Er erhielt den Namen Haʿavara (hebräisch für Übertragung). Die Treuhandgesellschaft in Palästina erhielt den Namen Trust and Transfer Office Haʿavara Ltd. und stand unter Leitung von Werner Feilchenfeld. In Deutschland entstand die Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden GmbH (Paltreu) unter Beteiligung der Banken M.M.Warburg & CO (Hamburg), A. E. Wassermann (Berlin) und der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv.
ellauri341.html on line 338: Die britische Mandatsverwaltung Palästinas verlangte von den Einwanderungswilligen ein Einwanderungszertifikat (Kapitalistenzertifikat) und, damit verbunden, den Nachweis finanzieller Mittel (so genanntes Vorzeigegeld) in Höhe von 1.000 £P pro Kopf, was etwa 8.000 ℛℳ entsprach. Nach den deutschen Devisenbestimmungen – der Reichsfluchtsteuer beschlossen 1931 im Zuge der Weltwirtschaftskrise, offiziell zur Eindämmung von Kapitalflucht bzw. Devisenspekulation, ab 1933 aber instrumentalisiert, um Vermögen auswandernder vor allem jüdischer Deutscher per Steuer zu konfiszieren – wurden von Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten.
ellauri341.html on line 340: Das Haʿavara-Abkommen ermöglichte den Betroffenen, einen Teil ihres Vermögens nach Palästina zu transferieren, während ein bestimmter Prozentsatz des zu übertragenden Vermögens als Reichsfluchtsteuer vom deutschen Fiskus einbehalten wurde. Anfangs betrug dieser Steuersatz 25 %; er wurde im Zuge der verstärkten staatlich gelenkten Abpressung des Vermögens von Juden sukzessive erhöht. Verglichen mit anderen Exilländern erhob der deutsche Fiskus auf Transfers nach Palästina einen geringeren Satz der Reichsfluchtsteuer. Anders gesagt, deutschen Flüchtlingen auf dem Weg nach Palästina knöpfte der Fiskus beim Versuch, zumindest Teile ihres Vermögen mitzuretten, weniger Reichsfluchtsteuer ab als ihresgleichen bei der Flucht in andere Exilländer. Jüdische deutsche Auswanderer zahlten in Reichsmark eine Summe auf ein deutsches Konto des Transfer Office ein und beglichen parallel den darauf anfallenden Betrag an Reichsfluchtsteuer auf ein Konto des Fiskus.
ellauri341.html on line 342: Mit den Guthaben auf deutschen Konten des Transfer Office wurden deutschen Herstellern Güter bezahlt, die dann nach Palästina exportiert wurden, während der Importeur dort den Gegenwert in Palästina-Pfund auf ein Konto des Transfer Office in Palästina einzahlte. Das palästinensische Currency Board hielt das Palästina-Pfund bis Mai 1948 auf pari zum Pfund Sterling. In anderen Fällen brachten Auswanderer die von ihnen durch das Transfer Office bezahlten und dann exportierten Maschinen als Beteiligung in palästinensische bestehende oder neu gegründete Unternehmen ein und erhielten statt eines Pfundguthabens dann Anteile an diesen Unternehmen; so entstanden viele neue Unternehmen in Palästina. Diese Anteile wiederum konnte der künftige Auswanderer, sofern er die 1.000 £P noch zusammenbringen musste, um ein Kapitalistenzertifikat genanntes Einreisevisum für Palästina erteilt zu bekommen, durch beauftragte Treuhänder an Investoren verkaufen, die die Anteile in Pfund bezahlen konnten. Auch diese Zahlungen gingen auf palästinensische Konten des Transfer Office. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus solchen Pfund-Guthaben auf palästinensischen Konten des Transfer Office dann den in Deutschland gezahlten Transferbetrag in palästinensischen Pfund erstattet.
ellauri370.html on line 457: Arthur, Comte de Gobineau, was born in France in 1816. His essay ´On the Inequality of Human Races´ was published in 1853. Wagner admitted in his own autobiography ´Mein Leben´ (My Life), that his compositions came to him from some outside source, when he was in a state of trance. Ach! Mein Leben! There is some documentary evidence to support the contention that the mad swan king Ludwig of Bayern maintained a homosexual relationship with Wagner. He is now best known for Disney´s magic Castle at Neuschwanstein with Heli-keiju buzzin round it like a fly circling a turd.
xxx/ellauri084.html on line 308: Leda and the swan (Greek)
xxx/ellauri116.html on line 500: Lapsen kaltoinkohtelijalta puuttuu empatian kyky sekä kyky asettaa lapsen tarpeet omien halujensa edelle (Netoschka Neswanowa). Kaltoinkohtelija ei pysty positiiviseen vuorovaikutuxeeen lapsen kaa, vaan purkaa lapseen tunteita, joita ei ize voi sietää.
xxx/ellauri157.html on line 601: Die Grundformen menschlichen Daseins sind nach Binschwanger die Liebe, die Existenz und der Geschlechtsverkehr, d.h. der enge Umgang mit den anderen oder mit sich selbst. Binschwangers philosophische Innovation über Buber war die einführung des Pronomens "wir". Das Miteinandersein von Mir und Dir“ wird hier differenziert. Dementsprechend heißen auch die zwei Subkapitel: „Das liebende 'Uber-und-Untereinandersein“ und „Das freundschaftliche Miteinandersein“. Der berühmte Satz Bubers aus „Ich und Du“: „Der Mensch wird am Du zum Ich, es, und Übermensch“ (Buber 2002: 32) findet seine etwaige Entsprechung im Binswanger’schen „Erst aus der Wirheit entspringt die Selbstheit“.
xxx/ellauri179.html on line 488: “I've come to appreciate this. The harsh details in the background with the stillness in the foreground here—” It was Swans Reflecting Elephants by Dalí. “See this arrogant son of a bitch, Juice, missing the scene. The elephants standing on the shore and the swans floating over them.” Behind the swans grew trees, twisting to the sky. “He's so arrogant. And ignorant. He walked all the way from the town up the hill in the distance and here he's facing away with his hand on his hip. He can't see the color of the sky different from the reflection in the pond.”
xxx/ellauri218.html on line 152: The actress Pert Keaton who played Wilma got blacklisted due to the fact that her husband Ralph had, many years earlier, marched in a May Day parade. Pert had never even voted in her life. Audrey who plays Wilma in the TV series is pretty enough to eat, with her elaborate 40's hairdo and wide collared tight waisted smock that shows her swan neck and halfmoon breasts to best advantage. If I could get a boner I'd love to get one with her. Maybe Debbie should share time with Audrey Meadows. Yxi miinus kuitenkin: se poltti kuin korsteeni, siihen se sitten kuolikin.
xxx/ellauri251.html on line 653: Even such I saw their sisters; one swan-white,
xxx/ellauri261.html on line 466: Dolly arranges for Cornelius and Barnaby, who are still pretending to be rich, to take the ladies out to dinner to the Harmonia Gardens restaurant to make up for their humiliation. She teaches Cornelius and Barnaby how to dance since they always have dancing at such establishments ("Dancing"). Soon, Cornelius, Irene, Barnaby, and Minnie are happily dancing. They go to watch the great 14th Street Association Parade together. Alone, Dolly decides to put her dear departed husband Ephram behind her and to move on with life "Before the Parade Passes By". She asks Ephram's permission to marry Horace, requesting a sign from him. Dolly catches up with the annoyed Vandergelder, who has missed the whole parade, and she convinces him to give her matchmaking one more chance. She tells him that Ernestina Money would be perfect for him and asks him to meet her at the swanky Harmonia Gardens that evening.
xxx/ellauri281.html on line 181: Daniel T. Birdsell, Harihar Rajaram, David Dempsey, Hari S. Viswanathan. Hydraulisen murtumisnesteen migraatio pinnan alla: Katsaus ja laajennetut mallinnuksen tulokset. // Vesivarojen tutkimus. Osa 51, numero 9. syyskuuta 2015. Sivut 7159–7188. DOI: 10.1002/2015WR017810
xxx/ellauri303.html on line 352: Dr. Alswanger pääsee naimisiin Estherin kanssa, joka on niin epätoivoinen Morris Plotkinin kuoltua velkaisena että "naisi vaikka kissan." Dr. Alswanger oli tottunut nöyryytyxiin. Esther jatkoi teitittelyä häiden jälkeenkin. Pääsiköhän kissa koskaan nuolemaan Estherin wiixiä.
xxx/ellauri303.html on line 354: Dr Alswanger var inte överens med Freud och Adler och Jung. Var och en av dem närmade sig naturligtvis sanningen men de hade bara skrapat på ytan. Som han såg saken hade alla tre overdrivit ordens bokstavliga mening och följaktligen blandat shop olika saker. Visst var sex viktigt, men sex var inte allt. Visst ville folk lyckas och ha makt över andra, men detta var ett symptom och inte en orsak. Visst till hörde individen kollektivet, människosläktet, men det var heller inte hela bilden. Hela bilden är: EAT! FUCK! KILL! Det värsta var, enligt Alswanger, kvinnornas slaveri.
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