ellauri002.html on line 42: Und hab doch nichts ausgerichtet;

ellauri002.html on line 44: Und bin doch zu nichts gekommen.
ellauri002.html on line 1892: Darüber kann nichts weiter ausgesagt werden.

ellauri008.html on line 1473: Natsit itse piti Maraa joutavana suunpieksäjänä, eikä ihme, veikkohan nostaa avainongelmaksi tän: "Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?" Leila Haaparanta rassu mietti tätä kuusivuotiaana taimisena, ehkä nytte emeritana vieläkin. Pian se selviää. Kysymykseen vastaa Hegel: Weil nichts existiert nicht, das Nichts nur nichtet. Hoo hoo jaa jaa, metafysiikkaa. Palataan Parmenideeseen kuin koira oksennukselle. Ei jaksa. Nyrjähtänyttä kielipeliä. Kiinalainen kissa joka huitoo ilmaa, yhden käden merirosvo ilman jackpottia. Hitler varmaan sanoi Maralle: Martin, du nichtssagender Pfurz! Ei huijannut Adlerhorstin ajattelijaa.
ellauri017.html on line 590: Ex nihilo nihil fit, ei kai jumala ole joku nihilisti? Tyhjästä on paha nyhjästä, edes ruumiitonta. Das nichts nichtet, jumala vaan on. Ich bin nur.
ellauri020.html on line 758: ja, aber weiter kann nichts sein.
ellauri020.html on line 779: ja, aber weiter konnte nichts sein.
ellauri030.html on line 1005: Vielä se mutustelee sitä miten kehnosti kävi sen ja Goethen väriteorioiden. Saxalainen yleisö on ein nichtsssagender Furz. Das Publikum on silti sille elintärkeä, se kuolaa tunnustusta ja julkkisstatusta.
ellauri037.html on line 159: Obgleich er von Arbeit besessen war, fand er Zeit für Sex zwischen den Filmen, "in den Stunden wenn ich gelangweilt bin". Wie Markus J. Rantala vorausgesagt hat ex post facto, er zog junge Mädghen vor. Er konnte nichts mehr geniessen, als eine knospende Jungfrau zu verführen. Die erste Schützling war 14 Jahre alt. Er versprach eine Filmkarriere, aber schon bald darauf war sie schwanger. Sie war so dumm dass er sie heiratete obwohl sie gar nicht schwanger war. Charlie liebte es, Starlets nach der Bühne auch in seinem Bett zu verwenden. Die nächste Starlet war 6 als Charlie sie merkte, aber er war geduldig wie der Prophet Muhammed und versuchte sie zu ficken erst als sie 15 war. Schliesslich entjungferte er Lita auf dem gekachelten Fussboden seines Dampfbades. Er wollte nicht Gummis benutzen, sie wären "unästetisch". Lita wurde schwanger als sie 16 war. Er war 35.
ellauri037.html on line 606: Wille ist Grundursache des menschlichen Lebens und Leidens. Tote willen nichts und leiden leider auch von nichts.
ellauri040.html on line 558: Ich bin nichts mehr; ich lebe nicht mehr gerne! Mä en oo mitään enää, mun elämä on paskana.
ellauri041.html on line 1090: dem nichts am irdischer Liebe gelegen

ellauri041.html on line 1395: - Gewiss, ich konnte nichts dafür! -

ellauri048.html on line 37: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; sisusta on ulkopuoli,
ellauri048.html on line 902: Und nichts zu suchen, En ezimässä mitään,
ellauri050.html on line 468: so müd geworden, daß er nichts mehr hält. niin väsynyt, ettei se enää pidä mitään.
ellauri050.html on line 514: stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts vahvempaan olemuxeen. Sillä kaunis ei muuta
ellauri052.html on line 427: Diese Welt ist der Wille zur Macht – und nichts außerdem! Und auch ihr seid dieser Wille zur Macht – und nichts außerdem!“
ellauri055.html on line 1256: No ei! Tää halvatun tomppeli vaikuttaakin alkumetreillä lähes selväjärkiseltä. Sen vastaus teodikeaan on sama kuin turkkilaisella dervissillä: sulttaani ei voisi vähempää välittää mitä laivarotat toivovat. Toopen aikoihin sana jumala oli korvattu sanalla elämä, ja elämä oli olevinaan yhtä iso mysteerio kuin ennen jumala. Toopea. Elämäkään ei ole mystistä, sen mystisempää kuin palaminen tai ruostuminen. Miksi on elämää on yhtä tyhmä kysymys kuin Heideggerin "Warum gibt es eigentlich etwas? Warum nicht lieber nichts?" No jos niin hullusti olisi sattunut käymään, etpä olisi tässä kyselemässä. Ehkä olisi ollut parempi.
ellauri063.html on line 31: Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker nichts aus der Geschichte gelernt haben. G. W. F. Hegel (1770 - 1831) war ein deutscher Philosoph und Vertreter des Idealismus. Ähnliches Zitat:
ellauri064.html on line 107: Die Postmoderne erklärte das Ende der großen Erzählungen solange, bis nichts und niemand mehr übrig war, für das es sich zu kämpfen lohnte. Schließlich riefen Neokonservative das Ende der Geschichte aus und hinterließen nichts als Leere an jenem Ort des Bewusstseins, an dem sich einst die Hoffnung auf eine bessere Zukunft befand.
ellauri064.html on line 223: Takakannen lause Syvävaltiossa kukaan ei kuule huutoasi s. 232 (mitäänsanomaton pieru < sax. nichtssagender Furz).
ellauri097.html on line 396: Kant war Junggeselle, und es ist nichts überliefert von intimen Kontakten mit Frauen oder von ernsthaft betriebenen Kontakt- oder Heiratsabsichten. Kant wird von J. D. Metzger, einem frühen Kant-Biographen (1804), als "misogyn" bezeichnet, also als "frauenhassend". "Misogyn" kann auch einfach nur bedeuten "mochte nicht heiraten", vielleicht kann sich damals unter dem Terminus aber auch die Bedeutung "schwul" versteckt haben. Nicht undenkbar in einer Zeit, da man solche Neigungen auf keinen Fall öffentlich machen durfte.
ellauri109.html on line 131: Ja, denn sie sind Einbahnstrassen. Die Toten fühlen nichts.
ellauri117.html on line 160: Man sagt, daß Kafka seine erste sexuelle "Begegnung" mit seiner französischen Gouvernante hatte, doch hat er diskreterweise immer nur in Andeutungen über dieses «Urerlebnis» gesprochen. Den ersten regen Geschlechtsverkehr hatte er als Zwanzigjähriger mit einer tschechischen Verkäuferin. Sie verbrachten einen Abend in einer billigen Absteige. Diese Erfahrung bestärkte Kafka in seinem Ekel vor dem Geschlechtsverkehr und in seinem Glauben, daß Sexualität eine von Natur aus schmutzige, nichtswürdige Anlegenheit sei. Gerade das Entgegengesetzte predigte D.H.Lawrence (infra). Trotzdem streunte er seine ganze Studentenzeit indurch immer wieder durch das Bordellviertel von Prag, genau wie die anderen Heißsporne unter seinen Kommilitonen. Er ekelte sich vor seiner eigenen sexuellen Lust, erkannte aber zugleich auch die Notwendigkeit, ihr hin und wieder einzustecken:
ellauri117.html on line 177: Er wünschte sich nichts sehnlicher als Kinder, keine seiner Fähigkeiten bezweifelte er mehr als die, Vater werden zu können... Die Erfüllung dieses Wunsches wäre für ihn eine Bestätigung seines winzigen Fühlers vor dem drohenden Berufungsgericht gewesen.
ellauri132.html on line 159: Denken ist zu einer Krankheit geworden. Krankheit entsteht, wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten. Es ist zum Beispiel nichts falsch daran, dass sich Zellen im Körper teilen und vermehren, aber wenn dieser Prozess ohne Rücksicht auf den gesamten Organismus fortgesetzt wird, vermehren sich Zellen und wir haben Krankheiten. Dass geschieht wenn die Zellen fangen an selber zu denken! Schluss damit!
ellauri133.html on line 823: Tompan kirjoissa on aika vähän tavallista heteronormaalia panoa, vaan sitä paxummalti insestiä, pedofiliaa ja pederastiaa. Katia ehkä bylsi kaxoisveljeään Klausia. Katja väitti myöhemmin eze oli puppua. Silti Katian isä kielsi pyssyn kanssa Tomppaa julkaisemasta näitä juttuja. Tompalla oli siitä kertovassa novellissa aika lailla antisemitismiä. Homoilua on tosi paljon mm. teoxissa Tonio Kröger, Doktor Faustus ja Der Tod in Venedig. 13-vuotias poju Tadzio oli siitä jumalattoman söpönen. Mann puolustautui homosyytöxiltä viitaten der alte Fritziin ja Michelangeloon. "Ich sehe nichts unnatürliches und viel lehrreiche Bedeutung, viel humane Grösse in dem Zartgefühl reifer Männlichkeit für lieblichere und feinere Männlichkeit." Pikkupojilla ei ainakaan ole naisihmisten leveitä lantioita ja lihavia jalkoja, joista Lapio-Artturillakin oli sanomista. Tomppa kuolasi myös oman pikku-Klaun esipuberteettisia muotoja. Ei ihme että Klausistakin tuli eheytettävä. Kun Klasu teki seppukun, ei Tomppa suostunut edes vaivautumaan jälkikäteen paikalle. Veti tollaset Jörkka Donnerit Tomppa siis.
ellauri146.html on line 82: Ja, was in aller Welt sitzt nun so, daß es aussieht wie ich, wenn ich Federn kaue? Wo bekomme ich hier ein schickliches Bild her? Ich will ans Fenster springen und sehen, ob ich draußen nichts Ähnliches erblicke! (Er macht das Fenster auf und sieht ins Freie.) Dort sitzt ein Junge und kackt – Ne, so sieht es nicht aus! – Aber drüben auf der Steinbank sitzt ein zahnloser Bettler und beißt auf ein Stück hartes Brot – Nein, das wäre zu trivial, zu gewöhnlich! (Er macht das Fenster wieder zu und geht in der Stube umher.) Hm, hm! fällt mir denn nichts ein? Ich will doch einmal alles aufzählen, was kauet. Eine Katze kauet, ein Iltis kauet, ein Löwe – Halt! ein Löwe! – Was kauet ein Löwe? Er kauet entweder ein Schaf, oder einen Ochsen, oder eine Ziege, oder ein Pferd – Halt! ein Pferd! – Was dem Pferde die Mähne ist, das ist einer Feder die Fahne, also sehen sich beide ziemlich ähnlich – (jauchzend.) Triumph, da ist ja das Bild! Kühn, neu, calderonisch!
ellauri146.html on line 96: TEUFEL. So will ich Ihnen denn sagen, daß dieser Inbegriff des Alls, den Sie mit dem Namen Welt beehren, weiter nichts ist, als ein mittelmäßiges Lustspiel, welches ein unbärtiger, gelbschnabeliger Engel, der in der ordentlichen, dem Menschen unbegreiflichen Welt lebt, und wenn ich nicht irre, noch in Prima sitzt, während seiner Schulferien zusammengeschmiert hat. Das Exemplar, in dem wir uns befinden, steht, glaube ich, in der Leihbibliothek zu X, und eben jetzt wird es von einer hübschen Dame gelesen, welche den Verfasser kennt und ihm heute abend, d. h. über sechs Trillionen Jahre, beim Teetische ihr Urteil darüber mitteilen will.
ellauri146.html on line 102: RATTENGIFT. Und wirklich wäre die Hölle weiter nichts? Wie – wie werden denn die Verbrecher bestraft?
ellauri146.html on line 116: Am schlechtesten ergeht es Houwald, dessen lederne Camilla grausam verspottet wird. Am Schluß guckt nach der Art und Weise der Phantasuskomödien auch der Dichter Grabbe selbst in seine Dichtung hinein; er schimpft auf alle Schriftsteller und taugt selber nichts, hat verrenkte Beine, schielende Augen und ein fades Affengesicht; doch diese Karikatur ist nur ein Vexierbild.
ellauri146.html on line 166: MOLLFELS. Soll ich ihnen was vorschlagen? Dichten Sie künftig nichts als Trauerspiele! Wenn Sie denselben nur die gehörige Mittelmäßigkeit verleihen, so ist es unmöglich, daß Sie nicht den rauschendsten Applaus einernteten! Sie müssen insbesondere den Plan der Stücke hübsch winzig und flach gestalten, sonst möchte ihn nicht jeder kurzsichtige Schafskopf überblicken können, – Sie müssen dem Verstande und dem Forschungsgeiste der Leser nicht das geringste zumuten und wenn durch ein Unglück eine hervorstechende Szene mit unterlaufen sollte, sorgfältig hinterdrein bemerken, was sie abzwecke und in welcher Beziehung auf das Ganze sie zu nehmen sei, – Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt, und wenn es auch nur nasser Dreck wäre, – vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie entweder wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Scharpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, um diese Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten wild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakspeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear ein bombastischer Saustall genannt würde; ja, manche Rezensenten gäben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach der Bezauberten Rose emporzubilden, oder geböten dem Shakspeare, fleißig in den Romanen der Helmina von Chezy oder der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.
ellauri146.html on line 266: Stirner kuoli hyönteisen pureman aiheuttamaan tulehdukseen vuonna 1856. Kerrotaan, että Bruno Bauer oli ainoa nuorhegeliläinen, joka oli läsnä hänen hautajaisissaan. Mir geht's nichts über mich! Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt! Istun tyhjän päällä! (Der Einzige und sein Eigenthum)
ellauri147.html on line 640:
ellauri147.html on line 692: Aber wir behaupten zugleich auch die Unabhängigkeit von der Welt und schützen uns vor der schmerzhaften Erfahrung von Abhängigkeit, der wir im Wunsch nach Anerkennung doch unbewusst Tribut zollen. Ich vermute, dass wir im Narzissmus etwas davon ausdrücken, was den paradoxen Kern von Identität ausmacht: nämlich einzigartig und unverwechselbar zu sein, sich also vom Anderen zu unterscheiden, und gerade in dieser Eigenschaft von den Anderen anerkannt zu werden. Im Narzissmus zeigt sich gewissermassen, ohne dass wir es wissen, etwas von der intersubjektiven Verfasstheit des Selbst, oder von Identität. Weil eine solche Erkenntnis uns kränken würde, wollen wir davon auch nichts wissen, genauso wie der Säugling von seiner Abhängigkeit nichts wissen kann. Nicht einmal in unserem Narzissmus sind wir jenes unabhängige Wesen, dass wir so gerne sein möchten.-->
ellauri147.html on line 819: Schau mich an, höre mir zu, beachte mich, bewundere mich! oder: halte mich, liebe mich, erkenne mich an! – sie kann auch heissen: weil Du mir den Blick verweigerst (oder die Aufmerksamkeit, die Bewunderung, die Anerkennung), ziehe ich mich von Dir zurück oder greife Dich an! Manchmal auch: ich fühle mich grossartig und eins mit der Welt – oder aber: mit einer Welt, die mich so behandelt (hat), will ich nichts zu tun haben! Im Übertragungsgeschehen, nicht nur bei der Behandlung narzisstischer Störungen, sondern gerade auch im therapeutischen Umgang mit Psychosen, die Freud wegen ihrer mangelnden Übertragungsfähigkeit als sog. “narzisstische Neurosen” von den “Übertragungsneurosen” abgegrenzt hatte – sind wir Adressaten solcher Botschaften, wie wir bei der Analyse unserer Gefühle der Gegenübertragung erkennen.
ellauri147.html on line 837: Die Seele hat ihren Sitz im Körper – an dieser Vorstellung hat sich auch dadurch nichts geändert, dass wir sie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts 'Psyche' nennen und die Störungen des Seelenlebens mit fremd klingenden Namen wie 'Neurasthenie', 'Neurose' oder 'Psychose'‘ belegen. Die reizbare Schwäche der Nerven galt bei der inzwischen schon vorletzten Jahrhundertwende als Leitsymptom einer epidemisch sich ausbreitenden Befindlichkeitsstörung, die es uns heute gestattet, von dieser Epoche als einem „Zeitalter der Nervosität“ zu sprechen. -->
ellauri151.html on line 428: Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts; Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit.
ellauri172.html on line 380: Daß ich von dem Gaste nichts vernahm? Etten vierastamme hokannut?
ellauri196.html on line 934: Es sind mehrere Bilder, die sich hier überlagern: die noch nicht getrennten Körper, die Spuren der Verletzungen an der Haut, die durch Gegenstände oder Hände verursacht wurden. Es ist auf jeden Fall das Zeugnis sexualisierter Gewalt. Es sind auch Narben, die niemals vergehen. frühling hat uns zurück geholt in eine frühlingshafte Idylle und romantische Liebesvorstellung. Es ist so, als wäre nichts gewesen.
ellauri204.html on line 427: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri204.html on line 436: Die Königstochter gibt den Hinweis, beim Gärtner nach dem Ritter zu suchen. Der weiß zwar nichts von einem Ritter mit goldenen Haaren, jedoch habe sein Gehilfe seinen Kindern drei goldene Äpfel gezeigt, die er angeblich bei einem Turnier gewonnen hat. Zur Rede gestellt offenbart der Gärtnerbursche schließlich, dass er der Sohn eines Königs ist. Er bittet um die Hand der Königstochter, was diese selbst und der ebenso der Vater ohne Umschweife gewähren. Zur Hochzeitsfeier erscheinen die Eltern des Goldjungen, die ihren Sohn längst tot glaubten, sowie auch ein fremder König mit großem Gefolge. Dies ist der Eisenhans, der durch die Tapferkeit des Goldjungen von einem bösen Zauber erlöst wurde.
ellauri210.html on line 588: Am Anfang desselben Jahres veröffentlichte Hiller in der Weltbühne einen Aufsatz, den er zunächst für eine ausländische Tageszeitung verfasst hatte und in dem er Bewunderung für den „Kraftkerl Mussolini“ (Mussolini und unsereins, 12. Januar 1926) äußerte. Am „Duce“ faszinierte ihn die kühne Ästhetik seiner öffentlichen Auftritte und vor allem die schlagkräftige politische Durchsetzungskraft, die so gar nichts von der oft zähen Kompromisspolitik der mittleren Weimarer Republik hatte.
ellauri210.html on line 589: „Demokratie heißt: Herrschaft jeder empirischen Mehrheit; wer wollte bestreiten, daß die Mehrheit des italienischen Volkes seit langem treu hinter Mussolini steht? […] Mussolini, man sehe sich ihn an, ist kein Kaffer, kein Mucker, kein Sauertopf, wie die Prominenten der linksbürgerlichen und bürgerlich-sozialistischen Parteien Frankreichs und Deutschlands und anderer Länder des Kontinents es in der Mehrzahl der Fälle sind; er hat Kultur. […] Wenn ich mich genau prüfe, ist mir Mussolini, dessen Politik ich weder als Deutscher noch als Pazifist noch als Sozialist ihrem Inhalt nach billigen kann, als formaler Typus des Staatsmannes deshalb so sympathisch, weil er das Gegenteil eines Verdrängers ist. Ein weltfroh-eleganter Energiekerl, Sportskerl, Mordskerl, Renaissancekerl, intellektuell, doch mit gemäßigt-reaktionären Inhalten, ist mir lieber, ich leugne es nicht, als ein gemäßigt-linker Leichenbitter, der im Endeffekt auch nichts hervorbringt, was den Mächten der Beharrung irgend Abbruch tut.“
ellauri245.html on line 294: „Jo Nesbøs 700-seitiges Krimi-Opus „Leopard“ nötigt Bewunderung ab ob der fehlerfreien, mathematisch anmutenden Konstruktion. Doch darin liegt auch seine Schwäche: Es gleicht einer Kunstübung, die wegen dieser Künstlichkeit nichts mehr mit einem Krimi zu tun hat. Nesbø bremst sich selber aus, lässt nur aufkeimen, um es wieder vom Tapet zu nehmen, hat er doch schon sämtliche Neben- und Kernthemen ineinander verwoben. Er hat den Bogen überspannt, legt falsche Fährten und lässt das Weber-Schiffchen in seinem Geflecht wirklich durch alle Richtungen schießen, um seine Kernthemen anzuheizen und das eine mit in das andere herüberzuziehen. Er überhitzt. Nach etwa 500 Seiten steht ein exaltiertes, kühnes Gerüst eines Molekülmodells mit dutzenden angeordneter Atome. Nicht, dass das nicht zu verstehen wäre. Doch es entbehrt jeder menschlichen Natürlichkeit. Die restlichen 200 Seiten wirken wie die Anmerkungen zu einem Fachbuch; und das, obgleich doch der blutige Showdown erst noch kommen soll.“
ellauri254.html on line 83: Programmatisch für das serapiontische Prinzip, das „wie Theodor sehr richtig bemerkte, eben nichts weiter heißen wollte, als daß die Serapionsbrüder übereingekommen, sich durchaus niemals mit schlechtem Machwerk zu quälen“, ist die Absage an jede Art von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus. Nicht die Außenwelt soll durch die Dichtung abgebildet werden, sondern es gilt, „das Bild, das dem wahren Künstler im Innern aufgegangen“, durch „poetische Darstellung ins äußere Leben zu tragen“. Wie Serapion, der als weltfremder Eremit nur seinen Visionen folgte, soll auch der Dichter sich von der Einsamkeit als idealer Sphäre seines schöpferischen Geistes inspirieren lassen. Je mehr ihm die Welt zum bloßen Störfaktor wird, desto autonomer, genialer und serapiontischer sein Werk. Indem die fiktiven Erzähler der Novellensammlung über die serapiontische Qualität ihrer Texte diskutieren, wird die ästhetische Reflexion – ganz im Sinne romantischer Poetologie – selbst zum Bestandteil der Poesie. Verwirrend für die Interpreten E.T.A. Hoffmanns sind dabei die für ihn so charakteristischen visionär-phantastischen Projektionen, mit denen er die künstlerische Innenschau mit der alltäglichen Wirklichkeit verbindet und dabei eine typisch serapiontische Mischung aus Phantasie und Realität schafft, die für den Leser nur noch schwer zu entwirren ist.
ellauri254.html on line 465: Zu Georges engen Vertrauten zählte anfangs auch der Wiener Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal. Die Beziehung war von Seiten Georges, der sich homoerotisch zu Männern hingezogen fühlte, ausgegangen. Sein ungestümes Drängen jedoch ließ die Faszination Hofmannsthals, der den sechs Jahre älteren George an Heiligabend 1891 nichts ahnend besuchte, in Angst umschlagen. Georges Besessenheit ging so weit, dass er den 17-Jährigen sogar zum Duell aufforderte, weil Hofmannsthal sein Werben angeblich falsch gedeutet habe. Dazu kam es nicht, aber Hofmannsthal fühlte sich von George derart verfolgt, dass er in seiner Verzweiflung schließlich seinen Vater um Hilfe bat, dem es mit einem klärenden Gespräch gelang, Georges Nachstellungen zu unterbinden.
ellauri264.html on line 217: Die anderen, die dem Konsum nicht verfallen sind, die sind die bösen. Die tun nichts für unser heiliges Wachstum, das sind Trittbrettfahrer! Aber wir sind ja die Guten und unserer christlichen Tradition folgend betrachten wir diese Menschen einfach als verwirrt an. Es sind nicht unsere Feinde, sondern Konsumenten in spe, die den richtigen Weg noch nicht erkannt haben – oder kurzzeitig verlassen haben. Wir führen sie auf den rechten Weg, den unsere Religion macht am meisten Spaß, wenn alle Menschen beim Konsum mitmachen.
ellauri266.html on line 176: Die Redensart „Das ist mir Hekuba (oder Wurscht)“ im Sinne von „Das bedeutet mir nichts“ geht auf eine Stelle in Shakespeares Hamlet (2. Akt, 2. Szene) zurück. Dort wundert sich Hamlet über die Fähigkeit eines Schauspielers, um das Schicksal Hekubas, der „schlotterigen Königin“ aus uralter Sage, Tränen zu vergießen, während er, Hamlet, trotz des eben erst an seinem Vater verübten Verbrechens, völlig gefühllos bleibe.
ellauri309.html on line 1026: von nichts anderem als vom Sex, ohne allerdings von ihm zu sprechen, geschweige
ellauri309.html on line 1027: denn ihn zu zeigen. Beruf, Geld und Anerkennung sind nichts, wenn sie mit der
ellauri315.html on line 122: Sieh, Herr, ich hab nichts verdorben, sie blieb von selber stehn.
ellauri325.html on line 692: "Minä ja joku muu istuimme juhlissa edessä pääpöydän keskellä. Minut valittiin. Olin eliittialokkaiden joukossa." Vizi tää on kyllä aimo linssilude. Se on yhtä narsisti kuin Harry ja Meghan jotka ovat hyvin, hyvin vihaisia kun heistä, vitun huijareista, tehdään piirretyissä pilaa. Suusexin herttuapari. Olisi pitänyt muistaa A. Hitlerin deviisi: Du bist nichts, dein Volk ist nichts.
ellauri345.html on line 567: Sielu puolestaan on monta asiaa yhtä aikaa. Siellä on yksi, kaiken kattava ensisijainen sielu. Tämä YKSI SIELU on Isä-Äiti Jumala. Olemme kaikki tämä yksi sielu. Tämä YKSI sielu on/käsittää sisällään koko luomakunnan. Ajan alusta äärettömyyteen se kattaa kaiken, mikä on, mitä ei ole ja mikä on olemassa ja mitä ei ole olemassa. JUMALA on itse asiassa luultavasti oikea ilmaus tässä. Das Nichts nichtet, kuten Hegel sanoisi. Warum gibt es überhaupt etwas? Warum nicht lieber nichts? ehdottaa Heidegger.
ellauri370.html on line 479: Seiner Meinung nach sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Ein Kapitel über die Stellung der Flöhe im natürlichen System der Gesellschaft wäre ebenso angebracht gewesen und jedenfalls weniger langweilig.
ellauri370.html on line 746: Der Orden ist völlig unpolitisch und hat mit der Freimaurerei nichts weiter gemeinsam als gleichartige, aber auf einen konfessionell engen Kreis beschränkte Tendenzen der ethischen Erziehung seiner Mitglieder und der Karitas. Die Gegnerschaft, die der Orden auch in Freimaurerkreisen findet, ist ganz unbegründet.
ellauri374.html on line 227: Der Orden ist völlig unpolitisch und hat mit der Freimaurerei nichts weiter gemeinsam als gleichartige, aber auf einen konfessionell engen Kreis beschränkte Tendenzen der ethischen Erziehung seiner Mitglieder und der Karitas. Die Gegnerschaft, die der Orden auch in Freimaurerkreisen findet, ist ganz unbegründet.
ellauri392.html on line 288: Weil Hirsch zu Dekonstruktion und Poststrukturalismus wenig bis nichts zu sagen hat, wird der Holocaust als Vehikel gesattelt, mit dem frontal gegen die Postmoderne gefahren wird. Was sich daraus ergibt ist abzusehen: Weil die Poststrukturalisten des Kontaktes mit dem Antihumanisten Heidegger schuldig bekennen müssen, sind sie moralisch – und damit auch theoretisch (!) – diskreditiert.
ellauri392.html on line 291: europäischer Literaturkritik und -Theorie, die ein Bisschen über Moral aussagt, wenig über Literatur und nichts über Theorie.
ellauri392.html on line 853: Wilhelm Waiblinger gilt als der „junge Wilde“ der Biedermeierzeit, den seine Nachwelt offenkundig aus moralischen Gründen weitgehend ignoriert hat. Er war auch nichts weiteres als Dichter. Er schloss viele Freundschaften, worunter die homoerotisch geprägte Beziehung zu Eduard Mörike sicherlich eine der wichtigsten war. Zu Waiblingers Freunden, Förderern und Verehrern zählten weiter u. a. die weiteren Uranier Gustav Schwab, August von Platen, Friedrich von Matthisson, Johann Heinrich Dannecker, Matthias Schneckenburger, Eduard Gnauth, Carl Miedke und Christian Friedrich Wurm.
xxx/ellauri044.html on line 418: Kyllä Hermann näyttää olleen äidin poika, isän kanssa tuli sitten riitoja. Ukki Gündertillä oli iso kirjasto. Hermanni pantiin seminaariin, mutta se ei tykännyt, "Dichter oder nichts", sanoi jääräpäisesti. Tuli molemmat. 14-vuotiaana sillä oli depis: "ich möchte hingehen wie das Abendbrot". Izemurha jäi yrityxexi. Seurasi sarja kasvatuslaitoxia ja amixia. Kirjakauppa-apulaisena vaihtoi vanhempien etiikan estetiikkaan. Käänteinen Kierkegaard. Ei kuitenkaan kyttyrävazainen, pikemminkin laiha poika. Likinäköisenä pääsi C-miehexi. Maailmansodan vapaaehtoisena Saxan armeijassa oli kirjastoapulaisena. Avioliitto Bernouillin Marian, freelance-valokuvaajan kanssa meni kehnosti ja Hermanni lähti maailmanympärimatkalle Intiaan. Nelikymppisenä maailmansodan aikana tuli takaiskuja (isä kuoli, Mia läksi), ja Hermanni tuli pöpixi. Pääsi tutustumaan zygoanalyysiin läheltä. Perheestä päästyä sillä alkoi oikein mukavat ja tuotteliaat ajat Luganossa. Vaihtoi sakemannista takasin schweizarixi. Ei se oikein kunnon saku koskaan ollutkaan, tollainen kosmopoliitti ja pasifisti. 2 muuta vaimoa seurasi. Asui Luganossa ökytalossa Ninonin kanssa eri kerroxissa ja maalasi akvarelleja luppoaikoina. Hermanni oli myös kova musiikkimies. Vieraina Schweizissä kävivät Bertolt Brecht ja Thomas Mann. Ei Hermanni siis ollut mikään nazi. 1946 päsähti siitä hyvästä Noobeli. Niiku osotettiin sakuille etteime teitä vihata kunhan pysytte kyykyssä ja ajattelette niiku me, tai edes niiku schweiziläiset.
xxx/ellauri128.html on line 204: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri136.html on line 92: Olga Fröbe-Kaptein, eine ex-Zirkusreiterin, arrangierte Eranos-Zusammenkommen, die in Ausschweifungen entarteten. Jung war dabei in seinen Shorz, "sprühen von Witz, Spott und trunkenem Geist". Alle waren nicht begeistert: eine gab ihm schlechte Noten in Liebe, eine andere meinte, er habe ein schwach entwickeltes sexuelles Verlangen. Eine Engländerin Ruth Bailey war seine Gefährtin nach dem Tode der Königin. Er war damals über 80 und zänkisch. Nach einem Streit über zwei Tomaten rief er ihr: "Das einzige woran du denken musst ist nichts zu tun was mich wütend macht."
xxx/ellauri166.html on line 283: Der junge Deutscher wurde nach den Grundsätzen des orthodoxen Judentums erzogen, erlernte Thora, Talmud und die hebräische Sprache und zeigte zunächst auch Interesse für den Zionismus. Um die Zeit seiner Bar Mitzwa verlor er jedoch seinen Glauben, als er, um „Gott zu prüfen“, am Grabe eines Zaddik unkoscheres Essen aß und in der Folge, als nichts passierte, zum Atheisten wurde. Mit 16 Jahren veröffentlichte er in einer polnischen literarischen Zeitschrift jiddische und polnische Verse meist mystischen Inhalts und übersetzte hebräische, lateinische, deutsche und jiddische Beiträge ins Polnische. Seinen Lebensunterhalt verdiente er bis 1939 vor allem als Korrektor.
xxx/ellauri176.html on line 404: Dem Wunsche nichts mehr. toivolle virtaa.
xxx/ellauri268.html on line 194:
„Ich kann es nicht leugnen,“ sagte ich, „es gibt für den Mann nichts, das ihn mehr reizen könnte, als das Bild einer schönen, wollüstigen und grausamen Despotin, welche ihre Günstlinge übermütig und rücksichtslos nach Laune wechselt —“ „Und noch dazu einen Pelz trägt,“ rief die Göttin.

xxx/ellauri312.html on line 867: Denn nichts ist gemein. Die Toten wecket Sillä mikään ei ole ilkeää. Kuolleet herättää
xxx/ellauri329.html on line 36: Ein Mensch - das trifft man gar nicht selten - // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten."
xxx/ellauri337.html on line 117: Als Kind kommt Leni mit den Lehrmethoden in der Konfessionsschule nicht zurecht. Ihr Aussehen rettet sie jedoch durch die Schulzeit: Als „deutschestes Mädel“ der Schule kann man sie schlecht auf die Hilfsschule verweisen. Verwiesen wird hingegen Margret Schlömer. Trotz der kurzen gemeinsamen Schulzeit hat Leni in ihr eine Freundin fürs Leben. Leni ist so sinnlich, dass sie alles als erotische Erfahrung erlebt. Mit 16 Jahren hat sie ihren ersten Orgasmus allein im Heidekraut, weshalb ihr auch die jungfräuliche Geburt durchaus logisch vorkommt. Bei den Nonnen hat es ein solches Mädchen naturgemäß schwer. Dennoch gerät Leni im Mädchenpensionat in die richtigen Hände, nämlich in die von Schwester Rahel, genannt Haruspica (Vogelleserin). Die hochgebildete Ordensfrau ist jüdischer Herkunft. Seit ihr 1936 die Lehrerlaubnis entzogen wurde, erfüllt sie pädagogische und ärztliche Funktionen und inspiziert unter anderem täglich die Beschneidung der Mädchen. Vor den Nazis versteckt der Orden sie in einem Dachstübchen. Schwester Rahel stirbt 1942, ausgehungert und verwahrlost. Der Verfasser will mehr erfahren, doch die anderen Klosterfrauen geben nichts preis.
xxx/ellauri337.html on line 125: Roman Sandgruber ist emeritierter Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Linzer JKU und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und ein gläubiget Katholiker. Er arbeitet an einem Buch über Hitlers Vater, das 2021 erscheinen wird. Er schämt sich Linzer zu sein, er ist dem Alois und Adi sehr böse immer noch. Er will von Heidlers alias Schlumpfgrubers Halbjudentum nichts hören. Leserfavoriten, meist gelesen: https:1//www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/linz-unbekannte-schlagen-43-jaehrigen-in-fh-toilette-zusammen. Der Christkindl ist wieder unterwegs. Lakimiehet saisi kaikki hävittää, sanoi Adolf nasevasti. Hitlerit pitivät katolista kirkkoa ahneena ja elämää vääristävien uskomusten opettajana. Sandgruberin kirja Hitlerin isästä ja Adolf-pojan kasvusta sisältää sivutolkulla pieteetillä valittuja yksityiskohtia ja kuvauksia suvun asuinpaikkakunnista. Mukana on kaikkea mahdollista nippelitietoa. Putinia ja Hitleriä yhdistää monikin asia, äkkää HS:n Anne Välinoro lopuxi vielä norauttaa vaipanvälistä. Putinia ja Hitleriä yhdistää täydellinen piittaamattomuus valtioiden rajoista ja itsemääräämisoikeudesta, fantasia oman historiallis-etnisen suurvallan kokoamisesta ja pitkälle pohjustettu propagandakoneisto. Kuulostaa jatkosodan Suomelta. Ei päivää ilman propagandaa.
xxx/ellauri337.html on line 173: Klementina wird von ihrem Orden nach Würzburg strafversetzt, wo der Verfasser sie besucht. Mit durchschlagendem Erfolg: Sie legt ihre Haube ab und geht mit ihm. Endlich begegnet der Verfasser Leni einmal persönlich. Er ist mehr als angetan von ihr, die schüchtern wirkt und wortkarg bleibt. Sie ist von ihrem türkischen Mieter Mehmet schwanger und will mit ihm eine Lebensgemeinschaft eingehen. Zum Abschied äußert sie einen kryptischen Satz, auf den sich nicht einmal die Literaturwissenschaftlerin Klementina einen Reim machen kann: Man müsse „mit irdischem Wagen, unirdischen Pferden weiterzukommen versuchen“. Das Rosenwunder ist beendet: Der Klostergärtner spritzt solche Mengen Gift, dass dagegen die sterblichen Überreste von Schwester Rahel nichts auszurichten vermögen.
xxx/ellauri414.html on line 61: Die DDR ist kein demokratischer Staat gewesen, jedoch ist im heutigen kapitalistischen System keine echte Demokratie möglich. Echte Demokratie hat mit "pursuit of happiness" nichts zu tun. 2016 äußerte sie über den russischen Militäreinsatz in Syrien gegenüber Russia Today, es brauche für einen Frieden „mehr Kooperation mit Russland und nicht mehr Konfrontation“, sie fordere für eine weltweite Sicherheitsordnung unter Einbezug Russlands die Auflösung der NATO. Ein zentraler Grund für das schlechte Verhältnis zwischen Russland und dem Westen sei die NATO-Osterweiterung. Ende Januar 2024 forderte sie erneut ein Ende der Sanktionen gegen Russland sowie der Waffenlieferungen an die Ukraine. Wagenknecht on myös huomauttanut, että Saksa ostaa nyt öljyä muun muassa Jemenissä sotaa käyvältä Saudi-Arabialta. Iso-Markku korostaa, että Wagenknechtilla tai muilla äärilaidan ehdokkailla ei ole realistisia mahdollisuuksia eikä välttämättä edes halua nousta päättäviin asemiin. Pikku-Markku nyökyttelee takapiruna. Ei Jeesuskaan oikeasti halunnut messiaaxi, tuulenpyörre pakotti. Lääkelasi oli pakko tyhjentää. Pikku-Markun peppu edes lohdutti.
xxx/ellauri442.html on line 398:
Authentizität: Authentische Menschen sprechen nicht nur von der Wahrheit sondern leben danach und bleiben ihren Prinzipien treu. Sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden und täuschen nichts vor.
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