ellauri145.html on line 42: Visage décidé, menton en avant, le coin de la lèvre inférieure affaissé à cause de la pipe, chevelure léonine tirée en arrière, le regard fixant l’invisible, André Breton a incarné le surréalisme cinquante ans durant, malgré lui et en dépit du rejet des institutions et des honneurs constamment exprimés. Très tôt, il s’est méfié des romans et leurs auteurs lui donnent l’impression qu’ils s’amusent à ses dépens.
ellauri162.html on line 735: Der aus einem protestantischen Pfarrhaus in Meuselwitz stammende Friedrich Karl Forberg war Schüler Ernst Platners in Leipzig, später Karl Leonhard Reinholds in Jena. Von April bis September 1791 reiste er mit Franz Paul von Herbert nach Klagenfurt und schickte einige Briefe an Reinhold, von den jungen Damen in Klagenfurt, die sich Cuntausgaben wie Gebetbücher schwarz einbinden ließen, um sie während der Sonntagsmesse zu lesen, und von den Priesterseminaristen, die an diesen Vorgängen teilnahmen.
ellauri172.html on line 612: Napsun sisko princesse Pauline Borghese était constamment infidèle et, selon les mémoires de la duchesse d'Abrantès, était capable d'entretenir simultanément trois liaisons. Elle était affligée de problèmes gynécologiques, exacerbés par sa promiscuité bacchanienne, au point qu'un médecin lui conseilla l'application de sangsues à la vulve. Sa santé décline et elle meurt des suites d'un cancer du foie — à Florence, quatre ans après son frère, le 9 juin 1825 âgée de 44 ans, sans descendance.
ellauri254.html on line 467: Der geistige Umgang der beiden dauerte dennoch fast 15 Jahre an, wobei George immer die Rolle des bestimmenden älteren Freundes einnahm. Gleichwohl wehrte sich Hofmannsthal, bei aller Hochschätzung der dichterischen Genialität Georges, gegen die persönliche Vereinnahmung durch ihn und seinen Kreis. Aus dieser Zeit stammt ein intensiver Briefwechsel. Hofmannsthal stellte in seinem Gespräch über Gedichte (1903) das berühmte, aus dem Jahr der Seele stammende Gedicht vor, mit dem George diesen Zyklus einleitet:
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
xxx/ellauri068.html on line 358: Richard Wilhelm (* 10. Mai 1873 in Stuttgart; † 2. März 1930 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe, Missionar und Sinologe. Seine Übertragungen und Kommentare zu klassischen chinesischen Texten – insbesondere des I Ging – fanden weite Verbreitung. Richard Wilhelm wurde 1873 in Stuttgart als Sohn eines aus Thüringen stammenden Glasmalers geboren. Der Vater starb bereits 1882; Wilhelm wurde von der Mutter und Großmutter aufgezogen.
xxx/ellauri122.html on line 402: Die Mundart ist reich an slawischen, aber auch vereinzelten französischen Lehnwörtern (in der folgenden Tabelle mit * bzw. ° gekennzeichnet). Diese stammen einerseits aus der langen Zeit des Zusammenlebens mit den Sorben und Tschechen, andererseits aus der Präsenz französischer Truppen während der Napoleonischen Kriege sowie der "Salonsprache" des städtischen Bürgertums.
xxx/ellauri128.html on line 118: Bosshart verfasste Erzählungen und einen Roman, deren Helden vom Lande stammen, wie der Autor selbst. Er zählte schon bald zu den bekanntesten Vertretern der damals im deutschen Sprachraum sehr beliebten Schweizer Heimatliteratur.
xxx/ellauri157.html on line 596: In seinem 1946 gehaltenen Vortrag „Von den seelischen Ursachen der Krankheit“ spricht von Weizsäcker den alten jüdisch-chassidischen Gedanken aus, welcher auch von Buber stammen könnte: „Die Welt besteht nicht aus lokalen Ereignissen, sondern sie ist ein kollektiver, zusammenhängender Vorgang, unser gemeinsames Schicksal erst belehrt uns, dass wir gar nicht nur um uns selbst kreisen, sondern nur ein beschränkter Teil eines größeren, eines gemeinschaftlichen Hasidfestes sind. Es ist also niemals möglich, die Niggumin nur individualistisch zu nünnen.
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