ellauri003.html on line 650: Ruoan jälkeen hienot huokasivat ja vapautuneesti piereskelivät omaan tahtiin ruokapöydässä. Pidätys on epäterveellistä, sanoi Jaakoppi. Ehkä sinusta, teki meidän mieli sanoa, ei meistä. Jaakobin ei tarvinnut ruokapöydän alla yöpyä. Siellä kiinattiin me kolme viikkoa. Tuli pöydän jalat ja kaverien puupat aika tutuksi.
ellauri011.html on line 175: epäterveellistä? No sairas tai terve,

ellauri012.html on line 448: En edes kyseenalaista sitä Heloise, ettet sä ryhtyis tästä lähin ihan tosissaan hommaamaan tota pelastusta; tän pitäs olla sun ykkösasia. Hylkää mut siis lopullisesti sun sydämestä - tää on paras neuvo jonka mä kykenen sulle antamaan, sillä syyllisesti rakastetun persoonan muistelu ei voi kuin vahingoittaa taivasasiaa, miten pitkälle olisikin päästy hyveen tiellä. Kun olet saanut sammutetuksi sun epäterveen kiinnostuksen muhun, muiden hyveiden harjoitus käy helpoksi; ja kun lopulta sun koko elämä noudattaa kristillisiä sääntöjä, sä olet ihan kypsä heittämään jo lusikan nurkkaan. Sun sielu lehahtaa iloisesti ruumiista ja suuntaa lennon kohti taivasta. Siellä sä meet itsevarmana pelastusmiehistösi eteen, sulle ei lueta lakia tuomiolla, vaan kuulet kun pelastaja sanoo: tule mukaan, meillä on täällä tosi kivaa, soitellaan harpulla ja laulellaan virsiä, heitetään rengasta sädekehillä pilven päällä, ja muuta sellasta.
ellauri019.html on line 875: Se on epäterveellistä ja paha luonnolle.

ellauri032.html on line 744: Von 1750 an lebte Zinzendorf meistens in London, dann seit 1755 in Berthelsdorf. Von London aus sandte Zinzendorf erregte Strafbriefe nach Herrnhaag, in „denen er drohte, zwanzig bis dreißig Menschen bis aufs Blut peitschen zu lassen“ und berief seinen Sohn Renatus von Zinzendorf nach England. Zinzendorf war über die Entwicklungen in Herrnhaag zutiefst erbost und ermahnte seinen Sohn umzukehren. Nach dem Tod seiner Frau Erdmuthe Dorothea, zu der er sehr wenig Kontakt hatte, heiratete Zinzendorf einige Zeit später seine enge Mitarbeiterin Anna Nitschmann. Das Verhältnis zu Anna Nitschmann hatte er vor dem Tode seiner Ehefrau geheim gehalten.
ellauri037.html on line 669: weiterhin für ihre erste Frau sorgen. Später festigte seine Abhandlung "Uber die Weiber", die 1851 in dem Sammelband "Parerga
ellauri038.html on line 63: Diese Szene lebt von privaten und literarischen Anspielungen, die eine plump misogyne Interpretation besprechen. Die mittelalterliche Fabel, wie der alte Aristoteles von einer jungen Frau namens Phyllis, in die er närrisch verliebt ist, gedemütigt wird, war wahrscheinlich der Hintergrund für die Inszenierung des berühmten Fotos von 38-jährigen Friedrich Nietzsche mit der damals 21-jährigen genialischen Freundin Lou Andreas-Salomé und der Peitsche in ihrer Hand. 6 Jahre später war er kuckeliku.
ellauri038.html on line 85: Nietzsches Schwester Elisabeth erkennt sich später selbst in der Figur des "alten Weibleins" karikiert, weil sie ihrem Bruder auch einmal den Rat gab, strenger gegen "in Trieben und Charakteren ungebändigte Frauen" zu sein und metaphorisch von der "Peitsche" sprach, die "nicht tugendhafte" Frauen nötig hätten.
ellauri038.html on line 123: Viimeisessä, sairastumista edeltäneessä maanisessa vaiheessa, tyypillistä Nietzscheä oli maaninen ja itseironinenkin itsetehostus (Epäjumalten hämärä 1888, Antikristus 1888, Wagnerin tapaus 1888, Ecce Homo 1888). Hui. Jäljet pelottavat. Eski kirjoitti jo nuorempana tilausteoxen Epäihmisen ääni. Tää mun on enempi tämmöinen epämääräinen hotellin hämärä. Ajatuxia airbnb:stä. Epäteräviä kuvia.
ellauri039.html on line 310: Fontane on enimmäxeen auktorialer, mutta välistä myös persönlicher Erzähler. Ein charakteristisches Stilmittel Fontanes ist die leichte, unverbindliche Einstreuung wichtiger Motive in die Erzählung, oft unter alsbaldiger Relativierung und Rücknahme, auf die später wieder Bezug genommen wird und welche dadurch eine besondere Betonung erfahren. Dieses Stilmittel kommt besonders in Effi Briest verbreitet vor.
ellauri046.html on line 474: Nebenher versuchte er vergeblich, den Verlobten seiner dort lebenden Schwester Marie, José Clavijo y Fajardo, zur Einhaltung seines Eheversprechens zu zwingen. Das Verhältnis zwischen Clavijo und Marie war undurchsichtig; Beaumarchais verarbeitete dieses Thema zehn Jahre später zu einem rührenden Miniroman, aus dem Goethe 1774 sein Stück Clavigo machte.


ellauri047.html on line 84: Ein Genie (über das französische génie vom lateinischen genius, ursprüngl. „erzeugende Kraft“, vgl. griechisch γίγνομαι „werden, entstehen“, dann auch „persönlicher Schutzgott“, später „Anlage, Begabung“) ist eine Person mit überragender schöpferischer Geisteskraft („ein genialer Wissenschaftler“, „ein genialer Künstler“).
ellauri047.html on line 998: Aber als die römische Besatzung aus Deutschland verschwunden war und im Rheinland starke Judengemeinden zurückblieben, in denen sich die hebräisch-deutsche Mischsprache "Jiddisch" entwickelte, kommt es zur Verdeutschung hebräischer Namen durch zufälligen Gleichklang: Da wird Aaron zu Arnold, Benjamin zu Benno, Levi zu Ludwig, Moses zu Moritz, Simon zu Siegmund. Später entstehen deutsch klingende Familiennamen: Simon zu Schimmerling und Schimmerl, Isachar zu Sacher, Socher, Socherl und Sucher, Levi oder Loeb zu Lemann und Lehmann, Isak zu Eisemann, Eisermann, Jakob zu Kaufmann (-mann war eine beliebte Diminutivform). Oder die Namen wurden ins Deutsche übersetzt: Baruch oder Ascher (der Glückliche) wurde zu Selig, Seligmann, Eljakim oder Obadja zu dem überaus beliebten Gottschalk.
ellauri062.html on line 1035: 1898 wurde Lanz zum Priester geweiht. Kaum ein Jahr später wurde er aufgefordert, den Orden zu verlassen. Lanz selbst gab später an, seine ständig „steigende Nervosität“ und seine angegriffene Gesundheit seien der Grund für seinen im April 1899 vollzogenen Austritt gewesen. Quellen im Heiligenkreuzer Stiftsarchiv hingegen vermerken als Austrittsgrund, Lanz sei „der Lüge der Welt ergeben und von fleischlicher Liebe erfasst.“ Einige Kommentatoren vermuten hinter diesem Vermerk eine Frauenbeziehung – möglicherweise mit einer Angehörigen der Familie Lanz von Liebenfels – und sehen in deren mutmaßlichem Scheitern einen Grund oder Mitgrund für Lanz’ spätere Misogynie. Andere Kommentatoren verweisen auf das Gerücht, Lanz sei homosexuell gewesen.
ellauri062.html on line 1039: Eigenen Aussagen zufolge hat sich Lanz der Kern seiner späteren Weltanschauung bereits 1894 durch folgende Begebenheit erschlossen: Bei der Betrachtung eines Grabsteins, auf dem ein Ritter abgebildet ist, der einen Hundsaffen niederringt, sei ihm schlagartig aufgegangen, dass die Rasse der „Arier“ oder „Herrenmenschen“ einen ständigen Abwehrkampf gegen die Rasse der „Nichtarier“ oder „Affenmenschen“ zu führen habe. Da die arische Rasse durch Vermischung mit „Minderrassigen“ geschwächt sei, seien umfassende „rassenhygienische“ Maßnahmen zu ihrer „Reinzucht“ und „Veredlung“ erforderlich. Diese wiederum bedürften unter anderem einer bedingungslosen Unterordnung der arischen Frau unter den arischen Mann. Nokki vähäosaisempia kuin katuojan pulu. Eikö muka rotukoiran aika muuten kulu? Vitun paviaani.
ellauri069.html on line 547: Die Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt (HVA) Peenemünde, als solche HVP abgekürzt) war eine ab 1936 in Peenemünde-Ost errichtete Entwicklungs- und Versuchsstelle des Heeres, einer Teilstreitkraft der Wehrmacht. Unter dem Kommando von Walter Dornberger, seit Juli 1935 Chef der Raketenabteilung im Heereswaffenamt, und dem Technischen Leiter Wernher von Braun wurde in dem militärischen Sperrgebiet im Norden der Insel Usedom hauptsächlich die erste funktionsfähige Großrakete Aggregat 4 (A4, später in der NS-Propaganda „Vergeltungswaffe V2“ genannt) entwickelt und getestet. Mit ihrem ersten erfolgreichen Flug am 3. Oktober 1942 war die ballistische Rakete das erste von Menschen gebaute Objekt, das in den Grenzbereich zum Weltraum eindrang. Allgemein gilt Peenemünde daher als „Wiege der Raumfahrt“.
ellauri080.html on line 933: Ujo on 1/7 Lumikin knääpiöstä. Hänet on pantu erilleen muista 6 knääpiöstä hänen äärimmäisen ujoutensa ja pelokkuutensa johdosta. Hänen on usein vaikeaa saada ääntä kuuluviin ja hän on hyvin varautunut kun hän on Lumikin hameissa muiden kääpiöiden kanssa. Hän valizee olla jakamatta mielipiteitään ja oivalluxiaan siinä pelossa että hän järkyttää ryhmää tai nolaa izensä. Vaikka se on huolehtiva ja ystävällinen, sen ujous näyttää Lumikista aluxi epäterveeltä. Kuitenkin, niiden suhde kehittyy ja muuttuu läheisemmäxi päivä päivältä. Muut knääpiöt alkavat olla mustasukkaisia.
ellauri088.html on line 90: Voluntarismus [engl. voluntarism; lat. voluntas Wille], [EM, PHI], Lehre von der Bedeutung des Willens. Wundt entwickelte eine theoretische Konzeption der Willenstätigkeit (Willenshandlungen) und deren psych. Verbindung mit Sinneseindrücken, Gefühlen, Affekten und Vorstellungen zur Einleitung einer Handlung (Apperzeption). Von den aktiven und schöpferisch-synthetischen Apperzeptionsprozessen des Bewusstseins ausgehend sieht Wundt die einheitsstiftende Funktion in den Willensvorgängen und bewussten Zwecksetzungen der Handlungen. Auf der Grundlage seiner empirischen Ps. entwickelte er einen psych. Voluntarismus und erweiterte diesen später zu einem metaphysischen Voluntarismus (ähnlich Gottfried Wilhelm Leibniz). Wundt hält allerdings daran fest, dass seine empir. Ps. unabhängig von den versch. Lehren der Metaphysik (u. a. Arthur Schopenhauers Voluntarismus) entstanden sei.
ellauri096.html on line 321: Der Legende nach war der 36-jährige Augustin 1679 während der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus. Siech-Knechte, die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten, fanden ihn, hielten ihn für tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pestleichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer. Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab. Diese Pestgrube soll sich in der Nähe der Kirche St. Ulrich am Neubau (heutiger siebter Wiener Gemeindebezirk) befunden haben, gleich neben dem Platz, an dem heute der Augustinbrunnen steht. Wie in der damaligen Situation üblich, wurde das Grab nicht sofort geschlossen, sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt, um später weitere Pestopfer aufzunehmen. Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt, bis Retter ihn aus der Grube zogen.
ellauri097.html on line 412: Merkwürdig ist auch das Verhältnis Kants zu Theodor Gottlieb Hippel (1741-1796). Er hatte schon als Student beim jungen Privatdozenten Kant gelernt und gehörte viel später zum engeren Kreis der Tischgenossen. Hippel war ein eigenwilliger Mann und führte ein Doppelleben. Der kluge politische Beamte und biedere Zeitgenosse einerseits - der produktive Schriftsteller und sexbegierige (übrigens unverheiratete) Mann andererseits. Man hat vermutet, dass Kant in Wahrheit der Autor von Hippels (anonym veröffentlichtem) Buch Lebensläufe gewesen sei, welches viele Intimitäten mehrerer Königsberger Honoratioren ausplauderte. Mindestens habe er - so wurde gemutmaßt - einen Teil davon geschrieben, denn vieles darin hört sich wie von Kant an. Der Meister hat aber in einer "Erklärung wegen der von Hippelschen Autorschaft" die These vom eigenen Beteiligtsein zurückgewiesen.
ellauri112.html on line 64: Mit seiner später ausgearbeiteten Ethik und seinem metaphysischen Voluntarismus entstand ein einheitlich konzipiertes System.
ellauri115.html on line 166: Sein Liebesleben war eine Katastrophe. Seine erste tiefgehende sexuelle Erfahrung machte er als Kind. Wegen irgendeines kleinen Vergehens versohlte ihm seine Lehrerin, Mademoiselle Lambergier, den Hosenboden. Später schrieb er:
ellauri117.html on line 158: Feinheiten auszuhorchen. Wenig später gingen Kafka, seine Mutter und sein Vater zusammen spazieren. Plötzlich begann dieser, angeregt über die körperliche Liebe zu dozieren. Franz war es peinlich, daß seine Mutter anwesend war (ach was, es war sicher gerade sie die diesen Vortrag erfordert hatte), doch weit mehr noch entsetzte ihn die Unterscheidung zwischen tugendhaften Frauen und Huren, die sein Vater ihm nahezubringen versuchte. Seine Mahnung, sich nie mit diesen einzulassen, verunsicherte Franz, der damals anscheinend zu ausgelassenen Phantasien ûber erregende Dirnen neigte.
ellauri118.html on line 432: Monika Fludernik (1957-) ist´ne österreichische Flugwirtin, Amerikanistin und Literaturwissenschaftlerin. Fludernik leistete wichtige Beiträge zur Erzähltheorie. Die neuere Erzähltheorie wurde ab 1915 in Ansätzen vom Russischen Formalismus entwickelt und vom Strukturalismus seit den 1950er Jahren weiter ausgearbeitet, wobei Tzvetan Todorov zu den wichtigsten Vermittlern der formalistischen Ansätze in Frankreich gehörte. Der hier entwickelte strukturalistische Ansatz – mit späteren Ergänzungen – ist bis heute maßgeblich, es gab jedoch nie eine einheitliche strukturalistische Erzähltheorie. Wichtige Theoretiker der Narratologie sind Gérard Genette, Claude Lévi-Strauss, Roland Barthes, Roman Jakobson und Paul Ricœur. Die strukturelle (formalistische) Erzähltheorie wird oft durch interdisziplinäre Ansätze ergänzt, so durch die Semiotik ergänzt, wozu insbesondere Juri Lotman beigetragen hat. Im deutschen Sprachraum war Franz Karl Stanzel der erste Vertreter der Erzähltheorie.
ellauri132.html on line 54: Als Jugendlicher trat Eckhart in den Orden der Dominikaner ein, in dem er später hohe Ämter erlangte. Sein Hauptanliegen war die Verbreitung von Grundsätzen für eine konsequent spirituelle Lebenspraxis im Alltag. Aufsehen erregten seine unkonventionellen, teils provozierend formulierten Aussagen und sein schroffer Widerspruch zu damals verbreiteten Überzeugungen. Umstritten war beispielsweise seine Aussage, der „Seelengrund“ sei nicht wie alles Geschöpfliche von Gott erschaffen, sondern göttlich und ungeschaffen. Im Seelengrund sei die Gottheit stets unmittelbar anwesend. Vielfach griff Eckhart Gedankengut der neuplatonischen Tradition auf. Oft wird er als Mystiker charakterisiert, in der Forschung ist die Angemessenheit dieser Bezeichnung allerdings umstritten.
ellauri132.html on line 857: Gustav Freytag (13. heinäkuuta 1816 Kreuzburg, Ylä-Sleesia – 30. maaliskuuta 1895 Wiesbaden) oli saksalainen kirjailija ja filologi. Freytags Eltern waren Gottlob Ferdinand Freytag, Arzt und später Bürgermeister in Kreuzburg in Schlesien, und seine Frau Henriette, geb. Zebe. Freytag opiskeli filologiaa Breslaussa ja Berliinissä. Vuosina 1848–1870 hän toimitti Julian Schmidtin kanssa kansallisliberaalia Die Grenzboten -sanomalehteä. Vuosina 1867–1870 hän oli liberaalipuolueesta edustajana Pohjois-Saksan liiton lakiasäätävän elimen jäsen Thüringenin alueen edustajana. Vuonna 1869 Freytag aloitti kirjallisen debatin säveltäjä Richard Wagnera vastaan ja syytti tätä antisemitismistä.
ellauri142.html on line 1041: Niin ikään Britanniassa (kuinkas muuten, puhutaanhan The Witchin ja kloorikanan isänmaasta) on lanseerattu tähän läheisesti liittyvä termi "shit life syndrome": köyhyyden aiheuttama noidankehä, missä pätkätyöläisyys, koulutuxen puute, matalapalkkaisuus, slummiutuminen, epäterveelliset elintavat ja terveydenhuollon puute aiheuttavat psyykkistä taakkaa ja arvottomuuden tunnetta, ja yhdessä pudottavaet eliniän odotetta jopa parilla kymmenellä vuodella. (No sehän hienoa, sanoo kasan päällimmäiset ja taputtavat tuskin kuuluvasti karvaisia, hyvin kammattuja käsiään. Sittenhän neuroleptit menee hyvin kaupaxi, ja hoitovaje pienenee kiitos Jumalan ja luonnollisen poistuman.)
ellauri147.html on line 657:
ellauri147.html on line 669:
ellauri147.html on line 703: In der Geschichte der Psychoanalyse als einer klinischen Wissenschaft wird der Begriff der narzisstischen Störung häufig mit der Kategorie der „frühen Störung“ verbunden oder gleichgesetzt. Er dient zur Kennzeichnung eines säkularen Strukturwandels seelischer Krankheit, der als Verschiebung der Fixierungsstellen auf frühere präödipale Ebenen beschrieben wird, als Störung bei der frühen Ich-Bildung gegenüber den später entstandenen ödipalen Konflikten. Die Frage, ob die klassischen Übertragungsneurosen, an denen Freud die Psychoanalyse als Behandlungsmethode und klinische Theorie entwickelt hat, historisch im Schwinden begriffen sind und psychopathologischen Zustandsbildern weichen, deren Pathogenese früher anzusiedeln ist, ist bereits seit den dreissiger Jahren eine chronische Streitfrage im psychoanalytischen Diskurs. Es gebe einen historischen Wandel in den Formen seelischer Krankheiten – so die Dauerthese -, der sich in einer Abnahme von hysterischen, phobischen und zwangsneurotischen Erkrankungen einerseits, einer Zunahme von sog. „frühen Störungen“ zeige, zu denen Selbstwert- und Identitätsstörungen, Suchterkrankungen, Perversionen, Borderline-Persönlichkeits-Strukturen und narzisstische Störungen gezählt werden.
ellauri162.html on line 734: Der aus einem protestantischen Pfarrhaus in Meuselwitz stammende Friedrich Karl Forberg war Schüler Ernst Platners in Leipzig, später Karl Leonhard Reinholds in Jena. Von April bis September 1791 reiste er mit Franz Paul von Herbert nach Klagenfurt und schickte einige Briefe an Reinhold, von den jungen Damen in Klagenfurt, die sich Cuntausgaben wie Gebetbücher schwarz einbinden ließen, um sie während der Sonntagsmesse zu lesen, und von den Priesterseminaristen, die an diesen Vorgängen teilnahmen.
ellauri204.html on line 378: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri210.html on line 493: Von 1893 an besuchte er das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin), verließ die Schule aber 1905, um einer Relegation zuvorzukommen. Bereits als Gymnasiast schrieb er erste Gedichte. Er bestand 1906 als „Externer“ das Abitur und immatrikulierte sich noch im selben Jahr an der Technischen Hochschule Charlottenburg für Architektur. Er brach 1907 das TH-Studium ab und wechselte an die Universität Jena, um Klassische Philologie zu studieren. Später ging er an die Friedrich-Wilhelms-Universität.
ellauri217.html on line 298: Im Zweiten Weltkrieg wurde er Kriegsberichterstatter in Frankreich und kam als Soldat später an die Ostfront, wo er in der Sowjetunion schwer verwundet wurde (Armverwundung bei Smolensk).
ellauri248.html on line 148: Paul Rée (* 21. November 1849 in Neu Bartelshagen, Pommern; † 28. Oktober 1901 in Celerina, Schweiz) war ein deutscher empiristischer Philosoph und späterer Arzt.
ellauri248.html on line 189: Die Idealistin von Meysenbug war nicht immer mit den inhaltlichen Aussagen ihrer „Buben“ einverstanden, blieb aber vor allem mit dem Menschen Nietzsche befreundet. Als sie im Frühsommer 1888 Nietzsche für seine harten Worte im Fall Wagner tadelte – sie war Wagner immer eng verbunden geblieben –, warf er ihr jedoch völliges Unverständnis seiner Werke vor und brach den Kontakt mit ihr ab. Sie schrieb dies später dem beginnenden Wahnsinn Nietzsches zu.
ellauri254.html on line 99: Pyhä Serapion kirjoitti myös useita kirjeitä sekä teoksen, joka koski psalmeja. Psalmiteos ei kuitenkaan ole säilynyt. Opetuksissaan Serapion korosti, että ihmisen sisin puhdistetaan hengellisellä tiedolla, sielulliset himot puhdistetaan anteliaisuudella ja epäterveet kalut pidättyväisyydellä ja katumuksella.
ellauri254.html on line 444: Deutlich ist der Bezug zum Tod von Hofmannsthals Mutter im Jahr 1904. Der Dialog mit dem Freund spielt mit Sicherheit auf die Freundschaft mit Stefan George an, die zu diesem Zeitpunkt bereits fast zerstört war. Ein Jahr später, im März 1906, sollten Hofmannsthal und George tatsächlich ihre 15 Jahre andauernde "Freundschaft" beenden.
ellauri254.html on line 457: George wurde als Sohn des Gastwirts und Weinhändlers Stephan George und dessen Frau Eva (geb. Schmitt) in Büdesheim (bei Bingen) geboren. Die Familie stammte ursprünglich aus dem seit 1766 zu Frankreich gehörenden Roupeldange. Der Bruder von Georges Urgroßvater Jacob (1774–1833), Johann Baptist George (Grab in Büdesheim), war von hier nach Büdesheim gezogen und hatte (da selbst kinderlos) als Erben Georges Großvater Anton (1808–1888; Soldat unter Karl X.) sowie dessen Bruder Etienne (den späteren Politiker) zu sich geholt. Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Ach ja! das heisst Narzissismus bei Freud.
ellauri254.html on line 492: George ei uskonut Saxan aseiden voittoon 1. maailmansodassa, raakkui rökäletappiota, missä osuikin naulan kantaan. Homokolleega Klaus Mann erinnerte sich an Georges Popularität später wie folgt: „Inmitten einer morschen und rohen Zivilisation verkündete, verkörperte er eine menschlich-künstlerische Würde, in der Zucht und Leidenschaft, Anmut und Majestät sich vereinen. Dabei hatte er einen majestätischen Schwanz.“
ellauri272.html on line 696: Seuraavaan taulukkoon on koottu tauteja jotka kynäilijöitä usein vaivaavat kiitos epäterveellisten elämäntapojen ja johon ne keskimääräistä helpommin myös kuukahtavat.
ellauri286.html on line 593: Ihmisillä, joilla on BPD, on yleensä vaikeuksia nähdä henkilöllisyytensä selvästi. Erityisesti heillä on yleensä vaikeuksia tietää, mitä he arvostavat, uskovat, pitävät parempana ja mistä nauttivat. He ovat usein epävarmoja pitkän aikavälin tavoitteistaan ​​ihmissuhteissa ja työssä. Tämä voi saada ihmiset, joilla on BPD, tuntemaan olonsa "tyhjiksi" ja "kadonneexi sukupolvexi". Myös minäkuva voi muuttua nopeasti terveestä epäterveeksi. Ihmiset, joilla on BPD, voivat perustaa identiteettinsä muihin, mikä johtaa kameleonttimaisiin identiteetin muutoksiin. Väri vaihtuu ja silmät käännähtelevät eri suuntiin.
ellauri286.html on line 597: Mielen tapa tukahduttaa ja välttää voimakkaasti tuskallisia tunteita voi tarjota tilapäisiä helpotuksen tunteita, mutta dissosiaatio voi myös johtaa epäterveisiin selviytymismekanismeihin, samalla kun se aiheuttaa sivuvaikutuksena positiivisten tunteiden tukahduttamista tai tylsistämistä. Niistä onkin Sofin kirjoissa melkoinen pula.
ellauri294.html on line 570: Vuosien kuluessa maaseutu väistyy kaupungistuneemmalle ympäristölle. Uusia rakennuksia ja valtateitä syntyy, lisää asuntoja rakennetaan ja maanviljelijät syrjäytyvät. Vaikka suuri osa villieläimistä on lähtenyt ja metsästys muuttuu yhä vaikeammaksi, Tod jää, koska se on hänen kotialueensa. Muista ketuista, jotka jäävät, tulee epäterveitä raadonsyöjiä, ja niiden luonne muuttuu – elämän siteet puolisoihinsa korvataan siveettömyydellä, ja parit menevät erilleen parittelun päätyttyä, eivät pysy naalimaisesti virnistellen nalkissa kuin Tod ja Kupari. Mestari on menettänyt suurimman osan omasta maastaan, ja ainoa koira, jonka hän nyt omistaa, on Copper. Joka talvi he edelleen metsästävät Todia, ja omituisella tavalla hän odottaa sitä ainoana osana vanhasta elämästään, joka on jäljellä.
ellauri301.html on line 88: Kari Eidsvold-Mankell starb August 2010 an demselben krebsleiden, dem auch Mankell später erliegen sollte. In seiner Lunge und im Hals hatten sich Tumore gebildet. Ach nein, es war nicht sie, sondern ein komischer Kauz namens Christoph Schinkenscief, Hennings Seelenbruder. Im alter von nur 67 jahren starb henning mankell an seinem krebsleiden.
ellauri309.html on line 772: Zwölf Jahre später: sie ist 30 und geschieden. Sie hat ihr Templetonvermögen verloren und hält 2 Teilzeitjobs. Die peinliche Tatsache ist dass sie nur mit einem Mann je gebumst hat. Sonst ist alles schon in Ordnung. Die Teilzeitjobs: nicht als Putzfrau wie Ann Sullivan, sondern Hotell-Leiterin und Boutique-Entrepreneurin. Ein harter Tag am Chequeschreiben und Tagungen erwartet. Suomessa on Lama-yhtyeen 80-luvun vasemmistopunkkareista tullut persuäijiä. Niin käy kun ei olla enää pahnan pohjimmaisina vaan lähinnä seuraavassa kerroxessa pohjalla.
ellauri309.html on line 974:

Eine der größten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts ist Haben und Nichthaben zuzuschreiben: Das spätere Ehepaar Humphrey Bogart und Lauren Bacall lernte sich während der Dreharbeiten kennen. Bogart spielt darin den romantischen Helden Harry Morgan, der sich vom zynischen Beobachter zum aktiven Kämpfer wandelt. Morgan, Besitzer eines Kabinenbootes auf der Insel Martinique, wird von dem Gaullisten Gerard gebeten, einen französischen Untergrundkämpfer einzuschmuggeln. Morgan weigert sich, Politik ist nicht seine Sache. Seine Meinung ändert sich, als er die junge Amerikanerin Marie kennen lernt. Um ihr ein Flugticket zu kaufen, nimmt er den abenteuerlichen Job an. Nach einer Vorlage von Ernest Hemingway entstand ein Film voller Dramatik und erotischer Spannung.

ellauri309.html on line 1072: Unreine) zurück und wurde ursprünglich wie auch später im Jiddischen zunächst zur
ellauri315.html on line 468: Marina Rakova -tapaus on vuonna 2021 aloitettu laajamittainen petosrikosasia entistä varaopetusministeriä Marina Rakovaa vastaan. 7 henkilöä asetettiin vastuuseen, mukaan lukien Moskovan yhteiskunta- ja taloustieteiden korkeakoulun MSSES rehtori Sergei Zuev ja RANEPA-rehtori Vladimir Maumau. Kaikki syytetyt kiistivät syyllistyneensä väärinkäytöksiin ja heidät pidettiin pidätyskeskuksissa paitsi Kristina Kruchkova, MSSES:n entinen johtaja, joka tunnusti ja joutui kotiarestiin. Sillä välin Sergei Zuev pidätettiin pian sydänleikkauksen jälkeen; häneltä evättiin useita kertoja kotiarestiin siirto hänen vakavasta terveydentilastaan huolimatta. Tyypille oli tullut vehkeilystä verenpainetta niinkuin Saska Saharoville. Vanha venäläinen perinne: sairaalat on vankiloita epäterveellisempiä paikkoja.
ellauri328.html on line 196: In der Zeit des Nationalsozialismus schloss Bultmann sich der Bekennenden Kirche und dem Pfarrernotbund an. Er wies in Predigten auf Widersprüche zwischen nationalsozialistischer Ideologie und christlichem Glauben hin, übte jedoch keinen offenen Widerstand und blieb daher bis zu seiner Emeritierung 1951 im Amt. Im Herbst 1944 nahm Bultmann bis zum Kriegsende die spätere Theologieprofessorin Uta Ranke-Heinemann in seinen Haushalt auf, eine Tochter Hilda Heinemanns, die 1926 bei ihm ihr theologisches Staatsexamen abgelegt hatte, und des späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann. Mitähän Helene siitä mahtoi tuumata? Rudolf Bultmann und seine Ehefrau Helene hatten drei Töchter. Olisko tää taas tollanen Andre Giden pastoraalisinfonia?
ellauri341.html on line 173: Nur drei Monate später, im März 1944, wurde er nach dem Einmarsch in Ungarn nach Budapest berufen, um im Auftrag der SS offiziell Ausrüstung und Pferde zu kaufen. Neben der Beschaffung von Material für die Waffen-SS ging Becher auch daran, Vermögen für die SS sicherzustellen.
ellauri341.html on line 177: Anschließend trat Becher als Konkurrent zu Adolf Eichmann, der bereits die Kontakte aufgebaut hatte, an das jüdische Hilfskomitee in Budapest heran. Heinrich Himmler schien zu diesem Zeitpunkt bereits Interesse daran zu haben, mit jüdischen Organisationen ins Geschäft zu kommen, um so später auch eine Position für Verhandlungen mit den Alliierten aufzubauen. Er bot an, für rund 10.000 LKWs und Winterausrüstung 1 Million Juden freizulassen. Als die Verhandlungen schließlich platzten, hatte Becher den direkten Auftrag von Himmler, weiter Ausschau nach Geschäften unter der Devise „Blut gegen Ware“ zu halten. So wurden im Dezember 1944 gegen Schmuck im Wert mehrerer Millionen Schweizer Franken 1.684 „Austauschjuden“ über eine Zwischenstation im KZ Bergen-Belsen mit Ausreise in die Schweiz freigekauft, 318 von ihnen kamen schon im August 1944, also kurz nach dem Attentat auf Hitler, in die Schweiz. Bei mehreren Treffen mit Saly Mayer, dem Vorsitzenden des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes, wurde im Herbst 1944 die Freilassung dieser Häftlingsgruppe aus Bergen-Belsen verhandelt. Mittler war der Ungar Rudolf Kasztner. Becher wurde am 1. Januar 1945 zum SS-Standartenführer ernannt.
ellauri341.html on line 332: Im August 1933 kam es zu einem entscheidenden Treffen im Reichswirtschaftsministerium. Von jüdischer Seite waren die Hanotea (Sam Cohen, Moses Nachnes), Arthur Ruppin (später Leiter der deutschen Abteilung der Jewish Agency), Eliezer Sigfried Hoofien von der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv und die Vertreter der ZVfD (Georg Landauer, Siegfried Moses) zugegen. Man einigte sich zwar nicht auf die Gründung einer Liquiditätsbank, aber einer Treuhandgesellschaft in Palästina, die den Auswanderern das auf ein Reichsmark-Sonderkonto der Anglo-Palestine Bank und der Bank der Tempelgesellschaft bei der Reichsbank Eingezahlte in Palästina auszahlte und außerdem den Absatz deutscher Exporte übernahm. Die Treuhandgesellschaft erhielt außerdem ein De-facto-Monopol auf solche Vermögensübertragungen jüdischer Auswanderer nach Palästina. Am 28. August 1933 wurde im Runderlaß Nr. 54/1933 des Reichswirtschaftsministeriums der Vertrag in Vollzug gesetzt. Er erhielt den Namen Haʿavara (hebräisch für Übertragung). Die Treuhandgesellschaft in Palästina erhielt den Namen Trust and Transfer Office Haʿavara Ltd. und stand unter Leitung von Werner Feilchenfeld. In Deutschland entstand die Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden GmbH (Paltreu) unter Beteiligung der Banken M.M.Warburg & CO (Hamburg), A. E. Wassermann (Berlin) und der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv.
ellauri345.html on line 68: Ab 1806 bis zu ihrer Heirat mit von Arnim steht Bettina Brentano in Kontakt mit dem von ihr sehr bewunderten Johann Wolfgang von Goethe. Die aus diesem Austausch hervorgehende Korrespondenz wird später als Goethes "Briefwechsel mit einem Kinde" berühmt. Ihre Eltern Peter Anton Brentano und Maximiliane von La Roche gehören dem Großbürgertum an. Er ist einer der erfolgreichsten Kaufleute Frankfurts mit Wurzeln im italienischen Altadel, sie die Tochter der berühmten Schriftstellerin Sophie von La Roche.
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
ellauri347.html on line 431: Tarve on niin voimakas, että joskus etsimme sitä epäterveenä tavoilla. Jotkut esimerkiksi yrittävät eliminoida eristyneisyytensä alistuessaan pylly edellä toiselle henkilölle, ryhmälle tai omalle käsityxelle jumalasta. (Jumalaahan sinänsä ei ole, on vaan mystikoita.) Toiset pyrkivät poistamaan eristyneisyytensä hallitsemalla muita. Joka tapauksessa nämä eivät ole tyydyttäviä: Erillisyyttäsi ei voi voittaa näillä vermeillä.
ellauri367.html on line 132: Auf diese Erzählung geht wohl auch die bis heute umlaufende Geschichte zurück, die Familie Rothschild habe ihren Reichtum durch eine Spekulation auf den Ausgang der Schlacht bei Waterloo erworben. Danach habe Nathan Rothschild dank eines effizienten Informationsdienstes bereits vor der britischen Regierung vom siegreichen Ausgang der Schlacht erfahren und daraufhin seine Aktien verkauft, um andere Anleger glauben zu machen, er sei im Besitz von Information über eine britische Niederlage. Es sei danach zu Panikverkäufen und starken Kursverlusten gekommen, die Nathan dazu genutzt habe, die Wertpapiere billig aufzukaufen. Nach dem Eintreffen der Siegesnachricht habe er dann von einem enormen Kursanstieg profitiert. Georges Dairnvaell brachte diese unwahre Geschichte 1846 in seinem Pamphlet Die erbauliche und kuriose Geschichte von Rothschild I., König der Juden erneut in Umlauf.[a 3] Später, zur Zeit des Nationalsozialismus, wurde sie durch den unverhüllt antisemitischen deutschen Propaganda-Film Die Rothschilds verbreitet. Zudem war bereits im 19. Jahrhundert das Gerücht aufgekommen, Nathan Mayer Rothschild habe einen französischen General bestochen, um den britischen Sieg sicherzustellen.
ellauri368.html on line 144: Kaikki lisät olivat maksamatta ja yhdellä istuttajalla tuntipalkka jäi alle neljän euron. Lisäksi kaikki viittasi epäterveellisiin työaikoihin. 1300 taimen sijasta tehtiin 5000 näreen päiväurakoita.
ellauri370.html on line 386: Eugen Karl Dühring (* 12. Januar 1833 in Berlin; † 21. September 1921 in Nowawes, heute Potsdam-Babelsberg) war Philosoph, Nationalökonom und Mitbegründer des Rassenantisemitismus im Deutschen Kaiserreich. Er wurde damit zu einem Vordenker des späteren Nationalsozialismus.
ellauri386.html on line 78: Yksi Dostojevskin ystävistä, Miljukov, neuvoi häntä palkkaamaan sihteerin. Dostojevski otti yhteyttä pietarilaiseen pikakirjoittaja Pavel Olkhiniin, joka suositteli oppilastaan, kaksikymmentävuotiasta Anna Grigorjevna Snitkinaa. Hänen pikakirjoituksensa auttoi Dostojevskia saamaan Pelinpelaajan valmiiksi 30. lokakuuta 26 päivän työn jälkeen. Hänellä oli vaaleanruskeat, hieman punertavat hiukset, hän käytti hiushoitoainetta ja kampasi kaljuaan ahkerasti... hänen silmänsä olivat erilaiset: toinen oli tummanruskea, toisella pupilli niin iso, että et voinut nähdä sen väriä. Silmien omituisuus antoi Dostojevskille salaperäisen vaikutelman, ja ne näyttivät epäterveiltä. Kuukauden koeajan jälkeen 15. helmikuuta 1867 Dostojevski avioitui Snitkinan kanssa Trinity-katedraalissa Pietarissa. Rikos- ja rangaistuksesta ansaitsema 7000 ruplaa ei kattanut heidän velkojaan, joten Anna joutui myymään arvoesineensä.
ellauri386.html on line 524: Hänen opetuksensa Sofiasta, joka on pidetty armollisena yhdistävänä Jumalan naisellisena viisautena, joka on verrattavissa heprealaiseen Shekinaan tai useisiin jumalatarperinteisiin, on pidetttävä Venäjän ulkopuolisen Venäjän ortodoksisen kirkon harhaoppina ja Venäjän patriarkaatin mielestä epäterveenä ja epäsovinnaisena.
ellauri389.html on line 124: Coleridge loi monia tuttuja sanoja ja lauseita, mukaan lukien "epäuskon jousitus"1. Hänellä oli suuri vaikutus Ralph Waldo Emersoniin ja amerikkalaiseen transsendentalismiin. Koko aikuisikänsä ajan Coleridge kärsi lamauttavia ahdistuksen ja masennuksen kohtauksia; on arveltu, että hänellä oli kaksisuuntainen mielialahäiriö, jota ei kuitenkaan ollut määritelty hänen elinaikanaan. Hän oli fyysisesti epäterveellinen, mikä saattoi johtua reumakuumekohtauksesta ja muista lapsuuden sairauksista. Häntä hoidettiin näistä sairauksista laudanumilla, joka edisti elinikäistä oopiumiriippuvuutta. Kupla Kurkussa oli kirjoitettu oopiumihöyryissä.
ellauri391.html on line 127: De Barth het zwüsche 1904 und 1908 z Bärn, z Berlin, z Tübinge und z Marburg evangelischi Theologii gschtudiirt. Eis Johr schpäter isch er Hilfsprediger in de dütschschprooige Gmeind z Gämpf worde, wo-n-er sini Frau, s Nelly Hoffmann kenneglehrt het. Ghürote hei si im 1913, wo-n-er Pfarrer z Safewil im Kanton Aargau isch gsi (1911-1921). Derte het er au sin Kommentar zum Römerbrief gschribe, wo-n-en bekannt gmacht het. Im 1921 isch de Barth zum Honorarprofessor vo de Universität vo Göttinge bruefe worde, uf ene Lehrstuehl, wo extra für ihn isch iigrichtet worde. In Dütschland won er au e chlii under de Nazi gschafft het, isch er ein vo de Afüehrer vo dr Bekennende Chille gsi, wo sich em Regime widersetzt het. Wil er as Brofesser an dr Universidät vo Bonn sich gweigeret het, em Hitler Dreui zschwöre, isch er entloh worde und nach Basel zruggcho.
xxx/ellauri044.html on line 1137: Julkisuutta ihanoiva kulttuurimme hukuttaa meidät mielikuviin näyttelijöistä ja rocktähdistä (plus urheilijoista, juontajista ja terapeuteista, suom.huom.) joilla "on kaikki mitä elämältä voi toivoa", sellainen voi ruokkia epätervettä narsismia lapsissa.
xxx/ellauri056.html on line 307: Luxus on parhautta, niin kuin makea epäterveellinen sokeri ja vielä epäterveellisemmät mieltä sekoittavat mömmöt. Se ei ollut luonnon tarkoitus (ei luonnolla ole sellaista), mutta vääjäämätön seuraus.
xxx/ellauri056.html on line 385: Ohne Zweifel hat zwischen Caroline, ihrer Tochter Auguste und Goethe ein besonderes Verhältnis bestanden. Geschlechtsverkehr sicherlich. Neun Monate später, am 28. April 1785, wurde Carolines erstes Kind Auguste geboren. Takusti Jöötin hässimä, ainakin se ize luuli niin. Als 1803 das Scheitern der Ehe von Caroline und Schlegel klar war, half Goethe sehr eifrig dabei.
xxx/ellauri056.html on line 568: Nach seiner Schulzeit zog Fichte 1780 nach Jena, wo er an der Universität ein Theologie-Studium begann, wechselte jedoch bereits ein Jahr später den Studienort nach Leipzig. Die Familie von Miltitz unterstützte ihn nun nicht mehr finanziell, er war gezwungen, sich durch Nachhilfeunterricht und Hauslehrerstellen zu finanzieren und brachte das Studium zu keinem Abschluss.
xxx/ellauri056.html on line 576: Nach einem kurzen Intermezzo auf einer Hauslehrerstelle in Warschau nahm Fichte Anfang November 1791 eine auf ein Jahr befristete Anstellung als Hauslehrer des Sohns des Ehepaars Louise von Krockow, geb. von Göppel, die mit Kant persönlich bekannt war, und Heinrich Joachim Reinhold von Krockow (1736–1796), Königl. Preußischer Obrist, im gräflichen Schloss Krockow in der Nähe der pommerellischen Ostseeküste an. Im selben Jahr besuchte er Kant in Königsberg, wo dieser ihm einen Verleger für seine Schrift Versuch einer Critik aller Offenbarung (1792) verschaffte, die anonym veröffentlicht wurde. Das Buch galt zunächst als ein lange erwartetes religionsphilosophisches Werk von Kant selbst. Als Kant den Irrtum klarstellte, war Fichte berühmt und erhielt einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Jena, den er 1794 antrat. Zuvor hatte er nach längerer Überlegung, ob eine Eheschließung ihm nicht die „Flügel abschneide“, 1793 Johanna Rahn geheiratet. Drei Jahre später kam Sohn Immanuel Hermann (1796–1879) zur Welt.
xxx/ellauri056.html on line 582: Ein zentraler Kern in Fichtes Philosophie ist der Begriff des „absoluten Ich“. Dieses absolute Ich ist nicht mit dem individuellen Geist zu verwechseln. Später nutzte er die Bezeichnung „Absolutes“, „Sein“ oder „Gott“. Fichte beginnt in seiner Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre mit einer Bestimmung des Ich:
xxx/ellauri068.html on line 394: Die Eingängigkeit der Refrainzeile forderte schon bald zu Parodie und Travestie heraus; so erhielt z. B. 1927 ein Stummfilm „Wochenendzauber“ den Unter-Titel „Ich hab mein Herz in Kritzendorf verloren“; zwei Jahre später trug ein anderer den Titel „Ich hab mein Herz im Autobus verloren“.
xxx/ellauri084.html on line 86: 28.3.2017.Ampuma-asedirektiivin uudistamisesta 1-5 (loputonta vekutusta pumppuhaulikoista) 11.3.2015.Vielä ö-luokan ehdokkaista (mamuvaaliehdokkaat ovat sekundaa) 3.3.2015. Hirveä työvoimapula (mamut on työllistämiskelvottomia ja/tai laiskiaisia) 9.2.2015. Muutama sana Pariisista (Islaminvastaista veistelyä Charlie Hebdosta) 8.1.2015. Ihmisoikeudet uhattuna länsinaapurissa (Pakolaiset ovat röyhkeitä ja nirsoja), 3.1.2015. 6.11.2014. Rajaseudun rahastajasta ja kompensatorisesta etiikasta (En tiedä, minkä lakipykälän mukaan rasismi olisi rikos), 11.9.2014. Rikkautta, jolla on arvoa (Olen kade somaleille), 23.8.2014.Uskonto uskontojen joukossa (Ellet rukoile, olet pahempi kuin kafferi), 19.5.2014.Kysymys kunnallisesta mamubisneksestä, 24.4.2014.Kommentti kehysriiheen ja Ylen toimintaan, 26.3.2014.Unionin tulevasta ampuma-asepolitiikasta, 10.3.2014. [Päivitys 17.3.!]Kirjallinen kysymys äärisaarnaajista Suomessa, 7.3.2014.Kirjallinen kysymys Ukrainan tapahtumiin liittyen, 4.3.2014.Lieksalainen ikiliikkuja, 18.2.2014.Lieksa käsirysyn partaalla, 10.2.2014. [Lisäys 12.2.2014!]EU, maahanmuutto, taakanjako, 16.1.2014.Toimeentuloperäistä maahanmuuttoa, 9.12.2013.Kuntarakenneuudistus eli kaksikielisyyttä saranapuolelta, 28.11.2013.Puheenvuoro asevelvollisuudesta, 15.11.2013.Kiihottamisesta ja kansainvälisistä sitoumuksista, 25.10.2013.Kirjallinen kysymys epäterveistä vetovoimatekijäistä, 7.10.2013.Pakolaiskiintiän kasvattaminen revisited, 30.9.2013.Kirjallinen kysymys pakolaiskiintiän kasvattamisesta, 20.9.2013.Luottamus Kataiseen ja Himaseen, 19.9.2013.Kaksi lakialoitetta sananvapauden edistämiseksi, 10.9.2013.Kansalaisaloite pakkoruotsista luopumiseksi, 15.8.2013.Kirkko, kaupunki ja moskeija, 13.8.2013.Lisääntykää ja täyttäkää Toyota Corolla!, 8.8.2013.Majoituspalveluja kerjäläisille, 5.6.2013.Husbyn herättämiä ajatuksia, 23.5.2013.Paperittomien terveyspalvelut Helsingissä, 7.5.2013.Sosialidemokratiasta ja islamismista, 3.5.2013.Puheenvuoro Kyproksen pelastuspakettiin 17.4. 2013, 18.4.2013.Kirjallinen kysymys opettajien toimintaedellytyksistä, 8.4.2013.Muutamia ilmoituksia, 5.4.2013.Helsingin johtajiston palkankorotuksista, osa 2, 12.3.2013.Suomen Sisun suurkäräjät 10.3.2013, 11.3.2013.Aseaiheisia lakialoitteita, 15.2.2013.Jyväskylästä, 6.2.2013.Connecticut, Yhdysvallat, aseet, 18.12.2012.Sisäministeriön linjaukset aselain uudistamiseksi, 5.12.2012.Kysymys uskontojen halventamisesta, 30.11.2012.Milloin kotoutus on onnistunut?, 1.11.2012.Rikoksiin syyllistyneiden karkottamisesta, 22.10.2012.Helsinki ja "Globaalin vastuun strategia", 28.9.2012.Kirjallinen kysymys somalien suojeluntarpeesta, 22.8.2012.Etninen syrjintä rekrytoinnissa, 21.8.2012.Avoimia vastauksia Meri Valkamalle, 4.6.2012.Hyvinkäästä, 30.5.2012.Kreikkalaisia näkymiä, 10.5.2012.Maahanmuuttajien työllistymisestä, 1.4.2012.Miksi pahis palkitaan?, 26.3.2012.Homoseksuaalisuus suojeluperusteena, 25.2.2012.Matka Addis Abebaan, 17.1.2012.On rotumme synkkä ja siksi jää, 13.1.2012.Mitä tehdä rattijuopoille?, 11.1.2012.Hyvää uutta vuotta 2012!, 8.12.2011.Tilastoista ja etnopositiivisuudesta, 26.10.2011.Rasismin kitkentää Vaasassa, 3.10.2011.Muutama ajatus kunniaväkivallasta, 30.9.2011.Ottawan sopimuksesta, 6.9.2011.Loikka, 13.8.2011.Viharikoksista ja mediasta,
xxx/ellauri128.html on line 199: Von 1793 bis zum Herbst 1808, „in ihrer glanzvollsten Zeit“ (K. A. Varnhagen), bewohnte die Familie Levin-Robert das Haus No. 54 in der Jägerstraße beim Gendarmenmarkt. Hier fanden vor allem in der Zeit um 1800 gesellige Zusammenkünfte der mit dem Haus befreundeten Zeitgenossen statt. (→ siehe Artikel Salon der Rahel Varnhagen). Dominiert wurden diese Treffen von den (meist jüdischen) Gastgeberinnen wie Henriette Herz, Amalie Beer oder eben Rahel Robert-Tornow. Die „Salonnièren“ selbst nannten solche Abende „Thees“, „Geselligkeit“, oder sie setzten einen wiederkehrenden Wochentag (z. B. „Montage“) als Name für die Einladung fest. Von „Salon“ ist bei Rahel Varnhagen nur im Zusammenhang mit den sehr prächtigen Empfängen der Fanny von Arnstein in Wien die Rede; erst viele Jahrzehnte später sprach man in Berlin von „Salons“.
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 551: 1881 starb seine Mutter Charlotte an Tuberkulose. Morgenstern hatte sich offenbar bei ihr angesteckt. Bald darauf wurde er, ohne in der frühen Kindheit regelmäßigen Schulunterricht erhalten zu haben, seinem Paten Arnold Otto Meyer, einem Kunsthändler in Hamburg, zur Erziehung anvertraut, worunter er jedoch litt. Ein Jahr später kehrte er nach München zurück und kam in ein Internat in Landshut. Dort wurde Körperstrafe eingesetzt, und er erfuhr Mobbing durch seine Mitschüler.
xxx/ellauri128.html on line 557: Ab 1903 war er literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war. Er betreute und förderte dort u. a. Robert Walser. Zuvor war er Dramaturg bei Felix Bloch Erben. 1905 reiste er nach Wyk und hatte einen Sanatoriumsaufenthalt in Birkenwerder, der nicht zum gewünschten Erfolg führte. Zudem erschienen in diesem Jahr seine Galgenlieder und er las Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Ein Jahr später reiste er aus gesundheitlichen Gründen in Kurorte in bayerischer, Tiroler und Schweizer Alpenlandschaft, nach Bad Tölz, Längenfeld, Obergurgl, Meran, Obermais, St. Vigil und Tenigerbad und beschäftigte sich mit Jakob Böhme, Fechner, Fichte, Hegel, Eckhart von Hochheim, Fritz Mauthner, Spinoza und Tolstoi.
xxx/ellauri129.html on line 38: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri130.html on line 617: Im Februar 1861 lernte sie am Hof in Berlin den Offizier Prinz Karl Sehr Eitel Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen, den späteren König von Rumänien, kennen und heiratete ihn 1869. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, Maria, die bereits 1874, mit nur drei Jahren, starb.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri157.html on line 567: Martin Buber war von 1924 bis 1933 – zunächst als Lehrbeauftragter, später als Honorarprofessor für jüdische Religionslehre und Ethik – an der Universität Frankfurt am Main tätig. Er legte die Professur 1933 nach der Machtübernahme Hitlers nieder, um einer Aberkennung zuvorzukommen. Danach wirkte er am Aufbau der Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung bei der Reichsvertretung der Deutschen Juden mit, bis diese ihre Arbeit einstellen musste. Noch vor dem Novemberpogrom 1938 emigrierte Buber nach Israel. Zeitlebens stand Martin Buber in Kontakt mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen des geistigen Lebens, darunter auch zahlreichen Literatinnen und Literaten wie Margarete Susman, Hermann Hesse, Arnold Zweig, Thomas Mann oder Franz Kafka. Dabei scheute er auch vor kontroversen Auseinandersetzungen nicht zurück.
xxx/ellauri157.html on line 569: Mordechai (Martin) Buber wurde am 08.02.1878 in Wien geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern kam er im Kleinkindalter nach Lemberg (Lwow) in der heutigen Ukraine zu seinen Großeltern, wo er im Spannungsfeld von westlicher Aufklärung und osteuropäischer jüdischer Tradition zwischen mehreren Kulturen und Sprachen aufwuchs. Nach dem Gymnasialabschluss wurde er 1896 Student in Wien, später in Leipzig, Berlin und Zürich, wo er Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Philologie studierte. Früh beschäftigte sich Buber mit dem Thema Judentum; bereits während seiner Studienzeit in Berlin fand er Anschluss an die zionistische Bewegung. Nach der Gründung einer eigenen Familie und der Geburt zweier Kinder kam es im Jahre 1905 während des Aufenthaltes der jungen Familie Buber in Florenz zu einer wichtigen Ruhe- und „Selbstbesinnungsphase“ in seinem Leben: Er reaktualisierte eine Kindheitserinnerungen und fand seinen eigenen Weg zum Chassidismus.
xxx/ellauri157.html on line 573: 1938 floh Buber mit seiner Familie nach Palästina. Im gleichen Jahr wurde er Professor für Sozialphilosophie an der Hebräischen Universität in Jerusalem, wo er sich in die politischen Diskussionen um die Rechte der Araber in Palästina einschaltete. 1942 wurde er Mitbegründer der Gruppe „Ichud“, welche die für die Gründung eines Staates Israel mit Juden und Arabern als gleichberechtigten Völkern eintrat. Viel später, auf dem Sterbebett, ordnete er die Verdoppelung der Stipendien (je 20 Mark) für bedürftige arabische Studenten an. Buber starb am 13.06.1965 in seinem Haus in Jerusalem, 2 Jahre vor dem Jim Kippur Krieg.
xxx/ellauri157.html on line 579: Laut Mitteilung der Enkelin von Buber, Judith Buber-Agassi, habe Andreas-Salomé ihm später ausgeredet, ein Buch „gegen Freud“ zu schreiben, mit der Behauptung, „die Freudianische Psychoanalyse brauche noch Zeit zum Reifen“.
xxx/ellauri173.html on line 232: Die spätere Mutter des Dichters oli Regina Katharina Kick.
xxx/ellauri173.html on line 235: Nach der Verletzung des Vaters wurde Christoph Martin Wieland von diesem, von Privatlehrern und später in der Biberacher Stadtschule unterrichtet.
xxx/ellauri173.html on line 240: Er begann eine Liebesbeziehung mit seiner zwei Jahre älteren Cousine Sophie Gutermann (spätere Sophie von La Roche) und verlobte sich mit ihr. Diese Chance, seinen Samen zu erlösen, löste ihn aus einer inneren Vereinsamung. Sehr vergnugt schrieb er "Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt. Ein Lehrgedicht in sechs Büchern."
xxx/ellauri173.html on line 249: Inzwischen war Wieland nach Bern gezogen, wo er ebenfalls als Hauslehrer tätig war. Dort verlobte er sich mit Julie Bondeli, der späteren Freundin Jean-Jacques Rousseaus.
xxx/ellauri227.html on line 327:
In dieser spannenden Jugendgeschichte quer durch den amerikanischen Kontinent, erleben wir wie John Workmann zunächst als bitterarmer Zeitungsjunge eine Gewerkschaft gründet, später Journalist wird, Unternehmer, Lebensretter, Abenteurer und sogar Goldgräber.
xxx/ellauri228.html on line 554: Zur gestrandeten Familie gehören der Vater, ein Pfarrer (parsons), der die Abenteuer erzählt, seine Ehefrau, die vier Knaben Fritz (16 Jahre), Ernst (14 Jahre), Jakob/Jack (12 Jahre) und Franz (9 Jahre) sowie die beiden Doggen Türk und Bill. Sie möchten ein neues Leben auf den Gewürzinseln beginnen. Auf dem Weg nach Australien werden sie mitten im Indischen Ozean infolge eines schweren Sturms schiffbrüchig, können aber noch eine ganze Menge von diversen Gebrauchsgegenständen und Tiere vom Schiff auf eine tropische Insel retten. Aber keine Mädchen! Hier lernen sie mit den vorhandenen Werkzeugen und mit den auf der Insel entdeckten Dingen umzugehen und diese zu nutzen. Aber keine Mädchen! So baut sich die Familie ein Baumhaus, lernt jagen und fischen und führt ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Nach über zehn Jahren verschlägt es die englische Schiffbrüchige Jenny auf das verlassene Eiland. Sie wird von den Robinsons-Jungen feiernd in die Familie aufgenommen. (Na endlich!) Einige Zeit später nähert sich der Insel ein englisches Schiff. Die Eltern entschließen sich, mit einem Teil der Kinder auf „Neu-Schweizerland“ zu bleiben um dort mit ihnen alt zu werden. Fritz und Franz trennen sich gemeinsam mit Jenny dagegen von der Familie und reisen nach Europa zurück um eine ménage a trois in Ruhe zu genießen.
xxx/ellauri232.html on line 163: Kern seiner Arbeit in Anknüpfung an Christopher R. Brownings Untersuchungen ist die Beschreibung eines deutschen Polizeibataillons (Reserve-Polizei-Bataillon), das im polnischen Generalgouvernement die dort lebenden Juden aufspürte, folterte und schließlich erschoss oder in die Vernichtungslager verschleppte. Anhand von Prozessakten aus späteren Gerichtsverfahren gegen einige Bataillonsangehörige zeigt Goldhagen, dass diese Männer ihre Taten nicht etwa widerwillig, schamhaft und unter Zwang begingen, sondern freiwillig, ausgesprochen eifrig (z. T. über die ausdrücklichen Befehle hinaus), mit Stolz und in der Überzeugung, das Richtige zu tun. Sie quälten und ermordeten ihre Opfer ohne Mitgefühl oder moralische Skrupel. Diese erstaunliche Tatsache führt Goldhagen auf die Vorstellungen zurück, die die Männer von den Juden hatten: Sie betrachteten ihre Opfer nicht als Menschen, sondern als ein Übel, das beseitigt werden musste, so wie eine bösartige Krankheit beseitigt werden muss. Und bei diesen Männern handelte es sich gerade nicht um eingefleischte Nazis. Die Bataillone bestanden aus willkürlich rekrutierten Durchschnittsbürgern, die für den Einsatz an der Front zu alt waren und deren politische Sozialisation dementsprechend lange vor der Machtergreifung stattgefunden hatte. Sie waren weder Weltanschauungskrieger noch verblendete Jugendliche; sie waren (daher der Untertitel von Goldhagens Buch) ganz gewöhnliche Deutsche.
xxx/ellauri250.html on line 618: Bukowski selbst hat das Bild des saufenden und krakeelenden Genies nach Kräften gefördert. Legendär ist die Lesung in der Hamburger Markthalle am 18. Mai 1978, bei der ein Kühlschrank auf der Bühne stehen musste, damit der Nachschub an wohltemperiertem Wein der Sorte Müller-Thurgau nicht abriss. Im späteren Leben hatte er den Alkoholismus anscheinend im Griff und soll um einiges ruhiger und sensibler gewesen sein, als sein Image besagte.
xxx/ellauri261.html on line 374: Anstatt wie aufgetragen, in Zanglers Abwesenheit auf das Gwölb aufzupassen, begibt Weinberl sich mit dem Lehrling Christoph in die nahe gelegene Hauptstadt, um endlich einmal ein „verfluchter Kerl“ zu sein. Dort laufen sie beinahe Zangler in die Arme, der seine zukünftige Gattin besucht. Sie flüchten ins Modewarengeschäft der Madame Knorr, treffen dort Frau von Fischer, später auch noch Marie, Zanglers Mündel, die mit ihrem vom Vormund nicht goutierten Liebhaber August Sonders fliehen will („Das schickt sich nicht“) und den neuen Hausdiener Melchior („Das is classisch“). Bei Zanglers Schwägerin Fräulein Blumenblatt geben sie sich schließlich als Marie und August aus, bis diese beiden, sowie Zangler, Madame Knorr und Frau von Fischer ebenfalls dort eintreffen.
xxx/ellauri280.html on line 192: Vittuako noi vangit vetää koko ajan tupakkaa, se on epäterveellistä. Käyttäisivät rahat leivänkannikoihin. Suhov ei ole mikään kommari, vaan vanhan koulun musikka. Babtisteja ei leiri paina, niillä on toinen lepo tarjonna. Esimies on kunnon mies, kulakkien poikia. Se istuu maanpetoxesta pyk. 58 nojalla kuten Iivanakin. Ärsyttävää nokintajärjestystä joka on Solzhenizynin mielestä vaan hienoa. Parempiosaiset vangit kohtelee toisia kuin koiria. Roistoja. Sitä sanaa ei ole originaalissa. Tää on selkeästi väännetty jostain välikielestä. Äitiäsi wiixeen! мать — твою за ногу! значит еб твою мать, твою...
xxx/ellauri286.html on line 594: Ihmisillä, joilla on BPD, on yleensä vaikeuksia nähdä henkilöllisyytensä selvästi. Erityisesti heillä on yleensä vaikeuksia tietää, mitä he arvostavat, uskovat, pitävät parempana ja mistä nauttivat. He ovat usein epävarmoja pitkän aikavälin tavoitteistaan ​​ihmissuhteissa ja työssä. Tämä voi saada ihmiset, joilla on BPD, tuntemaan olonsa "tyhjiksi" ja "kadonneexi sukupolvexi". Myös minäkuva voi muuttua nopeasti terveestä epäterveeksi. Ihmiset, joilla on BPD, voivat perustaa identiteettinsä muihin, mikä johtaa kameleonttimaisiin identiteetin muutoksiin. Väri vaihtuu ja silmät käännähtelevät eri suuntiin.
xxx/ellauri286.html on line 598: Mielen tapa tukahduttaa ja välttää voimakkaasti tuskallisia tunteita voi tarjota tilapäisiä helpotuksen tunteita, mutta dissosiaatio voi myös johtaa epäterveisiin selviytymismekanismeihin, samalla kun se aiheuttaa sivuvaikutuksena positiivisten tunteiden tukahduttamista tai tylsistämistä. Niistä onkin Sofin kirjoissa melkoinen pula.
xxx/ellauri287.html on line 320: Janne Kosinto: Hyvät naiset ja herrat. Sanon jotakin, koska olen ollut lihavia 7 vuotta. Kuin jokainen äijä, haluan juoda olutta ja syödä jotain hyvää. Vaimoni jankutti päivät pitkät, että tekisin jotain sen kanssa, koska korkea kolesteroli ja lihavuus ovat epäterveellisiä. Ja kummityttöni lähetti Japanin työmatkaltaan minulle tämän kuurin, joten kokeilin sitä kohteliaisuudesta. Mutta en muuttanut elämäntapaani. Pudotin 20 kg alle kuukaudessa, laboratoriotulokseni ovat vihdoin normaalit. Joten olen myös terveellisempi ja vapaa vaimon valituksista.
xxx/ellauri312.html on line 792: Gewesen, später, und schroff abbrechend, untreu, myöhemmin, ja tylysti keskeyttäen, luopiona,
xxx/ellauri337.html on line 81: Im Jahr 1970 rekonstruiert ein Erzähler das Leben von Leni Pfeiffer: 1944 verliebt sie sich in den russischen Kriegsgefangenen Boris und wird schwanger. Boris stirbt ein Jahr später. Zeitlebens hat die durch und durch redliche Leni mit Anfeindungen zu kämpfen. 1970 gerät sie in Schwierigkeiten: Immobilienhaie wollen sie und ihre Untermieter aus ihrer Wohnung werfen. Freunde und Immigranten helfen der 48-Jährigen – die übrigens erneut schwanger ist, diesmal vom türkischen Müllmann Mehmet. Abfallmenschen hin und wieder.
xxx/ellauri337.html on line 103:
Schauspielerin Romy Schneider wäre heute 80 geworden. Auch lange nach ihrem tragischen Tod verzaubert sie Fans noch mit ihrer späteren Heinrich Hess-Rolle.

xxx/ellauri337.html on line 129: „Leni (…) hatte an diesem Sommerabend des Jahres 1938, als sie dahingestreckt und ,geöffnet‘ auf dem warmen Heidekraut lag, ganz und gar den Eindruck, ,genommen‘ zu werden und auch ,gegeben‘ zu haben, und – so erläuterte sie später Margret – sie wäre nicht im geringsten erstaunt gewesen, wenn sie schwanger geworden wäre.“ (S. 33 f.)
xxx/ellauri379.html on line 55: hän tuli täysin kylmäksi, psykopaattiseksi, maniakaaliseksi ja ennen kaikkea manipuloivaksi yksilöksi, joka pyrki käyttämään "epäterveitä" menetelmiä varmistaakseen, että hänen kansakuntansa voittaisi sodan. Vaikka hän käyttikin näitä menetelmiä kiduttaaxeen raa'asti vietnamilaisia melkein kuoliaaksi, hän ei ollut sadisti vaan rohkea yksilö, joka käytti rohkeuttansa turvatakseen USA:n voiton.
xxx/ellauri379.html on line 137: Kurtz on vaarallinen mies, koska hän haistattaa vitun Yhtiön "humanistisille" aikeille Kongossa. Hän palauttaa enemmän norsunluuta kuin kaikki muut asemat yhteensä, ja tekee sen käyttämällä absoluuttista voimaa. Tämä pelottaa managerin kaltaisia ​​miehiä, jotka valittavat Kurtzin "epäterveestä menetelmästä" - vaikka Kurtz tekee vain sitä, mitä yritys tekee kokonaisuudessaan piilottamatta tekojaan hyvien aikomusten julkisivun taakse. Marlow huomauttaa, että "Koko Eurooppa osallistui Kurtzin tekemiseen", ja Kurtzin olemassaolo todistaa tämän olevan totta: Kuten Yhtiön kaltaisissa yrityksissä mukana olevat eurooppalaiset (vixi miten amerikkalaiset painottaa sanaa eurooppalaiset tässä, vaikka ize ovat mikäli mahdollista pekkaa pahempia haudanryöstäjiä), hän kuvaa Marlowin Kongossa vallitsevaa ahneutta ja himoa. Toisin kuin Yhtiö, Kurtz ei kuitenkaan ole kiinnostunut hänen imagostaan ​​tai siitä, kuinka "haitalliset hölmöt", kuten johtaja, näkevät hänet. Vaikka Bryssel on tekopyhyyden "valkoinen hauta", Kurtz on täysin avoin himoistaan. Hän kertoo Managerille olevansa "Ei niin sairas kuin haluaisit uskoa." Mutta tämä toteamus pätee kaikkiin eurooppalaisiin, jotka ovat mukana imperialistisen valtakunnan rakentamisessa: Vaikka Kurtzin leimaaminen moraalisesti "sairaaksi" mieheksi saattaa tuntua lohduttavalta, hän itse asiassa vain hieman liioittelee niitä impulsseja, joita termiittiapinoiden sydämissä on kaikkialla.
xxx/ellauri385.html on line 78: tommy Lee (oikealta nimeltään Thomas Lee Bass s. 3. lokakuuta 1962 Ateena, Kreikka), 62v, Amerikan epäterveellisin mies. Tommy Lee tuomittiin pahoinpitelystä vankilaan kuudeksi kuukaudeksi potkaistuaan vaimoaan Pamela Piukkapeppua parin lasten läsnä ollessa.
xxx/ellauri388.html on line 313: Nämä kannat eivät kumminkaan ole uskonnollisia. Niitä on semmoisina pidetty vaan sen vuoksi, että uskonnollisina auktoriteetteina pidetyt miehet ovat ne lausuneet. Mutta oikeastaan nuo lausunnot eivät ole muuta kuin terveysopillisia väitelmiä, joilla ei ole uskonnon kanssa mitään tekemistä. Jos sukupuolikysymystä tahtoo arvostella uskonnolliselta kannalta, niin ei saa lähteä kysymyksestä mikä on ruumiillisesti terveellistä tai epäterveellistä, "pahempi tai parempi." Se on ize asiassa se ja sama. Kysymys on jumalasuhteesta, eikä muusta. Jos Turska häiriytyy, niin asia on syntiä. Synti on jumalalle epäterveellistä.
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