ellauri015.html on line 809: Ukki napsauttaa television päälle ja työntää nauhuriin videokasetin. Mika Häkkinen kaahaa Span moottoriradan loputtomassa kaarteessa vaikuttavasti sisäradalle ohi Schumacherin Ferrarin. Raimo tanssi jakkarani ympäri Suomen lippu kummassakin kädessä: Hyvä Suomi! Hyvä Suomi!
ellauri021.html on line 650: er sprah: «ich mache dich ein wip,
ellauri030.html on line 529: Sun oma tahto nimittäin, tat twam asi. Siltähän tää vähän on vähän kuulostanutkin, tosi psykopaatilta. Hegeleistä se ei tykännyt (muista tyhjät salit). Se haukku Hegelin ja samantien Schellingin, Fichten ja Schleiermacherin.
ellauri037.html on line 160: Er versuchte, das Kind abzutreiben, Lita mit irgendeinem anderen zu weihen, sie zum Selbstmord zu jagen, weil er sie soviel verabscheute. Er war eklich. Aber er behauptete, dass er mit Lita schlafen könne, obwohl er sie soviel verabscheue. Er demütigte sie oft, weil sie weigerte, Fellatio zu machen.
ellauri037.html on line 573: Äiti alkoi kirjottaa menestysromaaneja kun Arttu lähti Berliiniin. Arttu kuunteli Berliinissä Fichteä mut heti tuli riitoja, ja Fichten luennot oli tylsiä ja vaikeetajusia. Sitähän ei voi Sopesta sanoa, se menee kansaan kuin häkä, ja se mitä ei ymmärrä, kuulostaa kuitenkin kohtalokkaaan hienolta. Ei se pitänyt Schleiermacheristakaan, se oli liian jumalinen. Sope suuntas kohti ateismia. Sope luki Platon, Kantin ja Fichten lisäxi tiedelehteä ja Schellingiä, Friesiä (?), Jacobia, Baconia ja Lockea. Sivuaineina oli filologiaa (se harrasti kökköä etymologiaa vielä seniilinä) ja luonnontiedettä.
ellauri041.html on line 589: die wir aus Mehl u. Zucker machen,

ellauri041.html on line 756: Die immer viel Vergnügen mache.

ellauri047.html on line 80: „Er besitzt, was man Genie nennt, und eine ganz außerordentliche Einbildungskraft. Er ist in seinen Affekten heftig. Er hat eine edle Denkungsart. […] Er liebt die Kinder und kann sich mit ihnen sehr beschäftigen. Er ist bizarre und hat in seinem Betragen, seinem Äußerlichen verschiedenes, das ihn unangenehm machen könnte. Aber bei Kindern, bei Frauenzimmern und vielen andern ist er doch wohl angeschrieben. – Er tut, was ihm gefällt, ohne sich darum zu kümmern, ob es anderen gefällt, ob es Mode ist, ob es die Lebensart erlaubt. Aller Zwang ist ihm verhaßt. […] Aus den schönen Wissenschaften und Künsten hat er sein Hauptwerk gemacht oder vielmehr aus allen Wissenschaften, nur nicht denen sogenannten Brotwissenschaften.“
ellauri050.html on line 592: Ewigkeit spürt. - Aber Lebendige machen ihan iankaikkiselta. - Mut elävät tekee
ellauri066.html on line 478: Out of these two arise those mixed affections and passions of anger, which is a desire of revenge; hatred, which is inveterate anger; zeal, which is offended with him who hurts that he loves; and ἐπιχαιρεκακία [epikhairekakia], a compound affection of joy and hate, when we rejoice at other men's mischief, and are grieved at their prosperity; pride, self-love, emulation, envy, shame, &c., of which elsewhere. Nicomachean Ethics, 2.7.1108b1-10
ellauri066.html on line 484: Nemesis (Greek: νέμεσις) is a philosophical term first created by Aristotle in his Nicomachean Ethics. The term means one who feels pain caused by others' undeserved success. It is part of a trio of terms, with epikhairekakia (ἐπιχαιρεκακία ) meaning one who takes pleasure in others' pain, similar to Schadenfreude, and phthonos (φθόνος) meaning one who feels pain caused by any pleasure, deserved or not, similar to envy.[1][2]
ellauri066.html on line 518: In the Nicomachean Ethics, Aristotle used epikhairekakia (ἐπιχαιρεκακία in Greek) as part of a triad of terms, in which epikhairekakia stands as the opposite of phthonos (φθόνος), and nemesis (νέμεσις) occupies the mean. Nemesis is "a painful response to another's undeserved good fortune", while phthonos is a painful response to any good fortune of another, deserved or not. The epikhairekakos (ἐπιχαιρέκακος) person takes pleasure in another's ill fortune.[33][34]
ellauri070.html on line 169: glänzender mache; daß das unscheinbare Weinen että huonolta näyttävä parkuna kukkis.
ellauri097.html on line 396: Kant war Junggeselle, und es ist nichts überliefert von intimen Kontakten mit Frauen oder von ernsthaft betriebenen Kontakt- oder Heiratsabsichten. Kant wird von J. D. Metzger, einem frühen Kant-Biographen (1804), als "misogyn" bezeichnet, also als "frauenhassend". "Misogyn" kann auch einfach nur bedeuten "mochte nicht heiraten", vielleicht kann sich damals unter dem Terminus aber auch die Bedeutung "schwul" versteckt haben. Nicht undenkbar in einer Zeit, da man solche Neigungen auf keinen Fall öffentlich machen durfte.
ellauri100.html on line 179: Tarkoitti varmaan, että omat lapset saa isoveljeltä kultamunaa tahi machettea kurkkuun...
ellauri101.html on line 541: Platte machen = Unterkunft suchen (to seek lodging)
ellauri115.html on line 472: Luulen että tää valtava mielipideviidakko syntyy ensi sijassa ihmisen älyn tylsyydestä; ja toisexi ylpeydestä. Meillä ei ole keinoa mitata tätä valtavaa konetta, emme pysty laskemaan sen toimintaperiaatetta; ei tiedetä sen johtoaatetta eikä lopullista tarkoitusta; ei tunneta izeämme, ei luontoa eikä pirtua joka sitä liikuttaa; ei tiedetä onko apinoita 1 vai monta; meitä ympäröivät läpipääsemättömät mysteerit. Nää mysteerit on järjen alueen ulkopuolella, me luullaan että päästään niiden läpi järjen machetella, mutta kaadutaan omaan oveluuteemme. Tämän mielikuvitusmaailman läpi ize kukin raivaa tiensä jota pitää oikeana; kukaan ei tiedä viekö tie perille. Kuitenkin haluumme tietää ja ymmärtää sen kaiken. Se yx asia jota emme tiedä on tiedettävän raja. Luotamme mieluummin höpsismiin ja uskomme mikä ei ole totta, kuin myönnämme ettei kukaan näe mitä oikeasti on. Ize ollaan murto-osia jostain isosta kokonaisuudesta jonka rajat on meidän ulkopuolella, murto-osa jonka luoja nakkas tienoheen riitelemään keskenään, tarpeexi turhamaisina että halutaan selvittää kokonaisuuden luonne ja meidän pelimarkat siinä.
ellauri117.html on line 153: machen. In den zwanziger Jahren edierte er die drei Romanfragmente Kafkas, Mitte der dreißiger Jahre veröffentlichte er die erste Gesammelte Werke»-Ausgabe. Doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Bedeutung Franz Kafkas einem breiten Leserpublikum bewusst.
ellauri117.html on line 168: 1919 begegnete er während eines Aufenthalts in einer Pension in der Nähe von Prag Julie Wohryzek, der Tochter eines tschechischen Schuhmachers. Sie wurde seine zweite Verlobte. Im Gegensatz zu Felice hatte Julies Familie weder Besitz noch Ansehen, un Kafkas Vater bemerkte mit beißendem Spott, daß sein Sohn wohl besser beraten wäre, wenn er ein Bordell besuchen würde. Die etwa dreißig Jahre alte Julie war eine unbekümmerte, unge gebildete Frohnatur. Kafka sah in ihr die ideale Partnerin für eine zuträgliche, vernünftige Ehe. Doch auch diese Verlobung wurde aufgelöst - angeblich weil das Paar das Loch nicht finden konnte, in Wahrheit eine der zwanghaften Befürchtungen, die Frans Beziehungen zu Frauen stets überschatteten.
ellauri142.html on line 905: Mitähän järkeä tossakaan viiden kohdan ohjelmassa oli. Na, weitermachen.
ellauri146.html on line 63: TEUFEL. Und morgen erwarte ich Sie bei dem Waldhäuschen zu Lopsbrunn; da machen Sie sich die Serviette wieder ab und nehmen die Baronin in die Arme.
ellauri146.html on line 75: RATTENGIFT (sitzt an einem Tische und will dichten). Ach, die Gedanken! Reime sind da, aber die Gedanken, die Gedanken! Da sitze ich, trinke Kaffee, kaue Federn, schreibe hin, streiche aus, und kann keinen Gedanken finden, keinen Gedanken! – Ha, wie ergreife ichs nun? Halt, halt! was geht mir da für eine Idee auf? – Herrlich! göttlich! eben über den Gedanken, daß ich keinen Gedanken finden kann, will ich ein Sonett machen, und wahrhaftig dieser Gedanke über die Gedankenlosigkeit, ist der genialste Gedanke, der mir nur einfallen konnte! Ich mache gleichsam eben darüber, daß ich nicht zu dichten vermag, ein Gedicht! Wie pikant! wie originell! (Er läuft schnell vor den Spiegel.) Auf Ehre, ich sehe doch recht genial aus! (Er setzt sich an einen Tisch.) Nun will ich anfangen! (Er schreibt.)
ellauri146.html on line 88: (Er liest diese zwei Zeilen noch einmal laut über und schnalzt mit der Zunge, als ob sie ihm gut schmeckten.) Nein, nein! So eine Metapher gibt es noch gar nicht! Ich erschrecke vor meiner eignen poetischen Kraft! (Behaglich eine Tasse Kaffee schlürfend.) Das Pferd eine Löwenfeder! Und nun das Beiwort »schnell«! Wie treffend! Welche Feder möchte auch wohl schneller sein als das Pferd? – Auch die Worte »eh der Morgen grauet!« wie echt homerisch! Sie passen zwar durchaus nicht hieher, aber sie machen das Bild selbstständig, machen es zu einem Epos im kleinen! – O, ich muß noch einmal vor den Spiegel laufen! (Sich darin betrachtend.) Bei Gott, ein höchst geniales Gesicht! Zwar ist die Nase etwas kolossal, doch das gehört dazu! Ex ungue leonem, an der Nase das Genie!
ellauri146.html on line 150: RATTENGIFT. Der Teufel mag – (sich korrigierend, mit einer Verbeugung) Der Herr Teufel mögen mich holen, wenn mir nicht vor Staunen und Verwunderung der Atem stehenbleibt! Doch, reden Sie fort! Was machen die Dichter selber? Schiller, Shakspeare, Calderon, Dante, Ariost, Horaz, was tun, was treiben sie?
ellauri146.html on line 218: Keskinkertainen Gottschall on keskinkertaisemman Aarne Kinnusen kanssa samoilla sovinnaisilla herrasväen linjoilla: Ueberhaupt bedarf das komische Lied eines geschmackvollen Haltes, in seiner ausgelassenen Stimmung einer sittlichen Hemmung, wenn es nicht in eine plebeje Zotenpoesie ausarten oder jenen dilettantischen Reimschmieden und Versmachern anheimfallen soll, welche in die Saiten greifen, wie des Silen's Maulesel in die Saiten Apoll's. Schmack schmack, sehr smackhaft.
ellauri147.html on line 592: Die Ratings der anonymen Betrachter und Betrachterinnen – sowohl die eigenen als auch die der mitmachenden Freundinnen und Freunde – geben nun nicht nur die begehrte Rückmeldung aus dem virtuellen Raum, sie bilden auch interessanten Gesprächsstoff in der Clique. Die fotographische Selbstpräsentation zielt nämlich auf eine Antwort gleich in doppelter Weise: unmittelbar zielt sie auf ein Echo des Mediums, mittelbar auf das der peers, denen der geheime Seitenblick mit der Frage gilt: Wie attraktiv bin ich wirklich? Ist das nun Narzissmus, Narzissmus „pur“, wie wir vielleicht abschätzig sagen würden? Oder handelt es sich hier um Beziehung, um eine auf die virtuellen Niederungen medialen feedbacks freilich heruntergekommene Verfallsform einer Beziehung?-->
ellauri181.html on line 117: Sich in die Büsche schlagen — Sich seitwärz in die Büsche schlagen Die umgangssprachliche Redewendung steht für »heimlich verschwinden, sich davonmachen«: Als die Leute den Gendarm holten, schlug sich der Fremde in die Büsche.
ellauri196.html on line 938: Es war mir wichtig, den Blick auf das Obszöne nicht aus männlicher, sondern aus weiblicher Sicht zu zeigen. Pornographie ist nicht das Beschreiben von Vögeleien oder das Beschreiben von nackten Leuten, die irgendwas miteinander machen. Pornographie ist die Darstellung der Frau als Hure. Also ihre Freigabe zu Quälereien, zu Erniedrigungen und ihre Lust daran. Es ist unfair daß es einer Frau nicht gestattet ist, radikale Dinge zu schreiben.
ellauri196.html on line 942: Das Schlimmste ist dieses männliche Wert- und Normensystem, dem die Frau unterliegt. Sie benutzt das Obszöne, um Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau sichtbar zu machen, was sie schon 1967 in Talente und Tendenzen als literarisches Ziel angibt. Reim, der nach 1945 ohnehin immer mehr aufgegeben wird, wird in Jelineks Gedichten ein Mittel der Parodie.
ellauri245.html on line 654: The Mau Mau military strategy was mainly guerrilla attacks launched under the cover of darkness. They used stolen weapons such as guns, as well as weapons such as machetes and bows and arrows in their attacks. They maimed cattle and, in one case, poisoned a herd.
ellauri260.html on line 78: "Der Personalismusta" käytti ensimmäisen kerran F. D. E. Schleiermacher (1768–1834) kirjassaan Über die Religion vuonna 1799. Amos Bronson Alcott, paljon tunnetumman Louisa M. Alcottin isä, Emersonin tuillaeläjä, näyttää olleen ensimmäinen amerikkalainen, joka käytti termiä ja kutsui sitä vuoden 1863 esseessä "opiksi, jonka mukaan maailman perimmäinen todellisuus on jumalallinen henkilö, joka ylläpitää maailmankaikkeutta jatkuvalla luovan tahdon teolla". Termin "amerikkalainen personalismi" loi Walt Whitman (1819–1892) esseessään "Personalism", joka julkaistiin The Galaxy -lehdessä toukokuussa 1868. Wilt Whatmanilla oli paljon omakohtaista kokemusta perseistä. Vuonna 1903 Charles Renouvier julkaisi teoksen Le Personnalisme, joka toi sanan myös ranskaksi. Sana "personalismi" ilmestyi ensimmäisen kerran tietosanakirjana Hastingsin uskonnon ja etiikan tietosanakirjan IX osassa vuonna 1915 Ralph T. Flewellingin artikkelissa.
ellauri260.html on line 165: Aristoteles oli määritellyt ihmisen rationaaliseksi eläimeksi (ho anthropos zoon noetikon) (Aristoteles, hist. I, 1: 488a7; Nichomachean etiikka I, 5: 1097b11; VIII, 12: 1162a16; IX, 9: 1169b18; Politiikka, I, 2: 1253a3). Huomattava parannus verrattuna Sokraateen kynittyyn kanaan. Personalistit, hyväksyessään tämän määritelmän, sikäli kuin se menee, näkevät tällaisen rakenteen ihmisen tuomittavana vähennyksenä objektiiviseen maailmaan.
ellauri264.html on line 211: Lebov war ein Visionär! Hier das Konsumleitbild von Victor Lebov, ein amerikanischen Marketingexpert aus den 1950er Jahren: „Unsere ungeheuer produktive Wirtschaft verlangt, dass wir den Konsum zu unserem Lebensstil und den Kauf und die Nutzung von Gütern zu einem Ritual machen, dass wir unsere spirituelle Befriedigung und die Erfüllung unseres Selbst im Konsum suchen.“ Er war ein Visionär. Und heute ist seine Vision Wirklichkeit geworden. Einkaufen ist sogar ein tägliches Ritual. Es gibt viele Tempel, in jeder Stadt mehrere davon. Und obwohl es schon so viele gibt, bauen die Menschen immer wieder neue Konsumtempel.
ellauri264.html on line 217: Die anderen, die dem Konsum nicht verfallen sind, die sind die bösen. Die tun nichts für unser heiliges Wachstum, das sind Trittbrettfahrer! Aber wir sind ja die Guten und unserer christlichen Tradition folgend betrachten wir diese Menschen einfach als verwirrt an. Es sind nicht unsere Feinde, sondern Konsumenten in spe, die den richtigen Weg noch nicht erkannt haben – oder kurzzeitig verlassen haben. Wir führen sie auf den rechten Weg, den unsere Religion macht am meisten Spaß, wenn alle Menschen beim Konsum mitmachen.
ellauri285.html on line 325: Vaikutusvaltainen Platonin kääntäjä Friedrich Schleiermacher ei arvostanut tätä vuoropuhelua. Hän piti sitä "erittäin huonona teoksena Lachesin ja Charmidesin verrattuna". Olof Gigon arvioi sitä myös huonosti 1900-luvulla. Hän koki, että dialogi nojautui liian voimakkaasti sanapeleihin ja semantiikkaan.
ellauri300.html on line 854: Elisa oli pikavihaisempi mutta tulos vähäisempi. Kuten Krummacher huomauttaa: "Tapattava kostonpurkaus joukolle mielettömiä nuoria; kirous julistetaan heille Herran nimessä! Kuinka ominaista lailliselle oikeudenjaolle! Mutta kuinka vastoin kaikkea olemmekaan sanoneet Elisan luonteesta ja kutsusta, Jumalan, meidän Vapahtajamme, hyvyyden ja rakkauden sanansaattajana! 19
ellauri336.html on line 77: Yleisin tapa, jolla naiset peittävät hiuksensa, on peruukki tai huivi ja joskus hattu. Heidän käyttämänsä peruukki kutsutaan jiddishin kielellä "sheiteliksi" eli kalloxi. Se voi olla valmistettu synteettisestä materiaalista tai aidosta hiuksista. Nämä peruukit ovat melko kalliita, maksavat jopa 500-1500 dollaria. Peruukit ostetaan usein kauppiaalta nimeltä "Sheitel macher", joka ihan pohjimmiltaan tarkoittaa "kallontekijää" jiddishiksi. Jotkut näistä peruukkisalongeista ovat vähittäiskaupan liikkeessä, kun taas toiset ovat omistajan kotona. Peruukin haltija on yleensä nainen, koska kalloa pidetään intiimialueena ja sen vuoksi olisi sopimatonta käyttäytyä sopimattomasti miehen kanssa. On yleistä, että hasidinaiset omistavat 2 tai useampia peruukkeja: yksi jokapäiväiseen käyttöön ja toinen sapattina, juhlapäivinä ja virallisissa tilaisuuksissa, kuten häissä.
ellauri345.html on line 578: Das Große wird im Detail immer ausdifferenzierter. Und der Witz ist: Wir können beispielsweise beim Frühstücksbuffet immer nur eins zurzeit schmecken, fühlen, bewusst wahrnehmen. Wir können auch nur auf einen Berg zurzeit steigen und nur in einem Meer zurzeit baden. Und auch beim Auto können wir immer nur ein Teil zurzeit austauschen und reparieren. Für das Erfahrungen machen MUSS sich das große Ganze in kleinere, erfahrbare Einheiten aufteilen.
ellauri345.html on line 645: Viimeisen kruunupään sukulaisemme Kuningas Kustaa IV Adolfin saatua potkut Ernst jätti turvapaikkansa vuonna 1809 ja palasi laittomasti Saksaan. Ensin hän saapui Königsbergiin paroni von Steinin kanssa, missä hän aloitti suhteen naimisissa olevaan Johanna Motherbyyn, jonka "ystävänä ja uskottuna" hän pysyi koko elämänsä ajan, vaikka naikin 1817 Schleiermacherin väkäleukaisen sisaren. Vaimo 1 Rügenissä oli kuollut lapsivuoteeseen, esikoisen Ernst nähtävästi jätti tuuliajolle. Vuonna 1834 hänen nuorin poikansa "Wilibald" hukkui Reiniin.
ellauri367.html on line 132: Auf diese Erzählung geht wohl auch die bis heute umlaufende Geschichte zurück, die Familie Rothschild habe ihren Reichtum durch eine Spekulation auf den Ausgang der Schlacht bei Waterloo erworben. Danach habe Nathan Rothschild dank eines effizienten Informationsdienstes bereits vor der britischen Regierung vom siegreichen Ausgang der Schlacht erfahren und daraufhin seine Aktien verkauft, um andere Anleger glauben zu machen, er sei im Besitz von Information über eine britische Niederlage. Es sei danach zu Panikverkäufen und starken Kursverlusten gekommen, die Nathan dazu genutzt habe, die Wertpapiere billig aufzukaufen. Nach dem Eintreffen der Siegesnachricht habe er dann von einem enormen Kursanstieg profitiert. Georges Dairnvaell brachte diese unwahre Geschichte 1846 in seinem Pamphlet Die erbauliche und kuriose Geschichte von Rothschild I., König der Juden erneut in Umlauf.[a 3] Später, zur Zeit des Nationalsozialismus, wurde sie durch den unverhüllt antisemitischen deutschen Propaganda-Film Die Rothschilds verbreitet. Zudem war bereits im 19. Jahrhundert das Gerücht aufgekommen, Nathan Mayer Rothschild habe einen französischen General bestochen, um den britischen Sieg sicherzustellen.
ellauri373.html on line 101: Brutus ihmetteli nähdessään haavan hiänen reidessään, eikä tämän kuultuaan enää salannut hiäneltä mitään, vaan tunsi itsensä vahvistuneen ja lupasi kertoa koko juonen. Nostaen kätensä hiänen takapuolelleen hänen sanotaan rukoilleen, että hän onnistuisi yrityksessään ja näyttäytyisi siten kelvollisena aviomiehenä. Brutus ei kuitenkaan koskaan saanut tilaisuutta osoittaa Porcialle kiitollisuuttansa, koska heidät keskeytettiin, eikä heillä ollut hetkeäkään yksityisyyttä ennen salaliiton toteuttamista. Caesarin salamurhapäivänä Porcia oli äärimmäisen ahdistunut ja lähetti senaattiin sanansaattajat tarkistamaan, että Brutus oli edelleen elossa. Hän työskenteli siihen pisteeseen asti, että hänen pyörtymisensä jälkeen hänen piikansa pelkäsivät hänen kuolemaansa. Mutta hyvinhän siinä kävi, Caesar saatiin hengiltä. Porcialla oli maanpakoon lähtenyttä Brutusta kovin ikävä, hiän kyynelehti joka päivä Hektorin ja Andromakhen kuvan äärellä. Brutuksen ystävä Acilius kuuli tästä ja lainasi Homeria, jossa Andromache puhuu Hectorille:
ellauri373.html on line 105: Brutus hymyili sanoen, ettei hän koskaan sanoisi Porcialle, mitä Hector sanoi Andromachelle vastineeksi ("Loukuta sinä vaan kangaspuita, päästä irti ja anna käskyjä piioille"). Brutus sanoi sensijaan Porciasta:
ellauri384.html on line 394: Se oli ehkä hetki, jolloin Tony Shalhoub, ei-juutalainen näyttelijä, joka näyttelee Midgen juutalaista isää, sanoi sanan "macher", jolloin tajusin, että jokin oli vialla. Aiemmin tänä vuonna Jared Leto pukeutui nenäproteesiin kuvatakseen israelilaista WeWorkin perustajaa Adam Neumania AppleTV:n WeCrashedissa. Koomikko Sarah Silverman on nimenomaisesti tuominnut kuvat – kuten Leton ja Shalhoubin – joissa on joko proteettinen nenä tai stereotyyppiset eleet. Kuten hän äskettäin sanoi, "miksi meidän omaamme jatkuvasti rikotaan aikana, jolloin edustuksen tärkeys nähdään niin olennaisena ja keskeisenä?" Ennen vanhaan sai näytellä muita rotuja. "Kreikkalaisen" murteen koomikko Parkyakarkus radio-ohjelmassaan oli itse asiassa juutalainen mies (ja juutalaisen kirjailijan Albert Brooksin isä). Sellainen peli ei kyllä käy päinsä enää. Näytteleminen on poliittinen, niin, se on rasistinen teko. Die Rasse rein! Juutalaisena transumiehenä en saata enää näytellä vaikka puuta. Se oli mahdotonta hyväksyä silloin, eikä sitä voida hyväksyä nyt. Mediatilat, joiden maanisesta hallinnasta meitä syytetään, käyttävät edelleen nahattomia meisseleitä, suuria väärennettyjä neniöitä ja liioiteltuja aksentteja stereotypioina maailman rakentamisessa. Se on huolestuttavaa.
xxx/ellauri027.html on line 587: Entistä painokkaammin Eski korostaa, että jokaisen on ajateltava itse, raivattava oma polkunsa, mutta ei yksin viidakkoon, vaan yhdessä, toisten rinnalla kulkien, machetella toinen toista auttaen. (Kannattaa pitää sitä viereistä puukkoa kyllä vähän silmällä.) Toisissa on voima, joka nostaa ihmisen ja tuottaa ihmeen. Ammattiliitoista ei ole mihinkään eikä muista luutuneista ratkaisuista, aloitetaanpas taas alusta, palataan utooppisen sosialismin juurille, Colonia Finlandesaan ja Sointulaan. Tartutaan taas Kurikkaan, seurataan Holger Thesleffin jalanjälkiä. Panama on unelmieni maa. Mutta jätetään se sosialismi siitä pois, eiks je?
xxx/ellauri084.html on line 294: Hector and Andromache (Greek)
xxx/ellauri084.html on line 326: Pyrrhus and Andromache (Greek)
xxx/ellauri084.html on line 596: Wallun iskähaikara muka inhos Bazinia. Wallu ize varmaan peukutti sitä, vaikka se oli kommunisti sodan aikana. Kuoli onnex leukemiaan 40-vuotiaana. Se kannatti jollain lailla Schleiermacherin 1799 keximää personalismia, jonka mukaan henkilöt on tärkeempiä kuin koko muu maapallo ja maailmankaikkeus yhteensä. Se on yxi idealismin muoto muiden joukossa, eli sielu on taas kaikki kaikessa. Sitä varmaan Wallukin meinaa tässä liputtaa. Personalisteja oli kirkonmies- ja huuhaafilosofijoukossa sekä Bostonissa että Calisotassa. Onko Schleiermacherista, tosta tomppelista pyllyverhontekijästä paasattu jo aiemmin? Ilmeisesti ei.
xxx/ellauri084.html on line 601: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher ([ˈfʁiːdʁɪç ˈʃlaɪɐˌmaχɐ]) November 21, 1768 – February 12, 1834) oli saksalainen reformistiteologi, filosofi ja raamatuntutkija joka koitti huonolla menestyxellä limittää valistuxen kritiikin ja perinteisen protestanttikristillisyyden.
xxx/ellauri084.html on line 603: Iskä Gottlieb ja isoiskä Daniel Pyllyverhoilija oli puoliepäilyttäviä pastoreita jossain harppisakuissa. Ei siis ihme että Friedrich läxi teit isäin astumaan. Kohtalokkaasti se jätti vanhan testamentin kielet väliin ja keskittyi vaan uuteen. Sixi se alkoi sotkea kristinuskon soppaan Plaattoa ja myöhemmin Kanttia ja Jacobia ja vielä myöhemmin vielä Spinozaa. Friedrichille ei pietismi riittänyt, vaan se halus järkeillä. Siitä ehti tulla aika skeptikko. Oli vuoronperään professori Hallessa ja pastorina tuppukylissä. Pyllyverhoilija juuniorin paras kaveri oli Aku Schlegel, joka on ohimennen mainittu Puckin ja Oberonin diggaajana. Schlegel ja Schleiermacher oli parantumattomia romantikkoja. Vaikka pyllyverhomies ei ollut vakuuttunut Jee-suxen jumaluudesta, se jaxoi kuitenkin peukuttaa sielun kuolemattomuutta ja muuta siihen liittyvää perusmystikkaa. Sen jutut oli sekametelisoppa ateismia, pietismiä ja Spinozaa. Sen ura lähti heittelehtimään Napsun jälkeisen kurinpalautuxen aikana, sen edustamasta liberaaliteologiasta ei oltu innoissaan johtoportaassa.
xxx/ellauri084.html on line 610: Schleiermacherin aikana kristianismia halvexittiin koska se oli aikaansaanut 30-vuotisen sodan :). Kierkegaard tulee myöhemmin Kantin jälkeen :D. (Hizi amerikkalaiset on sitten tietämättömiä! Schleiermacherin ajan sodat oli napoleonisia, Kant pyllisteli 40v ennen Schleiermacheria, ja Kierkegaard lähinnä hammasteli Hegeliä ja sitten Schopenhaueria. Kazoisitte Wikipediasta edes vittu niinkun mä!)
xxx/ellauri128.html on line 201: Ausschlaggebend war die Vereinigung von Menschen unterschiedlicher Stände und Berufe, religiöser oder politischer Orientierung zu Gesprächen: Dichter, Naturforscher, Politiker, Schauspieler/-innen, Aristokraten und Reisende kamen zusammen. Die Nähe des Theaters, der Börse und der Französischen Gemeinde sorgte für Vielfalt. Mitunter wurde, wie im Elternhaus der Henriette Solmar (einer Cousine Rahel Varnhagens), mit Rücksicht auf Besucher aus fremden Ländern französisch gesprochen. Berühmte Gäste in dieser ersten Phase waren Jean Paul, Ludwig Tieck, Friedrich von Gentz, Ernst von Pfuel, Friedrich Schlegel, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Friedrich de la Motte Fouqué, Prinz Louis Ferdinand und dessen Geliebte Pauline Wiesel. Allerdings gibt es nur wenige zeitgenössische Quellen und gar keine zeitgenössischen Bilder dieser Geselligkeiten. Es wurden nicht nur Prominente eingeladen, sondern auch viele Personen, die kaum Spuren hinterlassen haben. Fanny Lewald (die Rahel Varnhagen nicht mehr kennengelernt hat) gibt allerdings zu bedenken: „Man hört die Namen Humboldt, Rahel Levin, Schleiermacher, Varnhagen und Schlegel, und denkt an das, was sie geworden, und vergißt, daß die Humboldt’s ihrer Zeit nur zwei junge Edelleute, daß Rahel Levin ein lebhaftes Judenmädchen, Schleiermacher ein unbekannter Geistlicher, Varnhagen ein junger Praktikant der Medizin, die Schlegel ein paar ziemlich leichtsinnige junge Journalisten gewesen sind“.
xxx/ellauri261.html on line 327:
Einen Jux will er sich machen

xxx/ellauri261.html on line 359: Philippine, Putzmacherin
xxx/ellauri261.html on line 382: Einen Jux will er sich machen was unwittingly adapted twice by Thornton Wilder, first as The Broadway flop The Merchant of Yonkers (1938), then as The Matchmaker (1955), which later became the 1964 mosaic Broadway hit musical Hello, Dolly!
xxx/ellauri261.html on line 429: The plot of Hello, Dolly! originated in the 1835 English play A Day Well Spent by John Oxenford, which Johann Nestroy adapted into the farce Einen Jux will er sich machen (He Will Go on a Spree or He'll Have Himself a Good Time) in 1842. Thornton Wilder adapted Nestroy's play into his 1938 farcical play The Merchant of Yonkers. That play was a flop, so he revised it and retitled it as The Matchmaker in 1954, expanding the role of Dolly (played by Ruth Gordon).The Matchmaker became a hit and was much revived and made into a 1958 film starring Shirley Booth.
xxx/ellauri261.html on line 474: Hello, Dolly! is a 1969 American musical romantic comedy film unwittingly based on the 1964 Broadway production of the same name, which was unwittingly based on Thornton Wilder´s play The Matchmaker, which was unwittingly based on Einen Jux will er sich machen, which was unwittingly based on A DAY WELL SPENT.
xxx/ellauri268.html on line 190: Mann und Weib sind von Natur Feinde. Eine wird nur zu rasch den Fuß des anderen auf seinem Nacken fühlen, und zwar in der Regel der Mann den Fuß des Weibes. Der Mann ist der Begehrende, das Weib das Begehrte, dies ist des Weibes ganzer, aber entscheidender Vorteil, die Natur hat ihm den Mann durch seine Leidenschaft preisgegeben, und das Weib, das aus ihm nicht seinen Untertan, seinen Sklaven, ja sein Spielzeug zu machen und ihn zuletzt lachend zu verraten versteht, ist nicht klug.
xxx/ellauri337.html on line 173: Klementina wird von ihrem Orden nach Würzburg strafversetzt, wo der Verfasser sie besucht. Mit durchschlagendem Erfolg: Sie legt ihre Haube ab und geht mit ihm. Endlich begegnet der Verfasser Leni einmal persönlich. Er ist mehr als angetan von ihr, die schüchtern wirkt und wortkarg bleibt. Sie ist von ihrem türkischen Mieter Mehmet schwanger und will mit ihm eine Lebensgemeinschaft eingehen. Zum Abschied äußert sie einen kryptischen Satz, auf den sich nicht einmal die Literaturwissenschaftlerin Klementina einen Reim machen kann: Man müsse „mit irdischem Wagen, unirdischen Pferden weiterzukommen versuchen“. Das Rosenwunder ist beendet: Der Klostergärtner spritzt solche Mengen Gift, dass dagegen die sterblichen Überreste von Schwester Rahel nichts auszurichten vermögen.
xxx/ellauri337.html on line 541: Vanha testamentti kertoo kymmenestä vitsauksesta. Niistä ensimmäisessä Niilin vesi muuttui vereksi. Tohtori Stephan Pflugmacher Leibnizin vesitalous- ja kalantutkimusinsituutista pitää syynä sitä, että kuivunut Niili muuttui otolliseksi punaisille leväkukinnoille.
xxx/ellauri363.html on line 130: Hän arvosteli perinteistä saksalaisten humanistien "elämä ja teos-" lähestymistapaa, missä saadaan yhteys kirjoittajan ajatuksiin, jotka johtivat tekstin luomiseen (Schleiermacher), tai tilanteeseen, joka johti ko. ilmaisuun (Dilthey).
xxx/ellauri363.html on line 717: Saksalainen filosofi Wilhelm Dilthey (1833–1911) on yksi modernin tai ainakin filosofisen hermeneutiikan perustajista. Hän on tärkeä välittäjä siinä henkitieteiden tiedollista perustaa tutkivassa filosofian traditiossa, jonka ensimmäisiä edustajia olivat Friedrich Schleiermacher (1768–1834) ja Johann Gustav Droysen (1808–1884), ja jota Filthy Diltheyn jälkeen 1900-luvulla kehittivät edelleen Martin "nazi" Heidegger (1889–1976), Hans-Georg "humanisti vastoin isän toiveita" Gadamer (1900–2002) ja Paul "ranu" Ricoeur (1913–2005). Dilthey kutsui filosofista projektiaan terveen järjen kritiikiksi. Hän katsoi, että Immanuel Kantin kriittinen filosofia (ks. "Kant: Puhtaan järjen kritiikki") ei antanut vastausta historiallisten tieteiden tiedollisiin ongelmiin, ja halusi siksi täydentää Kantin filosofiaa erityisesti kokemuksen transvestiittisten ehtojen osalta.
xxx/ellauri363.html on line 721: Dilthey syntyi Biebrichissä lähellä Mainzia pappisperheeseen, jossa harrastettiin paljon kulttuuria, erityisesti kirkkomusiikkia ja suositeltavaa kirjallisuutta. Teologian opinnot eivät kuitenkaan tyydyttäneet Diltheyta, ja hän vaihtoi ne filosofiaan Berliinin yliopistossa. Dilthey väitteli tohtoriksi Berliinissä 1864. Historialliset opinnot ja filosofia vieraannuttivat hänet uskonnosta. Äidilleen hän kirjoitti, että häntä riivasi tiedonjano, jota papan uskonto ei voi tyydyttää. Hänen kiinnostuksensa uskontoa kohtaan kuitenkin säilyi läpi elämän, samoin kuin jonkinlainen romantikoilta omaksuttu pantyhose maailmankatsomus. Hänen lukeneisuutensa määrä oli miltei käsittämätön, tosin ei se lukemastaan paljon muistanut. Hän kirjoitti paasauxia filosofian historiasta Spinozasta Wolffiin ja Kantiin, Schellingistä Comteen ja Schopenhaueriin, Schleiermacherista Nietzscheen. Multa puuttuu vielä muutama, ainakin Wolff ja Comte. Baselissa (eräänlainen Kouvola) hän kirjoitti suurtyötään Schleiermacherin elämäkertaa sekä tärkeitä tekeleitä kuten Goethe und die dichterische Phantasie ja merkittävään kulttuurifilosofiseen esseekokoelmaansa Das Erlebnis und die Dichtung.
xxx/ellauri366.html on line 102: Jotkut terroristiasiantuntijat viittasivat LaRosen ilmeiseen henkiseen epävakauteen ja väittivät, että hän oli poikkeavuus eikä edusta edustavasti naisjihadisteja. Kommentoijat huomauttivat, että sekä Ramirez että LaRose olivat blondeja, joilla oli siniset silmät, ja että Damache ja hänen kollegansa etsivät vaaleatukkaisia, sinisilmäisiä käännynnäisiä, koska radikalisoituessaan heidän olisi helppo ylittää rajat epäilemättä.
xxx/ellauri366.html on line 106: Vuonna 2009 Ramirez matkusti Irlantiin samaan aikaan Colleen LaRosen kanssa, missä hän meni naimisiin Ali Charaf Damachen kanssa, jota syytetään muiden henkilöiden värväämisestä terroristisoluun, joka suunnitteli Vilksin murhaa. Saapuessaan Irlantiin hän meni naimisiin Damachen kanssa.
xxx/ellauri366.html on line 108: Damachen romanttiset suunnitelmat keskittyivät kuitenkin pian LaRosen ympärille. LaRosen kerrotaan kuitenkin pitäneen Damachea paljon vähemmän vaikuttavana henkilökohtaisesti ja yrittäneen vihjailla itse FBI:lle jotta he maksaisivat hänen palauttamisestaan Yhdysvaltoihin. Niinkuin maxoivatkin. LaRose palasi Yhdysvaltoihin ja myönsi avoimesti roolinsa juonessa, syyllistämällä Damachen ja Ramirezin. LaRose sai kymmenen vuoden vankeustuomion ja Ramirez kahdeksan vuoden tuomion. Ramirez sai istua koko pyttytuomion, LaRose vain 4/10 sinisilmäisyyden tähden.
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