ellauri041.html on line 580: Zum heilgen mancherlei Genie.
ellauri041.html on line 626: So dass er manchen Fisch sodann

ellauri041.html on line 754: Und manchen Jüngling irre leitet

ellauri041.html on line 1436: Ich kenne doch so manchen Frommen:

ellauri041.html on line 1535: liegt mancher dicke Stein

ellauri041.html on line 1757: "Es kommt so manches Schaf herein,

ellauri043.html on line 4485: secouent des fouets à manche d’ébène, ayant
ellauri049.html on line 652: Mon doute, amas de nuit ancienne, s'achève So mancher zarte Zweig, der wahrer Wald geblieben, Epäilyxeni, taannoisen yön läjä päättyy,
ellauri050.html on line 536: Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche Joo, kylä lähti viä kevätaikaan. Moniaat vinkkasi
ellauri109.html on line 441: Une première rupture avec Louise Colet en apporte la preuve. Dans sa lettre datée du dimanche 7 mars 1847, Flaubert ose enfin clamer à quel point il est allergique32 aux valeurs qu’elle véhicule, valeurs qui baignent et macèrent dans le discours ambiant du romantisme humanitaire33 : « tes idées de moralité, de patrie, de dévouement, tes goûts en littérature, tout cela était antipathique à mes idées, à mes goûts. »34 Ce qui vient immédiatement après est l’affirmation d’une esthétique, sur le mode de l’antithèse : « amoureux exclusif de la ligne pure, du galbe saillant, de la couleur criante, de la note sonore, je retrouvais toujours chez toi je ne sais quel ton noyé de sentiment qui atténuait tout, et altérait jusqu'à ton esprit ». Voilà les griefs d’un amant qui ne sépare pas l’art de la vie. Le lexique sentimental se trouve accaparé par le commentaire stylistique : « amoureux exclusif », écrit Flaubert, non pas d’une femme, comme Louise, elle, le voudrait, mais du tracé ferme, il lui reproche son « ton noyé de sentiment » qu’il interprète comme une déperdition de force et de précision. De même, les muscles relâchés, les lignes floues et les déliaisons trahissent le corps du texte féminin.
ellauri146.html on line 118: Wie er sich selbst zu dieser seichten Belletristik stellt, darüber läßt er uns nicht im Unklaren. Herr Mollfels, eine der Hauptpersonen des Stückes giebt einem Schriftsteller Rattengift gute Lehren. »Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt und wenn es auch nur nasser Dreck wäre. Vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Charpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, eine dieser Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten mild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakespeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear [ganz berechtigt, vgl. Album 198] ein bombastischer Saustall genannt würde; ja manche Recensenten geben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach »der bezauberten Rose« emporzubilden, oder gebieten dem Shakespeare, fleißig in den Romanen der Helmine von Chezy und der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.«
ellauri146.html on line 166: MOLLFELS. Soll ich ihnen was vorschlagen? Dichten Sie künftig nichts als Trauerspiele! Wenn Sie denselben nur die gehörige Mittelmäßigkeit verleihen, so ist es unmöglich, daß Sie nicht den rauschendsten Applaus einernteten! Sie müssen insbesondere den Plan der Stücke hübsch winzig und flach gestalten, sonst möchte ihn nicht jeder kurzsichtige Schafskopf überblicken können, – Sie müssen dem Verstande und dem Forschungsgeiste der Leser nicht das geringste zumuten und wenn durch ein Unglück eine hervorstechende Szene mit unterlaufen sollte, sorgfältig hinterdrein bemerken, was sie abzwecke und in welcher Beziehung auf das Ganze sie zu nehmen sei, – Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt, und wenn es auch nur nasser Dreck wäre, – vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie entweder wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Scharpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, um diese Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten wild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakspeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear ein bombastischer Saustall genannt würde; ja, manche Rezensenten gäben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach der Bezauberten Rose emporzubilden, oder geböten dem Shakspeare, fleißig in den Romanen der Helmina von Chezy oder der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.
ellauri147.html on line 697: