ellauri002.html on line 400: Und weil mich doch der Kater frißt,

ellauri002.html on line 1893: Die Jagd geht durch mich und zerreißt mich.

ellauri002.html on line 1895: Teil mich aufrecht erhalten, lasse mich also von der Jagd

ellauri002.html on line 2181: Verhaßt ist mirs schon, selber mich zu führen!

ellauri002.html on line 2183: mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,

ellauri002.html on line 2185: von ferne her mich endlich heimzulocken,

ellauri002.html on line 2186: mich selber zu mir selber - zu verführen.
ellauri008.html on line 762: Du überraschest mich mit deiner Gabe

ellauri014.html on line 295: EURO: Meine Presidentesse des Republiqua, meine Reine des konigrikko! If tu make mich eine amenda, ich zal suicidio committe, de haleina retenente una hora durante! Ich zal por tich die in estoi foreigno pias,porque no can vive if tu esse mit mich gefacheerd!

ellauri014.html on line 299: EURA: Persone hadde mich so sweetissssima parolas gesaid! Persone never wild por mich seine life offre! Meine amor, embrassame!

ellauri015.html on line 796: Wie können Sie, Herr Soundso, hier wohnen inmitten diesen Waldmenschen, die ja in eine niedrigere Rasse gehören? Weil ich keine Wahl hatte, meine Frau bezahlt den Unterhalt, ich verantworte mich nur für die Unterhaltung.
ellauri020.html on line 786: kam einer, der mich nicht bat,
ellauri021.html on line 611: do brist mich div werlt al,
ellauri021.html on line 620: do wolde mich ein ungetan
ellauri021.html on line 623: Er nam mich bi der wizen hant,
ellauri021.html on line 625: er wist mich div wise lanch
ellauri021.html on line 660: der selbe hete mich betrogen.
ellauri022.html on line 923:
	Zähle die Mandeln, zähle, was bitter war und dich wachhielt, zähl mich dazu.

ellauri037.html on line 642: Vornamen Theresa kennen. Er erwog eine Heirat, wobei er peinlich genau ihre Fehler und ihre Vorzüge gegeneinander abwog. Er entschied sich gegen eine Heirat, als sie ihn in peinliche Verlegenheit brachte, indem sie in der Offentlichkeit in den höchsten Tonen von einem anderen Mann schwärmte - von Lord Byron. Schopenhauer schrieb: «Ich fürchtete mich vor Hörnern »
ellauri039.html on line 136: Auf mich gerichtet in Lieb’ und in Schmerz.


ellauri041.html on line 922: Antonio, lieber, kennst du mich nicht?

ellauri041.html on line 1403: Und sah mich an in einem fort.

ellauri041.html on line 1424: Geliebte sprach er: Liebst du mich?

ellauri041.html on line 1554: Mein lebelang bekümmer'ich mich

ellauri041.html on line 1622: Du störst mich nicht in meiner christlichen Ruh!

ellauri041.html on line 1633: Du störst mich nicht in meiner christlichen Ruh!

ellauri046.html on line 876: Fischen and Jagen freu'te mich sehr.
ellauri046.html on line 890: Was siehst mich an so wunniglich?
ellauri046.html on line 891: Wenn du das Herz hast, kuesse mich!
ellauri047.html on line 199: Die Ehre hat mich nie gesucht; Mua ei kuzu kunnia tai etusija.
ellauri047.html on line 200: sie hätte mich auch nie gefunden. Eipä se olis mua edes erottanut.
ellauri047.html on line 230: Du verhinderst mich ja dran. sä izehän mua jaxamasta estät.
ellauri047.html on line 293: Lass mich, ich schrey gewiß!
ellauri047.html on line 385: Wie liebst du mich!
ellauri047.html on line 400: Wie du mich liebst!
ellauri047.html on line 682: Rohgebildet, und schlimm hatte die Zeit mich verletzt.
ellauri047.html on line 687: Schändlich mich zu besudeln; der Sommer sendet die Knechte,
ellauri047.html on line 695: Gern erblicken mich nun verständige Männer, und denken
ellauri047.html on line 743: Verlaßt mich hier, getreue Weggenossen!
ellauri047.html on line 744: Laßt mich allein am Fels, in Moor und Moos;
ellauri047.html on line 753: Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,
ellauri047.html on line 756: Sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
ellauri047.html on line 757: Sie trennen mich, und richten mich zu Grunde.
ellauri047.html on line 809: Hupasaa huomata että Maifestissa Antero on kääntänyt Hansun narsistisen loppukaneetin Wie du mich liebst häveliäästi "ikiaikoihin". Uutta runokevättä. Hans kirjoittaa rohkeasti ei niinkuin sopii, vaan niinkuin siitä tuntuu.
ellauri048.html on line 364: Die mich am Busen hält! kun se pitää mua pusakasta!
ellauri048.html on line 901: So für mich hin, Noin muuten vaan,
ellauri050.html on line 511: Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ken kun mä rääkäsin kuuli mut enkelien
ellauri050.html on line 513: einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem ois äkkiä ottanut mut sydämelleen: mä uponnut oisin sen
ellauri050.html on line 518: Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf Ja niinpä mä hillizen izeni ja nielasen houkutushuudon
ellauri050.html on line 961: Umschwebt mich, ihr Musen, ihr Charitinnen! Mun liiveihin, muusat ja sulottaret!
ellauri050.html on line 969: Ihr umschwebt mich, und ich schwebe ja mä luisun sitä pitkin
ellauri050.html on line 1021: Der du mich fassend deckst, joka lasket päälleni,
ellauri060.html on line 176: Vanhuudesta Ritu on samaa miältä michelinin kanssa: se oisi kiellettävä. Bumzibumin isoäiti opiskelee konsthistuuriaa vaikka on ikivanha, 72 vee. Ritu on nyt saman ikäinen.
ellauri062.html on line 780: Serrano alcanzó gran éxito al cantar en alemán composiciones como «Roter Mohn (Roter Mohn, warum welkst du denn schon?)», «Schön die Musik», «Küß mich, bitte, bitte, küß mich», «Und die Musik spielt dazu», «Der Onkel Jonathan» y «Der kleine Liebesvogel» durante el auge de la Alemania nazi. Kreuder aprovechó para introducirla en las esferas del régimen nazi y Serrano llegó a participar en varios mítines y ceremonias nacionalsocialistas. Sus canciones fueron muy difundidas en las emisoras afines al Reich. Más adelante, declaró que nunca tuvo afinidad política alguna ni fue nazi, a pesar de que en sus grabaciones llevaba el emblema del águila nazi en su vestimenta.
ellauri063.html on line 308: Leck mich im Arsch (suom. Nuole minua perseestä, vastaa ilmaisua "haista paska") on Wolfgang Amadeus Mozartin säveltämä kuusiääninen kaanon B-duurissa. Kappaletta ei julkaistu säveltäjäneron elinaikana, mutta hänen vaimonsa Constanze Mozart luovutti sen leipzigiläiselle kustantamolle Breitkopf & Härtelille vuonna 1799. Kustantaja sensuroi kaanonia, muun muassa vaihtoi sen alkusanat muotoon "Laßt froh uns sein" (suom. Iloitkaamme). Ja kuule Jaska vielä 1 asia kuuntele nyt tarkasti: HAISTA PASKA!
ellauri069.html on line 178: Hoagy Carmichael: Hoagland Howard " Hoagy " Carmichael (November 22, 1899 - December 27, 1981) was an American singer, songwriter, and actor. American composer and author Alec Wilder described Carmichael as the "most talented, inventive, sophisticated and jazz-oriented of all the great craftsmen" of pop songs in the first half of the 20th century.
ellauri069.html on line 227: 624; German: alert, devout, happy, free ("Frölich" should be "Fröhlich"); From Jan Bayer: the motto of the BDM (Bund Deutscher Mädels, or, as my grandmother used to say 'Bube drück mich'(hug me boy))
ellauri070.html on line 168: reißenden Saiten. Daß mich mein strömendes Antlitz Että mun virtaava naamari kirkastus siitä;
ellauri070.html on line 173: Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen. sais mua harittamaan. Me tuskien tuhlarit ollaan.
ellauri093.html on line 34: Tu dixisti quod michi bene faceres et dilatares semen meum sicut stellas coeli.
ellauri097.html on line 370: Ich kann mich jeden Tag beglücken Voin onnitella izeäni päivittäin
ellauri097.html on line 376: Ich bin in mich verliebt Oon rakastunut minuun
ellauri097.html on line 378: Eins für mich Yxi mulle
ellauri097.html on line 380: Gibt es nicht Für mich Eix mulle yhtään
ellauri097.html on line 387: Konnte ich mich selbst befruchten Mä voin hedelmöittää mut
ellauri109.html on line 47: Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
ellauri109.html on line 124: Es wird mich wärmen, bis wir uns wieder sehen.
ellauri109.html on line 159: wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben.
ellauri110.html on line 357: Liess mich von meiner kleinen Magd kämmen, der ich gestand, dass ich sie sehr schätze und meine mains in su dos choses de son Brust tun möchte. Ich muss es lassen, falls ich nicht alguno major inconvenience erleben will.
ellauri115.html on line 170: Es verlangte ihm verzweifelt nach mehr davon. Die kluge Lehrerin hatte natürlich erkannt, was sie angerichtet hatte, und schlug ihn nie wieder. Für den armen Jean-Jacques war es jedoch zu spät! Er litt unter erotischen Extasen, in denen er intensiv davon träumte, dass er geprügelt würde. Er liebte es, zu Füssen einer gebieterischen Herrin zu liegen, ihren Befehlen zu gehorchen, gezwungen zu sein, ihre Vergebung zu erbitten ... das war für mich ein süsses Vergnügen. Aber er wagte nie, echt um Prügel auf Arsch zu bitten. Paizi yhtä 11-vuotiasta tyttöä, jota sitäkin sai polovillaan anella. Mamania J-J ei tykännyt bylsiä, se tuntui kun olis kengittänyt omaa äitiä. Pitääxeen izensä kankeana sen piti ajatella pukilla muita naisia. Kyynelet valui silmistä Mamanin tissille.
ellauri117.html on line 162: "Mein Korper, der manchmal jahrelang ruhig ist, wurde dann bis zu einen Grad erschüttert, daß dieses Verlangen nach einem kleinen, sehr bestimmten Greuel nicht mehr auszuhalten war... selbst in dem Besten, das für mich existierte, steckte etwas davon, ein kleiner häßlicher Geruch, etwas Schwefel, etwas Hölle, etwas Samen, etwas Fisch."
ellauri132.html on line 163: E.T. Jaaaa, aber nur weil Sie ein Kreuzworträtsel lösen oder eine Atombombe bauen, heißt das nicht, dass Sie Ihren Verstand benutzen. So wie Hunde es lieben, Knochen zu kauen, liebt es der Verstand, seine Zähne in Probleme zu bekommen. Deshalb löst er Kreuzworträtsel und baut Atombomben. An beidem hast du kein Interesse, Knochen oder Bomben. Lassen Sie mich Folgendes fragen: Können Sie Ihren Verstand verlieren, wann immer Sie wollen? Haben Sie den "Aus"-Button gefunden? Den "Toll"- Knopf? Ich habe! Einen "Ein"-Knopf habe ich dagegen nicht gefunden. Vielleicht gibt es keinen.
ellauri132.html on line 913: Und sprach mit hohler Stimme: „Sprich, Käthli, kennst du mich?" Ja puhui onttoon ääneen: "Sas, Käthli, tunnezä mut?"
ellauri132.html on line 919: Ach Käthli, mich hungert und dürstet, ach bitte den blanken Herrn, "Hei Käthli, mullon nälkä ja jano, pyydä blankoherralta,
ellauri132.html on line 939: Hier laß mich liegen und ruhen und dir das Elend klagen. Ammun maata tässä ja lohduttaa sun pikkuveljeä.
ellauri132.html on line 942: Drauf kamen die bösen Träume und glühten mich zur Luft, Lisäx tuli pahat sexiunet ja kiusas yöllä kovasti,
ellauri132.html on line 953: Und jetzt verlast' mich, Robert, wir müssen auf immer scheiden, Ja nyt lähe vetää Roope, ei tästä tule mitään,
ellauri132.html on line 956: Verlast' mich, lieber Robert — und noch die letzte Bitte Jätä mut Roope kulta, ja vielä yxi pyyntö,
ellauri132.html on line 957: Und küsse mich noch einmal, als war' ich deine Braut, Nu-pussaa mua viellä kerta, niinkuin neizeenä,
ellauri132.html on line 966: Erbarme dich, Liebster, verlass mich, verlast' der Sünde Haus. Sääli kulta, jätä mut, jätä syntikoppero.
ellauri132.html on line 977: Doch gestern hat sie mich lächelnd zuerst in's Bett gebracht, Mut eilen se pani mut ensin petiin nukkumaan,
ellauri146.html on line 150: RATTENGIFT. Der Teufel mag – (sich korrigierend, mit einer Verbeugung) Der Herr Teufel mögen mich holen, wenn mir nicht vor Staunen und Verwunderung der Atem stehenbleibt! Doch, reden Sie fort! Was machen die Dichter selber? Schiller, Shakspeare, Calderon, Dante, Ariost, Horaz, was tun, was treiben sie?
ellauri146.html on line 154: RATTENGIFT. Ich Glücklicher! ich Überglücklicher! ich will auf den Dachgiebel klettern! Calderon liest meine Gedichte! Calderon läßt mich grüßen! Ich esse vor Freuden ein Talglicht! Grüßen Sie den Herrn de la Barca doch tausendmal wieder, – ich wäre sein rasendster Verehrer, ich wollte mit der Liddy das Waldhäuschen besuchen, und wenn ich ihr die Beine abschlagen sollte, – ich –
ellauri146.html on line 266: Stirner kuoli hyönteisen pureman aiheuttamaan tulehdukseen vuonna 1856. Kerrotaan, että Bruno Bauer oli ainoa nuorhegeliläinen, joka oli läsnä hänen hautajaisissaan. Mir geht's nichts über mich! Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt! Istun tyhjän päällä! (Der Einzige und sein Eigenthum)
ellauri147.html on line 575:
ellauri147.html on line 582: Auch nicht die verfallstheoretischen Diagnosen, die daran den Verlust von Scham, die Auflösung des Überich oder gar das Verschwinden des Subjekts meinen ablesen zu können. Dem notorischen Verachtungsdiskurs mag ich mich schon deshalb nicht anschließen, weil er von Autoren geführt wird, die sich selbst gerne im Rampenlicht der Öffentlichkeit sehen und um Aufmerksamkeit ringen, also partizipieren am medialen Spiel um Bedeutung, das sie zugleich so angewidert diagnostizieren. In der öffentlichen Anerkennung, nicht im stillen Kämmerlein, erweist sich geradezu ihre Identität als Intellektuelle – auch sie wollen schließlich gesehen, gehört, beachtet und schließlich anerkannt werden. Dazu müssen sie einen Markt finden, der ihre Produkte abnimmt, und am medialen Wettbewerb teilnehmen, ob sie das wollen oder nicht.-->
ellauri147.html on line 819: Schau mich an, höre mir zu, beachte mich, bewundere mich! oder: halte mich, liebe mich, erkenne mich an! – sie kann auch heissen: weil Du mir den Blick verweigerst (oder die Aufmerksamkeit, die Bewunderung, die Anerkennung), ziehe ich mich von Dir zurück oder greife Dich an! Manchmal auch: ich fühle mich grossartig und eins mit der Welt – oder aber: mit einer Welt, die mich so behandelt (hat), will ich nichts zu tun haben! Im Übertragungsgeschehen, nicht nur bei der Behandlung narzisstischer Störungen, sondern gerade auch im therapeutischen Umgang mit Psychosen, die Freud wegen ihrer mangelnden Übertragungsfähigkeit als sog. “narzisstische Neurosen” von den “Übertragungsneurosen” abgegrenzt hatte – sind wir Adressaten solcher Botschaften, wie wir bei der Analyse unserer Gefühle der Gegenübertragung erkennen.
ellauri151.html on line 403: Goethe nannte mich einen der hellsten Köpfe meiner Zeit.
ellauri155.html on line 272: mich
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ellauri155.html on line 274: Lontoossa järjestettiin 24.7.2021 valtava Worldwide Rally for Freedom -mielenosoitus, jossa kansainvälisesti tunnettu ja suurta lakimiesten ryhmää johtava saksalainen asianajaja Reiner Fuellmich piti puheensa videoyhteyden välityksellä. Rapsodia tekstitti puheen suomeksi.
ellauri163.html on line 785: michelp.net/samples/academics/reviews/movie/mouchette-directed-by-robert-bresson.html">Lähde
ellauri172.html on line 381: Ach, so hält man mich in meiner Klause! Kyllä pidetään täällä pimeässä!
ellauri172.html on line 382: Und nun überfällt mich hier die Scham. Ja nyt mua ihan hävettää
ellauri172.html on line 416: Wenn ich mich in stiller Klause quäle, Kun mä ruoskin peppuani sellissä,
ellauri172.html on line 417: Ach! in ihren Armen denk an mich, Muista mua siskon sylkössä,
ellauri172.html on line 432: "Die ist nicht für mich; Tää on liian iso mulle!
ellauri172.html on line 463: Brennst du nicht und fühlest mich entbrannt?" Tekeekö kutaa? Oonxmä paras?
ellauri172.html on line 501: Ihr vertreibt mich von dem warmen Orte. Ajatte mut pois siitä yhdestä paikasta.
ellauri172.html on line 505: Daß Ihr früh mich in das Grab gebracht? Mut ajoitte, lattialle ja liinaan?
ellauri172.html on line 507: Treibet mich ein eigenes Gericht. Mut toimitti ihan oma vietti,
ellauri181.html on line 119: Überblicke ich meine Entwicklung und ihr bisheriges Ziel, so klage ich weder, noch bin ich zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen, die Weinflasche auf dem Tisch, liege ich halb, halb sitze ich im Schaukelstuhl und schaue aus dem Fenster. Kommt Besuch, empfange ich ihn, wie es sich gebührt. Mein Impresario sitzt im Vorzimmer; läute ich, kommt er und hört, was ich zu sagen habe. Am Abend ist fast immer Vorstellung, und ich habe wohl kaum mehr zu steigernde Erfolge. Komme ich spät nachz von Banketten, aus wissenschaftlichen Gesellschaften, aus gemütlichem Beisammensein nach Hause, erwartet mich eine kleine halbdressierte Schimpansin, und ich lasse es mir nach Affenart bei ihr wohlgehen. Bei Tag will ich sie nicht sehen; sie hat nämlich den Irrsinn des verwirrten dressierten Tieres im Blick; das erkenne nur ich, und ich kann es nicht ertragen. Himskatti toipa oli taas aika tahmeaa misokeittoa. Koko raportti on passiivis-aggressiivinen ja selvästi narsistinen.
ellauri196.html on line 55: Wegen Piscators Übersetzung von Markus 8,12 „ich sage euch: Wann diesem Geschlechte ein Zeichen wird gegeben werden, so strafe mich Gott“ nannten die Lutheraner seiner Zeit diese Bibel spottend „Straf-mich-Gott-Bibel“ und bekämpften sie heftig. Noch mehr Aufsehen erregte die Lehre Piscators, dass nur der leidende Gehorsam Christi, nicht auch der tätige, den Gläubigen zugerechnet werde. Manche reformierten Theologen tolerierten sie zwar, andere aber, besonders die französischen, griffen sie heftig an und verwarfen sie auf der Synode zu Gap als Irrlehre.
ellauri196.html on line 942: Diese Äußerungen über mich, dass man das einem Mann zugesteht, das ist eine gewisse Härte in der Sichtweise und auch eine gewisse Brutalität, über die Frauen eigentlich besser schreiben können als die Männer, weil die Frauen eigentlich sehr viel mehr Brutalität erfahren als die Männer, aber wenn eine Frau das schreibt, wird ihr das eben nicht zugestanden, auch was jetzt zum Beispiel die Sexualität betrifft, denn wenn eine Frau über Sexualität schreibt wie ein Mann, dann wird ihr das nicht zugestanden, dabei ist es eigentlich sehr wichtig, dass endlich mal Frauen über ihre Sexualität schreiben und nicht nur Männer.
ellauri204.html on line 56: Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.
ellauri204.html on line 58: Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte," rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak, Quak so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte bald den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen mußte.
ellauri204.html on line 70: Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."
ellauri210.html on line 589: „Demokratie heißt: Herrschaft jeder empirischen Mehrheit; wer wollte bestreiten, daß die Mehrheit des italienischen Volkes seit langem treu hinter Mussolini steht? […] Mussolini, man sehe sich ihn an, ist kein Kaffer, kein Mucker, kein Sauertopf, wie die Prominenten der linksbürgerlichen und bürgerlich-sozialistischen Parteien Frankreichs und Deutschlands und anderer Länder des Kontinents es in der Mehrzahl der Fälle sind; er hat Kultur. […] Wenn ich mich genau prüfe, ist mir Mussolini, dessen Politik ich weder als Deutscher noch als Pazifist noch als Sozialist ihrem Inhalt nach billigen kann, als formaler Typus des Staatsmannes deshalb so sympathisch, weil er das Gegenteil eines Verdrängers ist. Ein weltfroh-eleganter Energiekerl, Sportskerl, Mordskerl, Renaissancekerl, intellektuell, doch mit gemäßigt-reaktionären Inhalten, ist mir lieber, ich leugne es nicht, als ein gemäßigt-linker Leichenbitter, der im Endeffekt auch nichts hervorbringt, was den Mächten der Beharrung irgend Abbruch tut.“
ellauri216.html on line 213: Mein Jesus sieht auf mich im Sterben Mun Jeesus ziigaa mua mun kuollessa
ellauri217.html on line 278: Toi uskominen tosin arveluttaa, onko se edes tahdonalaista toimintaa? Minusta näyttää, mich dünkt, moi dokei, nää on yxipersoonaisia verbejä, joissa subjekti on kokija, ei tekijä. Siis niinkuin piget puget paenitet, taedet atque miseret. Hävettää, pelottaa, harmittaa, kyllästyttää, kaduttaa ja säälittää. Ne vaan tulee kuin yrjö tai aivastus, ei niille mitään voi. Toisaalta Bill James jankuttaa tahdosta uskoa, eli jos käärit hihat ja oikein pinnistät, niin usko tulee lopulta kuin kova kakkakikkara ummetuxessa. Se on kuin taloudellinen päätös, valizet parhaan pelistrategian ja seuraat sitä. Nojoo, oli miten oli, muut ehdot sensijaan on selkeitä tekoja: tunnustus ja pyyntö. Helpotus on että ne on vaan puheakteja, isoja lihaxia ei tarvita. Herää kysymys: mixei herra voinut säästää syntistä niiltäkin, kun se on niin vähään tyytyväinen? Olis sanonut vaan et antaa olla, olette kaikki tervetulleita mun majataloon, kyllä täällä riittää huoneita sekä omalla kylppärillä arvihurskaisille että yhteisellä käymälällä käytävällä rotinkaisille.
ellauri221.html on line 314:
ellauri221.html on line 321: James on Hoagy Carmichael tyyppiä. Luupää, er sieht wie ein Skelett aus. Julma suu. Varmaan vinokin. Sihteerikön puseron sisältö paljasti ettei kyse ollut koulutytöstä.
ellauri238.html on line 450: , doch nicht hier, wird sie von Rabbi Small zurechtgewiesen. Und sie antwortet: „Stören Sie mich nicht in meiner Andacht.“
ellauri238.html on line 508: Ich hau mich durch Autos bei Rot Vanhoilla vihreillä työnnyn
ellauri238.html on line 520: Und setz mich unter ehrliche Möwen Ja istun reilujen lokkien joukkoon
ellauri238.html on line 767: A year later he became a member of the American Academy and Institute of Arts and Letters. In 1991, receiving the Jerusalem Prize gave Herbert another reason to travel to Israel for a while. There he befriended Yehuda Amichai and wrote a poem about him. "To Yehuda Amichai, Because you are a king and I'm only a prince". Just because Yehuda got translated to 40 tongues but Herbert only 38. Scandinavian krimi bestsellerists can boast with more.
ellauri238.html on line 860: michai Yehuda">Layle Silbert Yehuda Amichai (1924-2000) is recognized as one of Israel´s finest poets. His poems, written in Hebrew, have been translated into 40 languages (2 more than Herbert), and entire volumes of his work have been published in English, French, German, Swedish, Spanish, and Catalan. “Yehuda Amichai, it has been remarked with some justice,” according to translator Robert Alter, “is the most widely translated Hebrew poet since King David.” But boy, has he a long way to go to beat Dave.
ellauri238.html on line 862: Born in Germany in 1924, Amichai and his family fled the country during Hitler’s rise to power when Amichai was 12 and settled in Palestine. Although Amichai’s native language was German, he read Hebrew fluently by the time he immigrated to Palestine. During the 1948 Arab-Israeli war he fought with the Israeli defense forces. The rigors and horrors of his service in this conflict, and in World War II, inform his poetry.
ellauri238.html on line 863: According to Alter, Amichai’s early work bears a resemblance to the poetry of Thomas and Auden. “[Rainer Maria] Rilke,” wrote Alter, “is another informing presence for him, occasionally in matters of style—he has written vaguely Rilkesque elegies—but perhaps more as a model for using a language of here and now as an instrument to catch the glimmerings of a metaphysical beyond.” Kuulostaa pahalta.
ellauri238.html on line 865: Alter stressed it was important to remember that Amichai is not simply an Auden or a William Carlos Williams writing from right to left. Far from it! Yehuda Amichai was an Israeli poet and author, one of the first to write in colloquial Hebrew in modern times. Amichai was awarded the 1957 Shlonsky Prize, the 1969 Brenner Prize, 1976 Bialik Prize, and 1982 Israel Prize. He also won international poetry prizes, and was nominated several times for the Nobel Prize in Literature.
ellauri238.html on line 869: By Yehuda Amichai
ellauri238.html on line 904: By Yehuda Amichai
ellauri254.html on line 351: Fjodor Kuzmich Sologub (oikea nimi - Teternikov ; 17. helmikuuta ( 1. maaliskuuta ) 1863 , Pietari - 5. joulukuuta 1927 , Leningrad ) - venäläinen runoilija, kirjailija , näytelmäkirjailija, publicisti, kääntäjä, joka tunnetaan myös nimellä Theodor Sologub, esseisti.
ellauri256.html on line 329: michalis-d974rn6.png" width="20%" />
ellauri267.html on line 97: Based on the novel by Walter Wager, "Telefon" has not aged well because it'(TM)s so dependent on the cold war tension that existed between the USSR and the US in the Seventies. The film is basically a cat-and-mouse game with Soviet agent Major Grigori Borzov (Charles Bronson, that's right Bronson is a commie) tracking rogue Russian scientist Nicolai Dalmchimsky (Donald Pleasence) across America to prevent him from activating sleeper agents. Borzov is assisted by Barbara (Lee Remick. fresh from "The Omen") who asks more annoying questions than necessary, leading the audience to believe she may not be completely true to the motherland. The film's middle section is dragged down by repetitive bomb scares. Dalmichimsky is working from outdated intelligence so his targets are all de-classified U.S. Military installations. Once Borzov realizes the pattern and hones in the next target the action shifts to a more linear chase that'(TM)s further heightened by Barbara'(TM)s loyalties. But the ultimate showdown is deflating because beyond some silly disguises Pleasence's Dalmichimsky is never built up to be a threat. Director Don Siegel uses his flair for montage to craft a his action sequences without dialogue. "Telefon" is a road movie, much like Alfred Hitchcock's "Saboteur" and "North by Northwest" had their leads criss-crossing America here we see plenty of seventies architecture including San Francisco's Hyatt Regency Hotel (used in "The Towering Inferno") and a modernist house resting on top of a barren rock outcropping. The supporting cast is uniformly good (but trapped in underwritten roles), and it'(TM)s nice to see veteran character actors Alan Badel and Patrick Magee playing snotty KGB strategists, and Tyne Daly in a small (and ultimately irrelevant role) as a computer geek. Trivia note: The poem that activates the Russian sleeper agents was used by Quentin Tarantino in "Death Proof" as the lines Jungle Julia has her listeners recite to Butterfly. The lines are an excerpt of the poem "Stopping by Woods on a Snowy Evening" by Robert Frost. "The woods are lovely, dark and deep. But I have promises to keep, And miles to go before I sleep, And miles to go before I sleep."
ellauri282.html on line 174: Und an dem Duft sog ich fest mich und fester.
ellauri282.html on line 181: Um mich webt Nacht, die kühle, wolkenlose,
ellauri282.html on line 196: Ist auch mein Hertz heut' noch so schwer und jeden Tag fühl ich mich so leer.
ellauri285.html on line 693: michel_gangne_000_arp1576647.jpg" width="30%" />
ellauri297.html on line 375: Imich spent his career as a chemist, ultimately trying to prove to other scientists that the neshama (soul) survives physical death. In 1995, at the age of 92, he edited and published a book called Incredible Tales of the Paranormal.
ellauri297.html on line 376: Born in Poland in 1903, Imich underwent his schooling there, including earning a Ph.D. in chemistry 1927. He survived two World Wars, the Holocaust and two years in a Russian labor camp near the White Sea, before surviving another lifetime in the U.S. with his wife, Wela. She passed away in 1986.
ellauri297.html on line 378: A 30-year-old rabbi helped Imich wrap tefillin. He had lost his hearing aids at the hospital, which made communicating difficult; nevertheless, the two men connected the tefillin ok. Imich had not put on tefillin since his Bar Mitzvah—nearly 100 years ago—in Czestochowa, Poland.
ellauri309.html on line 70: Okay! geschafft! Jetzt geht es los! Sieh mich an, als ich
ellauri309.html on line 77: Ich schaffe dir eine grosse Familie. Ja, jetzt darfst du mich ficken. Ja,
ellauri311.html on line 644:

R.W. Carmichael [Vanha homekorva joka oli
ellauri325.html on line 110: Kultainen miljardi näyttää tulleen ensimmäisen kerran laajemman yleisön tietoon publicisti Anatoli Tsikunovin vuonna 1990 julkaisemassa artikkelissa, joka kirjoitti kirjaimella A. Kuzmich, "The Plans of the Plans of the Global Leadership for the Orjument of Russia". Kuzmich väitti, että länsimaiden eliitti katsoi nälkäisenä erityisesti Neuvostoliiton valtavia luonnonvaroja – sen kaasua, öljyä ja metsiä – ennusteiden mukaan maailmanlaajuisten toimitusten hupenemisesta ja Neuvostoliiton taantumisesta.
ellauri328.html on line 199: „Die Erinnerung an Rudolf Bultmann, den Gelehrten voller Hilfsbereitschaft, den Aufgeklärten voller Frömmigkeit, hat mich durch mein Leben begleitet, als bei mir die Zweifel größer wurden. Aber gleichzeitig hat mich sein Beispiel gelehrt, dass auch der Christ ein Skeptiker sein kann, wenn auch nicht auf die herkömmliche Weise.“
ellauri328.html on line 241: Das kümmert wenig mich, Se kiinnostaa vain vähän minua.
ellauri328.html on line 306: So sanft gelehnt an mich! Pehmeästi pylly vasten pyllyä
ellauri328.html on line 344: Da mag das Ross mich tragen Voin sulle olla siipirazuna
ellauri331.html on line 38: Die Gerüchte über mich und meinen Bruder sind verrückt. Wir sind nicht ****sexuell. Wenn wir das lesen, lachen Dinge im boulevardblätter ich und mein Bruder gerade. Vitali und ich experimentierten ein bisschen in unserem verstorbenen Teenageralter, aber das ist für junge Leute normal, in sexuellen Sachen neugierig zu sein. Wir versuchten es, und wir mochten es nicht, und es war ein langer vor langer Zeit. Gerade das zwei junge Mann-Erforschen und das Versuchen neuer Dinge. Mein Bruder und ich lieben Frauen, und wir sind völlig heterosexuell.
ellauri345.html on line 337: "Er ist, der mich ruft, Hatem. Hän se on joka huutaa mua, haaremi.
ellauri348.html on line 124: Suomen sana toivo tulee muinaisen enkun sanasta hopa. Sanoisinpa jopa. Se näät on ennen muinoin tarkottanut toivoa. Mittelhochdeutsch hoffen ist vielleicht verwandt mit hüpfen und dann ursprünglich wohl = (vor Erwartung) aufgeregt umherhüpfen. Quelle ist die idg. Wurzel *keu– „biegen, bücken“. Ich befürchte mich, wenn er (der blinde ehemann meiner tochter) sein gesicht wieder bekähm, möchte er ob der heszlichkeit meiner tochter erschrecken, und sie zu verlassen bewogen werden, welches, weil er blind ist, nicht leicht zu hoffen.
ellauri352.html on line 702: michener%2B1950s%2Bcenter%2Bmount%2Bp3%2Beyeglasses.jpg" height="250px" />
ellauri373.html on line 75: Nimb wegk die Last / sie unterdruckt mich schier: Ota pois tää lasti / se painaa kamalasti;
ellauri373.html on line 82: liebt sie mich dan / das ich so sehr begehr / rakastaaxe mua / jota niin paljon haluan /
ellauri383.html on line 71: Matt. päättyi Lutherilla sanaan Ende: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Bedeutungen: umgangssprachlich: (ungewollt) zu Ende gehen, kurz vor dem Ruin stehen, nicht mehr zu retten sein. Beispiel: Herr Dr. Matthäi, haben Sie Annemarie und mich in Ihr Haus genommen, um diesen Mörder zu finden? Oder sie nur so zeitweise gelegentlich ein bissel bumsen? Daß ein Mensch, ein Berner, unter fremdem Namen, in einem Vernichtungslager bei Danzig seinem blutigen Handwerk nachging - ich wage nicht näher zu beschreiben, mit welcher Bestialität -, entsetzt uns, daß er aber in der Schweiz einem Spital vorstehen darf, ist eine Schande, für die wir keine Worte finden, und ein Anzeichen, daß es nun auch bei uns wirklich Matthäi am letzten ist. Johanna Krain sah erstaunt, wie hemmungslos gefräßig sich der hundgesichtige Dr. Matthäi der Russin bemächtigte. Ja, jetzt ist Matthäi am letzten, konstatierte gutmütig Pfisterer.
ellauri392.html on line 56: Kristoffersenin kommentit olivat viimeisimmät länsimaiden johtajien ja puolustusviranomaisten yhä michel-europe-must-prepare-for-war/">ankarampien varoitusten sarjassa Venäjältä tulevasta uhasta ja Euroopan nykyisestä valmiuden puutteesta. Kumpikohan tulee ensixi: maailmasota syttyy Euroopassa vaiko valot sammuu päästä paasaajalta. Tiukka loppukiri on luvassa. Si vis pacem para bellum. Si vis bellum para bellum.
ellauri392.html on line 791: Gibt es auf Erden ein Maß? Es gibt keines. Nämlich es hemmen den Donnergang nie die Welten des Schöpfers. Auch eine Blume ist schön, weil sie blühet unter der Sonne. Es findet das Aug‘ oft im Leben Wesen, die viel schöner noch zu nennen wären als die Blumen. O! ich weiß das wohl! Denn zu bluten an Gestalt und Herz, und ganz nicht mehr zu sein, gefällt das Gott? Die Seele aber, wie ich glaube, muß rein bleiben, sonst reicht an das Mächtige auf Fittigen der Adler mit lobendem Gesange und der Stimme so vieler Vögel. Es ist die Wesenheit, die Gestalt ist’s. Du schönes Bächlein, du scheinest rührend, indem du rollest so klar, wie das Auge der Gottheit, durch die Milchstraße. Ich kenne dich wohl, aber Tränen quillen aus dem Auge. Ein heiteres Leben seh‘ ich in den Gestalten mich umblühen der Schöpfung, weil ich es nicht unbillig vergleiche den einsamen Tauben auf dem Kirchhof. Das Lachen aber scheint mich zu grämen der Menschen, nämlich ich hab‘ ein Herz. Möcht‘ ich ein Komet sein? Ich glaube. Denn sie haben die Schnelligkeit der Vögel; sie blühen an Feuer, und sind wie Kinder an Reinheit. Größeres zu wünschen, kann nicht des Menschen Natur sich vermessen. Der Tugend Heiterkeit verdient auch gelobt zu werden vom ernsten Geiste, der zwischen den drei Säulen wehet des Gartens. Eine schöne Jungfrau muß das Haupt umkränzen mit Myrtenblumen, weil sie einfach ist ihrem Wesen nach und ihrem Gefühl. Myrten aber gibt es in Griechenland.
ellauri392.html on line 795: Wenn einer in den Spiegel siehet, ein Mann, und siehet darin sein Bild, wie abgemalt; es gleicht dem Manne. Augen hat des Menschen Bild, hingegen Licht der Mond. Der König Oedipus hat ein Auge zuviel vielleicht. Diese Leiden dieses Mannes, sie scheinen unbeschreiblich, unaussprechlich, unausdrücklich. Wenn das Schauspiel ein solches darstellt, kommt’s daher. Wie ist mir’s aber, gedenk‘ ich deiner jetzt? Wie Bäche reißt das Ende von Etwas mich dahin, welches sich wie Asien ausdehnet. Natürlich dieses Leiden, das hat Oedipus. Natürlich ist’s darum. Hat auch Herkules gelitten? Wohl. Die Dioskuren in ihrer Freundschaft haben die nicht Leiden auch getragen? Nämlich wie Herkules mit Gott zu streiten, das ist Leiden. Und die Unsterblichkeit im Neide dieses Lebens, diese zu teilen, ist ein Leiden auch. Doch das ist auch ein Leiden, wenn mit Sommerflecken ist bedeckt ein Mensch, mit manchen Flecken ganz überdeckt zu sein! Das tut die schöne Sonne: nämlich die ziehet alles auf. Die Jünglinge führt die Bahn sie mit Reizen ihrer Strahlen wie mit Rosen.
ellauri401.html on line 325:

Wer hat auf mich getan? kyselee Mrs. Tingley.

ellauri408.html on line 1041: Bob | abat-jour | abbaye de Cluny | arche | arrière-boutique | arrière-garde | arrière-train | arrondissement | artiche | auguste | au pet | baba | baba du pauvre | baigneur | ballon | banlieue | baril de moutarde | bas | bas des reins | base | bavard | beautés occidentales | beautés postérieures | bernard | bienséant | bol | bonda | bon endroit | borgne | bottom | boule | brioches | bronze | cadet | cadran | cadran humain | cadran lunaire | cadran solaire | canon | canonnière | cavu | centre | centre de gravité | chose | cible à coups de pied | cocotier | comète | contrebasse | coquillard | côté face | coufa | coup de pied dans les reins | croupe | croupière | croupion | cucu | cul | culasse | culot | cuvette | cyclope | dargeaf | dargeoskoff | dargeot | dargif | demi-lunes | département du bas-rein | der | derche | derge | derjo | derrière | deux citrouilles | deux melons | deux soeurs | discret | disque | dos | dossière | double-blanc | double-six | endroit où les grenouilles n'ont pas de queue | envers | épaules qui trottent | être renforcé sur la culasse | face du Grand Turc | faubourg | fiac | fiacre | fias | fignard | figne | fignoton | figue | figure | fion | firts | fla | flacdal | flaquet | foireux | foiron | foirpette | fondement | fouettard | fouigne | fouindé | garde-manger | giberne | giffaut | globes | gnarre | grosse caisse | gros visage | hémisphères | jacques | joues (les) | joufflu | jumelles | juste milieu | la partie la plus exhubérante de ses attraits | le bas de l'épine dorsale | le bas Rhin | les deux frangines | lignefuche | lorgne | luc | lune | lunette de viande | machine à moulin | mappemonde | médaillon | meules | miches | molistrol | montre | mouilles (les -) | moule à merde | moulin à vents | moutardier | n'a-qu'un-oeil | naze | noix | obusier | oeuf | où je pense | où vous savez | pains au lait | panier | panier à crottes | panier fleuri | parfaitement | partie charnue | parties basses | pastèque | patelette | pendule | pétard | pète | péteux | petits pains | pétoulet | pétrousquin | pétrus | pignard | pleine-lune | pommes | ponant | pont arrière | pont-arrière | popotas | popotin | postère | pot | pot à crottes | pot à moutarde | potard | pot-au-feu | potin | pouet | prose | proye | prozinard | prussien | quelque part | réchaud | reposoir | revers de la médaille | rondeurs | rose des vents | rotondités | sac à foire | salle de danse | seuff | sonore | soufflet | staphanari | taffanard | tal | tambour | tapanard | t'as donc faim, que tu frappes au garde-manger ? | tcho-tcho | Thomas | tirelire | tôle | train | trèfle | trompe | trompette musicale | trouffe | troufignon | troufion | trousse | troussequin | uc | ulc | valseur | vase | vénérable | verre de montre | vezouille | visage sans nez Tintin | châssis arrière | ci-devant | dualisme charnu | fessier | fiotas | fiotum | monument | tarma | tates.
xxx/ellauri056.html on line 357: Novalis schrieb Heinrich von Öfterdingen, der öfter Dingen nachlief: „Der Jüngling lag unruhig auf seinem Lager, und gedachte des Fremden und seiner Erzählungen. Nicht die Schätze sind es, die ein so unaussprechliches Verlangen in mir geweckt haben, sagte er zu sich selbst; fern ab liegt mir alle Habsucht: aber die blaue Blume sehn’ ich mich zu erblicken.“
xxx/ellauri128.html on line 194: Mit dem gleichaltrigen angehenden Mediziner David Veit (1771–1814), der Goethe in Weimar besuchte und ihr seine äußere Erscheinung genau schildern musste, führte die junge Levin eine ausgiebige Korrespondenz, die sich auf Fragen des jüdischen Selbstverständnisses ausdehnte. Ihre Außenseiterrolle als Frau und als Jüdin, die ihr weder eine akademische Bildung noch die intellektuelle Teilhabe am aufgeklärten Diskurs ermöglichte, erlebte sie als bedrückend. Ihrer eigenen Sensibilität sowie ihrem Ungenügen an dem Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit gab sie wie folgt Ausdruck: „Ich verstell’ mich, artig bin ich, daß man vernünftig sein muß, weiß ich; aber ich bin zu klein das auszuhalten, zu klein; ich will nicht rechnen, daß ich keinen empfindlichern reizbareren Menschen kenne, und der immer in Einer Unannehmlichkeit tausend empfindet, weil er die Karaktere kennt, die sie ihm spielen, und immer denkt und kombinirt, ich bin zu klein, denn nur ein solcher kleiner Körper hält das nicht aus.“
xxx/ellauri128.html on line 204: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri128.html on line 206: Als sie am 8. September 1815 Goethes Besuch empfing: „Ich benahm mich sehr schlecht. Ich ließ Goethe beinah nicht sprechen!“ 1827 zogen die Varnhagens in die Beletage der Mauerstraße Nr. 36, die ihnen ihr Schwager Heinrich Nikolaus Liman (Bruder von Markus Theodors Gemahlin und Onkel der Henriette Solmar) vermietete. Auch unter dieser Adresse, die ihre letzte sein sollte, gab Rahel Varnhagen von Ense wieder Gesellschaften, an denen unter anderen die Familie Mendelssohn, der Philosoph Hegel, Heinrich Heine, Eduard Gans, Ludwig Börne und der Fürst Hermann von Pückler-Muskau teilnahmen. Einige Male besuchte das Ehepaar Varnhagen auf Reisen Goethe in Weimar und das Kurbad in Teplitz, wo Friedrich Wilhelm III. im August 1822 mit Rahel Varnhagen von Ense mehrmals die Polonaise tanzte.
xxx/ellauri136.html on line 92: Olga Fröbe-Kaptein, eine ex-Zirkusreiterin, arrangierte Eranos-Zusammenkommen, die in Ausschweifungen entarteten. Jung war dabei in seinen Shorz, "sprühen von Witz, Spott und trunkenem Geist". Alle waren nicht begeistert: eine gab ihm schlechte Noten in Liebe, eine andere meinte, er habe ein schwach entwickeltes sexuelles Verlangen. Eine Engländerin Ruth Bailey war seine Gefährtin nach dem Tode der Königin. Er war damals über 80 und zänkisch. Nach einem Streit über zwei Tomaten rief er ihr: "Das einzige woran du denken musst ist nichts zu tun was mich wütend macht."
xxx/ellauri165.html on line 283: And Mary Carmichael and me
xxx/ellauri225.html on line 277: Several of Le Guin´s works have featured stylistic or structural features that were unusual or even subversive. The heterogeneous structure of The Left Hand of Darkness, described as "distinctly post-modern" (eek!), was unusual for the time of its publication. This was in marked contrast to the structure of (primarily male-authored) traditional science fiction, which was straightforward and linear. The novel was framed as part of a report sent to the Ekumen by the protagonist Genly Ai after his time on the planet Gethen, thus suggesting that Ai was selecting and ordering the material, consisting of personal narration, diary extracts, Gethenian myths, and ethnological reports. Earthsea also employed an outlandishly unconventional narrative form described by scholar Mike Cadden michael_cadden.jpg?itok=I8E2XmpX" style="width:10%;float:right" /> (Princeton U Senior Lecturer in Theater) as "free indirect discourse", in which the feelings of the protagonist are not directly separated from the narration, making the narrator seem sympathetic to the characters, and removing the skepticism towards a character´s thoughts and emotions that are a feature of more direct narration. Cadden suggests that this method leads to younger readers sympathizing directly with the characters, making it an effective technique for young-adult literature like Flaubert or Zola.
xxx/ellauri229.html on line 400: Colorful chihuahuas, Los Chimichangos, are imagined by Skippyjon Jones in the book series of the same name by Judith Byron Schachner
xxx/ellauri239.html on line 381: michonne.jpg/revision/latest/scale-to-width-down/2000?cb=20140321204106" height="200px" />
xxx/ellauri250.html on line 226: Tv-tähti Gogi Mavromichalis kohautti Linnan juhlissa osallistuttuaan niihin epäsopiva pinssi rintaansa kiinnitettynä. Hän oli teettänyt upean pinssin somejulkkikseksi nousseesta lemmikkihuonekärpäsestään ja ystävästään Kärpylistä. Kärpyli-pinssi jouti kuitenkin taskuun, sillä se ei ollut sopiva Linnan juhlien pukukoodiin. Pukukoodi nimenomaan kieltää muut eläimet rintapinsseissä kuin valkoiset leijonat. Gogi toivoo hartaasti että Kärpyli on vain talviunilla.
xxx/ellauri255.html on line 581: The New Economic Policy (NEP) (Russian: новая экономическая политика (НЭП), tr. novaya ekonomicheskaya politika) was an economic policy of the Soviet Union proposed by Vladimir Lenin in 1921 as a temporary expedient. Lenin characterized the NEP in 1922 as an economic system that would include "a free market and capitalism, both subject to state control", while socialized state enterprises would operate on "a profit basis". Ajatus oli syvältä Uljanovin peräaukosta.
xxx/ellauri261.html on line 376: Christoph: „Helfen’s mir, ich riskir jeden Augenblick dass man mir die Thür einsprengt und mich vor den Prinzipal schleppt.“ (IIIter Act, 12te Scene)
xxx/ellauri268.html on line 196: „Sie träumen,“ rief sie, „wachen Sie auf!“ und sie faßte mich mit ihrer Marmorhand beim Arme, „wachen Sie doch auf!“ dröhnte ihre Stimme nochmals im tiefsten Brustton. Ich schlug mühsam die Augen auf.
xxx/ellauri268.html on line 198: Ich sah die Hand, die mich rüttelte, aber diese Hand war auf einmal braun wie Bronze, und die Stimme war die schwere Schnapsstimme meines Kosaken, der in seiner vollen Größe von nahe sechs Fuß vor mir stand.
xxx/ellauri296.html on line 303: michaellucas.com/wp-content/uploads/2014/01/861.jpg" width="40%" />
xxx/ellauri304.html on line 562: “In the book’s final scene, Lady Tomiko and Miles make their way up the four hundred steps of the shrine of Kumanomichi to take their wedding vows. Then home to a cardboard box and some wild fornication, as only the Japanese women know how.”
xxx/ellauri312.html on line 691: Zu kommen gedacht, ein Genius mich Ajatellut päästä, henki mut
xxx/ellauri312.html on line 728: Verlangte mich sehr, teki mieli kovasti
xxx/ellauri312.html on line 882: So, wie ich glaube, mich lieben Kuten uskon, rakastavat minua,
xxx/ellauri337.html on line 159: „(...) ich habe diesen Jungen nicht nur gern gehabt, ich habe ihn geliebt, und Sie mögen lachen: er, er hat mich gelehrt, daß das alles Stöz ist von wegen Untermenschen und so. Die Untermenschen, die hockten hier.“ (Pelzer über Boris, S. 335 f.)
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