Liebe war es nie, nur eine kleine Liebelei,
ellauri002.html on line 889: klein nicht die Kleine.
ellauri028.html on line 172: Der Schriftsteller frönte noch einem anderen Laster. Im Alter fascinierten ihn kleine Mädchen immer mehr. Sein Interesse trug eindeutig erotische Züge. Er versammelta die jungen Damen in einem eigenen Klub. Das Durchschnittsalter eines Engelfischen betrug dreizehn Jahre. Seine Sekretärin schrieb: An einem unbekannten Ort sieht er sich als erstes nach kleinen Mädchen um", und "er ist weg wie der Blitz, wenn er ein neues Paar schlanker Beinchen auftauchen siehtm und wenn das kleine Mädchen dann auch noch eine riesige Schleife im Haare trägt, schwebt er vollends im siebten Himmel."
ellauri037.html on line 157: Charles Spencer Chaplin (1889-1977), der König der Stummfilmkomödien, ein rührend-komischer kleiner, verwegener Tramp in Klassikern wie (ei jaxa), wurde für seinen Diensten im II. Weltkrieg zum Ritter geschlagen. Seine Mutter Hannah lehrte ihn zu tanzen. Sein Vater war Alkoholiker und verliess die Familie nach Charlies Geburt. Mutti war geisteskrank und Charlie verbrachte seine Kindheit in Anstalten. Er war ein launischer Perfektionist. 1952 verliess Charlie die U.S.A, weil er da als einen Kommunisten gehalten wurde. Er wurde Weltburger in der Schweiz mit seinen Millionen.
ellauri037.html on line 608: Physisch paßt Arthur Schopenhauer in das stereotype Bild vom ernsten Philosophen. Er war klein und schmächlig gebaut, hatte einen großen Kopf, durchdringende blaue Augen und was immer makellos angezogen. Er neigte zu intensiven Stimmungen, war ein äußerst stolzer Mann, hatte wenig Geduld mit jemandem, der es wagte, anderer Meinung zu sein als er.
ellauri040.html on line 540: 1794 besuchte er die Universität Jena, um dort Vorlesungen von Johann Gottlieb Fichte zu hören. Er lernte während dieses Aufenthaltes Johann Wolfgang von Goethe und den von ihm besonders verehrten Friedrich Schiller kennen. Auch machte er die Bekanntschaft Friedrich von Hardenbergs (Novalis) und, im Mai 1794, Isaac von Sinclairs, mit dem er ab April 1795 ein Gartenhäuschen in Jena bewohnte. Im Mai 1795 verließ Hölderlin die Universitätsstadt fluchtartig, weil er glaubte, sein großes Vorbild Schiller enttäuscht zu haben, und sich neben ihm nichtig wie ein kleiner Schüler fühlte. Verwirrt und mit Zeichen der Verwahrlosung tauchte er wieder in Nürtingen auf.
ellauri041.html on line 960: Doch in der Früh, als das Glöcklein läutet,
ellauri046.html on line 879: Und ueber eine kleine Weil',
ellauri047.html on line 219: Auch ein kleines Loblied bringen! myös laulaa ihan pieni ylistys!
ellauri047.html on line 249: Goethen Faustissa setämies Faust panee epähuomiossa paxuxi viattoman rotinkaisen Gretchenin, jolla oli esimerkillisen siisti vaikka köyhä kämppä. (Sitä Goethe erikoisen paljon ihasteli, kunnon sakemannina.) Gretchen vetää Faustin vauvan alas vessanpöntöstä. Was nun, kleiner Mann? Pitäskö Gretchen vetää alas vauvan perästä, vai ei? Sitähän ei tässä pohdita, kenen vika kaikki viime kädessä ehkä oli, das gehört nicht zur Sache.
ellauri047.html on line 331: Wärst du nicht gar zu klein !
ellauri050.html on line 473: der sich im allerkleinsten Kreise dreht, joka kiertää pikkiriikkistä ympyrää,
ellauri050.html on line 974: Der kleine, schwarze, feurige Bauer? tulinen lyhyt maajussi, mustanpuhuva,
ellauri053.html on line 1028: Rampella oli jumala mielikuvituskaverina kuin Kaarlo Syvännöllä. Sillä kyllä oli enemmän syitä iloita kuin Kaarlolla hepreankielisillä raamatuilla lastatussa kleinbussissa pölyisillä Israelin teillä.
ellauri062.html on line 571: Lola rennt ist ein deutscher Actionthriller des deutschen Regisseurs und Filmproduzenten Tom Tykwer aus dem Jahr 1998 mit Franka Potente und Moritz Bleibtreu in den Hauptrollen. Der Film zeigt dreimal dieselbe Zeitspanne von zwanzig Minuten, jedes Mal mit kleinen Detailunterschieden, die die Handlung jeweils zu einem völlig anderen Ausgang führen (Schmetterlingseffekt in einer Form ähnlich einer Zeitschleife).
ellauri062.html on line 780: Serrano alcanzó gran éxito al cantar en alemán composiciones como «Roter Mohn (Roter Mohn, warum welkst du denn schon?)», «Schön die Musik», «Küß mich, bitte, bitte, küß mich», «Und die Musik spielt dazu», «Der Onkel Jonathan» y «Der kleine Liebesvogel» durante el auge de la Alemania nazi. Kreuder aprovechó para introducirla en las esferas del régimen nazi y Serrano llegó a participar en varios mítines y ceremonias nacionalsocialistas. Sus canciones fueron muy difundidas en las emisoras afines al Reich. Más adelante, declaró que nunca tuvo afinidad política alguna ni fue nazi, a pesar de que en sus grabaciones llevaba el emblema del águila nazi en su vestimenta.
ellauri097.html on line 408: Während Kant mit Green erst ab seinem fünften Lebensjahrzehnt eng befreundet war - seit er mit der Konzeption seiner ersten "Kritik" begann -, gab es vorher andere enge Freunde. Einer war Christian Jacob Kraus. 29 Jahre jünger als Kant, wurde er 1780 sein Kollege. Auch er war und blieb Junggeselle. Als Kant 1787 ein eigenes Haus kaufte und regelmäßig Honoratioren zu seinem Mittagstisch einlud, war Kraus dabei - und zwar nicht nur als einer der Gäste, sondern als Gesellschafter, das heißt, als Gastgeber, der sich auch die Kosten der Mahlzeit mit Kant teilte. Außerdem blieb Kraus nach dem Mittagessen oft bis sieben oder acht Uhr abends bei Kant - länger als alle anderen Tischgäste. Für die Königsberger Straßenpassanten bildeten die beiden schon bald ein originelles "Pärchen", zumal sie sich äußerlich sehr ähnelten - beide waren sehr klein. Die Nähe zwischen beiden muss groß gewesen sein, denn Kant schenkte Kraus 1787 einen Brillantring.
ellauri099.html on line 143: Calvin | pöllönuntuvikko | sappi | Dysplastiker | ENFP - Herkkusieni (Lassi) | klein-ll-triangle-001-black_3.jpg" height="100px" /> |
ellauri110.html on line 357: Liess mich von meiner kleinen Magd kämmen, der ich gestand, dass ich sie sehr schätze und meine mains in su dos choses de son Brust tun möchte. Ich muss es lassen, falls ich nicht alguno major inconvenience erleben will.
ellauri115.html on line 166: Sein Liebesleben war eine Katastrophe. Seine erste tiefgehende sexuelle Erfahrung machte er als Kind. Wegen irgendeines kleinen Vergehens versohlte ihm seine Lehrerin, Mademoiselle Lambergier, den Hosenboden. Später schrieb er:
ellauri117.html on line 162: "Mein Korper, der manchmal jahrelang ruhig ist, wurde dann bis zu einen Grad erschüttert, daß dieses Verlangen nach einem kleinen, sehr bestimmten Greuel nicht mehr auszuhalten war... selbst in dem Besten, das für mich existierte, steckte etwas davon, ein kleiner häßlicher Geruch, etwas Schwefel, etwas Hölle, etwas Samen, etwas Fisch."
ellauri117.html on line 166: 1912 lernte er in Max Brods Haus Felice Bauer kennen, die die erste große Liebe seine ns werden sollte und mit der er zweimal insgeheim verlobt war, Franz war zu jener Zeit 29 Jahre alt. In den folgenden fünf Jahren bildete Felice das Zentrum seines Lebens, von dem er sich im ständigen Wechsel angezogen und wieder abgestoßen fühlte. Er verwirrte sie mit einer Flut selbstquälerischer Briefe. Diese ambivalente, heftigen Gefühlsschwankungen unterworfene Romanze beflügelte den Schriftsteller in Kafka, doch seine Unentschlossenheit, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickeln sollte, frustrierte Felice. Wie Koalas Onkel, aufzählte der kleine Jude die Vorzüge und Nachteile einer Ehe. Schließlich schickte sie ihre Freundin Grete Bloch, um Kafka nach seinen Absichten zu fragen. Mit der Zeit wurde Grete die Vertraute des Schriftstellers, und Felice hegte den Verdacht, daß dabei sein Fühler tiefer gegangen war, als sie zugeben wollten. Das Verhältnis zwischen Franz und Felice kühlte mehr und mehr ab. Doch 1916 verbrachten sie gemeinsam einen zehntägigen Urlaub. Sie wohnten in zwei neben einanderliegenden Zimmern und spielten offensichtlich Mann und Frau. Wieder beschlossen sie zu heiraten, doch 1917 - ungefähr zur gleichen Zeit, als seine Tuberkulose erkannt wurde - löste Kafka die Verlobung wieder. Was für ein Mistkäfer.
ellauri132.html on line 974: Es kam die kleine Schwester und legte die Hand zum Mund: pikkusisko tuli ja pani sille käden suulle:
ellauri146.html on line 88: (Er liest diese zwei Zeilen noch einmal laut über und schnalzt mit der Zunge, als ob sie ihm gut schmeckten.) Nein, nein! So eine Metapher gibt es noch gar nicht! Ich erschrecke vor meiner eignen poetischen Kraft! (Behaglich eine Tasse Kaffee schlürfend.) Das Pferd eine Löwenfeder! Und nun das Beiwort »schnell«! Wie treffend! Welche Feder möchte auch wohl schneller sein als das Pferd? – Auch die Worte »eh der Morgen grauet!« wie echt homerisch! Sie passen zwar durchaus nicht hieher, aber sie machen das Bild selbstständig, machen es zu einem Epos im kleinen! – O, ich muß noch einmal vor den Spiegel laufen! (Sich darin betrachtend.) Bei Gott, ein höchst geniales Gesicht! Zwar ist die Nase etwas kolossal, doch das gehört dazu! Ex ungue leonem, an der Nase das Genie!
ellauri146.html on line 94: RATTENGIFT. Welche Frage? Die Welt ist der Inbegriff alles Existierenden, vom kleinsten Würmchen bis zu dem ungeheuersten Sonnensystem.
ellauri147.html on line 810:
ellauri172.html on line 441: Nahm sie nicht den kleinsten Bissen ein. Ei ottanut edes pikku murua.
ellauri172.html on line 536: Öffne meine bange kleine Hütte, Imuroi mun tomumajani,
ellauri181.html on line 91: „Ist ja eh wurscht“, könnte man sagen, wie jener Kustode der kleinen Ausstellung in Kafkas Sterbehaus bei Wien. Auf das Kürzel „mos.“ in der Sterbeurkunde hingewiesen, grübelt er vor laufender Kamera, ob Kafka wohl Moslem gewesen sei. Die Religionszugehörigkeit „mosaisch“ ist ihm nicht geläufig. Wer es mit Franz Kafka und Max Brod genau nimmt, muss sie ärgerlich finden.
ellauri181.html on line 119: Überblicke ich meine Entwicklung und ihr bisheriges Ziel, so klage ich weder, noch bin ich zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen, die Weinflasche auf dem Tisch, liege ich halb, halb sitze ich im Schaukelstuhl und schaue aus dem Fenster. Kommt Besuch, empfange ich ihn, wie es sich gebührt. Mein Impresario sitzt im Vorzimmer; läute ich, kommt er und hört, was ich zu sagen habe. Am Abend ist fast immer Vorstellung, und ich habe wohl kaum mehr zu steigernde Erfolge. Komme ich spät nachz von Banketten, aus wissenschaftlichen Gesellschaften, aus gemütlichem Beisammensein nach Hause, erwartet mich eine kleine halbdressierte Schimpansin, und ich lasse es mir nach Affenart bei ihr wohlgehen. Bei Tag will ich sie nicht sehen; sie hat nämlich den Irrsinn des verwirrten dressierten Tieres im Blick; das erkenne nur ich, und ich kann es nicht ertragen. Himskatti toipa oli taas aika tahmeaa misokeittoa. Koko raportti on passiivis-aggressiivinen ja selvästi narsistinen.
ellauri196.html on line 913: Manchmal vulgär, manchmal jugendlich-trotzig; hin und wieder obszön, häufig auch recht kühl. Die Gedichte als ihre frühesten Arbeiten sind weitgehend unbekannt und kaum besprochen. Dabei löste schon die erste Gedichtpublikation in der Zeitschrift der katholischen Jugend Aspekte 1967 einen kleinen Skandal aus. Die redaktionelle Verantwortliche Heide Pils wurde entlassen. Begründung: sittliche Gefährdung der jungen Leser, insbesondere der Priesterseminaristen..
ellauri196.html on line 928: Die Katze ist ein alltäglicher Synonym der Fotze. Sie kann als Symbol generell und speziell als „Symbol des Weiblichen und der erotisch-sexuellen Anziehung bzw. Gefährdung“, wozu besonders die Nachtaktivität und Wollust der Katze beiträgt. „Gelb“ lese ich hier als stellvertretend für Körperflüssigkeiten wie Urin und Samen. Hier stellt sich die Frage, welcher Saft? Giebel ist Venushügel, was sonst. „Knabenrot“ habe ich schon das männliche Glied beschrieben. Zusätzlich kann das Rot für Blut stehen, ins Besondere als Zitat der Defloration. Tatsächlich gibt es kein Jungfernhäutchen im Sinn einer zu durchtrennenden Folie, jedoch war (und ist leider teilweise nach wie vor) das Blut bei der (ersten) Penetration der Beweis von Jungfräulichkeit. Wenn manche Frauen (beim ersten Mal) bluten, kommt das von (kleinen) Verletzungen in der Vagina. Ich weiss, ich weiss!
ellauri204.html on line 425: Er bringt ihn an den Hof des Königs, wo er in einen Käfig eingesperrt wird. Den Schlüssel bewahrt die Königin höchstpersönlich unter ihrem Kopfkissen auf. Eines Tages, als das Königspaar verreist ist, landet der goldene Ball des kleinen Königssohns beim Spielen in den Käfig. Der Eisenhans will den Ball nur herausgeben, wenn der Junge den Käfig aufschließt. Er verrät ihm, wo der Schlüssel versteckt ist, und da der Junge unbedingt seinen Ball wiederhaben will, lässt er sich überreden. Doch als er den Eisenhans in Richtung Wald davonlaufen sieht, begreift er, dass er eine Dummheit gemacht hat und jammert: »Wilder Mann, geh nicht fort, sonst bekomme ich Schläge!« Daraufhin kommt der Eisenhans zurück, setzt sich den Jungen Huckepack und nimmt ihn mit in den Wald.
ellauri217.html on line 306: Die letzten sieben Jahre seines Lebens (71-78) verbrachte Konsalik getrennt von seiner Ehefrau Elsbeth in Salzburg, wo er mit der 44 Jahre jüngeren Chinesin Ke Gao zusammenlebte. Hatte er die kleine Chinesin noch als siebziger gebumst? Mit einer nie mehr erwarteten, kraftvollen Erektion? Verdammt noch mal.
ellauri245.html on line 265: Verstümmelte Kongolesen. Ein Vater starrt auf die kleine Hand und den Fuß seiner fünfjährigen Tochter, die von „Wachen“ zur Eintreibung von Kautschuk getötet wurde – eine bildkräftige Fotografie!
ellauri254.html on line 66: „Die Grundpfeiler dieses Vereins bildeten nächst Hoffmann, Contessa, Koreff (ein ausgezeichneter Arsch*) und Hitzig. Ein vortrefflicher ineinandergreifendes Quatuor mochte nicht leicht zu finden sein. Koreff war der einzige Mensch, dem Hoffmann geduldig zuhörte, weil er ihn in der Unterhaltung an sprudelndem lebendigem Witze oft und an Kenntnissen immer überbot, auch dabei gutmütig genug war, ihn reden zu lassen, so oft er wollte; Contessa, selbst wenig redend, horchte auf alles, was die Freunde an Witz ausgehen ließen, mit dem beredtesten Beifallslächeln, das ihm unaufhörlich um die Mundwinkel spielte, von Zeit zu Zeit ein kleines, aber entscheidendes Wörtchen zugebend, und Hitzig, der mit Contessa das Publikum bildete und alle drei übrigen länger und besser als sie sich untereinander kannte, verstand darum die Kunst, Lücken im Gespräch auszufüllen, und wo es matt wurde, es wieder anzuregen, sich willig jedes Anspruchs auf Solopartien begebend.“ Hoffman oli takuulla sehr narzissistisch.
ellauri254.html on line 461: Nach seinem Abitur im Jahre 1888 bereiste George die europäischen Metropolen London, Paris und Wien. In Wien lernte er 1891 Hugo von Hofmannsthal kennen. In Paris traf er auf den Symbolisten Stéphane Mallarmé und dessen Dichterkreis, der ihn nachhaltig beeinflusste und ihn seine exklusive und elitäre Kunstauffassung des l’art pour l’art entwickeln ließ. Seine Dichtungen sollten sich jeglicher Zweckgebundenheit und Profanierung entziehen. Zu Georges Pariser Kontaktpersonen gehörte auch Paul Verlaine. Unter dem Einfluss der Symbolisten entwickelte George eine Abneigung gegen den in Deutschland zu jener Zeit sehr populären Realismus und Naturalismus. Maxim Gorki wäre sehr böse gewesen, hätte er das gewusst. Seit 1889 studierte er drei Semester lang an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, brach sein Studium jedoch bald ab. Danach blieb er sein Leben lang ohne festen Wohnsitz, wohnte bei Freunden und Verlegern (wie Georg Bondi in Berlin), auch wenn er sich zunächst noch relativ häufig in das Elternhaus in Bingen zurückzog. Zwar hatte er von seinen Eltern ein beträchtliches Erbe erhalten, doch lebte er stets sehr genügsam. Als Dichter identifizierte er sich früh mit Dante (als der er auch beim Münchner Fasching auftrat), dessen Divina Comedia er in kleine Teile zerriss. Samanlainen ilkeä riippunokka se olikin kuin Dante.
ellauri257.html on line 367: Er galt schon zu Lebzeiten als homosexuell, allerdings war dies eine Vermutung seiner Zeitgenossen. Seine wichtigste heteroerotische Erfahrung war offenbar seine letzte Lebensgefährtin, die junge Kanadierin Rita, die er ein halbes Jahr vor seinem Tod heiratete. Sie hat mit ihm durchgehalten, trotz kleinen Bosheiten, mit denen er sie oder ihr Zusammenleben bedenkt. Danach war es nur Fernsehen, Zweispänner, Grammophon, Frigidaire, Ofen, Hund, Katze.
ellauri309.html on line 78: sagte sie nochmals als er in das kleine Kästchen noch tiefer hineinbohrte.
ellauri309.html on line 766: Laura ystävineen on kuin Nemi, Ofelia ja Sini-tuote, paizi Laura selbst ist zugleich klein und zart, würdevoll und sexy, verwegenillä Margolla on leveä perä ja pulleat purjeet, ja lässig Kate on brainy ja anorektinen eikä osaa meikata. Kiintoisia karaktäärejä, lystikkäitä luonteita!
ellauri309.html on line 883: kleinen Dirne ist auf den engen Jeans voll sichtbar. Familie ist das wichtigste im
ellauri309.html on line 897: mutta Mikki pystyy vielä hillizemään izensä. Es ist doch jedesmal ein kleines
ellauri310.html on line 696: Bei sachgemäßem Einsatz (panzergünstiges Gelände, Infanterie- und Artillerieunterstützung) und kompetenter Truppenführung beherrschten auch kleinere Verbände mit dem T-55 das Gefechtsfeld bis Ende der 1960er Jahre (siehe Vietnamkrieg).
ellauri328.html on line 352: Jumala on suuri! Raamattutrokarin ei tarvi olla ovela, Jumala on sitä sen puolesta. Olkaa viattomia kuin kyykäärmeet ja kieroja kuin pulut. H.C. kuskaa jumalansanaa Neuvostoliittoon samanlaisella Volkswagen kleinbussilla kuin luvatun maan lähettiläs Kaarlo Syväntö (albumi 23). Mutta nou hätä: lopulta hullutus tulee murtamaan saatanan pitkät rajat Venäjän ja Suomen välillä.
ellauri332.html on line 448: "Der scharlachrote Buchstabe" ist ein untypisches Filmprojekt von Wenders, doch der Roman war in der Schule seine Lieblingslektüre. Erst bei der Umsetzung merkte er, dass ihm das Projekt nicht lag, auch erschwerten finanzielle und logistische Probleme seine Arbeit. Nachdem Dreharbeiten in Amerika zu teuer waren, drehte Wenders in einer kleinen spanischen Filmwesternstadt. Die Puritaner werden teilweise von katholischen Spaniern, der Indianer von einem invaliden Torero verkörpert. Im Nachhinein war Wenders wenig zufrieden mit seinem zweiten Werk - auch an den Kinokassen setzt sich das etwas statische Werk nicht durch.
ellauri345.html on line 569: Tämä yksi alkuperäinen sielu on nyt jakanut ja "jakanut" itsensä useille täysin erilaisille tasoille/ulottuvuuksille. Aber aufpassen! Merk dass "jakaa" oder "geteilt" die falschen Worte sind, denn alles ist mit allem verbunden. Vielleicht können wir es uns wie ein Organismus vorstellen. Nehmen wir als Anschauungsbeispiel einmal „die Welt“. Diese große Gesamteinheit beinhaltet schier unendlich viele immer kleiner werdende Detaileinheiten.
ellauri345.html on line 578: Das Große wird im Detail immer ausdifferenzierter. Und der Witz ist: Wir können beispielsweise beim Frühstücksbuffet immer nur eins zurzeit schmecken, fühlen, bewusst wahrnehmen. Wir können auch nur auf einen Berg zurzeit steigen und nur in einem Meer zurzeit baden. Und auch beim Auto können wir immer nur ein Teil zurzeit austauschen und reparieren. Für das Erfahrungen machen MUSS sich das große Ganze in kleinere, erfahrbare Einheiten aufteilen.
ellauri345.html on line 640: Saksan liittovaltion olisivat kuuluneet muut Saksan valtiot paitsi Itävalta, mikä merkitsi niin sanotun piensaksalaisen vaihtoehdon (kleindeutsche Lösung) valitsemista. Kansalliskokous tarjosi huhtikuussa 1849 Saksan keisarin kruunua Preussin kuningas Fredrik Vilhelm IV:lle, mutta tämä kieltäytyi siitä.
ellauri349.html on line 775: Und den tieferen Geist klein und gemein versteht, ja ymmärrät syvemmän hengen pieneksi ja ilkeäksi,
ellauri351.html on line 183: Hänen psykoanalyyttiset opettajansa ja työtoverinsa ovat olleet erittäin tärkeitä hänen ideoidensa kehittämiselle. Hänen teoreettisen taustansa on Freudin, Kleinin ja post-kleinilaisten tausta. Lisäksi Britton tuo mukanaan omat laajat kiinnostuksen kohteet, mukaan lukien filosofia, teologia, tiede ja erityisesti intohimo runoutta kohtaan, jota hän pitää hedelmällisenä ja kannustavana psykologisen ymmärryksen lähteenä. Luultavasti juuri runous inspiroi hänen omaperäisintä panoksensa: hänen psykoanalyyttistä ymmärrystä inspiraation juuresta, mielikuvituksesta.
ellauri370.html on line 670: Perinteisesti yli 1000 vuoden ajan juutalaisia oli saatu halvexia yhteiskunnan hylkiöinä, köyhyydessä elävinä ja ikuisesti kirottuna kansana. Valitettavasti juutalaisten emansipaatiota Preussissa vuonna 1869 oli seurannut useiden köyhien juutalaisten perheiden nousu keskiluokkaan. Samaan aikaan, kun juutalaiset liittyivät keskiluokkaan, Mittelstandin omaisuus oli laskenut, ja Stoeckerin antisemitistiset puheet vetosivat siihen, mitä hän kutsui "pieniksi ihmisiksi", kuten Mittelstandin miehiä ja naisia. Was nun kleiner Mann? He pitivät epäoikeudenmukaisena eli epixenä, että perinteisesti halveksitut juutalaiset pääsivät eteenpäin sekä sosiaalisesti että taloudellisesti samalla kun he jäivät jälkeen. Vaikka Stoecker an sich ei vaatinut väkivaltaa, hän antoi ymmärtää, että väkivalta olisi hyväksyttävää, jos juutalaiset eivät alkaisi "osoittaa kunnioitusta" saksalaisia kohtaan, mitä he eivät väittäneet.
ellauri378.html on line 235: Die Ems hat die Orte an ihren Ufern seit Generationen geprägt. Heute zieht es Einheimische und Gäste wieder an das Wasser des kleinsten deutschen Stroms. Zahlreiche Veranstaltungen wie "Greven an die Ems" oder das "Emsfestival" nutzen den Fluss als Kulisse. Historische Ortskerne, romantische Bauwerke und die einzigartige Natur der Emsauen schmücken den Lauf der Ems. Saxan ja Hollannin raja Emsin suulla on epämääräinen, siitä on jo tullut kahnausta kun sinne tehdään kilpaa tuulimyllyjä.
ellauri408.html on line 759: Ab etwa 1773/74 nahm das Ehepaar Pestalozzi an die 40 Kinder auf ihrem Landgut auf. Sie lernten dort im Sinne einer „Wohnstubenerziehung“ spinnen, weben und den «kleinen Landbau». Pestalozzi verband in seiner ab 1775 als solche benannte «Erziehungsanstalt für arme Kinder» die praktische Arbeit mit Schulunterricht und sittlich-religiöser Erziehung in der «Bahn der Natur» und hoffte, dass er das Projekt durch den Verkauf der Textilprodukte finanzieren könne. Dies misslang jedoch, die Familie geriet immer mehr in Schulden und musste die Anstalt 1779 schliessen.
ellauri412.html on line 839: Unter der Königsdynastie der Omriden war Israel im 9. Jahrhundert v. Chr. ein unabhängiger Staat, der im Bündnis mit Aram-Damaskus und anderen kleineren Staaten die assyrische Expansion nach Syrien-Palästina mittelfristig erfolgreich aufhalten konnte. Im 8. Jahrhundert v. Chr. war Israel assyrischer Vasall. Das hatte nicht nur Nachteile. Israel nahm nun am internationalen Handel teil und produzierte vor allem Olivenöl und Textilien für den Export. Die lange Regierungszeit Jerobeams II. gilt als zweite Blütezeit, die durch Wohlstand, Bevölkerungswachstum, aber auch gesellschaftliche Polarisierung gekennzeichnet war.
xxx/ellauri068.html on line 291: Was nun kleiner Mann
xxx/ellauri068.html on line 293: Eiih joko taas. Tolpan täplät on lähtemättömiä kuin Kaposin Sarkooma. Joo joo tekoälynäppis, tietysti Isolla. Sadomasokismia naisvihaa horrorfilmejä, glitterillä päällystettyjä puukahleita, symbolismia, nazi-Hollywood, the works. Ei Hömppä pääse minnekään näistä teemoista, kuvista ja tunnelmista. "He" Isolla Hoolla. Korkealla taivasalla loistaa Hoo. Ho Ho Ho. Joulupukki mystiikka uskonto paranoia ne on kaikki tota samaa sietämätöntä termiittiapinatautia. Parven feromonia. Minne on jäänyt normaali ydinperhe, kiltit lapset, kelpo vanhuxet, kleiner Mann, rehellinen työ? Nazitkin oli kivempiä ja kunnollisempia. Kuten Aatu Hitler sanoi Minun Taistelussa: sama mitä ajattelevat, pääasia on että ajattelevat. Ajatus askartaa.
xxx/ellauri068.html on line 341: Es handelt sich gewöhnlich um ein kleines, schwarzes Wesen, das schlafende Menschen und Haustiere anfällt, selten auch Sachen. Es dringt durch Schlüssel- oder Astlöcher ein. Der Anfall ist mit Angstzuständen und Atemnot verbunden.
xxx/ellauri113.html on line 251: Paizi että epigenetiikan mukaan ne voivatkin periytyä. Never say never. Im Grunde der Moldau da wandeln die Steine. Der Grosse bleibt gross nicht, klein nicht die Kleine. Avaruus on Vltava mutta alku se on silläkin, ja loppu tulee koko touhulle kun kaikki lopulta on jäähtynyt. Siitäkin on jotkut huolissaan.
xxx/ellauri122.html on line 363: Die Oberlausitz, oberlausitzisch: Äberlausitz, obersorbisch Hornja Łužica (niedersorbisch Górna Łužyca, tschechisch Horní Lužice, polnisch Łużyce Górne, schlesisch Aeberlausitz), ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört. In Sachsen umfasst die Oberlausitz in etwa die Landkreise Görlitz und Bautzen mit einer nördlichen Grenze zwischen Hoyerswerda und Lauta und in Brandenburg den südlichen Teil des Landkreises Oberspreewald-Lausitz um die Stadt Ruhland sowie einige Orte östlich und südlich davon. Der seit 1945 polnische Teil der Oberlausitz zwischen den Flüssen Queis im Osten und der Lausitzer Neiße im Westen gehört administrativ zur Woiwodschaft Niederschlesien (polnisch Dolnośląskie); nur ein kleiner Zipfel um Łęknica (Lugknitz) gehört zusammen mit dem polnischen Teil der Niederlausitz zur Woiwodschaft Lebus. Im Süden entspricht die Grenze der Oberlausitz der sächsisch-tschechischen Grenze von Steinigtwolmsdorf im Westen bis nach Zittau und östlich davon der polnisch-tschechischen Grenze bis zur Tafelfichte.
xxx/ellauri122.html on line 481: kleiner Schemel, sorb hečka
xxx/ellauri122.html on line 734: | kleiner Topf (Tasse)
xxx/ellauri128.html on line 194: Mit dem gleichaltrigen angehenden Mediziner David Veit (1771–1814), der Goethe in Weimar besuchte und ihr seine äußere Erscheinung genau schildern musste, führte die junge Levin eine ausgiebige Korrespondenz, die sich auf Fragen des jüdischen Selbstverständnisses ausdehnte. Ihre Außenseiterrolle als Frau und als Jüdin, die ihr weder eine akademische Bildung noch die intellektuelle Teilhabe am aufgeklärten Diskurs ermöglichte, erlebte sie als bedrückend. Ihrer eigenen Sensibilität sowie ihrem Ungenügen an dem Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit gab sie wie folgt Ausdruck: „Ich verstell’ mich, artig bin ich, daß man vernünftig sein muß, weiß ich; aber ich bin zu klein das auszuhalten, zu klein; ich will nicht rechnen, daß ich keinen empfindlichern reizbareren Menschen kenne, und der immer in Einer Unannehmlichkeit tausend empfindet, weil er die Karaktere kennt, die sie ihm spielen, und immer denkt und kombinirt, ich bin zu klein, denn nur ein solcher kleiner Körper hält das nicht aus.“
xxx/ellauri128.html on line 208: Rahel Varnhagen verstand sich nicht als Schriftstellerin im professionellen Sinn und nahm wenig Anteil am Literaturbetrieb, obwohl sie häufig dazu ermuntert wurde. Sie pflegte vor allem die Gattungen Tagebuch (wobei Exzerpte aus Büchern oft zu kritischen Essays ausgebaut wurden), Aphorismus und Brief (rund 6000 Briefe von ihr sind bekannt), seltener Gedichte. Trotzdem gehört sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen und Vorbildern der im 19. Jahrhundert aufblühenden Frauenliteratur, die sich nicht nur über Lyrik, Romane, Theaterstücke und Opernlibretti erstreckte, sondern oft kleine, intimere Formen wählte. Der Wert ihres Schreibens resultiert aus der Dokumentation historischer und kultureller Vorgänge, sowie aus brillantem Stil und politischer Weitsicht.
xxx/ellauri130.html on line 615: Von 1857 bis 1860 war Georg Sauerwein ihr Hauslehrer, mit dem sie bis zu dessen Tod Briefkontakt hielt. In diese Zeit geht ihr Pseudonym Carmen Sylva zurück (Sauerwein nannte sich Sylvaticus). Schon als junges Mädchen schrieb sie kleine Gedichte. Zuweilen äußerte sie den Wunsch, Lehrerin zu werden, was aber für sie damals nicht standesgemäß war. Ihre Eltern jedoch förderten ihre Begeisterung für Musik, sodass sie sogar von Clara Schumann, die im Schloss der Eltern ein Konzert gab, Klavierstunden erhielt. Nicht ganz dasselbe, aber schon etwas.
xxx/ellauri130.html on line 626: In Neuwieder Stadtteil Niederbieber ist eine Realschule nach ihr benannt, ebenso ein kleiner Park im Zentrum der Stadt. Außerdem gibt es ihr zu Ehren einen Waldweg oberhalb von Opatija in Kroatien.
xxx/ellauri139.html on line 595: No uttered syllable, or, woe betide! Und sagte kein einziges kleines Wort,
xxx/ellauri157.html on line 571: Von 1906 bis 1916 lebte Buber in Berlin und war als Lektor beim Verlag Rütten & Loening tätig. 1916 zog er in die kleine südhessische Stadt Heppenheim, seine naturnahe Wahlheimat. Bis 1924 war er Herausgeber der Monatsschrift „Der Jude“. Neben seiner Lehrtätigkeit am Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt/Main (1922–1929) übernahm Buber einen Lehrauftrag für jüdische Religionslehre und jüdische Ethik an der Universität Frankfurt. Sein Lektorat wurde 1930 in eine Honorarprofessur für allgemeine Religionswissenschaft umgewandelt. Er war 52 Jahre alt. Einen Tag nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten legte Buber seine Professur nieder, noch bevor ihm die Lehrerlaubnis durch die Nationalsozialisten offiziell entzogen wurde. Für die Reichsvertretung der Juden in Deutschland gründete und leitete er die sogenannte „Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung“, bis ihm 1935 jede öffentliche Tätigkeit verboten wurde.
xxx/ellauri173.html on line 255: Die kleinbürgerlichen Verhältnisse seiner Vaterstadt und die schreienden Kinder bedrückten Wieland; doch fand er auf dem Schloss Wursthausen des Grafen Stadion eine Stätte weltmännischer Bildung und persönlicher Anregung. Dort begegnete er auch seiner ehemaligen Verlobten Sophie wieder, die mit ihrem Mann in veschiedenen Betten schlief. Der Geschlechtsverkehr mit ihr und anderen Personen dieser hochgebildeten Kreise führte zu Wielands endgültiger „Bekehrung“ ins Weltliche.
xxx/ellauri250.html on line 571: In 1955 oder 1954, Bukowski was treated for a near-fatal bleeding ulcer. After leaving the hospital he began to write poetry. 1955 he "agreed to marry" small-town Texas poet Barbara Frye, but they subsequently divorced in 1958. Frye, die aus einer vermögenden texanischen Familie stammte, war selbst Schriftstellerin und zugleich Herausgeberin eines kleinen, alternativen Literaturmagazins namens Harlekiini. Apparently she later died under mysterious circumstances in India. Following his divorce, Bukowski resumed drinking and continued writing poetry.
xxx/ellauri261.html on line 333: Zangler, Gewürzkrämer in einer kleinen Stadt
xxx/ellauri337.html on line 105: Die deutsch-französische Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982) hätte am heutigen Sonntag (23. September) ihren 80. Geburtstag gefeiert. Ob sie sich inzwischen mit der Rolle ihres Lebens ausgesöhnt hätte? Darüber kann nur spekuliert werden. Fakt ist, zeitlebens war es ihr ein großes Anliegen, die "süße Sissi" abzuschütteln. Die kleine Weinerin machte Weltkarriere.
xxx/ellauri394.html on line 354: Shaka (* um 1787 in der Nähe des heutigen Ortes Melmoth im späteren Natal; † 22. September 1828 in KwaDukuza, beides im heutigen Südafrika; auch Shaka Zulu, Tsjaka Zulu oder Shaka ka Senzangakhona, d. h. „Shaka, Sohn des Senzangakhona“) war ein König der Zulu. Unter seine Herrschaft fiel der Aufstieg der Zulu von einem kleinen Clan zu einem mächtigen Volk mit Macht über einen großen Teil des Gebiets des heutigen Südafrikas. Seinem Erfolg bei der militärischen Überwindung seiner Feinde und seinem Geschick bei der Eingliederung der Unterworfenen verdankt Shaka den Ruf eines der herausragenden Könige der Zulu.
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