ellauri002.html on line 1916: No se olikin itte asiassa aika paska, Hintikalta saatu vähemmän nerokas idea sekin, joka tapauksessa sellanen josta mun pienet aivot ei pystyneet kuorimaan esiin siihen mahd kätkeytyvää salattua nerokkuutta. Ite asiassa valitsin MITn aikanaan kahesta syystä: pro primo, tän suurisuuntaisen idean kehittelyyn tarvittiin syntaksin osaamista, ja pro secundo, halusin johki eurooppalaisempaan paikkaan, en mihkään all-american two horse towniin missä jengi kulkee pesislippikset tai stetsonit päässä ja käy kirkossa, god forbid. (Oops, anakronismi, nythän ne samat lippikset on päässä joka vitun turvelolla täällä kotisuomessakin. Stetsoneit ei sentään vielä.)
ellauri008.html on line 490: Ne koittaa ymmärtää pientä kulkijaa, jollanen löytyy joka matin ja maijan sisältä, ihan riippumatta killuttimista. On toki eroja, mutta kameran sukupuolenvaihtoapista huomaa miten pieniä ne on. Ja homohäissä homot kirjoittaa toisilleen just yhtä liikkiksesti kuin heterot. Hyvät kirjailijat tajuaa, että kaikissa sioissa on pikkuisen likaa. Ne ei erottele jyviä ja akania, kärpäsiä ja härkäsiä. Toinen ei ole niille toista parempi. Ei ole lehmipaimenilla selkeästi valkoiset tai mustat stetsonit. Koko hyvä paha erottelu on pointin vierestä. Ne kertoo miten eri lailla voi maailman kokea, oudosti ja silti tutusti. Niiden kirjoissa ei tarvi tapahtua mitään merkillistä, joskus ei tapahdu juuri mitään, ja silti niissä on koko elämä. Kirjallisuus, niinkuin elämä, ei tarvitse juonta, eikä opetusta.
ellauri014.html on line 272:

Koitan tässä kertoa mitä Julie-kirjassa oikeen tapahtuu. Tai ei oikeestaan kiinnosta sen juoni, eikä siinä olekaan kummoistakaan juonta sen enempää kuin uudemmissakaan saippuaopperoissa tai izehoitokirjoissa, samanlaista suoltoa tyyliin kuinkas sitten kävikään. Tales to thrill striped-ass baboons. (Sen nimistä lehteä luki Fabulous Freak Brothersin stetsonpäinen kaveri 70-luvun underground-sarjixessa.)
ellauri030.html on line 518: Schopenhauers Tagesablauf war strukturiert: morgens die Arbeit am Schreibtisch, Flötespielen regelmäßig vor dem Mittagessen. Die Mahlzeiten soll Schopenhauer nach der Überlieferung seiner Biographen stets in Gasthäusern eingenommen haben, bevor er einen zweistündigen Spaziergang mit seinem Pudel machte.
ellauri041.html on line 631: Fand ihn stets willig und bereit -

ellauri041.html on line 641: Wenn Messe war, stets war er da:

ellauri041.html on line 912: Den alles Gute stets ergötzt,

ellauri117.html on line 168: 1919 begegnete er während eines Aufenthalts in einer Pension in der Nähe von Prag Julie Wohryzek, der Tochter eines tschechischen Schuhmachers. Sie wurde seine zweite Verlobte. Im Gegensatz zu Felice hatte Julies Familie weder Besitz noch Ansehen, un Kafkas Vater bemerkte mit beißendem Spott, daß sein Sohn wohl besser beraten wäre, wenn er ein Bordell besuchen würde. Die etwa dreißig Jahre alte Julie war eine unbekümmerte, unge gebildete Frohnatur. Kafka sah in ihr die ideale Partnerin für eine zuträgliche, vernünftige Ehe. Doch auch diese Verlobung wurde aufgelöst - angeblich weil das Paar das Loch nicht finden konnte, in Wahrheit eine der zwanghaften Befürchtungen, die Frans Beziehungen zu Frauen stets überschatteten.
ellauri132.html on line 54: Als Jugendlicher trat Eckhart in den Orden der Dominikaner ein, in dem er später hohe Ämter erlangte. Sein Hauptanliegen war die Verbreitung von Grundsätzen für eine konsequent spirituelle Lebenspraxis im Alltag. Aufsehen erregten seine unkonventionellen, teils provozierend formulierten Aussagen und sein schroffer Widerspruch zu damals verbreiteten Überzeugungen. Umstritten war beispielsweise seine Aussage, der „Seelengrund“ sei nicht wie alles Geschöpfliche von Gott erschaffen, sondern göttlich und ungeschaffen. Im Seelengrund sei die Gottheit stets unmittelbar anwesend. Vielfach griff Eckhart Gedankengut der neuplatonischen Tradition auf. Oft wird er als Mystiker charakterisiert, in der Forschung ist die Angemessenheit dieser Bezeichnung allerdings umstritten.
ellauri133.html on line 817: Sen äiti oli brassi, sen isä tyypillinen pohjoissaxalainen suurporvari Lyypekistä. Ein typischer Norddeutscher aus dem Lübecker Grossbürgertum, ein erfolgreicher Kaufmann und geachteter Würdenträger, konservativ und steif. Thomas war eine Verschmelzung von Vatis Genialität und Muttis Verzweiflung. Seine Fühlungen erbte Mann von seiner Mutter; äusserlich, in Erscheinung und Lebensstil affte er nach seinem Vater, der in seiner geregelten bürgerlichen Existenz der Bohème nur mit Verachtung begegnete. Er war stets auf korrektes Aussehen bedacht. Koirantalutuxeenkin se puki päälle mirrin borsalinon ja ulsterin. Se teititteli perheenjäseniäkiin.
ellauri146.html on line 118: Wie er sich selbst zu dieser seichten Belletristik stellt, darüber läßt er uns nicht im Unklaren. Herr Mollfels, eine der Hauptpersonen des Stückes giebt einem Schriftsteller Rattengift gute Lehren. »Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt und wenn es auch nur nasser Dreck wäre. Vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Charpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, eine dieser Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten mild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakespeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear [ganz berechtigt, vgl. Album 198] ein bombastischer Saustall genannt würde; ja manche Recensenten geben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach »der bezauberten Rose« emporzubilden, oder gebieten dem Shakespeare, fleißig in den Romanen der Helmine von Chezy und der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.«
ellauri146.html on line 166: MOLLFELS. Soll ich ihnen was vorschlagen? Dichten Sie künftig nichts als Trauerspiele! Wenn Sie denselben nur die gehörige Mittelmäßigkeit verleihen, so ist es unmöglich, daß Sie nicht den rauschendsten Applaus einernteten! Sie müssen insbesondere den Plan der Stücke hübsch winzig und flach gestalten, sonst möchte ihn nicht jeder kurzsichtige Schafskopf überblicken können, – Sie müssen dem Verstande und dem Forschungsgeiste der Leser nicht das geringste zumuten und wenn durch ein Unglück eine hervorstechende Szene mit unterlaufen sollte, sorgfältig hinterdrein bemerken, was sie abzwecke und in welcher Beziehung auf das Ganze sie zu nehmen sei, – Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt, und wenn es auch nur nasser Dreck wäre, – vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie entweder wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Scharpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, um diese Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten wild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakspeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear ein bombastischer Saustall genannt würde; ja, manche Rezensenten gäben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach der Bezauberten Rose emporzubilden, oder geböten dem Shakspeare, fleißig in den Romanen der Helmina von Chezy oder der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.
ellauri213.html on line 348: Majuri Neil Penttila käyttää rykmentin perinteistä stetsonia ja kannuksia.
ellauri254.html on line 461: Nach seinem Abitur im Jahre 1888 bereiste George die europäischen Metropolen London, Paris und Wien. In Wien lernte er 1891 Hugo von Hofmannsthal kennen. In Paris traf er auf den Symbolisten Stéphane Mallarmé und dessen Dichterkreis, der ihn nachhaltig beeinflusste und ihn seine exklusive und elitäre Kunstauffassung des l’art pour l’art entwickeln ließ. Seine Dichtungen sollten sich jeglicher Zweckgebundenheit und Profanierung entziehen. Zu Georges Pariser Kontaktpersonen gehörte auch Paul Verlaine. Unter dem Einfluss der Symbolisten entwickelte George eine Abneigung gegen den in Deutschland zu jener Zeit sehr populären Realismus und Naturalismus. Maxim Gorki wäre sehr böse gewesen, hätte er das gewusst. Seit 1889 studierte er drei Semester lang an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, brach sein Studium jedoch bald ab. Danach blieb er sein Leben lang ohne festen Wohnsitz, wohnte bei Freunden und Verlegern (wie Georg Bondi in Berlin), auch wenn er sich zunächst noch relativ häufig in das Elternhaus in Bingen zurückzog. Zwar hatte er von seinen Eltern ein beträchtliches Erbe erhalten, doch lebte er stets sehr genügsam. Als Dichter identifizierte er sich früh mit Dante (als der er auch beim Münchner Fasching auftrat), dessen Divina Comedia er in kleine Teile zerriss. Samanlainen ilkeä riippunokka se olikin kuin Dante.
ellauri309.html on line 964: Alice Sophie Schwarzer (* 3. Dezember 1942 in Wuppertal) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin. Sie ist Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma und eine bekannte Feministin. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung verteidigte Schwarzer 2008 die Weigerung der maoistischen Militärjunta Myanmars, nach dem Zyklon Nargis westliche Hilfe ins Land zu lassen, mit dem Hinweis u. a. auf die angebliche humanitäre Hilfe der USA 1968 für Kambodscha, deren „Reisbomber“ Bomben transportierten, sowie auf die Doppelmoral der Medien. In Bezug auf das Manifest für Frieden von Februar 2023, dessen Mitinitiatorin Schwarzer war und das sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Verhandlungen ausspricht, schrieb Jan Feddersen in der TAZ, Schwarzer enthülle sich damit als „Antifeministin“, denn wenn es in dem Manifest heiße, „Frauen wurden vergewaltigt“, spreche „es nicht über die Täter, auch nicht Putin“. Demnach befremde Schwarzers stets gleiche Kritik an der Pornografie gerade junge Frauen zunehmend. Einige Standpunkte des klassischen 1970er-Jahre-Feminismus – wie etwa die Ablehnung von Pornografie – hält Roche für überholt und vertritt einen sex-positiven Feminismus. Als sie 1998 in Bascha Mikas Kritischer Biografie (siehe #Literatur) als bisexuell beschrieben wurde, lehnte sie jeglichen Kommentar mit dem Hinweis auf ihre Privat- und Intimsphäre ab. Ein FAZ-Artikel schrieb 2010, sie zeige sich in Köln öffentlich mit ihrer Partnerin. Ach was!
ellauri315.html on line 99: Ich trage, wo ich gehe, stets eine Uhr bei mir;
xxx/ellauri044.html on line 813: I en estets album
xxx/ellauri148.html on line 306: Eri asia tietysti jos alle saadaan rappariperät ja risapuoli päällepäin niin sutia voidaan niin kauan kuin kantamuxet nivuxissa helisee. Ja senajan kun lippulaiva plaanaa vesirajassa niin voidaan alkaa vatkata seuraavaa 5mirkkua. Mutta nyt on kyllä syytä muistaa, että samalla kun harjastukka kuivahtaa, on syytä niistää myöskin anjovixet ... ja sadetakki umpisolmuun ja hyllylle. Näillä eväillä uskoisin onnistuttavan, vaikka stetson sitten aika ajoin lerpahtaisikin ja hanuri lakkaisi naukumasta.
xxx/ellauri170.html on line 511: Tätä kaameaa sukurasitetta vasten on helppo soveltaa Ukkolan suosimia internet-ÄO-testien tasoisia populaaripsykologisia stetson-projektioita, joiden avulla tähtijournalisti maailmaa hahmottaa. Äärivaativan ja tunnekylmän äidin tyttärestä kehkeytyy usein jämähtänyt kympin tyttö, joka käyttää koko aikuisuransa kehujen kerjäämiseen kuvitteelliselta äidinkielenopettajalta, jolle yhä kuvittelee kirjoittavansa tekstejä pitkään lukioaikojen jälkeenkin.
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