ellauri014.html on line 1021: Vähän lupaillaan jo Jullen hautajaisia, jengi näkee siitä enneunia. R. kerto jossain toisaalla et eräs tyranni katkas pään varuix hemmolta joka unexi sen puukottamisesta. Älä unta nää. Nääkin lie sellasia toiveunia, päästäispä jo tosta saarnaajasta, loppuis iänikuinen vekutus. Et onkin otsaa hymistellä entisellä sakkolihalla.
ellauri040.html on line 538: Friedrich und seine Schwester Heinrike (* 15. August 1772) bekamen noch einen Bruder, Karl Gok (1776–1849). Als Hölderlin neun Jahre alt war, starb auch der Stiefvater, so dass die erst 31-jährige Mutter zum zweiten Mal Witwe wurde. In dem heute Hölderlinhaus genannten Gebäude verbrachte Hölderlin seine Kindheit und Jugend.
ellauri064.html on line 417: Maria Åkerblom syntyi ruotsinkieliseen mäkitupalaisperheeseen Tammisaaren lähellä, alkoi jo 14-vuotiaana nähdä enneunia ja saarnasi maailmanlopusta. Hän vaikutti 1920-luvulla erityisesti Kokkolan lähistöllä muun muassa Teerijärvellä ja Alavetelissä, mutta hän saarnasi myös Helsingissä. Hän sai epävakaissa oloissa huomattavan seuraajakunnan, joka luotti häneen lähes sokeasti. Hänen saarnaamislahjojaan pidettiin poikkeuksellisina, joskin unissasaarnaamista harjoittivat tuohon aikaan monet muutkin. Häntä seurannutta aatesuuntaa ja liikehdintää sanotaan åkerblomilaisuudeksi. Åkerblomilaisuutta sekä korpelalaisuutta pidetään suomalaisina kristillisperäisinä lahkoina, jotka lienevät lähinnä tuhoisaa kristillistä kulttia.
ellauri110.html on line 359: Es fehlen noch neunzig Passagen in denen Pepys zu detailliert über Sex und Fäkalien berichtet.
ellauri146.html on line 858: Gauck wirbt für einen verantwortungsvollen Kapitalismus (Rede vom 15. November 2012). Man dürfe nicht der Wirtschaft nur aus Angst die Freiheit nehmen. Bei Gauck überraschte allerdings der Kostenumfang. So erhielt Gauck neun Büros im ersten Stock des Bundestagsgebäudes mit insgesamt 197 Quadratmetern. Gaucks Bürobereich wurde für 52.000 Euro umgebaut. Die Möblierung von Gaucks persönlichem Büroraum kostete 35.000 Euro. In der Frankfurter Rundschau kritisierte Katja Thorwart, dass Gauck als ein Beispiel für seine Formulierung „schwer konservativ“ den ehemaligen Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Alfred Dregger genannt habe, der den nationalsozialistischen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion als nicht grundsätzlich falsch eingeordnet, sich für die Freilassung inhaftierter deutscher Kriegsverbrecher eingesetzt oder den Begriff der „Befreiung“ durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg als „einseitig“ markiert habe.
ellauri147.html on line 773: ... sind im revidierten DSM-III-R(13) auf neun Verhaltensweisen erweitert, von denen fünf bei gleichzeitigem Auftreten zur Diagnose einer narzisstischen Störung ausreichen sollen:
ellauri248.html on line 175: Malwida von Meysenbug, geboren als Malwida Rivalier (geboren 28. Oktober 1816 in Kassel; gestorben 26. April 1903 in Rom), war eine deutsche Schriftstellerin, die sich auch politisch und als Förderin von Schriftstellern und Künstlern betätigte. Amelie Malwida Wilhelmina Tamina Rivalier wurde 1816 als neuntes von zehn Kindern des kurhessischen Hofbeamten Carl Rivalier (1779–1847) geboren.
ellauri323.html on line 127: In Berlin, every night, the students escorted her home with torches. Prince Vierfuenfsechs-Siebenachtneun offered her his hand, and was condemned by the Kaiser to six months’ confinement in his little castle. In Yildiz Kiosk, the tyrant who still throve there conferred on her the Order of Chastity, and offered her the central couch in his seraglio. In Petersburg, the Grand Duke Salamander Salamandrovitch fell enamoured of her. The Grand Duchess appealed to the Tzar. Zuleika was conducted across the frontier, by an escort of love-sick Cossacks. On the Sunday before she left Madrid, a great bull-fight was held in her honour. Fifteen bulls received the coup-de-grace, and Alvarez, the matador of matadors, died in the arena with her name on his lips. He had tried to kill the last bull without taking his eyes off la divina senorita. From the Vatican, the Pope launched against her a bull which fell utterly flat.
ellauri341.html on line 175: In diesem Zusammenhang gelang es ihm, die Leitung des von Manfréd Weiss gegründeten Konzerns zu übernehmen. Becher hatte dabei ein leichtes Spiel, da Weiss Jude war und zu dieser Zeit die ungarischen Juden bereits systematisch verhaftet und nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. Becher verhandelte nach eigenen Angaben mit dem ehemaligen Vertreter des Konzerns, Franz Chorin, der von der ungarischen Regierung verhaftet worden war. Es wurde vereinbart, dass die Mehrheitsanteile der Familie Weiss gegen eine Zahlung von 3 Millionen Reichsmark in Devisen an die SS überschrieben wurden. Als Gegenleistung durfte die Familie Weiss, die überwiegend aus Juden bestand, unter einer Zurückbehaltung von fünf Geiseln (nach anderen Angaben waren es neun), in die Schweiz und nach Portugal ausreisen. Der Vertrag dazu wurde am 17. Mai 1944 unterschrieben.
ellauri390.html on line 52: Mahicanien omakielinen nimi oli Muh-he-kun-neun, joka merkitsi ”suuren joen kansaa”. Hollantilaiset maahanmuuttajat kutsuivat heitä ”joki-intiaaneiksi”, kun taas ranskalaiset käyttivät heistä sanaa les loups ’sudet’. Irokeesit tunsivat mohikaanit nimellä Akochakanen (’änkyttäjät’ eli barbaarit.).
ellauri401.html on line 312: Esoteerisessä koulussa Pekka oppi näkemään enneunia, jota saattoi todentaa.
xxx/ellauri013.html on line 118:

Taanneuni


xxx/ellauri027.html on line 820:

Enneunia


xxx/ellauri122.html on line 636: Dar stoand do wie de Kuhe vern neun Ture.
xxx/ellauri128.html on line 204: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 210: Rahel Varnhagen war im Alter von 61 Jahren verstorben. An ihrer Pflege in den letzten Wochen beteiligte sich Bettina von Arnim, die ihr, freilich ohne Erfolg, eine homöopathische Behandlung empfohlen hatte. Aus Sorge, scheintot beigesetzt zu werden, verfügte sie, nach ihrem Tod 20 Jahre lang in einem Doppelsarg mit Sichtfenstern oberirdisch aufgebahrt zu werden. Der Sarg stand 34 Jahre lang in einer Halle auf dem Friedhofsquartier vor dem Halleschen Tor, bis Rahel Varnhagen von Ense 1867 auf Veranlassung ihrer Nichte Ludmilla Assing neben ihrem neun Jahre zuvor verstorbenen Gatten auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof I beigesetzt wurde
xxx/ellauri129.html on line 41: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri268.html on line 475: Auringonnousuja tapahtuu kaikkialla, liskojen, ihmisten tai saniaisten käpristymisen aikaankin. Me kurkotamme vaistomaisesti kevyttä ruokaa, sulatamme sen, rakastelemme, teemme taidetta tai vaivaamme toisiamme. Aurinko kruunaa meidät keskipäivällä. Koko maapallo on kuningatar. Sitten on aina hyvästit. Sano auringonlaskun aikaan hyvästit loukkaantumiselle, kärsimykselle, tuskalle, jonka olet aiheuttanut muille, tai hyväile itseäsi. Hyvästi, näkemiin, Carrie Fisher, Star Wars -ilmiö, ja Michael Jackson, valkaistu laulaja. Ne olivat planeettoja tunneuniversumissamme.
xxx/ellauri319.html on line 115: Houston Stewart Chamberlain (/ˈtʃeɪmbərlɪn/; 9 September 1855 – 9 January 1927) was a British-German philosopher who wrote works about political philosophy and natural science. His writing promoted German ethnonationalism, antisemitism, and scientific racism; and he has been described as a "racialist writer". His best-known book, the two-volume Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts (The Foundations of the Nineteenth Century), published 1899, became highly influential in the pan-Germanic Völkisch movements of the early 20th century, and later influenced the antisemitism of Nazi racial policy. Indeed, Chamberlain has been referred to as "Hitler's John the Baptist".
xxx/ellauri420.html on line 592: Ihre Dichtungen sind schwermütig, kühn und eingängig. Schon im neunzehnten Jahrhundert nannte man Karoline von Günderrode die „Sappho der Romantik“. Die ungewöhnliche Erscheinung der Stiftsdame und Poetin war schon den Zeitgenossen ein Rätsel. Auch die Bedingungslosigkeit ihrer Poesie irritierte viele ihrer Leser. Günderrodes Dichtung erschien „etwas zu kühn und männlich“.
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