ellauri002.html on line 1875: dämonischen, oder jedenfalls unmenschlichen

ellauri037.html on line 164: Diese menschliche Sexmaschine, die als Vorspiel zum Sex erotische Passagen aus Fanny Hill und von Lady Chatterley vorlas, schaffte es, sechs Runden hintereinander zu absolvieren, mit kaum 5 Minuten Pause dazwischen. Ausserdem war er ein leidenschaftlicher Voyeur.
ellauri037.html on line 606: Wille ist Grundursache des menschlichen Lebens und Leidens. Tote willen nichts und leiden leider auch von nichts.
ellauri037.html on line 666: Form menschlichen Zusammenlebens, die Tetragamie, anpries:
ellauri050.html on line 584: nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben jutuille anna apinan toiveiden merkitystä,
ellauri097.html on line 317:
  • gegenüber der öffentlichen Meinung und den Organen des Staats die angeborenen Menschenrechte der Urninge zu verfechten, ihnen namentlich Gleichstellung mit den Dioningen vor dem Gesetz und in der menschlichen Gesellschaft überhaupt zu vindiciren.
    ellauri100.html on line 89: Ernst Kretschmer (* 8. Oktober 1888 in Wüstenrot bei Heilbronn; † 8. Februar 1964 in Tübingen) war ein deutscher Psychiater. Er erforschte die menschliche Konstitution und stellte eine Typenlehre auf. 1929 wurde er für den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin nominiert.
    ellauri142.html on line 264: Humboldtin veljexiä oli 2, Alexander oli maantieteilijä, Wilhelm kielentutkija. Mulla on joku sen kielitieteen kirja hyllyssä. Joo Linguistic Variability & Intellectual Development. Pokkari. Onkohan se lyhennetty painos, Ei ole, vaikka lukuja on yhdistelty. Originally published in 1836 in the Royal Academy of Sciences of Berlin under the title Ueber die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluss auf die geistige Entwicklung des Menschengeschlechz. Esipuheen on kirjoittanut Alexander-veli. Von Humboldt´s style is not a simple one for modern ears nor is his thought always clear. Despair was my constant companion, sanoi kääntäjä vuonna 1970.
    ellauri147.html on line 749: 5. Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen durch eine besondere Anspruchshaltung, einen Empathiemangel, die Ausbeutung des Partners, ein Schwanken zwischen Idealisierung und Entwertung
    ellauri150.html on line 662: Die Liebe nach ihrer Geschichte. Darstellung des Einflusses der Liebe und ihrer Negationen auf die Entwickelung der menschlichen Gesellschaft (teilweise von Karl May)
    ellauri151.html on line 427: Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts; Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit.
    ellauri245.html on line 286: „Ein packendes Buch, mit einem Autor in Höchstform. Charaktere, Schauplätze und Dialoge sorgen dafür, dass beim Lesen keine Langeweile aufkommt. Dabei geht es nicht nur um einen brutalen Serien-Mörder, sondern auch um die Spätfolgen einer psychischen Demütigung, um Macht und Ehrgeiz, um menschliche Abgründe. Ein Genuss für Fans des skandinavischen Krimis, aber auch ein Schmankerl für Neueinsteiger.“
    ellauri245.html on line 290: „Jo Nesbøs 700-seitiges Krimi-Opus „Leopard“ nötigt Bewunderung ab ob der fehlerfreien, mathematisch anmutenden Konstruktion. Doch darin liegt auch seine Schwäche: Es gleicht einer Kunstübung, die wegen dieser Künstlichkeit nichts mehr mit einem Krimi zu tun hat. Nesbø bremst sich selber aus, lässt nur aufkeimen, um es wieder vom Tapet zu nehmen, hat er doch schon sämtliche Neben- und Kernthemen ineinander verwoben. Er hat den Bogen überspannt, legt falsche Fährten und lässt das Weber-Schiffchen in seinem Geflecht wirklich durch alle Richtungen schießen, um seine Kernthemen anzuheizen und das eine mit in das andere herüberzuziehen. Er überhitzt. Nach etwa 500 Seiten steht ein exaltiertes, kühnes Gerüst eines Molekülmodells mit dutzenden angeordneter Atome. Nicht, dass das nicht zu verstehen wäre. Doch es entbehrt jeder menschlichen Natürlichkeit. Die restlichen 200 Seiten wirken wie die Anmerkungen zu einem Fachbuch; und das, obgleich doch der blutige Showdown erst noch kommen soll.“
    ellauri248.html on line 154: Schon 1873 hatte er in Basel Friedrich Nietzsche kennengelernt, 1875 entwickelte sich daraus eine Freundschaft. Im Winter 1876/1877 lebte er zusammen mit Nietzsche, Albert Brenner und Malwida von Meysenbug auf deren Einladung in Sorrent, wo sie gemeinsam philosophische Überlegungen anstellten und arbeiteten. In Sorrent entstand Rées Werk Der Ursprung der moralischen Empfindungen ebenso wie Teile von Nietzsches Menschliches, Allzumenschliches, Ausdruck von Nietzsches Abkehr von Wagner und Hinwendung zum „Réealismus“.
    ellauri328.html on line 204: Dass Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen.
    ellauri345.html on line 450: Während des Weltkrieges habe Borchardt blutrünstige Kriegshetze und Kriegspropaganda betrieben, zur Vernichtung der europäischen Zivilisation aufgerufen und das Volk verhöhnt. Er habe deutsche Kriegsziele propagiert, die „weit grausamer, unmenschlicher, tückischer waren als die schlimmsten Sätze des Versailler Vertrages“. Borchardt sei der erste deutsche Schriftsteller, „der Bücherverbrennungen, Prügel und Martern und all die unaussagbare Rohheit des Faschismus“ vor dessen Machtantritt empfohlen habe. Nachdem sich in Deutschland die Vorstellungen Borchardts verwirklicht hätten, könne seine eigene Literatur dort nicht mehr erscheinen, was ein Unrecht sei, „denn vor solchem Verdienst hätten sich die regierenden Faschisten beugen müssen“. Sein Roman verkündete einen „aristokratischen Faschismus“.
    xxx/ellauri056.html on line 604: Schellingin ajattelussa ilmeni eri kehitysasteita. Teoksessaan Ideen zu einer Philosophie der Natur (1797) hän esitti panteistista luonnonfilosofiaa. Myöhemmin hän asettui (Darstellung meines Systems, ym.) Spinozaa lähentelevälle niin sanotun identiteettifilosofian kannalle, jonka mukaan henki ja luonto ovat identtiset jumalallisessa kaikkiyhteydessä. Lopulta hän päätyi (Philosophie und Religion, Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit ym.) mystillis-uskonnolliseen mietiskelyyn. Sekö siis oli kehityxen huippua? Aika lässähdys. Mahalasku suorastaan.
    xxx/ellauri075.html on line 90: Die Verzweiflung ist aber nicht das letzte Wort, sondern nur das „vorletzte“. Das letzte Wort kann weder in menschlicher Sprache gesagt noch theoretisch erfasst werden. Schestows Philosophie hat die Verzweiflung zum Ausgangspunkt, sein gesamtes Denken ist verzweifelt, und doch versucht er, auf etwas zu weisen, das jenseits der Verzweiflung – und der Philosophie – liegt.
    xxx/ellauri081.html on line 403: Herr Dr. Zink verband in idealer Weise hohe fachliche und menschliche Kompetenz mit Einsatzbereitschaft und pädagogischem Engagement. Er war ein umsichtiger Schulleiter, ein weithin anerkannter Altsprachler sowie ein kompetenter und allseits beliebter und geschätzter Schulleiter, Lehrer und Kollege.
    xxx/ellauri127.html on line 477:

    Der menschliche Makel


    xxx/ellauri127.html on line 482: Der menschliche Makel oli jutkuxi naamioitunut mutiainen. Pili ize oli länkkärixi naamioitu jutiainen. Oikeasti ne oli 2 rasistista setämiestä. Tää kirja on tyypillistä Rothin makulatuuria. Maailmanluokan mansplainingia.
    xxx/ellauri157.html on line 491: Obwohl Buber Anhänger des Chassidismus war, einer Frömmigkeitsbewegung des Judentums (vgl. Schulte 138), ist Bubers dialogische Philosophie unabhängig vom jüdischen Glauben auf die zwischenmenschliche christliche Ebene übertragbar.
    xxx/ellauri157.html on line 492: Doch die Ich-Du Dialogik Bubers ist nicht nur auf die zwischenmenschliche Beziehung beschränkt, sondern der Mensch kann auch mit Abwesenden, natürlichen Dingen, sowie spirituellen Entitäten in den Dialog treten Ein bisschen plemplem ja, meschugge, und ganz einseitig, aber kommt vor.
    xxx/ellauri157.html on line 601: Die Grundformen menschlichen Daseins sind nach Binschwanger die Liebe, die Existenz und der Geschlechtsverkehr, d.h. der enge Umgang mit den anderen oder mit sich selbst. Binschwangers philosophische Innovation über Buber war die einführung des Pronomens "wir". Das Miteinandersein von Mir und Dir“ wird hier differenziert. Dementsprechend heißen auch die zwei Subkapitel: „Das liebende 'Uber-und-Untereinandersein“ und „Das freundschaftliche Miteinandersein“. Der berühmte Satz Bubers aus „Ich und Du“: „Der Mensch wird am Du zum Ich, es, und Übermensch“ (Buber 2002: 32) findet seine etwaige Entsprechung im Binswanger’schen „Erst aus der Wirheit entspringt die Selbstheit“.
    xxx/ellauri296.html on line 656: Nach Cassirers Verständnis fallen die Mythen damit unter den Begriff der symbolischen Ausdrücke, ebenso wie das Faustballen oder das Stirnrunzeln symbolhafte Ausdrücke eines menschlichen Gefühls von Ärger oder Unverständnis sein können.
    xxx/ellauri296.html on line 665: Da die größte menschliche Angst die vor dem Tod ist, drückt auch sie sich vornehmlich im Mythos aus. Ein Leben nach dem Tod bieten auch diverse antike Mystizismen. Ein gutes jenseitiges „Leben“ ist hier aber an noch schärfere Prämissen gebunden, als in der christlichen Heilslehre. Und während der antike Stoizismus noch versuchte den lebenden menschlichen Geist von der Furcht vor dem Tod zu befreien, löst am Ende erst die christliche Offenbarung den Konflikt, indem sie ein Leben nach dem Tod verspricht. Eines versprechen und anders liefern ist die grösste symbolische Tat des zivilisierten Affens.
    xxx/ellauri337.html on line 148: „Das Komische war, je reicher er wurde, desto menschlicher wurde er, nicht mal bei der Kristallnacht hat er abgestaubt.“ (über Pelzer, S. 248)
    xxx/ellauri337.html on line 246: Der menschliche Geist zeichne sich im Wesentlichen durch folgende Merkmale aus, die ihn vom Tier unterscheiden: Menschen werden durch kulturelle Werte gelenkt. Sie sind zur begierdefreien Liebe fähig und sind unabhängig von ihren Trieben (Haha LOL, das war gut von dir Max). Menschen können Einsichten über das Wesen der Dinge gewinnen und allgemein-gültige Werte finden. Tiere ‚leben ausschließlich in ihrer Umwelt’, doch der Mensch reicht „über alles mögliche Milieu des Lebens“ hinaus.
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