ellauri002.html on line 1147: Am schönsten sieht die Welt

ellauri015.html on line 763: Vähän herrakansalaista näpäsee et pitkät sukulaiset suhtautuu siihen kuin hukkapätkään Aadolf Hitleriin ("hyvin pieni mies, hyvin pieni"), tai Armi Kuuselan filippiinimamuun ("hotel guy, small and fat was he"). Kazoo sitä nenänvarttaan pitkin alaspäin. Minkäs sille voi, ellei pikku saku ota alleen pallia. Nää jäi kyl mieleen lähtemättömästi. Niinkuin meidän esi-isälle, josta pitkänhuiskea Kristina-serkku käytti nimitystä "lihava pieni pormestari". Saxalaisten vastaisku oli Dipnerin tädin huomautus Callesta: "er sieht wie ein Skelett aus."
ellauri028.html on line 172: Der Schriftsteller frönte noch einem anderen Laster. Im Alter fascinierten ihn kleine Mädchen immer mehr. Sein Interesse trug eindeutig erotische Züge. Er versammelta die jungen Damen in einem eigenen Klub. Das Durchschnittsalter eines Engelfischen betrug dreizehn Jahre. Seine Sekretärin schrieb: An einem unbekannten Ort sieht er sich als erstes nach kleinen Mädchen um", und "er ist weg wie der Blitz, wenn er ein neues Paar schlanker Beinchen auftauchen siehtm und wenn das kleine Mädchen dann auch noch eine riesige Schleife im Haare trägt, schwebt er vollends im siebten Himmel."
ellauri041.html on line 313: Der Flugelin der Fuhrer pelaa lasten kanssa shakkia ja teitittelee vaimoa, syö izetekemiään vuohia ja kazoo perheen kaa Louhimiehen sontimatonta tutilasta. Länteen pettynyt bulgaari Krastev on tästä kaikesta kiusallisen selvillä ja hypistelee haluttomasti saxalaisen flyygelin mustavalkoisia koskettimia. Ne näyttää epäilyttävästi hain hampailta. Und der Haifisch, der hat Zähne, und die trägt er im Gesicht. Und der Nazi, der hat ein Messer, doch das Messer sieht man nicht.
ellauri041.html on line 495: Morgens in die Zeitung sieht?

ellauri041.html on line 625: Und sieht des Fischers Angeln nach,

ellauri041.html on line 895: Die rechte sieht man sanft erhoben

ellauri041.html on line 1750: Die Rechte sieht man sanft erhoben

ellauri052.html on line 435: Im Gegenpart zu Nietzsche sieht Alfred Adler – schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 – den Willen zur Macht auch kritisch als eine mögliche Überkompensation eines verstärkt erlebten Minderwertigkeitsgefühls.
ellauri088.html on line 90: Voluntarismus [engl. voluntarism; lat. voluntas Wille], [EM, PHI], Lehre von der Bedeutung des Willens. Wundt entwickelte eine theoretische Konzeption der Willenstätigkeit (Willenshandlungen) und deren psych. Verbindung mit Sinneseindrücken, Gefühlen, Affekten und Vorstellungen zur Einleitung einer Handlung (Apperzeption). Von den aktiven und schöpferisch-synthetischen Apperzeptionsprozessen des Bewusstseins ausgehend sieht Wundt die einheitsstiftende Funktion in den Willensvorgängen und bewussten Zwecksetzungen der Handlungen. Auf der Grundlage seiner empirischen Ps. entwickelte er einen psych. Voluntarismus und erweiterte diesen später zu einem metaphysischen Voluntarismus (ähnlich Gottfried Wilhelm Leibniz). Wundt hält allerdings daran fest, dass seine empir. Ps. unabhängig von den versch. Lehren der Metaphysik (u. a. Arthur Schopenhauers Voluntarismus) entstanden sei.
ellauri146.html on line 82: Ja, was in aller Welt sitzt nun so, daß es aussieht wie ich, wenn ich Federn kaue? Wo bekomme ich hier ein schickliches Bild her? Ich will ans Fenster springen und sehen, ob ich draußen nichts Ähnliches erblicke! (Er macht das Fenster auf und sieht ins Freie.) Dort sitzt ein Junge und kackt – Ne, so sieht es nicht aus! – Aber drüben auf der Steinbank sitzt ein zahnloser Bettler und beißt auf ein Stück hartes Brot – Nein, das wäre zu trivial, zu gewöhnlich! (Er macht das Fenster wieder zu und geht in der Stube umher.) Hm, hm! fällt mir denn nichts ein? Ich will doch einmal alles aufzählen, was kauet. Eine Katze kauet, ein Iltis kauet, ein Löwe – Halt! ein Löwe! – Was kauet ein Löwe? Er kauet entweder ein Schaf, oder einen Ochsen, oder eine Ziege, oder ein Pferd – Halt! ein Pferd! – Was dem Pferde die Mähne ist, das ist einer Feder die Fahne, also sehen sich beide ziemlich ähnlich – (jauchzend.) Triumph, da ist ja das Bild! Kühn, neu, calderonisch!
ellauri147.html on line 729: Reiche sieht in der nostalgischen Verklärung „der intakten Neurose in einer intakten Familie in einer intakten Kultur“(11) einen mit Endzeitstimmungen verbundenen Ursprungsmythos des – historisch verschwindenden – autonomen Ichs, das ohne angemessene Internalisierung von Autorität und Wertorientierung nicht mehr konflikt- und sublimierungsfähig sei und sich in Gestalt früher narzisstischer Störungen ausdrücke – und er erkennt darin vor allem die Abhängigkeit der diagnostischen Zuordnung vom latenten Weltbild des Psychoanalytikers.
ellauri151.html on line 645: Hamann sieht Gott wie einen Teil der Natur an & zugleich wie die
ellauri172.html on line 372: Denn er sieht, bei seiner Lampe Schimmer Heppu näkee lampun loisteessa
ellauri172.html on line 491: Sieht sie - Gott! sie sieht ihr eigen Kind. Se näkee - voi vittu! Oman tyttären!
ellauri204.html on line 365: Hedwig von Beit vermutet nach Vergleich mit ähnlichen Märchen in Eisenhans einen Lar oder Gibbon, ursprünglichen Seelenbruder, dessen Verzauberung durch eine negative Muttergestalt noch in dem Schlüssel unter ihrem Kopfkissen angedeutet ist. Der alte König fängt ihn seines prophetischen Wissens wegen, wie Midas den Silenos, König Numa die Walddämonen Faunus und Picus, Salomo den Geisterfürsten Aschmodai oder König Rodarchus den Waldmann Merlin. Naturgeister bei Frühlings- und Erntefesten heißen oft wilder Mann, tragen zottelige Schamhaare oder Moospimmel. Im Mittelmeerraum ähneln sie Pan, Silen und Faunus, in Russland Ljeschi. Auch Ulla Wittmann sieht in Held und Eisenhans ein mythologisches Freundespaar, das sich parallel jeweils vierstufig entwickelt, und vergleicht Chadir (18. Koran sure enough).
ellauri204.html on line 367: Für Christa Siegert ist Eisenhans der Wille, der im Käfig der Gebote kultiviert wird, aber unfrei bleibt. Frei kann er der begreifenden Seele das Vollkommene reichen, die sich aber daran verletzt und das geistige Lebenswasser egoistisch einsetzt. Wilhelm Salber sieht eine Dialektik zwischen verschlingendem Einheitspfuhl und lebender Entwicklung. Nach dem Schema vom verlorenen Sohn suche man „Revolte und Dennoch-geliebt-Werden, Gefahr und treue Rettung im letzten Augenblick zu verbinden.“ Edith Helene Dörre vergleicht Der Eisenhans mit der Heilkraft des Aquamarin (wieso?). Psychotherapeut Jobst Finke denkt auch an Sagengestalten wie Rübezahl und sieht die Entwicklung des weltfremd erzogenen Knaben zum starken Ritter durch väterlichen Beistand und Identifikation. Der Text half einem vaterlos aufgewachsenen, wenig durchsetzungsfähigen Angestellten, seine Konflikterfahrungen zu verbalisieren.
ellauri204.html on line 376: Er bringt ihn an den Hof des Königs, wo er in einen Käfig eingesperrt wird. Den Schlüssel bewahrt die Königin höchstpersönlich unter ihrem Kopfkissen auf. Eines Tages, als das Königspaar verreist ist, landet der goldene Ball des kleinen Königssohns beim Spielen in den Käfig. Der Eisenhans will den Ball nur herausgeben, wenn der Junge den Käfig aufschließt. Er verrät ihm, wo der Schlüssel versteckt ist, und da der Junge unbedingt seinen Ball wiederhaben will, lässt er sich überreden. Doch als er den Eisenhans in Richtung Wald davonlaufen sieht, begreift er, dass er eine Dummheit gemacht hat und jammert: »Wilder Mann, geh nicht fort, sonst bekomme ich Schläge!« Daraufhin kommt der Eisenhans zurück, setzt sich den Jungen Huckepack und nimmt ihn mit in den Wald.
ellauri204.html on line 383: sie sehr zufrieden und auch der Bursche gefällt ihr. Dass er jedoch seine Kappe aufbehält, als er vor sie tritt, nimmt sie nicht so einfach hin. Als sie versucht, ihm neckisch die Kappe abzunehmen, sieht sie sein goldenes Haar. Sie ahnt, dass dies kein gewöhnlicher Junge ist. Die beiden haben sich ineinander verliebt und es ist an der Zeit, dass der Gärtnerbursche sich besinnt, dass er eigentlich der Sohn eines Königs ist. Seine Chance ist gekommen, als der König, dem er dient, in einen Krieg verwickelt wird. Er ruft den Eisenhans zur Hilfe und besiegt mit dessen Hilfe die Feinde.
ellauri216.html on line 213: Mein Jesus sieht auf mich im Sterben Mun Jeesus ziigaa mua mun kuollessa
ellauri216.html on line 713: Dimitri on palannut rintamakarkurina henkikulta tallessa mutta langanlaihana. Et sieht wie ein Skelett aus. Rizan äiti lähettää Neuvostolasta terveisiä että kaikki on siellä päin persettä. Patriarkka vangitaan kun se ei luovuta kirkon aarteita.
ellauri221.html on line 321: James on Hoagy Carmichael tyyppiä. Luupää, er sieht wie ein Skelett aus. Julma suu. Varmaan vinokin. Sihteerikön puseron sisältö paljasti ettei kyse ollut koulutytöstä.
ellauri309.html on line 948: Nooran Ziegelsteinista, enää 150 pumppausta jäljellä. Mr Templeton, 55, sieht
ellauri309.html on line 950: das klingt wie ein Klischee, aber er sieht wirklich so aus.
xxx/ellauri075.html on line 81: Dies kommt daher, dass Schestow das Leben selbst als letztendlich in höchstem Maße paradox ansieht. Er hält es für mit Hilfe von Logik oder Vernunft nicht erfassbar. Keine Theorie könne die Geheimnisse des Lebens ergründen. Schestows Philosophie ist nicht „problemlösend“, sondern wirft Probleme auf und versucht, das Leben so rätselhaft wie möglich erscheinen zu lassen. Schestows Philosophie geht nicht von einer Idee, sondern von einer Erfahrung aus.
xxx/ellauri075.html on line 85: In der Vernunft sieht Schestow das Akzeptieren von Gewissheiten, die behaupten, dass einige Dinge ewig und unveränderlich seien, während andere unmöglich und unerreichbar seien. Schestows Philosophie kann also als irrational gesehen werden. Dabei war Schestow nicht generell gegen Vernunft und Wissenschaft, sondern nur gegen Rationalismus und Szientismus. Im Letzteren sah er die Tendenz, die Vernunft als eine Art allwissenden und allmächtigen Gott, als Selbstzweck zu verherrlichen.
xxx/ellauri187.html on line 72: die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern joka ei sua näe. Loppuis tää hinurointi
xxx/ellauri296.html on line 647: Ein gewisser E. B. Tylor sieht keinen Unterschied zwischen beider Denkprozesse, nur das Material, auf welches sich das Denken bezieht, ist beim Wissenschaftler und beim „Wilden“ oder „Primitiven“, wie Tylor ihn nennt, unterschiedlicher Natur. Um auch den „primitiven“ Menschen verstehen zu können, müsse man lediglich eine Definition von Religion geben, die so allgemein gehalten ist, dass sie gleichzeitig für das Christentum, wie für eine mystische oder Naturreligion gelten kann.
xxx/ellauri296.html on line 650: Keinen Zusammenhang zwischen dem primitiven, mythischen oder prälogischen und dem modernen logischen Denken sieht dagegen der Jude Lucien Lévy-Bruhl (1857-1939).
xxx/ellauri312.html on line 1006: Überraschend aber folgt er im zweiten Band dem Aufruf Alabandas, sich am Freiheitskampf der Griechen zu beteiligen. Als er sieht, dass seine Truppen – ganz im Gegensatz zu seinen Idealen – plündern, zieht er sich zurück. Der Tod Alabandas und Diotimas besiegelt sein Scheitern auf der politischen und privaten Ebene. Hyperion verlässt sein Heimatland und begibt sich auf eine Reise, an deren Ende die Scheltrede auf Deutschland steht. Schließlich lässt er sich auf der Insel Salamis nieder, wo er – keineswegs resigniert, dem Zuspruch des Göttlichen folgend – das Leben eines zurückgezogenen Einsiedlers führt.
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