ellauri037.html on line 612: eifersüchtig, und die beiden stritten ständig miteinander. Einmal
ellauri147.html on line 666: Diese beiden Konzeptionen des primären Narzissmus als Varianten eines ontogenetischen Ausgangszustands werden von Freud – unausgesprochen und zum Teil miteinander verschachtelt – nebeneinander verwendet, ohne dass er sich mit ihrer Widersprüchlichkeit explizit auseinandersetzt. Die unaufgelöste Ambivalenz in dieser Frage zeigt sich etwa beim entwicklungspsychologischen Durcheinander im zeitlichen Verhältnis von Autismus, Narzissmus und Objektbeziehung – was war zuerst? Eigentlich handelt es sich um eine zirkuläre Konstruktion, bei der eines aus dem anderen hervorgeht. Und es setzt sich bei der Bestimmung der Entwicklungsformen des Narzissmus fort. Ich will das nur an widersprüchlichen Auffasssungen anreisse, die Freud zum „Erbe“ des primären Narzissmus in der seelischen Struktur entwickelt, das bekanntlich aus dem Selbstgefühl, dem sekundären Narzissmus, dem Ich-Ideal und einigen anderen Resten besteht:-->
ellauri196.html on line 940: Es war mir wichtig, den Blick auf das Obszöne nicht aus männlicher, sondern aus weiblicher Sicht zu zeigen. Pornographie ist nicht das Beschreiben von Vögeleien oder das Beschreiben von nackten Leuten, die irgendwas miteinander machen. Pornographie ist die Darstellung der Frau als Hure. Also ihre Freigabe zu Quälereien, zu Erniedrigungen und ihre Lust daran. Es ist unfair daß es einer Frau nicht gestattet ist, radikale Dinge zu schreiben.
ellauri411.html on line 240: JHWH und Hadad/Baal waren als Wettergötter engstens miteinander verwandt  und konnten auch miteinander  verwechselt werden. Eine weitere verehrte Gottheit war Aschera, eine syrisch-kanaanäische Meeresgöttin sumerischen Ursprungs. Archäologische Funde lassen vermuten, dass Aschera von Israeliten als Ehefrau von JHWH verehrt wurde. 
xxx/ellauri056.html on line 368: Schlegel wollte Philosophie, Prosa, Poesie, Genialität und Kritik miteinander untrennbar rühren. Die Poesie muß sowohl heidnisch als auch christlich sein. Er merkt kritisch an, daß Calderón diesem Ideal nicht entspricht. Er ist nur Katholisch.
xxx/ellauri129.html on line 49: Bei ihrer ersten Begegnung 1907 in Wien sprachen Freud und Jung dreizehn Stunden miteinander, wobei sowohl sehr ähnliche Interessen als auch bereits Differenzen sichtbar wurden: Freud habe Jung gebeten, «nie die Sexualtheorie aufzugeben». Ein früher Konfliktpunkt war ihre unterschiedliche Einstellung zu Religion und zum Irrationalen: Jung nahm sogenannte parapsychologische Phänomene ernst, während Freud diese «als Unsinn» ablehnte, selbst als sich nach Schilderung Jungs ein solches Phänomen (ein wiederholter Knall im Bücherschrank) am gemeinsamen Abend ereignet haben soll. Jung war enttäuscht über die Reaktion Freuds und schrieb sie dessen «materialistischem Vorurteil» zu. Freud schätzte es, dass Jung sich als «Christ und Pastorensohn» seiner Theorie anschloss. Erst Jungs «Auftreten [habe] die Psychoanalyse der Gefahr entzogen … eine jüdische nationale Angelegenheit zu werden», schrieb er in einem privaten Brief 1908. Freud sah in Jung den Stammhalter und Fortführer der Psychoanalyse und bezeichnete ihn als «Kronprinzen».
xxx/ellauri237.html on line 172:
Gruess miteinander!

7