ellauri001.html on line 273:
Kettinki (no, hihna) pora.
ellauri002.html on line 62: 1804 – 1814: Besuch der städtischen christlichen Grundschule in Düsseldorf. Besuch des Lyzeums in Düsseldorf (heute Görres-Gymnasium) ohne Abschluss. Heine erlebt den Einzug Napoleons in Düsseldorf. Der junge Heine verehrte Napoleon zeit seines Lebens und bewunderte ihn dafür, dass er den Code civil einführte, der Juden sowie Nicht-Juden gesetzlich gleichgestellen sollte. Heine verließ 1814 das Lyzeum, ohne einen Abschluss erreicht zu haben.
ellauri003.html on line 1294: Kennst du ihn wohl? Sen varmaan tunnet?
ellauri007.html on line 1008: Villiaasi huutaa kihnuttaa kuin ruostunutta sahaa.

ellauri008.html on line 866: Aus dem Schlageter stammt auch die fälschlich Hermann Göring zugeschriebene Aussage: „Wenn ich Kultur höre … entsichere ich meinen Browning“ (1. Akt, 1. Szene). Johsts Widmung „Für Adolf Hitler in liebender Verehrung und unwandelbarer Treue“ beeindruckte Hitler ebenso wie der Inhalt des Stückes. Das Stück beschäftigt sich mit dem Freikorpskämpfer Albert Leo Schlageter, der während der Ruhrbesetzung (1923) von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt wurde, da er Anschläge auf militärische Verkehrsverbindungen verübt hatte. Johst proklamierte ihn zum „ersten Soldaten des Dritten Reiches“.
ellauri008.html on line 1477: Sein ist der allgemeinste und leerste Begriff. Als solcher widersteht er jedem Definitionsversuch. Dieser allgemeinste und daher undefinierbare Begriff bedarf auch keiner Definition. Jeder gebraucht ihn ständig und versteht auch schon, was er je damit meint. Damit ist das, was als Verborgenes das antike Philosophieren in die Unruhe trieb und in ihr erhielt, zu einer sonnenklaren Selbstverständlichkeit geworden, so zwar, daß, wer darnach auch noch fragt, einer methodischen Verfehlung bezichtigt wird.
ellauri016.html on line 169: Ingmanien perilliset kazoi päältä huuli pyöreenä. Titaaninkokoinen Olli Kilpi jättiläis(kumi?)tyttärineen kantoi ulos vähin äänin kahteen pekkaan kantohihnoilla Strengnäsin tuomiorovastilta kuittaamansa chiffonnieerin. Samaan aikaan neljä pikkuruista Carlson-agenttia, hälisten kuin nippu neekereitä kuorma-auton lavalla, kuskas ulos Tutun hirmu suurta astiakaappia. Pikku Tiina kulki hississä kaksinkerroin kaapin päällä lisäpainona, ei vaitiskaan, vaan painamassa nappulaa kuin Michael Jackson.
ellauri016.html on line 224: Ne vanhat voidaan heivata vanhusjalostamoihin, lääkkeen ja vaipan hajuisiin tehtaisiin, valtaviin kasarmeihin, joissa niille syötetään liukuhihnalta vuoropäivinä Janssonin ja kinkkukiusausta. Ihan kiusaksi huhutaan käytävillä uusista perunoista, muttei ikinä anneta. Eikä koskaan tulla kun vanhus vaippa täynnä soittaa kelloa.
ellauri016.html on line 1040: Kääntäminen on kuzumusammatti, jos tykkää kielestä, tulee ahaa elämyxiä luikuhihnalla. Koskaan ei ole täysinoppinut.
ellauri020.html on line 773: da sagte, da sagte, da sagte ich ihnen ´Nein´.
ellauri023.html on line 1065: Muistellaan syylänaaman kuplakurkun debyyttiä Pojat leffassa. Voi että siitäkin on kauan. Ploirikin on plaihtunut sikapylleröstä lähes nuoruusiän mittoihin, joskin raihnaampi. Eskikin on melkein emeritus, takatukka ohut ja harmaantunut. Ei ole leobardi päässyt täplistään, mutta hiuxistaan, sillä on nyt tollainen Haju Pisilä-kampaus. Se trendaa keskustassa.
ellauri026.html on line 108: Hada hada hadakka, kodo kodo kodkki, hadjotteli Petti äddää pienenä. Meidän pojilla oli germaaninen, Petillä anglosaksinen, kuten Lauri Karttusella ja Timo Havulinnalla. Jönsillä oli kerran maanisena kotieläimenä kerrostalon pihalta pelastettu varis. Jönsillä oli pitkään koira nimeltä Hupi. Hupi tuli raihnaaxi, sokeaxi ja kuuroxi, mutta Jöns piti siitä huolta loppuun asti. Se oli musta sekarotuinen, puolixi ehkä karhukoira ja puolixi labradorinnoutaja.
ellauri028.html on line 172: Der Schriftsteller frönte noch einem anderen Laster. Im Alter fascinierten ihn kleine Mädchen immer mehr. Sein Interesse trug eindeutig erotische Züge. Er versammelta die jungen Damen in einem eigenen Klub. Das Durchschnittsalter eines Engelfischen betrug dreizehn Jahre. Seine Sekretärin schrieb: An einem unbekannten Ort sieht er sich als erstes nach kleinen Mädchen um", und "er ist weg wie der Blitz, wenn er ein neues Paar schlanker Beinchen auftauchen siehtm und wenn das kleine Mädchen dann auch noch eine riesige Schleife im Haare trägt, schwebt er vollends im siebten Himmel."
ellauri036.html on line 206: Alfred oli masis ja viinamäen miehiä, mutta jatkoi kirjoittamista. Se sai kunnialegioonan mitalin ja valittiin Ranskan akatemiaan 1852 (jolloin syntyivät Bourget ja rautakauppias). Se löytyy Pierre-Lachaisesta. Nyt sitä taas pidetään hyvänä kynämiehenä. Poliittisesti suht vasemmalla, mut kannatti Reininmaan ottamista Saxalta (kuten Napsu oli tehnyt). Nikolaus Becker lauloi Rheinliedissä:"Sie sollen ihn nicht haben, den freien, deutschen Rhein". Musset kirjoitti vastineen:"Nous l'avons eu, votre Rhin allemand". Tää ennakoi 1871 rökitystä, jota Bourget muiden patrioottisten ranskalaisten kanssa jäi hautomaan. 1. maailmansota oli muun muassa sen revanssi. Viipuri on ikivanha venäläinen kaupunki. Musset kuoli sydänvikaan. Sen pää pompsahteli pulssin tahdissa. De Mussetin merkixi sitä sanottaneen vieläkin.
ellauri037.html on line 157: Charles Spencer Chaplin (1889-1977), der König der Stummfilmkomödien, ein rührend-komischer kleiner, verwegener Tramp in Klassikern wie (ei jaxa), wurde für seinen Diensten im II. Weltkrieg zum Ritter geschlagen. Seine Mutter Hannah lehrte ihn zu tanzen. Sein Vater war Alkoholiker und verliess die Familie nach Charlies Geburt. Mutti war geisteskrank und Charlie verbrachte seine Kindheit in Anstalten. Er war ein launischer Perfektionist. 1952 verliess Charlie die U.S.A, weil er da als einen Kommunisten gehalten wurde. Er wurde Weltburger in der Schweiz mit seinen Millionen.
ellauri037.html on line 613: warf sie ihn in einem Wutanfall die Treppe hinunter. Sein Vater
ellauri037.html on line 617: tradition fortzuführen, obwohl er es haßte. Als ihn seine Mutti
ellauri037.html on line 642: Vornamen Theresa kennen. Er erwog eine Heirat, wobei er peinlich genau ihre Fehler und ihre Vorzüge gegeneinander abwog. Er entschied sich gegen eine Heirat, als sie ihn in peinliche Verlegenheit brachte, indem sie in der Offentlichkeit in den höchsten Tonen von einem anderen Mann schwärmte - von Lord Byron. Schopenhauer schrieb: «Ich fürchtete mich vor Hörnern »
ellauri037.html on line 647: eigenhändig aus dem Vorraum zu seiner Wohnung hinausgeworfen hatte, sie hatte ihn wiederholt geärgert, indem sie dort nähte.
ellauri037.html on line 650: alle mit Verachtung. Der Geschlechtstrieb war für ihn «ein Dämon, der danach strebt, zu pervertieren, einzuengen und alles
ellauri039.html on line 96: Se öß mihn Lewen, mihn Goet on mihn Gölt.


ellauri039.html on line 99: Anke van Tharaw mihn Rihkdom, mihn Goet,

ellauri039.html on line 100: Du mihne Seele, mihn Fleesch on mihn Bloet.


ellauri039.html on line 103: Kranckheit, Verfälgung, Bedröfnös on Pihn,

ellauri039.html on line 112: Dörch Yhß, dörch Ihsen, dörch fihndlöcket Hähr.


ellauri039.html on line 113: Anke van Tharaw, mihn Licht, mihne Sönn,

ellauri039.html on line 114: Mihn Leven schluht öck ön dihnet henönn.


ellauri039.html on line 122: Du böst mihn Dühfkẽ myn Schahpkẽ mihn Hohn.


ellauri039.html on line 144: Je mehr ihn Hagel und Regen anficht;


ellauri041.html on line 628: Gesegnet sind die Frommen, ihnen

ellauri041.html on line 631: Fand ihn stets willig und bereit -

ellauri041.html on line 650: Trieb ihn der Geist zur Einsamkeit,

ellauri041.html on line 1084: schenkt ihnen gar schöne Heiligenbilde,

ellauri041.html on line 1132: ihn wieder aufgenommen hat.
ellauri041.html on line 1381: Auch ihn in ihre Netze zu fangen.

ellauri041.html on line 1524: Und zehrt ihn mählig auf.

ellauri041.html on line 1618: Schaut ihn ein hübsches Mädchen an.

ellauri043.html on line 1793: — ja se heristi nyrkkiä dromedaareille koska niillä oli hopeisia tiukuja turpahihnassa.
ellauri047.html on line 80: „Er besitzt, was man Genie nennt, und eine ganz außerordentliche Einbildungskraft. Er ist in seinen Affekten heftig. Er hat eine edle Denkungsart. […] Er liebt die Kinder und kann sich mit ihnen sehr beschäftigen. Er ist bizarre und hat in seinem Betragen, seinem Äußerlichen verschiedenes, das ihn unangenehm machen könnte. Aber bei Kindern, bei Frauenzimmern und vielen andern ist er doch wohl angeschrieben. – Er tut, was ihm gefällt, ohne sich darum zu kümmern, ob es anderen gefällt, ob es Mode ist, ob es die Lebensart erlaubt. Aller Zwang ist ihm verhaßt. […] Aus den schönen Wissenschaften und Künsten hat er sein Hauptwerk gemacht oder vielmehr aus allen Wissenschaften, nur nicht denen sogenannten Brotwissenschaften.“
ellauri047.html on line 237: Doch wird ihn jeder lesen? – Nein. Mutta lukeeko kaikki sitä?
ellauri047.html on line 482: Doch ihn hält kein Schattenthal,
ellauri047.html on line 642: er hält ihn warm, denn er ist erkält´.
ellauri050.html on line 523: irgend ein Baum an dem Abhang, daß wir ihn täglich jokunen puuhinen kuilun reunalla, jossa me päivin
ellauri050.html on line 940: Wirst ihn heben übern Schlammpfad Hinaa mua mutapolulla
ellauri050.html on line 951: Wirst mit Hüterfittichen ihn decken peität frakinliepeillä,
ellauri050.html on line 1024: Hast du ihn besucht, koreasti,
ellauri050.html on line 1028: Tändelnden ihn, blumenglücklichen bylsähtelevää, kukissa kuxivaa,
ellauri050.html on line 1036: Faßtest du ihn, saanut kiinni sitä,
ellauri050.html on line 1060: In dem Fragment Über die neuere Deutsche Literatur hatte Herder notiert: „Dithyramben, nach dem griechischen Geschmack nachgeahmt, bleiben für uns fremde. Das trunkne Sinnliche, was bei ihnen entzückte, wäre vielleicht für unsre feine und artige Welt ein Aergerniß; das Rasende in ihnen wäre uns allerdings dunkel, verworren und oft unsinnig.
ellauri051.html on line 864: 282 The half-breed straps on his light boots to compete in the race, 282 Puoliverinen hihnat hänen kevyissä saappaissaan kilpaillakseen kilpailussa,
ellauri053.html on line 438: Jumala käski meitä luomaan uutta tavaraa vanhan jatkoxi, mutta käski unohtaa katkaista liukuhihnan. Juoxemme sen päällä jotta se ei veisi meitä perille...
ellauri055.html on line 860: Hämeenkyrö, muinainen Kyrön pitäjä, erottautui Suur-Sastamalasta varhaisella keskiajalla. Kyrön pitäjä ulottui Etelä-Pohjanmaan Kyrönjoen suistosta aina nykyisen Hämeenkyrön etelälaidoille. Tämä Suur-Kyrö hajosi vähitellen. Ensin erottautui Pohjan Kyrö (nyk. Etelä-Pohjanmaa) ja vuonna 1641 Ikaalisten Kyrö sis. nykyiset kunnat: Ikaalinen, Parkano, Kankaanpää, Kihniö, Karvia ja Honkajoki.
ellauri070.html on line 184: O, wie spurlos zerträte ein Engel ihnen den Trostmarkt, Ai miten jäljettä tallaisi enkeli niiltä,
ellauri070.html on line 216: wartet sie ab und befreundet sie. Zeigt ihnen leise, niitä ja ryhtyy kaverix niille. Näyttää tyypeille hiljaa
ellauri070.html on line 228: Und sie leitet ihn leicht durch die weite Landschaft der Klagen, Hiän johtaa sen keposesti valitusten tienoon halki,
ellauri070.html on line 235: schreckt ein Vogel und zieht, flach ihnen fliegend durchs Aufschaun, säikkyy jossain lintu ja karkuun liihottaa matalalla,
ellauri070.html on line 237: Abends führt sie ihn hin zu den Gräbern der Alten Illalla ämmä sen vie vanhojen ruinojen hauvalla käymään,
ellauri070.html on line 267: Doch der Tote muß fort, und schweigend bringt ihn die ältere Mutta vainaalla on jo kiire, ja vaieten tuo sen vanhempi
ellauri070.html on line 275: Und da umarmt sie ihn, weinend. Ja siinä hiän halii häntä, itkien tietty.
ellauri071.html on line 491: Der Waldmeister erscheint in älteren botanischen Schriften als lat. matrisylva, stellaria, hepatica, alyssum; Conrad Gessner führt ihn unter den Bezeichnungen rubia silvatica aspera und muschetum minus, Tabernaemontanus als herbam cordialem.
ellauri071.html on line 494: Für den heute am weitesten verbreiteten deutschen Trivialnamen Waldmeister gibt es verschiedene Erklärungsvorschläge: Er wird gedeutet als ‚Meister des Waldes‘, also die erste und wichtigste Pflanze im Wald, oder auch im Sinne einer „im Walde wachsenden Pflanze mit meisterhafter Heilkraft“. Inhaltlich ähnlich sind die Trivialnamen im Serbischen, wo der Waldmeister prvenac (‚Erstling‘, ‚Anführer‘) genannt wird, im Französischen, wo man ihn reine des bois (‚Königin der Wälder‘) nennt, und in der lateinischen Bezeichnung matrisylva (‚Waldmutter‘). Eine andere Vermutung ist, dass Waldmeister aus der Bezeichnung Wald-Mösch(en) oder -Meiserich entstellt sei, die entweder auf eine niederdeutsche Ableitung zu mos (‚Moos‘) oder wie das französische (petit) muguet auf spätlateinisch muscus (‚Moschus‘) zurückgeführt wird, oder aus dem Namen Waldmeier; Meier ist dabei die deutschsprachige Bezeichnung für die Gattung Asperula, der der Waldmeister früher als Asperula odorata zugeordnet wurde. Der Begriff Meier wird wiederum als Variante der Pflanzenbezeichnung Miere verstanden, die seit dem 15. Jahrhundert als myer bekannt ist. Außerdem wird der Name auch über eine hypothetische mittellateinische Form herba Walteri Magistri, die als Waltermeister ins Deutsche übertragen worden sein soll, mit den im 13. Jahrhundert belegten Bezeichnungen mittelenglisch herbe wauter und mittellateinisch herba Walteri in Verbindung gebracht.
ellauri074.html on line 626: Mielestäni tämä tuote tekee työnsä. Olen pienet naiset ja huomasin, että minun piti tehdä siitä mahdollisimman tiukka, jotta se sopisi minuun. Se ei ehkä sovi pienempään. Löysin hihnat erittäin mukaviksi. Muina päivinä käytin sitä paitani alla, eikä se ollut näkyvissä. Se auttoi paljon työskennellessä. Nostan jatkuvasti, joten se muistutti minua nostamaan oikein.
ellauri082.html on line 346: Während der Heidelberger Jahre verband ihn eine enge Arbeitsgemeinschaft mit Max Weber.
ellauri089.html on line 44: Hein m. in der Wendung Freund Hein Bezeichnung für den ‘Tod’. Der Personenname Hein ist die Koseform von Heinrich und zunächst auch eine verhüllende Umschreibung für den ‘Teufel’, mhd. hein (14. Jh.), nhd. Henn (16. Jh.). Die Bedeutungsübertragung auf den Tod als ein ebenfalls gefürchtetes Wesen wird Claudius (1774) zugeschrieben, der mit dem Zusatz Freund dem Tod zugleich seine vermeintliche Dämonie nehmen und ihn als vertrauten letzten Begleiter des Menschen charakterisieren will.
ellauri093.html on line 384: Kolmisoinnun kirjanpainajan K.F. Puromiehen kirjapainon osti 60-luvulla Aatos Erkon Sanoma. Kukas painoi Wilhon Voitto-Sanomat? Kuvaavaa on, että lehdessä ei erityisemmin määritellä julkaisutahoa. Kari raihnastui, sai silmäpaon ja 1917 ei joulukorttiin tullut enää vastausta. Vanha pastori nukkui pois 67v ikäisenä kapinavuotena.
ellauri096.html on line 321: Der Legende nach war der 36-jährige Augustin 1679 während der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus. Siech-Knechte, die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten, fanden ihn, hielten ihn für tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pestleichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer. Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab. Diese Pestgrube soll sich in der Nähe der Kirche St. Ulrich am Neubau (heutiger siebter Wiener Gemeindebezirk) befunden haben, gleich neben dem Platz, an dem heute der Augustinbrunnen steht. Wie in der damaligen Situation üblich, wurde das Grab nicht sofort geschlossen, sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt, um später weitere Pestopfer aufzunehmen. Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt, bis Retter ihn aus der Grube zogen.
ellauri097.html on line 317:
  • gegenüber der öffentlichen Meinung und den Organen des Staats die angeborenen Menschenrechte der Urninge zu verfechten, ihnen namentlich Gleichstellung mit den Dioningen vor dem Gesetz und in der menschlichen Gesellschaft überhaupt zu vindiciren.
    ellauri097.html on line 321:
  • den einzelnen Urningen, welche ihres Uranismus wegen zu dulden haben, in jeder Noth und Gefahr beizustehn, ihnen wenn thunlich, auch zu angemessener Lebensstellung zu helfen.“
    ellauri097.html on line 356: Sie wollte sich ihn wiederholen Se tahtoi hakea sen takaisin
    ellauri097.html on line 397: Trotz der attestierten "Misogynie", konnte Kant ausgesprochen charmant gegenüber Frauen sein. Erwähnt sei nur die kluge und schöne Gräfin Caroline Charlotte Amalie von Keyserlingk, die Kant sehr schätzte und die ihn bei Gesellschaften im Hause Keyserlingk meist neben sich platzierte. Kant nannte sie "eine Zierde ihres Geschlechts".
    ellauri097.html on line 399: Nennenswert ist auch ein Brief von Maria Charlotte Jacobi an Kant vom Sommer 1762. In neckischem Ton schreibt sie, sie und ihre Freundin hätten den Magister nicht - wie erwartet - im Garten gefunden. Sie beschäftige sich jetzt gerade mit dem Verfertigen eines Degenbandes für ihn und erwarte ihn für "morgen Nachmittag". Der Brief endet mit dem Satz: "Meine Freundin und ich überschicken Ihnen einen Kuss ..."
    ellauri097.html on line 410: Jedoch währte das derart gute Verhältnis nicht lange. Kant nötigte Kraus dazu, eine kritische Rezension von Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit zu verfassen. Kraus quälte sich damit sehr, da Kant ihn in eine bestimmte Richtung - die nicht ganz die seine war - zu drängen suchte. Die Rezension wurde zwar fertig gestellt, Kant änderte sie aber vor dem Druck nochmals in seinem Sinne. Dies kränkte Kraus sehr. So meldete er sich schließlich für die Mittagsgesellschaften bei Kant ab. Das geschah ziemlich brüsk. Er suchte weder das Gespräch mit Kant noch schrieb er ihm, sondern teilte seinen Entschluss lediglich Kants Diener Martin Lampe mündlich mit.
    ellauri098.html on line 173: Turrius on sexuaalifetissi. Turrit kazovat turrihahmoista piirrettyä pornoa. Tilaisuuden tullen ne kiskovat puvun poimuista esiin kikkelin. Esinahkapoolosta tulee kupuruuvipäistä tappia tyttösen tekoturkixeen. Kihniöläinen turri löysi usan hävittäjistä taivaalta pudonneen letkun. Venäjä keskittää joukkoja Itä-Ukrainan rajalle. Irkut mellakoivat Sinn Feinin haudalla. Huomaa että covid piikit alkaa tehota. Kohta ollaan taas busines as usual.
    ellauri107.html on line 342: Vanheneminen murtaa ulkokuoren, mutta jättää ihmisen sisälle vanhat tarpeet, ei tosin paisuvaisia. “Seksi ei ole vain kitkaa ja pintapuolista huvia. Seksi on myös kostoa kuolemalle. Älä unohda kuolemaa”, Kepeshin eksistentialistinen sanoma kuuluu. Höpö höpö, lisääntyminen on sitä, sexi on vaan väline. Tuhkamunat jää kihnuttamaan eikä tule lasta eikä paskaakaan.
    ellauri109.html on line 154: weil ich auf einem von ihnen wohne,
    ellauri109.html on line 155: weil ich auf einem von ihnen lache.
    ellauri109.html on line 167: weil ich auf einem von ihnen wohne,
    ellauri109.html on line 168: weil ich auf einem von ihnen lache.
    ellauri109.html on line 190: Leben ist wie Schnee, Du kannst ihn nicht bewahren.
    ellauri109.html on line 197: Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
    ellauri110.html on line 363: Sam petti Bettyä minkä ehti, mutta ehti olla silti mustasukkainen. Kun Betty meni tanssitunnille, Sam kokeili sen hameen alta onko sillä pikkuhousuja. 6. Februari 1660 hatte Sam Fräulein Ann "einmal so richtig probiert". "Ich tat mit ihr was ich wollte, jedoch nicht die Hauptsache." Ihr gefiel die Ehe so wenig, dass sie ihn schon zweimal innerhalb der Stunde "ranliess". "Nach vielerlei Protesten habe ich zu meinem grossen Vergnügen dort angelangt, wohin ich wollte." Annettuaan vaimo Bettylle mustan silmän Piips meni toisen Bettyn pakeille: "Ich wollte es, und ich nahm sie gegen ihren Willen." Als Betty ein Kind erwartete, tat er mit Dolly was er wollte: "Ich wäre zu allem fähig gewesen."
    ellauri115.html on line 170: Es verlangte ihm verzweifelt nach mehr davon. Die kluge Lehrerin hatte natürlich erkannt, was sie angerichtet hatte, und schlug ihn nie wieder. Für den armen Jean-Jacques war es jedoch zu spät! Er litt unter erotischen Extasen, in denen er intensiv davon träumte, dass er geprügelt würde. Er liebte es, zu Füssen einer gebieterischen Herrin zu liegen, ihren Befehlen zu gehorchen, gezwungen zu sein, ihre Vergebung zu erbitten ... das war für mich ein süsses Vergnügen. Aber er wagte nie, echt um Prügel auf Arsch zu bitten. Paizi yhtä 11-vuotiasta tyttöä, jota sitäkin sai polovillaan anella. Mamania J-J ei tykännyt bylsiä, se tuntui kun olis kengittänyt omaa äitiä. Pitääxeen izensä kankeana sen piti ajatella pukilla muita naisia. Kyynelet valui silmistä Mamanin tissille.
    ellauri117.html on line 151: Das Leiden unterbrach seine Laufbahn als Versicherungsangestellter und zwang ihn, die ihm verbleibenden Jahre in Sanatorien und Kurorten zu verbringen. So paradox es klingt, diese Situation machte ihm das Leben leichter, da er jetzt in der Lage war, sich ganz auf das Schreiben zu konzentrieren.
    ellauri117.html on line 155: Sex hegte Kafka sein Leben lang eine große Ehrfurcht vor. Besonders der Ehe und dem Familienleben, davon überzeugt, daß er nicht dafür geschaffen sei, ein glückliches häusliches Leben zu führen. Sein Vater - so meinte Kafka - hatte seinen Charakter und seinen Willen in solchem Maße verbogen, daß ihn die Vorstellung, mit einer Frau eine Familie zu gründen, völlig einschüchterte. Und doch sehnte er sich nach der ihm unerreichbar Scheinenden Fotze.
    ellauri117.html on line 158: Feinheiten auszuhorchen. Wenig später gingen Kafka, seine Mutter und sein Vater zusammen spazieren. Plötzlich begann dieser, angeregt über die körperliche Liebe zu dozieren. Franz war es peinlich, daß seine Mutter anwesend war (ach was, es war sicher gerade sie die diesen Vortrag erfordert hatte), doch weit mehr noch entsetzte ihn die Unterscheidung zwischen tugendhaften Frauen und Huren, die sein Vater ihm nahezubringen versuchte. Seine Mahnung, sich nie mit diesen einzulassen, verunsicherte Franz, der damals anscheinend zu ausgelassenen Phantasien ûber erregende Dirnen neigte.
    ellauri117.html on line 164: Er stand seinem sexuellen Trieb wie jedem anderen Teil seiner Persönlichkeit feindselig gegenüber. Er beharrte darauf, den Geschlechtsakt als eine Strafe für die Wonnen des vertraulichen Umgangs mit einer Frau anzusehen. Es schauderte ihn, wenn er sich seine Eltern gemeinsam im Bett vorstellte, und er zitterte bei dem Gedanken, selbst diese eheliche Pflicht ausüben zu müssen. Diese Gefühle behinderten ihn natürlich sehr, wenn er um eine Frau warb. Was für ein gehemmter Teenager.
    ellauri117.html on line 177: Er wünschte sich nichts sehnlicher als Kinder, keine seiner Fähigkeiten bezweifelte er mehr als die, Vater werden zu können... Die Erfüllung dieses Wunsches wäre für ihn eine Bestätigung seines winzigen Fühlers vor dem drohenden Berufungsgericht gewesen.
    ellauri131.html on line 37: Valemuistoja. Niitä tulee Seijalle liukuhihnalla. Sellaisen näin 13. syysk. vastaisena yönä painajaisena. Petteri tai Pauli oli yökastellut Merikadulla jännittäessään koulun alkua. Vaihdoin sen lakanat ja lähdin harhailemaan kadulla. Exyilin taas kerran Merikatu 3n rapussa. Rapun kiveys oli uusittu, sillä oli hiekkaa ja vettä. Vinttikerroxeen ei taaskaan ollut kaidetta. Piti pelätä. Huoneistossa asui taas rikkaampia serkkuja. Jaakko Hintikka oli perustanut katuja partioivan miliisin johon minun piti kuulua. Eski Saarisen ei jostain syystä tarvinnut. Epätoivoisena kuljin pitkin Bulevardia lumisohjossa, opiskelut venyivät enkä saanut loppuun tutkintoa. Ezin mielenterveyspalvelua ja hukkasin torin kohdalla toisen vaaleanpunaisen sukkani. Mamu kadunlakaisija löysi sen ja huusi perääni: mikä tämä on. Se on minun sukkani, vastasin ja kiitin häntä arabian kielellä. Sikuri. Vai oliko se sokeri. Shukran. Shukran laka. Kösönöm seepän, yhdellä ässällä. Tai no kahdella, muttei kaxoisässällä.
    ellauri131.html on line 1055: Anna niille vielä pari eteläistä päivää, gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, Suo niille kaksi päivää eteläistä,
    ellauri132.html on line 56: Nach langjähriger Tätigkeit im Dienst des Ordens wurde Eckhart erst in seinen letzten Lebensjahren wegen Häresie (Irrlehre, Abweichung von der Rechtgläubigkeit) denunziert und angeklagt. Der in Köln eingeleitete Inquisitionsprozess wurde am päpstlichen Hof in Avignon neu aufgenommen und zu Ende geführt. Eckhart starb vor dem Abschluss des gegen ihn eingeleiteten Verfahrens.
    ellauri132.html on line 58: Eckhart weist den Begriffen „Gott“ und „Gottheit“ nicht die gleiche Bedeutung zu, sondern er bezeichnet mit ihnen unterschiedliche Ebenen, auf denen sich die göttliche Wirklichkeit dem Menschen zeigen kann. No niin! Ekkehartin heresia oli samanusuuntaista kuin mormonien profeetalla, herra Smithillä. Me apinatkin ollaan pikku jumalia, ei vaan jotain luojanluomia löylynlyömiä. Me päästään samoihin kuin Jehova kun oikein treenataan. Christus ist zwar ein unerreichtes Vorbild, nicht aber von Natur aus von anderen Menschen prinzipiell verschieden. Jeesus - oli vain 1 ihminen - mutta meitä Spartakuxia on koko liuta! Koko pörisevä pesä minijumalia!
    ellauri132.html on line 62: Nach Eckharts Tod wurde das Verfahren fortgesetzt. Es endete mit der Verurteilung der 28 Sätze, die teils als häretisch, teils als häresieverdächtig eingestuft wurden. Wichtiger als die Berufung auf Autoritäten (Neuplatonismus, Augustinus, Moses Maimonides) ist für ihn (wie für seinen Namensvetter!) die auf Vernunft und Erfahrung gestützte Einsicht. Er hält seine Einsichten für universal gültig und will seinem Publikum den Nachvollzug auch anspruchsvoller Inhalte ermöglichen. (wie auch sein schwerverständlicher Namensvetter! "Solange der Mensch dieser Wahrheit nicht gleicht, solange wird er diese Rede nicht verstehen.") Als Prediger wendet er sich statt Latein in deutscher Sprache auch an Hörer oder Leser, die über wenig philosophische oder theologische Vorkenntnisse verfügen. (Wie sein Namensvetter, der seine Muttersprache verlässt und auf English prädiziert). Tervettä markkina-ajattelua: enemmän tyhmempiä ja rikkaampia kusetettavia.
    ellauri132.html on line 948: Und raunte: ihnen sagt' ich, daß einst ich den Ring verlor; Noille mä sanoin, et mä olin hukannut tän sormuxen;
    ellauri132.html on line 949: So Hab' ich ihn gerettet und als ich Dir nachgerannt, Mut enmä hukannut, ja kun mä juoxin sun perässä,
    ellauri132.html on line 961: Sie zuckte plötzlich zusammen, umschlang ihn mit ihren Armen Kunse meni kasaan, hiän kietoi kädet äijän kaulaan
    ellauri140.html on line 365: Of needments at his backe. Thus as they past, Pitkässä hihnassa lyhkäsessä selässä.
    ellauri142.html on line 442: X LUKU. Tarpeettomien sanojen välttäminen. Toivoin, että olisin vaiennut useammin enkä olisi puuttunut niin usein miehiin. Siksi puhumme niin mielellämme, koska ylläpidon kautta haemme lohtua muista, ja hoidossa ja kurjuudessa haluamme läpivalaista sydäntämme. Siksi haluamme myös puhua siitä, mitä rakastamme tai haluamme, tai myös siitä, mikä herättää inhoamme; ajatuksemme askartavat jatkuvasti tämän kanssa. Mutta tämä on, valitettavasti! yleensä täysin turhaan ja hyödyttömästi, koska tämä ulkoinen kihnutus on haitallista sisäiselle ja jumalalliselle lohdutukselle, josta alempana enemmän.
    ellauri142.html on line 755: Tie on kahdenlainen, luonnollisen kihnutuxen ja tunteen eli henkisen käsipelin tie. Siitä johtuu: luonnollinen ja henkinen sielun lettu elo. Zyykkisest ja fyysisest. Tätä tietä ei valaise aurinko, ei kuu eikä se paista Kenin arkivaatteista. Tuuli kuljettaa mukanaan kakan tuoksua. Ajattelemattomat eivät sitä tiedä, ja harva arvaa.
    ellauri146.html on line 50: Auch die Versuche, in Detmold eine Stellung als Jurist zu finden, waren zunächst erfolglos, erst 1826 übernahm er die unbezahlte Vertretung eines erkrankten Auditeurs, dessen besoldeter Nachfolger er 1828 wurde. 1829 erfolgte in Detmold mit Don seinen Freunden Heinrich Heine, Ludwig Tieck, Don Juan und Faust die einzige Aufführung eines seiner Dramen zu Lebzeiten. Ab 1831 verschlechterte sich der Gesundheitszustand Grabbes zusehends, die Folgen seines Alkoholismus wurden sichtbar (eine für Grabbes Alkoholkonsum charakteristische Episode aus dem Herbst 1828 wird von Georg Fein geschildert). Eine Verlobung mit Henriette Meyer wurde von dieser gelöst, als sich Grabbe wieder Louise Christiane Clostermeier zuwandte, die ihn bereits einmal abgewiesen hatte. Grabbe oli aika lailla persujen ex-puheenjohtajan näköinen.
    ellauri146.html on line 59: SCHULMEISTER (sitzt am Tische und schenkt aus einer großen Flasche sich ein Glas nach dem andren ein). Utile cum dulci, Schnaps mit Zucker! – Es wird heute ein saurer Tag, – ich muß den Bauerjungen die erste Deklination beibringen. Ein Bauerjunge und die erste Deklination! Das kommt mir vor als wenn ein Rabe ein rein Hemd anziehen wollte! (Er blickt durch das Fenster.) Alle Wetter, da kommt der schiefbeinige Tobies mit seinem einfältigen Schlingel! Schwerenot, wo verstecke ich meinen Schnaps? – geschwind, geschwind, ich will ihn in meinen Bauch verbergen! (Er säuft die Bouteille mit einer entsetzlichen Schnelligkeit aus.) Ah, das war ein Schluck, dessen sich selbst Pestalozzi nicht hätte zu schämen brauchen! Die leere Flasche zum Fenster hinaus!
    ellauri146.html on line 120: Grabbe stellt sich natürlich an die Seite eines solchen neuerstandenen Homer und Shakespeare und an einer andern Stelle, wo er ein keimendes Genie verkündet, liest man wenigstens den stillen Herzenswunsch heraus, er selbst möchte dies Genie sein: »Judenjungen,« sagt der Baron, »deren Bildung im Schweinefleischessen besteht, spreizen sich auf den kritischen Richterstühlen und erheben nicht nur Armseligkeitskrämer zu den Sternen, sondern injurieren sogar ehrenwerte Männer in ihren Lobsprüchen; Reimschmiede, die so dumm sind, daß jedesmal, wenn ein Blatt von ihnen ins Publikum kommt, die Esel im Preise aufschlagen, heißen ausgezeichnete Dichter. Schauspieler, die so langweilig sind, daß natürlich alles vor Freude klatscht, wenn sie endlich einmal abgehen, heißen denkende Künstler; Vetteln, deren Stimme so scharf ist, daß man ein Stück Brot damit abschneiden könnte, tituliert man echt dramatisch Sängerinnen. – O stände doch endlich ein gewaltiger Genius auf, der, mit göttlicher Stärke von Haupt zu Fuß gepanzert, sich des deutschen Parnasses annähme und das Gesindel in die Sümpfe zurücktreibe, aus welchen es hervorgekrochen ist.«
    ellauri146.html on line 158: RATTENGIFT (ihn aufhaltend). Apropos! ein einziges Wort! Darf ich nicht das Geheimnis erfahren, weswegen Sie jetzt auf die Erde gekommen sind?
    ellauri146.html on line 166: MOLLFELS. Soll ich ihnen was vorschlagen? Dichten Sie künftig nichts als Trauerspiele! Wenn Sie denselben nur die gehörige Mittelmäßigkeit verleihen, so ist es unmöglich, daß Sie nicht den rauschendsten Applaus einernteten! Sie müssen insbesondere den Plan der Stücke hübsch winzig und flach gestalten, sonst möchte ihn nicht jeder kurzsichtige Schafskopf überblicken können, – Sie müssen dem Verstande und dem Forschungsgeiste der Leser nicht das geringste zumuten und wenn durch ein Unglück eine hervorstechende Szene mit unterlaufen sollte, sorgfältig hinterdrein bemerken, was sie abzwecke und in welcher Beziehung auf das Ganze sie zu nehmen sei, – Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt, und wenn es auch nur nasser Dreck wäre, – vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie entweder wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Scharpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, um diese Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten wild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakspeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear ein bombastischer Saustall genannt würde; ja, manche Rezensenten gäben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach der Bezauberten Rose emporzubilden, oder geböten dem Shakspeare, fleißig in den Romanen der Helmina von Chezy oder der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.
    ellauri146.html on line 220: ...Da lernte Grabbe Ludwig Robert kennen, den Bruder der schönen, von Heine gefeierten Schwester, einen der geistvollsten Epigonen der Romantik; aber auch Heinrich Heine selbst, der seine Tragödien Almansor und Ratcliff gerade damals erscheinen ließ und von dem einer der ironischen Freunde berichtet, mit welchem Selbstgefallen seine ungefällige Gestalt damals unter den Linden vor Dümmlers Buchladen »vorbei peripatetisierte,« mit Armensünderwänglein, über welche plötzliche Glut sich ergoß, sobald er sein Werk zum Fenster herausgucken sah. Heines Eigentümlichkeit als Mensch und Dichter hatte für Grabbe viel Sympathisches; er berührte eine verwandte Ader in ihm und blieb gewiß auf die Ausbildung eines, dem idealen Schwung nachspottenden Cynismus, der überall bei Grabbe hervortritt, nicht ohne Einfluß. Damals konnte Heine nicht ahnen, als er den Meister eines phantastischen Humors, den Serapionsbruder Amadeus Hoffmann, zu Grabe tragen sah, daß dasselbe schmerzliche Leiden, welches diese gnomenartige Persönlichkeit hinweggerafft hatte, auch ihn einst an ein langjähriges Krankenlager fesseln werde.
    ellauri146.html on line 860: Die Prager Erklärung zum Gewissen Europas und zum Kommunismus (engl. Prague Declaration on European Conscience and Communism) wurde am 3. Juni 2008 von mehreren prominenten europäischen Politikern, ehemaligen politischen Häftlingen und Historikern unterzeichnet, unter ihnen Václav Havel und Joachim Gauck. Die Erklärung forderte unter anderem die Verurteilung von kommunistischen Verbrechen und die Ausrufung des 23. August als Europäischer Tag des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus. Der Gedenktag wurde am 2. April 2009 vom Europäischen Parlament ausgerufen.
    ellauri147.html on line 621:
    ellauri147.html on line 646:
    ellauri147.html on line 684:
    ellauri147.html on line 689:
    ellauri155.html on line 145: aatelinen (jostain kotoisin), Adolf (ompasusi ihmelettää), VIP, gentleman, gentiili (heimolainen, ihminen), gumma, humaani, woman, genitaali, puolijumala, uomo di mondo, paroni (koirasrotukoira), drag queen, kvinna (kaihnuu), homo homini lupus
    ellauri155.html on line 227: Nykysuomi.com sivusto on persufundamentalistien groomingsivusto, jossa persut koittavat uskotella izelleen olevansa jotain yhtä hyviä tai jopa parempia kuin rikkaammat ja sivistyneemmät läntiset ja eteläiset naapurinsa. Aika säälittävää. Esim että saagoista selviää kaihnuulaisten vallanneen Norri-kuninkaansa johdolla koko muinais--Norjan lyhkäsillä 30cm väkipuukoilla. Satakuntalaiset oli ehkä mukana. Sana kuningas on suomalaista alkuperää, ei se sunkaan ole tekemisisssä skandinaavien kunna-verbin kanssa, vaikka kuningas alunperinkin olikin joku kuuluttaja. Se ettei näistä asioista opetettu koulussa, on vaan salaliittoa, ei haluta että perussuomalaiset olisivat ylpeitä uljaasta sotaisasta menneisyydestään. Kohta on jo liian myöhäistä, kun karvakädet oppii norjaa sekä suomea eikä kohta enää muista mistä ne on alunperin peräisin.
    ellauri160.html on line 321: Pekka Kustaa Parkkinen (4. kesäkuuta 1940 Helsinki – 8. toukokuuta 1992 Helsinki) oli tuottelias suomalainen kirjailija ja kääntäjä. Proosassaan hän kuvasi väljällä, puheenomaisella kielellä näkemyksiään kulutusyhteiskunnan varjopuolista. Hänen teoksiensa hallitsevina aihepiireinä ovat rakkaus ja sen ristiriidat. Parkkista on kuvattu myös kommentoivaksi yhteiskuntakriitikoksi ja arjen kuvailijaksi. Runoilijana Parkkinen on aforistinen kiteyttäjä. (Valitut runot, Pekka Parkkinen - Kihniön Kukka ja Kirja Oy)
    ellauri161.html on line 379: Piippua polttavana kristittynä jäihn hieman miettimään, että mistäs nyt tuulee.
    ellauri163.html on line 434: 6 Und er begrub ihn im Tal, im Lande der Moabiter, gegen dem Hause Peor. Und hat niemand sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag.
    ellauri172.html on line 376: Wie sie ihn erblickt, Kun tyttö näkee sen,
    ellauri181.html on line 119: Überblicke ich meine Entwicklung und ihr bisheriges Ziel, so klage ich weder, noch bin ich zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen, die Weinflasche auf dem Tisch, liege ich halb, halb sitze ich im Schaukelstuhl und schaue aus dem Fenster. Kommt Besuch, empfange ich ihn, wie es sich gebührt. Mein Impresario sitzt im Vorzimmer; läute ich, kommt er und hört, was ich zu sagen habe. Am Abend ist fast immer Vorstellung, und ich habe wohl kaum mehr zu steigernde Erfolge. Komme ich spät nachz von Banketten, aus wissenschaftlichen Gesellschaften, aus gemütlichem Beisammensein nach Hause, erwartet mich eine kleine halbdressierte Schimpansin, und ich lasse es mir nach Affenart bei ihr wohlgehen. Bei Tag will ich sie nicht sehen; sie hat nämlich den Irrsinn des verwirrten dressierten Tieres im Blick; das erkenne nur ich, und ich kann es nicht ertragen. Himskatti toipa oli taas aika tahmeaa misokeittoa. Koko raportti on passiivis-aggressiivinen ja selvästi narsistinen.
    ellauri204.html on line 70: Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."
    ellauri204.html on line 72: Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.
    ellauri204.html on line 365: Hedwig von Beit vermutet nach Vergleich mit ähnlichen Märchen in Eisenhans einen Lar oder Gibbon, ursprünglichen Seelenbruder, dessen Verzauberung durch eine negative Muttergestalt noch in dem Schlüssel unter ihrem Kopfkissen angedeutet ist. Der alte König fängt ihn seines prophetischen Wissens wegen, wie Midas den Silenos, König Numa die Walddämonen Faunus und Picus, Salomo den Geisterfürsten Aschmodai oder König Rodarchus den Waldmann Merlin. Naturgeister bei Frühlings- und Erntefesten heißen oft wilder Mann, tragen zottelige Schamhaare oder Moospimmel. Im Mittelmeerraum ähneln sie Pan, Silen und Faunus, in Russland Ljeschi. Auch Ulla Wittmann sieht in Held und Eisenhans ein mythologisches Freundespaar, das sich parallel jeweils vierstufig entwickelt, und vergleicht Chadir (18. Koran sure enough).
    ellauri204.html on line 376: Er bringt ihn an den Hof des Königs, wo er in einen Käfig eingesperrt wird. Den Schlüssel bewahrt die Königin höchstpersönlich unter ihrem Kopfkissen auf. Eines Tages, als das Königspaar verreist ist, landet der goldene Ball des kleinen Königssohns beim Spielen in den Käfig. Der Eisenhans will den Ball nur herausgeben, wenn der Junge den Käfig aufschließt. Er verrät ihm, wo der Schlüssel versteckt ist, und da der Junge unbedingt seinen Ball wiederhaben will, lässt er sich überreden. Doch als er den Eisenhans in Richtung Wald davonlaufen sieht, begreift er, dass er eine Dummheit gemacht hat und jammert: »Wilder Mann, geh nicht fort, sonst bekomme ich Schläge!« Daraufhin kommt der Eisenhans zurück, setzt sich den Jungen Huckepack und nimmt ihn mit in den Wald.
    ellauri204.html on line 378: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
    ellauri204.html on line 382: Eines Tages beobachtet die Königstochter von ihrem Fenster aus den Gärtnerburschen und fordert ihn auf, ihr einen Strauß Blumen zu bringen. Mit den Blumen ist
    ellauri206.html on line 535: Ihan huono sovellus, kyllä on noloa kun on sama sovellus kuin tinderi ei mitään eroa tämä sovellus on vain ottanut jumalan mukaan rahastukseen , paikannus on ihn per*eestä mitä esimerkiksi 848km päästä olevasta naisesta? Eikai kellään ole niin pitkä? Vai onko? Onko vika minussa?
    ellauri207.html on line 275: Pepin ei kyllä kanzi luottaa Kalleen eikä kääntäen. Samaan aikaan kuin Peppi lipsuttelee hikisenä Mimmi Musia, Musse Pigg höylää yli viisikymppistä Harriettia. Neljäntenä miehenä isän, veljen ja jonkun nimeltä mainizemattoman aussivainaan jälkeen. Hizi miten tällänen lakkaa kiinostamasta seizenkymppistä. Sitä vähän ihmettelen mixi sukuruzasta tehdään tässä niteessä niin iso numero. Eihän tällä kihnutuxella ole lisääntymisen kanssa mitään tekemistä, kunhan koirastelevat. Ei koiratkaan sellaisesta ota paiseita.
    ellauri210.html on line 578: Ab 1904 war Kurt Hiller mit dem ebenfalls literarisch engagierten Medizinstudenten Arthur Kronfeld befreundet, über den er das Denken des Göttinger Philosophen Leonard Nelson kennenlernte. Über Kronfeld trat deswegen im Juli 1908 Magnus Hirschfeld an ihn heran. Es entstand ein Kontakt, der in den folgenden fünfundzwanzig Jahren ein intensives Engagement Hillers im Wissenschaftlich-humanitären Komitee (WhK) zur Folge hatte. Auch dem Institut für Sexualwissenschaft war Hiller aktiv verbunden.
    ellauri210.html on line 580: In Berlin wurde Kurt Hiller als freier Schriftsteller zum frühen Pionier des literarischen Expressionismus: 1909 gründete er mit Jakob van Hoddis als ein Gründungsmitglied die Vereinigung Der Neue Club, zu dem bald auch Georg Heym und Ernst Blass stießen. Gemeinsam mit ihnen und unterstützt von bekannteren Künstlern wie Tilla Durieux, Else Lasker-Schüler und Karl Schmidt-Rottluff wurden sogenannte „Neopathetische Cabarets“ veranstaltet. Nachdem Hiller sich aus dem Club zurückgezogen hatte, gründete er mit Blass das literarische Cabaret GNU. Für die Zeitschriften PAN und Der Sturm schrieb er zahlreiche Beiträge, ebenso wie für Franz Pfemferts Aktion, bei deren Gründung er 1911 auch mitwirkte. Nachdem Hiller – wahrscheinlich über die Vermittlung Kronfelds, der seit 1908 in Heidelberg lebte – 1911 in der Beilage Literatur und Wissenschaft der regionalen Heidelberger Zeitung schon Die Jüngst Berliner vorgestellt hatte, publizierte er 1912 im Heidelberger Verlag von Richard Weissbach die erste expressionistische Lyrikanthologie Der Kondor.
    ellauri210.html on line 588: Am Anfang desselben Jahres veröffentlichte Hiller in der Weltbühne einen Aufsatz, den er zunächst für eine ausländische Tageszeitung verfasst hatte und in dem er Bewunderung für den „Kraftkerl Mussolini“ (Mussolini und unsereins, 12. Januar 1926) äußerte. Am „Duce“ faszinierte ihn die kühne Ästhetik seiner öffentlichen Auftritte und vor allem die schlagkräftige politische Durchsetzungskraft, die so gar nichts von der oft zähen Kompromisspolitik der mittleren Weimarer Republik hatte.
    ellauri210.html on line 589: „Demokratie heißt: Herrschaft jeder empirischen Mehrheit; wer wollte bestreiten, daß die Mehrheit des italienischen Volkes seit langem treu hinter Mussolini steht? […] Mussolini, man sehe sich ihn an, ist kein Kaffer, kein Mucker, kein Sauertopf, wie die Prominenten der linksbürgerlichen und bürgerlich-sozialistischen Parteien Frankreichs und Deutschlands und anderer Länder des Kontinents es in der Mehrzahl der Fälle sind; er hat Kultur. […] Wenn ich mich genau prüfe, ist mir Mussolini, dessen Politik ich weder als Deutscher noch als Pazifist noch als Sozialist ihrem Inhalt nach billigen kann, als formaler Typus des Staatsmannes deshalb so sympathisch, weil er das Gegenteil eines Verdrängers ist. Ein weltfroh-eleganter Energiekerl, Sportskerl, Mordskerl, Renaissancekerl, intellektuell, doch mit gemäßigt-reaktionären Inhalten, ist mir lieber, ich leugne es nicht, als ein gemäßigt-linker Leichenbitter, der im Endeffekt auch nichts hervorbringt, was den Mächten der Beharrung irgend Abbruch tut.“
    ellauri210.html on line 810: Alors tous les pous nègres se retrouvèrent sur la même fesse Silloin kaikki neekeripunkit ovat samassa hihnassa
    ellauri238.html on line 455: Der/die von den Nazi*nnen als Jüd*in ins Exil „Verscheuchte“ stirbt am 22. Januar 1945 im Alter von 75 Jahren in Jerusalemer Hadassah (Esther)-Hospital. Aber der Tod hat in diesem Buch nicht das letzte Wort! Else Lasker*in-Schüler*in lebt in Gedichten. Else Lasker-Schüler lebt, wenn noch nur virtual, dadurch dass ihre Dichtung zwar immer weniger gelesen wird. Aber ihre Gedichte leben weiter, sehnsüchtig nach Leben und Lieben. Wie wir (und ich der/die Unterzeichnete, Hajoo Hahn besonders), vorläufig. „Längst lebe ich vergessen im Gedicht“, schreibt der/die aus Nazideutschland vertriebene Dichter*in. Nach seinem/ihrem Tod rühmt Gottfried Benn ihn/sie als „die größte Lyriker*in, den/die Deutschland je hatte“.
    ellauri242.html on line 213: Katakombeissa olleista noin 13 000 ihmisestä 48 selvisi 170 päivää kestäneestä piirityksestä. Einige von ihnen wurden von den Deutschen in Simferopol hingerichtet.
    ellauri245.html on line 277: Zwar fehlen Harry Beweise, er kann die Geschehnisse des Abends in der Berghütte aber recht genau rekonstruieren: Ein Unternehmer hatte in der Nacht seine Freundin mit einer Wanderin betrogen und fürchtet nun um seine mögliche Ehe mit einer Industriellentochter, die ihn finanziell sanieren kann. Der Täter lockt seine Freundin [welche? die Wanderin oder die Erbin?] dann nach Afrika und zwingt sie, einen Ehevertrag, der ihm das ganze Vermögen überschreibt, zu unterschreiben und will sie töten. Harry und Kaja fliegen daraufhin ebenfalls nach Afrika und werden beide getrennt von Handlangern des Täters überwältigt.
    ellauri246.html on line 154: Als Essenkehrer ihn ein Stern empfing Nokisutarina sen muuan tähti koppasi
    ellauri247.html on line 242: Der Schelmenroman oder pikarischer/pikaresker Roman (aus dem Spanischen: pícaro = Schelm), dessen Ursprung im 16. Jahrhundert in Spanien liegt, schildert aus der Perspektive seines Helden, wie sich dieser in einer Reihe von Abenteuern durchs Leben schlägt. Der Schelm stammt aus den unteren gesellschaftlichen Schichten, ist deshalb ungebildet, aber „bauernschlau“. In der Absicht, die soziale Stigmatisierung aufgrund seiner niederen Geburt zu überwinden, ist er ständig auf der Suche nach Aufstiegsmöglichkeiten und greift dabei nicht selten auf kriminelle Mittel zurück. Er durchläuft alle gesellschaftlichen Schichten und wird zu deren Spiegel. Der Held hat keinen Einfluss auf die Geschehnisse um ihn herum, schafft es aber immer wieder, sich aus allen brenzligen Situationen zu retten.
    ellauri254.html on line 66: „Die Grundpfeiler dieses Vereins bildeten nächst Hoffmann, Contessa, Koreff, ein ausgezeichneter Arzt*) und Hitzig. Ein vortrefflicher ineinandergreifendes Quatuor mochte nicht leicht zu finden sein. Koreff war der einzige Mensch, dem Hoffmann geduldig zuhörte, weil er ihn in der Unterhaltung an sprudelndem lebendigem Witze oft und an Kenntnissen immer überbot, auch dabei gutmütig genug war, ihn reden zu lassen, so oft er wollte; Contessa, selbst wenig redend, horchte auf alles, was die Freunde an Witz ausgehen ließen, mit dem beredtesten Beifallslächeln, das ihm unaufhörlich um die Mundwinkel spielte, von Zeit zu Zeit ein kleines, aber entscheidendes Wörtchen zugebend, und Hitzig, der mit Contessa das Publikum bildete und alle drei übrigen länger und besser als sie sich untereinander kannte, verstand darum die Kunst, Lücken im Gespräch auszufüllen, und wo es matt wurde, es wieder anzuregen, sich willig jedes Anspruchs auf Solopartien begebend.“ Hoffman oli takuulla sehr narzissistisch.
    ellauri254.html on line 83: Programmatisch für das serapiontische Prinzip, das „wie Theodor sehr richtig bemerkte, eben nichts weiter heißen wollte, als daß die Serapionsbrüder übereingekommen, sich durchaus niemals mit schlechtem Machwerk zu quälen“, ist die Absage an jede Art von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus. Nicht die Außenwelt soll durch die Dichtung abgebildet werden, sondern es gilt, „das Bild, das dem wahren Künstler im Innern aufgegangen“, durch „poetische Darstellung ins äußere Leben zu tragen“. Wie Serapion, der als weltfremder Eremit nur seinen Visionen folgte, soll auch der Dichter sich von der Einsamkeit als idealer Sphäre seines schöpferischen Geistes inspirieren lassen. Je mehr ihm die Welt zum bloßen Störfaktor wird, desto autonomer, genialer und serapiontischer sein Werk. Indem die fiktiven Erzähler der Novellensammlung über die serapiontische Qualität ihrer Texte diskutieren, wird die ästhetische Reflexion – ganz im Sinne romantischer Poetologie – selbst zum Bestandteil der Poesie. Verwirrend für die Interpreten E.T.A. Hoffmanns sind dabei die für ihn so charakteristischen visionär-phantastischen Projektionen, mit denen er die künstlerische Innenschau mit der alltäglichen Wirklichkeit verbindet und dabei eine typisch serapiontische Mischung aus Phantasie und Realität schafft, die für den Leser nur noch schwer zu entwirren ist.
    ellauri254.html on line 459: Ab 1882 besuchte er das Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
    ellauri254.html on line 461: Nach seinem Abitur im Jahre 1888 bereiste George die europäischen Metropolen London, Paris und Wien. In Wien lernte er 1891 Hugo von Hofmannsthal kennen. In Paris traf er auf den Symbolisten Stéphane Mallarmé und dessen Dichterkreis, der ihn nachhaltig beeinflusste und ihn seine exklusive und elitäre Kunstauffassung des l’art pour l’art entwickeln ließ. Seine Dichtungen sollten sich jeglicher Zweckgebundenheit und Profanierung entziehen. Zu Georges Pariser Kontaktpersonen gehörte auch Paul Verlaine. Unter dem Einfluss der Symbolisten entwickelte George eine Abneigung gegen den in Deutschland zu jener Zeit sehr populären Realismus und Naturalismus. Maxim Gorki wäre sehr böse gewesen, hätte er das gewusst. Seit 1889 studierte er drei Semester lang an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, brach sein Studium jedoch bald ab. Danach blieb er sein Leben lang ohne festen Wohnsitz, wohnte bei Freunden und Verlegern (wie Georg Bondi in Berlin), auch wenn er sich zunächst noch relativ häufig in das Elternhaus in Bingen zurückzog. Zwar hatte er von seinen Eltern ein beträchtliches Erbe erhalten, doch lebte er stets sehr genügsam. Als Dichter identifizierte er sich früh mit Dante (als der er auch beim Münchner Fasching auftrat), dessen Divina Comedia er in kleine Teile zerriss. Samanlainen ilkeä riippunokka se olikin kuin Dante.
    ellauri254.html on line 467: Der geistige Umgang der beiden dauerte dennoch fast 15 Jahre an, wobei George immer die Rolle des bestimmenden älteren Freundes einnahm. Gleichwohl wehrte sich Hofmannsthal, bei aller Hochschätzung der dichterischen Genialität Georges, gegen die persönliche Vereinnahmung durch ihn und seinen Kreis. Aus dieser Zeit stammt ein intensiver Briefwechsel. Hofmannsthal stellte in seinem Gespräch über Gedichte (1903) das berühmte, aus dem Jahr der Seele stammende Gedicht vor, mit dem George diesen Zyklus einleitet:
    ellauri254.html on line 488: Ab 1907 ist eine Zäsur in Georges Kunstbegriff zu erkennen. Seine Werke entsprachen nicht mehr dem Anspruch der sogenannten selbstgenügsamen Kunst, sondern gewannen zunehmend einen prophetischen und religiösen Charakter. Fortan fungierte George zunehmend als ästhetischer Richter oder Ankläger, der gegen eine Zeit der Verflachung anzukämpfen versuchte. Anlass hierzu war vor allem die Begegnung Georges mit dem vierzehnjährigen Maximilian Kronberger 1902 in München. Nach dem plötzlichen Tod Kronbergers 1904 an Arschverblütung stellte George ein Gedenkbuch zusammen, das 1906 mit einer Vorrede erschien, in der „Maximin“ (so nennt ihn George) zum Gott erhoben wurde, der „in unsere Kreise getreten war“. Inwiefern dieser „Maximin-Kult“ tatsächlich ein gemeinsamer des Kreises war oder eher ein privater Georges, der dadurch, dass er die Göttlichkeit Maximins erkannt hatte, seine eigene zentrale Stellung rechtfertigen wollte, ist schwierig zu rekonstruieren. Minimax olis ollut turvallisempi strategia, kuiten von Neumann ja Morgenstern ovat osoittaneet. Maxi muna miniin reikään tuottaa vahinkoa, mini muna maxissa reiässä ei ehkä paljon anna, muttei otakaan.
    ellauri254.html on line 521: In Schulers antisemitisch-esoterischer Vorstellungswelt strömten im Blut „kosmische Energien“ des Menschen zusammen, ein kostbarer Besitz, der „Quell aller schöpferischen Mächte“ sei. Dieser Schatz sei von einem besonderen Leuchtstoff durchdrungen, der von der kosmischen Kraft des Trägers künde, allerdings nur im Blut auserwählter Personen zu finden sei. Von ihnen erwartete man in den Zeiten des Niederganges die allgemeine Wiedergeburt in den Sonnenkindern oder Wiener Sängerknaben. Nun gab es nach Auffassung Klages’ einen mächtigen Feind des Blutes, den Geist, und die kosmischen Anstrengungen sollten darauf hinauslaufen, die Seele aus der „Knechtschaft“ dieses Geistes zu befreien, jener Kraft, die mit Fortschritt und Vernunft, Kapitalismus, Zivilisation und dem Judentum gleichzusetzen war und den Sieg Jahwes über das Leben bedeuten würde. Die Tiraden Schulers gegen den „Molochismus“, wie er seine Anspielung auf den kinderverschlingenden Moloch nannte, unterschieden sich kaum von antisemitischen Wendungen, die um diese Zeit in Wien gestreut wurden. Klages ging über diese noch hinaus, indem er vom Scheinleben einer Larve sprach, die Jahwe nutze, „um auf dem Wege der Täuschung die Menschheit zu vernichten“.
    ellauri254.html on line 523: Obwohl George viele Ideen Schulers als unsinnig ablehnte, war er von ihm fasziniert und vergegenwärtigte in etlichen Versen dessen heraufbeschworene Visionen. Nun wollte Klages, der Schuler immer nähergekommen war, zwischen George und das jüdische Mitglied des Kreises Karl Wolfskehl einen Keil treiben. 1904 biederte er sich dem Zeitgeist an und bestätigte damit indirekt Georges Absage an den Antisemitismus: Klages behauptete, er habe 1904 im letzten Moment durchschaut, dass der George-Kreis von einer „jüdischen Zentrale gesteuert“ werde. Er habe George vor die Wahl gestellt, indem er ihn fragen wollte, was ihn an „Juda“ „binde“. Diesem Gespräch sei George ausgewichen. Wolfskehl, der sich als „römisch, jüdisch, deutsch zugleich“ charakterisierte und als bedeutender Repräsentant der jüdischen George-Rezeption angesehen werden kann, glaubte zunächst an eine Symbiose von Deutschtum und Judentum und orientierte sich hierbei an den Werken des Dichters, der im Stern des Bundes im Sinne einer Wahlverwandtschaft Juden als die „verkannte(n) brüder“ bezeichnete, „von glühender wüste … Stammort des gott-gespenstes … gleich entfernt“.
    ellauri275.html on line 475: Koba oli hahmo Alexander Kazbegin vuoden 1883 romaanista Patriside. Patriside ( georgiaksi : მამის მკვლელი ) on Alexander Kazbegin romaani, joka julkaistiin ensimmäisen kerran vuonna 1882. Romaani on rakkaustarina, mutta se käsittelee myös monia 1800-luvun Gruusian yhteiskuntapoliittisia kysymyksiä. Romaani kuvaa 1800-luvun kriittistä realismia. Romaani sijoittuu 1800-luvun Gruusiaan, jolloin Venäjän valtakunta miehitti sen. Se on talonpoikaispojan Iagon ja kauniin nuoren naisen Nunun rakkaustarina. Kirjoittaja esittää tšetšeenit vapaina miehinä, jotka taistelevat vapautensa puolesta, toisin kuin georgialaiset, joita ryssät pitivät niin lyhyessä hihnassa, etteivät pystyneet pitämään edes kaupunkikokouksia (perinne keskiajalta lähtien).
    ellauri278.html on line 532: Kuvissa näkyvä olkahihna sisältyy hintaan.
    ellauri281.html on line 531: Kuvissa näkyvä olkahihna sisältyy hintaan.
    ellauri282.html on line 667: kiinnitin nyrkkeilijän vyön hihnaan,
    ellauri283.html on line 108: Äußerlich scheint die Familie noch völlig intakt zu sein, aber seit sein älterer Bruder vor einigen Jahren verschwunden ist, sind die Eltern des zwölfjährigen Oliver (Nathan Gamble) völlig auf den verlorenen Sohn fixiert. Seine Mutter Joan (Dendrie Taylor) verfiel in Depressionen und sein Vater Gus (Corbin Bernsen) war nur noch am arbeiten. Jetzt zweifelt Oliver an dem Sinn seines Lebens. Die Frage, ob der Glaube an Gott oder der Glaube an die Wissenschaft richtig ist, oder beide, oder keiner von den beiden, beschäftigt ihn. Da seine Eltern ihm auf seine Fragen keine Antwort geben können, sucht er Rat bei seinem Biologie-Lehrer, in Fachbüchern und in der Kirche. Doch niemand scheint ihm seine ersehnte Erkenntnis liefern zu können. Als Oliver schon die Hoffnung aufgeben will, naht eine unerwartete Erlösung. Als auch ihr zweiter Sohn verschwindet, verstehen seine Eltern endlich, was ihn beschäftigt: ein schwarzer Engel, der auf einer Rakete reitet.
    ellauri285.html on line 297: Hänen mukaansa ihmiset, jotka tekevät arvokasta työtä, mutta jotka eivät saa tunnustusta tai olla ylpeitä siitä, mitä he ovat tekemässä – vieraantunut kotirouva, varusmiessotilas, liukuhihnatyöntekijä, esimerkiksi - voivat tietää, että se, mitä he tekevät, on arvokasta, mutta kohtuudella tuntevat, että Heidän elämästään puuttuu jotain, jota voitaisiin kutsua merkitykseksi. Se ei ole ainoastaan kissa, joka kiitoxella elää.
    ellauri285.html on line 418: Neljäsosa maailman hyönteisistä on kadonnut viimeisen apinasukupolven aikana. Luonnon tuhoaminen on Lorenzinkin mielestä "tosiasiallinen ongelma". Se kelpaa sixi ikävyydentorjuntaan paremminkin kuin kakanheitto tai liukuhihnatyö. Tai kalastus, joka oli Linkolasta izestäänkin niin tylsää että meni sitä pakoon Lapinlahteen syxyisin.
    ellauri294.html on line 527: Kun nuori punakettu on jäänyt orvoksi, Big Mama pöllö (Thornton) ja hänen ystävänsä, Dinky peippo ja Boomer (sic) tikka, järjestävät hänet adoptoitavaksi ystävälliselle maanviljelijälle nimeltä leski Tweed, joka antaa hänelle nimen Tod. Sillä välin hänen naapurinsa, metsästäjä Amos Slade, tuo kotiin nuoren koiranpennun nimeltä Copper ja esittelee tämän metsästyskoirallensa Chiefille, joka ensin ärsyttää häntä, mutta oppii sitten rakastamaan häntä. Eräänä päivänä Tod ja Copper tapaavat ja heistä tulee parhaita ystäviä, jotka lupaavat ikuisen ystävyyden. Amos turhautuu Copperiin, koska se vaeltelee jatkuvasti leikkimään, ja laittaa hänet hihnaan. Leikkiessään Kuparin kanssa pipu ulkona, Tod herättää vahingossa päällikön. Amos ja päällikkö jahtaavat häntä, kunnes Tweed pysäyttää heidät. Riidan jälkeen Amos uhkaa tappaa Todin, jos tämä loukkaa jälleen hänen omaisuuttaan. Metsästyskausi tulee ja Amos vie Chiefin ja Copperin erämaahan väliaikaisesti. Sillä välin Big Mama, Dinky ja Boomer yrittävät selittää Todille, että Copperista tulee pian hänen vihollisensa. Hän kuitenkin naiivisti vaatii, että he pysyvät ystävinä ikuisesti. Seuraavana keväänä Tod ja Copper saavuttavat aikuisuuden ja keskinäisen sukupuolionnen.
    ellauri297.html on line 380: Viimeksi päivitetty 23.6.2009. Tässä artikkelissa tarkastellaan Tefilliniä, kuutioisia mustia nahkalaatikoita, joissa on nahkahihnat ja joita ortodoksiset juutalaiset miehet käyttävät päässään ja käsivarressaan arkipäivän aamurukouksessa.
    ellauri297.html on line 382: Tefilliini, metallista valmistettu kuutio, jossa on nahkahihna. Tefilliinit (joskus kutsutaan fylakteriksi) ovat kuutioisia mustia nahkalaatikoita, joissa on nahkahihnat, joita ortodoksiset juutalaiset miehet käyttävät päässään ja käsivarressaan arkipäivän aamurukouksessa. Tarkkailevat juutalaiset pitävät tefilliinin käyttöä erittäin suurena mitsvana (käskynä).
    ellauri297.html on line 399: Nahkalaatikoiden ja -hihnojen tulee olla täysin mustia. Laatioiden tulee olla täysin neliömäisiä ylhäältä katsottuna. Ompeleiden on myös oltava täysin neliömäisiä, ja sekä langan että nahan tulee olla halakologisesti hyväksyttäviä.
    ellauri297.html on line 406: Käsivarren teflon laitetaan ensin, heikomman käsivarren yläosaan. Siunaus lausutaan ja hihna kiedotaan käsivarren ympärille seitsemän kertaa sanoen:
    ellauri297.html on line 410: Päätefilliini on löysästi kiinnitetty päähän noin senttimetrin henkilön alkuperäisen hiusrajan yläpuolelle (miehen hiusten vetäytyminen jätetään huomiotta). Siunaus lausutaan ja hihna kiristetään pään takaosassa olevalla solmulla.
    ellauri297.html on line 412: Käden tefiliinin hihna kierretään sitten kolme kertaa keskisormen ympärille samalla kun luetaan Hoosea 2:21-2. Valinnainen kondomi asetetaan paikoilleen peukaloon.
    ellauri309.html on line 790: Hizin lastenkirjamaista, vain sillä erolla että Milli-Mollin mielenkiinnon esineiden (EAT!) lisäxi mukana on FUCK! eli "se sinne, nirsk narsk, ruiskis" haaveilu. Keila on selkeästi äiskän suosikki, Ali on Pezku-isän näköinen ja tapainen. Miten 7,5 vuotiaalla on vasta 1 hammas lähtenyt? Jokohan Mr. Fury näyttää tyttösille keilansa? Karkaavatkohan jo hevoset? Kyllä vain! Oh! Wie gross es ist! Wie hübsch! Wie weich es ist! Du darfst ihn ruhig streicheln. Begeistert strich Kayla über die samtige Eichel und kicherte, wenn sie unter ihrer Hand zu zucken begann. Bekommen Pferde Babys genauso wie Menschen? So ziemlich, aber nicht in dieser Missionärstellung, nur von hinten. Wollt ihr eine Vorführung? Aber nicht umsonst!
    ellauri309.html on line 1027: denn ihn zu zeigen. Beruf, Geld und Anerkennung sind nichts, wenn sie mit der
    ellauri322.html on line 319: Marian yksinkertainen, klassinen mekko oli tyylikäs päiväpukeutumiseen ja tuo mieleen muinaisen patsaan loiston (taas hautajaiset.) Verho virtaa hänen pitkää, eleganttia selkää pitkin ja reiden yli; sen vaaleanvihreä, kuten sen vyö, on väri, joka tarkoittaa tristesseä. Hän pitelee tallenninta ja koiransa vaaleaa talutushihnaa, jotka molemmat näkyvät selvästi valkoista mekkoa vasten. Pieni bolognesekoira Silvio, ehkä Marian ainoa ystävä, katsoo myötätuntoisesti säälittävää rakastajataraan. Maaseudun puut ovat vielä täynnä lehtiä. Heti Marian takana kahden vahvan rungon kuoressa on hopeanhohtoisia kohokohtia, kuten hopeakoivun, mutta sitä lukuun ottamatta jokainen puu on melko epäspesifinen. (Sterne toteaa, että Maria istuu pippelin juurella, mutta en ole vakuuttunut taiteilijan uskollisuudesta tekstille.)
    ellauri330.html on line 309: Maalla Ippolit tutustutetaan siskon ystävättäreen, Varjenkaan. Varjenka on kaikilla kuviteltavilla tavoilla Ippolitin vastakohta. Häntä kiinnostavat ritariromaanit, ei kuiva yhteiskuntateoria. Hän uskoo syvästi Jumalan johdatukseen. Tätä ei pidä lukea että Varjenka olisi hyveellinen ja hauras neito, kaikkea muuta. Varjenka hoitaa maatilan juoksevat asiat isän ollessa siihen liian raihnas, eikä kainostele alaistensa lyömistä jos näkee sen olevan tarpeen. Hän elää hetkessä, on hyvin fyysinen ja välitön sekä ennen kaikkea suorapuheinen.
    ellauri333.html on line 435: kirpan, tikarimainen miekka, joka on työnnetty gatra- hihnaan tai kamar kasa -vyötärönauhaan;
    ellauri335.html on line 114: Solidaarisuuden mahdollisti tehdastyö, jossa ei ollut tilaisuutta keulia koska kaikki teki samaa liukuhihnaduunia samoilla ehdoilla. Pikku izeyrittäjät sensijaan tarkkailevat koko ajan aukkoja liikenteessä mistä voisi etuilla toisen volttikuskin edelle. Taxikuskit ovat järjestään köyhiä lakukeppejä jotka hädissään kiilaavat palefacen kaistalle. Helsinginkin liikenteessä kuulee nykyisin urbaania tööttäystä.
    ellauri336.html on line 559: Kiitos tervetulleiden sotauutisten on uudisointi Greta Thunbergin aiheistosta tyystin loppunut. Onhan tää nyt paljon jännempää, rumihia pukkaa kuin liukuhihnalta, ei tarvi muuta kuin maata kotikazomossa ja syödä popkornia, saa tuntea vihaa pelkoa sääliä ja vahingoniloa, eikä yhtään yhtään vaivaannuttavaa syyllisyyttä. Ja hei! Nyt on Greta vihdoin astunut reittä myöten paskaan! Se unohti syyttää Hamasta siitä että vaippapäät ALOITTIVAT kansanmurhan jonka nuppipää Israel vie nyt urheasti päätöxeen. Vittu aloittivat, eiköhän tuulenpyörre Jehova Joosuan esinahka-armeijan joholla ollut ensimmäinen maahantunkeutuja. Gretaa on syytelty antisemitistixi jo vuoden päivät, mutta nyt on paska läjähtänyt tuulettimeen oikeasti.
    ellauri341.html on line 177: Anschließend trat Becher als Konkurrent zu Adolf Eichmann, der bereits die Kontakte aufgebaut hatte, an das jüdische Hilfskomitee in Budapest heran. Heinrich Himmler schien zu diesem Zeitpunkt bereits Interesse daran zu haben, mit jüdischen Organisationen ins Geschäft zu kommen, um so später auch eine Position für Verhandlungen mit den Alliierten aufzubauen. Er bot an, für rund 10.000 LKWs und Winterausrüstung 1 Million Juden freizulassen. Als die Verhandlungen schließlich platzten, hatte Becher den direkten Auftrag von Himmler, weiter Ausschau nach Geschäften unter der Devise „Blut gegen Ware“ zu halten. So wurden im Dezember 1944 gegen Schmuck im Wert mehrerer Millionen Schweizer Franken 1.684 „Austauschjuden“ über eine Zwischenstation im KZ Bergen-Belsen mit Ausreise in die Schweiz freigekauft, 318 von ihnen kamen schon im August 1944, also kurz nach dem Attentat auf Hitler, in die Schweiz. Bei mehreren Treffen mit Saly Mayer, dem Vorsitzenden des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes, wurde im Herbst 1944 die Freilassung dieser Häftlingsgruppe aus Bergen-Belsen verhandelt. Mittler war der Ungar Rudolf Kasztner. Becher wurde am 1. Januar 1945 zum SS-Standartenführer ernannt.
    ellauri341.html on line 179: Becher baute sich mit den Verhandlungen langsam eine Position auf, die ihn nach dem Krieg in einem günstigeren Licht erscheinen lassen sollte. Seine Uneigennützigkeit bei den Verhandlungen war lange Jahre ein Thema. Doch scheint es aus heutiger Sicht, dass Becher systematisch an seiner Nachkriegslegende gearbeitet hat. Schließlich wurde er am Ende des Krieges, am 9. April 1945, noch zum „Reichssonderkommissar für sämtliche Konzentrationslager“ ernannt. Praktisch hatte er zu diesem Zeitpunkt jedoch keinen Einfluss mehr auf die Geschehnisse in den Lagern. Doch Becher nutzte die Zeit, um sich auf das Kriegsende vorzubereiten.
    ellauri341.html on line 342: Mit den Guthaben auf deutschen Konten des Transfer Office wurden deutschen Herstellern Güter bezahlt, die dann nach Palästina exportiert wurden, während der Importeur dort den Gegenwert in Palästina-Pfund auf ein Konto des Transfer Office in Palästina einzahlte. Das palästinensische Currency Board hielt das Palästina-Pfund bis Mai 1948 auf pari zum Pfund Sterling. In anderen Fällen brachten Auswanderer die von ihnen durch das Transfer Office bezahlten und dann exportierten Maschinen als Beteiligung in palästinensische bestehende oder neu gegründete Unternehmen ein und erhielten statt eines Pfundguthabens dann Anteile an diesen Unternehmen; so entstanden viele neue Unternehmen in Palästina. Diese Anteile wiederum konnte der künftige Auswanderer, sofern er die 1.000 £P noch zusammenbringen musste, um ein Kapitalistenzertifikat genanntes Einreisevisum für Palästina erteilt zu bekommen, durch beauftragte Treuhänder an Investoren verkaufen, die die Anteile in Pfund bezahlen konnten. Auch diese Zahlungen gingen auf palästinensische Konten des Transfer Office. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus solchen Pfund-Guthaben auf palästinensischen Konten des Transfer Office dann den in Deutschland gezahlten Transferbetrag in palästinensischen Pfund erstattet.
    ellauri345.html on line 264: Friedrich Gundolf, eigentlich Friedrich Leopold Gundelfinger (* 20. Juni 1880 in Darmstadt; † 12. Juli 1931 in Heidelberg), war ein deutscher Dichter und Literaturwissenschaftler. Spätestens sein Goethe (1916) machte ihn über Fachgrenzen hinweg bekannt; er war der wohl meistgelesene Germanist der Weimarer Republik.
    ellauri345.html on line 268: Da Gundolfs Gesundheit ab 1916 durch den Kriegsdienst als Landsturmmann mit schwerem Dienst als Schipper hinter der französischen Front gefährdet war, gelang es seinem Freund Reinhold Lepsius ("Das Leben Jesu"-weitbekannt, mütterlicher Seite grossenkel von Friedrich Nicolai, Freund von Lessing und Mendelssohn), Walter Rathenau (noch ein Jude) dafür zu gewinnen, ihn in das Kriegspresseamt nach Berlin zu berufen.
    ellauri345.html on line 274: Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
    ellauri345.html on line 331: Ich ahnd´ ihn!" Häntä apinoin!
    ellauri345.html on line 363: Hofft' ich nicht [zu sehn ihn]3 wieder. ellen niin toivoisi tapaavani hänet jälleen. Jos wiedersehnistä ei oisi toivoa.
    ellauri345.html on line 367: Doch vermeid' ihn zu betrüben mutta ettet masentaisi häntä, Kerro rakkauteni, kerro kuinka ikävöin
    ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
    ellauri345.html on line 442: Aufgrund seiner jüdischen Herkunft lebte er ab 1933 immer zurückgezogener. Dies hinderte ihn nicht, dem faschistischen Diktator Mussolini im April 1933 ein Exemplar seiner Übertragung von Dantes Divina Commedia zu überreichen.
    ellauri350.html on line 126: Yhden yön juttuja. Esittelyssä Iltapäiväkahvit-podcast: Liukuhihnadeittailija ja hallusinaatiot 37 min pe 29.9.2023 K1, J1: Myönnätkö tämän oudon tavan? 25 min to 22.8.2019 K1, J2: Deittailu - Kuka maksaa? Kielellä vai ilman? 28 min to 29.8.2019 K1, J3: Korealainen kaksoispuhdistus vai emättimeen käsisaippuaa? 34 min to 5.9.2019 K1, J4: Onko työkaverin kanssa pakko jutella ennen siivouskomeroa? Alvarez me once more and I'll kick you in the groin. 33 min
    ellauri352.html on line 39: Ein herzlicher Weihnachtsgrüss

    ellauri355.html on line 174: Vuoteen 1926 mennessä ostettiin ulkomaisia ​​komponentteja. Englannista tuotiin markkinoille saumattomia teräsputkia, polkupyörän ketjuja, kylmävalssattujen vanteiden hihnoja, kemiallisia tuotteita ja kulutusosia. Osa tarvittavista materiaaleista tuotiin Saksasta.
    ellauri370.html on line 414: Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.
    ellauri373.html on line 695: Sekä sodan aikana että sen jälkeen koko maailma toteutettiin tämän sionistifanaatikkojen hihnassa, joista mainitsemme merkittävimmän: Chaim Weizmann, Gaster, Leon Simon, Joseph Klau- Zner, Chlenov (kuoli), Usyshkin, Levin, Naum Sokolov.
    ellauri391.html on line 127: De Barth het zwüsche 1904 und 1908 z Bärn, z Berlin, z Tübinge und z Marburg evangelischi Theologii gschtudiirt. Eis Johr schpäter isch er Hilfsprediger in de dütschschprooige Gmeind z Gämpf worde, wo-n-er sini Frau, s Nelly Hoffmann kenneglehrt het. Ghürote hei si im 1913, wo-n-er Pfarrer z Safewil im Kanton Aargau isch gsi (1911-1921). Derte het er au sin Kommentar zum Römerbrief gschribe, wo-n-en bekannt gmacht het. Im 1921 isch de Barth zum Honorarprofessor vo de Universität vo Göttinge bruefe worde, uf ene Lehrstuehl, wo extra für ihn isch iigrichtet worde. In Dütschland won er au e chlii under de Nazi gschafft het, isch er ein vo de Afüehrer vo dr Bekennende Chille gsi, wo sich em Regime widersetzt het. Wil er as Brofesser an dr Universidät vo Bonn sich gweigeret het, em Hitler Dreui zschwöre, isch er entloh worde und nach Basel zruggcho.
    xxx/ellauri027.html on line 691: Hemmetin "me suomalaiset" ja iänikuiset Mannergeimin läsnäolot pizialusvaatteineen. Kun mä olin pieni muu perhe teki kiusaa kysymällä onko Miisu läsnä. Mä vastasin kiukkuisena EN OLE LÄSNÄ, IZE OLET. Nykyajan johtajadramaturgeista ehkä ihailluin on (oli) Steve Jobs. Tärkeää ei ole tuote, vaan imago. Onnex se kuoli siihen hoitamattomaan syöpäänsä, inhottava syyläinen kilpikonnapusero. Toinen mainio esimerkki on Kim jong-il, joka lisää tuottavuutta vaan kazelemalla esim. liukuhihnoja tai vihannespenkkejä.
    xxx/ellauri056.html on line 441: Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    xxx/ellauri056.html on line 568: Nach seiner Schulzeit zog Fichte 1780 nach Jena, wo er an der Universität ein Theologie-Studium begann, wechselte jedoch bereits ein Jahr später den Studienort nach Leipzig. Die Familie von Miltitz unterstützte ihn nun nicht mehr finanziell, er war gezwungen, sich durch Nachhilfeunterricht und Hauslehrerstellen zu finanzieren und brachte das Studium zu keinem Abschluss.
    xxx/ellauri056.html on line 574: In Leipzig lernte Fichte 1790 die Philosophie Immanuel Kants kennen, die ihn stark beeindruckte. Kant inspirierte ihn zu seiner am Begriff des Ich ausgerichteten Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. Fichte sah eine rigorose und systematische Einteilung zwischen den „Dingen, wie sie sind“ und „wie die Dinge erscheinen“ (Phänomene) als eine Einladung zum Skeptizismus, den er verwarf.
    xxx/ellauri068.html on line 340: Nachtalb ist eine späte Bezeichnung für ein Fantasie- und Sagenwesen, das ursprünglich „Mahr“ hieß und in der Nacht auf Menschen lastet (vgl. Albtraum) und ihnen Grauen einflößt.
    xxx/ellauri068.html on line 345: „Da wurde er schläfrig und legte sich nieder zum Schlafe. Als er aber nur ein wenig geschlafen hatte, schrie er auf und sagte, dass ihn eine Mahre trete. Da kamen seine Leute herbei und wollten ihm helfen. Als sie ihn aber oben am Kopfe fassten, trat jene auf seine Beine, dass sie fast zerbrachen. Sie griffen nun nach seinen Füßen, doch die Mahre drückte jetzt so auf sein Haupt, dass er dort sterben musste.“
    xxx/ellauri075.html on line 89: Bei Schestow ist der Mensch unweigerlich alleine in seinem Leiden. Weder andere noch die Philosophie können ihn aus dieser Situation befreien.
    xxx/ellauri075.html on line 340: Täähän on kuin jotain postmodernismia. Nipsu tykkäisi. Modernismi oli maaltapaon filosofiaa. Maalaismoukka kulkee Manhattanilla niska kenossa. Sotkeutuu rattaisiin tehtaan liukuhihnalla. Kulttuurista tulee viihdettä, tehdasvalmisteista massojen oopiumia. Reklaamista puhumattakaan.
    xxx/ellauri084.html on line 169: Kristina täti ilmoitti että Netflixissä on nyt poliisisarja jossa poliisit puhuvat letzebürgischiä. Kaikkea ne kexivät. Mitähän seuraavaxi? Saakohan textityxet säädetyxi volapükixi? Näissä poliisisarjoissa vituttaa aivan erityisesti noiden rikosten epäuskottavuus. Sekopäitä roistoja aivan liukuhihnalta jotka jättää arvoituxellisia sana-arvoituxia, pahixet on melkeen aina valkosia keskiluokkaisia tai sitä rikkaampia luihulaisia, koska ei olisi p.c. panna rikollisixi niitä joiden on niitä tosielämässä pakko tehdä, koska niillä ei ole muuta vaihtoehtoa. Kiinniottajat on enimmäxeen valkoisia myös, mutta voi siellä joukossa olla jokunen token mutiainen tai karvakäsi apumiehenä, taas samaisen p.c.n ja ko. kazojakunnan mielixi. Naispoliisit ovat kyllä aika populäärejä, mutta toki niilläkin pitää olla jotain ongelmia tai luonnevikoja. Ei sentään sovi olla rumia. Lisääntymisikäisiäkin mieluusti. Konnat on hurjan kexeliäitä ja murhat julmia, jotta kumikauloilla on jotain kazottavaa ja onhan se tosi kiva nähdä miten ensin uhrit ja sitten konnat nirhataan, veri roiskuu ja irtopäitä lentelee. Kyllä nää nyt sotaleffat aina hakkaa. Ei ihme että poliisisarjat ovat suosituimpia, ja seuraavana lääkärisarjat, jossa saadaan tappaa jengiä ihan luvan kanssa valko- tai nyttemmin usein vihertakit niskassa ja hölmöt keittolapipot päässä. On vuoronperään hektistä hengenpelastusta ja itkeskelyä sairaan vuoteen ääressä, salaisuuxien paljastusta ja neuvonpitoa perinnönjaosta. Ja luppohetkinä terveydenhoitohenkilökunta bylsii toisiaan siivouskomerossa tai vapautuneissa sairaalapeteissä. EAT! EAT! FUCK! FUCK! KILL! KILL! Tällästähän se on tosielämässä, kertoi Petteri, Seija vakuuttaa. Kai sit niin. Tää on dokusaippuaa.
    xxx/ellauri087.html on line 60: Kyproksen lounaispuolella sijaitsevalla Pafoksella on pääsiäistä edeltävänä tiistai-aamuna vain 18 astetta lämmintä, mutta Välimeren ilma hiostaa naamaa. Koneellinen ihmisiä tungeksii matkatavarahihnan vieressä.
    xxx/ellauri122.html on line 748: Ja, die Notwendigkeit. Robel ist schließlich kein Träumer. Er weiß, was nötig ist. Das Land braucht Kohle, auf Gedeih und Verderb Kohle. Und wenn der Preis auch hoch ist, man muß ihn zahlen. Man muß ihr, der bitteren Notwendigkeit, ein Landschaft in den Rachen werfen. Robel selbst ruft alle diese Zwänge hervor. Er will auf guten Asphalt- oder Betonstraßen fahren, er will es warm haben, wenn er im Winter Bier trinkt, warm auch vor dem Fernseher, warm im Bett, er will sein gutes Geld und die Gewißheit, einen Trabant kaufen zu können wenn er es nur wollte: Er will überhaupt leben, wie ein Mensch in Mitteleuropa nur leben kann. Kein Jota will er abstreicher keine Unbequemlichkeit in Kauf nehmen, keinen Pfennig nachlassen; und dieser Wille ist es, der, millionenfach vermehrt, der Landschaft hier das Genick brechen wird. Robel weiß das. Und trotz alledem hätte er gern den Mann bei sich der das letzten Endes entscheidet. Der den Strich zieht und das Urteil im Namen der Millionen spricht. Er würde ihm gern das Dorf zeigen, würde ihm von den Bäumen und dem Fenster erzählen, von der Wirtsfrau, die über seinem Knie gelegen hat.Er würde den Namen des Hundes nennen, der gerade bellt. Und dann würde er sehen, ob dem Mann die Entscheidung leicht fällt.
    xxx/ellauri128.html on line 205: Als sie am 8. September 1815 Goethes Besuch empfing: „Ich benahm mich sehr schlecht. Ich ließ Goethe beinah nicht sprechen!“ 1827 zogen die Varnhagens in die Beletage der Mauerstraße Nr. 36, die ihnen ihr Schwager Heinrich Nikolaus Liman (Bruder von Markus Theodors Gemahlin und Onkel der Henriette Solmar) vermietete. Auch unter dieser Adresse, die ihre letzte sein sollte, gab Rahel Varnhagen von Ense wieder Gesellschaften, an denen unter anderen die Familie Mendelssohn, der Philosoph Hegel, Heinrich Heine, Eduard Gans, Ludwig Börne und der Fürst Hermann von Pückler-Muskau teilnahmen. Einige Male besuchte das Ehepaar Varnhagen auf Reisen Goethe in Weimar und das Kurbad in Teplitz, wo Friedrich Wilhelm III. im August 1822 mit Rahel Varnhagen von Ense mehrmals die Polonaise tanzte.
    xxx/ellauri129.html on line 46: Bei ihrer ersten Begegnung 1907 in Wien sprachen Freud und Jung dreizehn Stunden miteinander, wobei sowohl sehr ähnliche Interessen als auch bereits Differenzen sichtbar wurden: Freud habe Jung gebeten, «nie die Sexualtheorie aufzugeben». Ein früher Konfliktpunkt war ihre unterschiedliche Einstellung zu Religion und zum Irrationalen: Jung nahm sogenannte parapsychologische Phänomene ernst, während Freud diese «als Unsinn» ablehnte, selbst als sich nach Schilderung Jungs ein solches Phänomen (ein wiederholter Knall im Bücherschrank) am gemeinsamen Abend ereignet haben soll. Jung war enttäuscht über die Reaktion Freuds und schrieb sie dessen «materialistischem Vorurteil» zu. Freud schätzte es, dass Jung sich als «Christ und Pastorensohn» seiner Theorie anschloss. Erst Jungs «Auftreten [habe] die Psychoanalyse der Gefahr entzogen … eine jüdische nationale Angelegenheit zu werden», schrieb er in einem privaten Brief 1908. Freud sah in Jung den Stammhalter und Fortführer der Psychoanalyse und bezeichnete ihn als «Kronprinzen».
    xxx/ellauri129.html on line 78: introvertiertes Fühlen ist schwer zugänglich und oft hinter einer banalen oder kindlichen Maske versteckt. Diese Menschen sind harmonisch unauffällig und zeigen wenig Emotionen, auch wenn diese erlebt werden; Emotionen sind bei ihnen nicht extensiv, sondern intensiv. In einer Neurose kommt ihre heimtückische, grausame Seite zum Vorschein.
    xxx/ellauri130.html on line 617: Im Februar 1861 lernte sie am Hof in Berlin den Offizier Prinz Karl Sehr Eitel Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen, den späteren König von Rumänien, kennen und heiratete ihn 1869. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, Maria, die bereits 1874, mit nur drei Jahren, starb.
    xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
    xxx/ellauri157.html on line 581: Zum psychologischen Welt- und Menschenbild äußerte sich Buber in dem oft erwähnten, im Psychologischen Klub in Zürich 1923 gehaltenen Vortrag „Von der Verseelung der Welt“, welcher zeitlich einerseits mit dem Beginn seiner intensiven Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Psychotherapie, andererseits mit der Formulierung seines eigenen dialogischen Prinzips korrespondiert. Wie der Titel des Vortrags suggeriert, wird laut Buber in der Psychotherapie – im Rahmen des sogenannten „Psychologismus“ – der Welt und ihrem Netz von Beziehungen die „Seele“ quasi weggenommen und nur im Menschen selbst, in seiner „Psyche“ angesiedelt, wobei die Psychoanalyse sich nur mit den intrapsychischen Vorgängen inklusive der in ihnen gespiegelten Welt beschäftige. Buber ärgerte sich über drei wichtigen psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Themen: das Wesen der Schuld, das Wesen der Religiosität und das Wesen des Unbewussten.
    xxx/ellauri166.html on line 288: Im Herbst 1940 meldete sich Deutscher zur polnischen Exilarmee unter der Führung von Władysław Sikorski, die in Schottland Militärbasen unter eigener Souveränitat hatte. Er wurde dort als verdächtige Person in ein von der polnischen Exilregierung unterhaltenes Internierungslager geschickt, in dem überwiegend politisch Verdächtige, Homosexuelle und Juden interniert waren.[4] Laut Deutschers Biographen Ludger Syré sei das Lager Ladybank bei Kircaldy „kein eigentliches Straflager“ gewesen, allerdings sei beabsichtigt gewesen, ihn als „gefährlichen roten Rebellen“ „ruhig zu halten“ und man ließ „ihn schwere Munitionskisten schleppen“. Deutscher nutzte den Lageraufenthalt zum Erlernen der englischen Sprache und richtete im Lager einen „Übersetzerdienst“ für die Organisation neuester Nachrichten ein. 1949 veröffentlichte er seine Stalin-Biographie, die in 12 Sprachen übersetzt wurde. 1954 bis 1963 erschien sein Hauptwerk, die dreibändige Biographie Trotzkis.
    xxx/ellauri173.html on line 240: Er begann eine Liebesbeziehung mit seiner zwei Jahre älteren Cousine Sophie Gutermann (spätere Sophie von La Roche) und verlobte sich mit ihr. Diese Chance, seinen Samen zu erlösen, löste ihn aus einer inneren Vereinsamung. Sehr vergnugt schrieb er "Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt. Ein Lehrgedicht in sechs Büchern."
    xxx/ellauri173.html on line 242: Seine Erstlingswerke kennzeichnen ihn als leidenschaftlichen Klopstockianer, der eine spezifisch christliche Dichtung anstrebt.
    xxx/ellauri173.html on line 263: Er wollte sich – im Alter von 65 Jahren – als Landwirt betätigen. Hier verlebte der Dichter seit 1798 im Kreise der großen Familie (seine Gattin hatte in 20 Jahren glucklicherweise nur sieben überlebende Kinder geboren) einige glückliche und produktive Jahre. Seine frühere Verlobte, Sophie von La Roche, besuchte ihn mit ihrer Enkelin Sophie Brentano, mit der sich eine enge Freundschaft entwickelte. Hier besuchte ihn auch Heinrich von Kleist mit dem zerbrochenen Krug. Und so ging es heiter writer bis er starb.
    xxx/ellauri187.html on line 419: so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern niin otamme sen tärisemättä vastaan kiittäen
    xxx/ellauri202.html on line 64: Pastori abbé Binot on varsinkin aluksi merkittävä suunniteltaessa nuoren Jacquesin tulevaa kohtaloa. Kuitenkin kaiken pahan lähteeksi leimataan Daniel de Fontaine, jonka kanssa Jacquesilla on harmaassa vihkossaan häpeilemätöntä kirjeenvaihtoa. Tämä onkin viimeinen tippa kyrvän kärjessä, joka johdattaa Jacquesin kasvatuslaitokseen. Kuitenkin tämä on vain osasyy, ellei jopa tekosyy - koska oikea syy lienee perheiden erinlaiset uskonnolliset taustat ja polittiset näkemykset. Danielin perhe on rikkonainen, esimerkiksi isä Jeróme on täysin lihallisten viettien kuljetettavissa ja Danielin äiti tulee perässä talutushihnassa. Kuitenkin nämäkin kulissit alkavat rakoilla ja suhteiden elämistä tapahtuu.
    xxx/ellauri215.html on line 409: Nigerialainen Antonius ja Kleopatra-tyyppinen filmatisaatio Zazzaun prinsessa Aminasta oli puiseva kuin Olavi-sedän Rauhixen vintiltä löytynyt raamattuaiheinen raina. Pikkuiset prinsessat olivat julmetun söpöjä ja kyllä isotkin prinsessat oli kauniita. Porukoita listittiin kömpelön näköisesti liukuhihnalta, eikä Jeminalle loppupeleissä jäänyt yhtään läheistä ihmistä elävien kirjoihin. Mutta se on ehdottoman vallan hinta näilläkin leveysasteilla, ja hallizihan Jemina sitten maatansa vielä 34 vuotta, tehden siitä entistä isomman ja humaanimman. Se oli hieno tarina! Naiset rulaavat! Hyvä Nigeria! Parasta neekeeritytöissä on kyllä niiden kauniit silmät.
    xxx/ellauri215.html on line 484: Merriam Webster määrittelee cis-gender college sexin penixen penetraatioxi vaginaan. Pikku halkionaama kurkkii ahtaasta käytävästä kohti avarampaa kohdunkaulaa. MRI-kuvasta näkee miten molempien osapuolten paisuvaiset kaartuvat kuin banaanit ja työntelevät samaan tahtiin yhteistuumin kuin Mujin japanilaiset työntekijät. Kielet ojentuvat kalloista lipsumaan toisiaan, mutta se on vain esileikkiä. Klitorista pitää kihnuttaa, ja G-pistettä. Vaginainen orgasmi on suotu jenkki-coedeistä vain yhdelle neljästä. Miesopiskelija ruiskahtaa kolme kertaa yhtä coedin kiljahdusta kohti. Mä kyllä näin vaivaa ja hoitelin homman loppuun asti, eurooppalaisena gentlemannina. Ja mikä oli kiitos? Ei edes toista varvia. 50% amer. naisista feikkaa orgasmia vaan saadaxeen helpful henryjen pitkästyttävän vatkutuxen loppumaan.
    xxx/ellauri218.html on line 85: Lilloa näpäsee että viirusilmät kokosi sen Lexus-merkkisen vuokrariisipussin ropoteilla, Chaplin tunaroimassa Henry Fordin liukuhihnalla on sooo lääst siizön. Lillo on oliivikullinen kuin isänsä mutta laittaa silti aurinkovoidetta.
    xxx/ellauri225.html on line 89: Mut nyt hauska vizi väliin tähän. Kaupan kassa käski asiakkaiden housut alas ja arvioi kyrvän koon kädellä ja sanoi kovaääniseen esim "kondomi kokoa XL kassalle 10." Teinipojan kokeillessa samaa kuului: "siivoojaa tarvitaan kassalla 10." Tottumattomalta pojalta näät ruiskahti koko kassillinen mälliä kassahihnalle kun sievän kassan käsi tarttui lempeästi mutta lujasti sen jäykkään siittimeen. Ejaculatio praecox on vaivan nimi. Saisipa ne ajat takaisin.
    xxx/ellauri228.html on line 554: Zur gestrandeten Familie gehören der Vater, ein Pfarrer (parsons), der die Abenteuer erzählt, seine Ehefrau, die vier Knaben Fritz (16 Jahre), Ernst (14 Jahre), Jakob/Jack (12 Jahre) und Franz (9 Jahre) sowie die beiden Doggen Türk und Bill. Sie möchten ein neues Leben auf den Gewürzinseln beginnen. Auf dem Weg nach Australien werden sie mitten im Indischen Ozean infolge eines schweren Sturms schiffbrüchig, können aber noch eine ganze Menge von diversen Gebrauchsgegenständen und Tiere vom Schiff auf eine tropische Insel retten. Aber keine Mädchen! Hier lernen sie mit den vorhandenen Werkzeugen und mit den auf der Insel entdeckten Dingen umzugehen und diese zu nutzen. Aber keine Mädchen! So baut sich die Familie ein Baumhaus, lernt jagen und fischen und führt ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Nach über zehn Jahren verschlägt es die englische Schiffbrüchige Jenny auf das verlassene Eiland. Sie wird von den Robinsons-Jungen feiernd in die Familie aufgenommen. (Na endlich!) Einige Zeit später nähert sich der Insel ein englisches Schiff. Die Eltern entschließen sich, mit einem Teil der Kinder auf „Neu-Schweizerland“ zu bleiben um dort mit ihnen alt zu werden. Fritz und Franz trennen sich gemeinsam mit Jenny dagegen von der Familie und reisen nach Europa zurück um eine ménage a trois in Ruhe zu genießen.
    xxx/ellauri232.html on line 157: Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) warf er angesichts ihres Hauptgutachtens Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation 2011 vor, sie seien Utopisten, die eine Klimadiktatur in größerem Rahmen vorschlügen, und dies nicht aus Gedankenlosigkeit. Dies erinnere ihn an die faschistische oder kommunistische Internationale. Es handle sich um naturwissenschaftliche Fanatiker, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen.
    xxx/ellauri253.html on line 274: Tony oli huomannut pitävänsä Susanista. Tony inhosi tupakoivia naisia vaikka ne haisisivat hajuvedeltä treenattuine vartaloineen tiukoissa farkuissa rinnat kuumottavina. "Yucca"n porukat oli Vimpelin ja Kauhavan seuduilta, mihnei veri eikä pesäpallomaila vapise. Mutta "Yucca"n rakko tyhjenee kun se näkee Jabes Mond -tyyppisen mustan laatikon. Inkooseen tulee norjalainen viherterästehdas jonka tirehtöörin nimi on Wittusen. Ymmärrän että suomalaiset ovat epäileväisiä, sanoo erittäinkin wittumaisen näköinen Wittusen. Inhottava luupää, painu takas tunturiin harrastamaan maastohiihtoa.
    xxx/ellauri261.html on line 380: „Jetzt frag ich aber zahlt sich so a Jux aus, wenn man ihn mit einer Furcht, mit 3 Schrocken, 5 Verlegenheiten und 7 Todesängsten erkauft? Jetzt hab ich das Glück genossen, ein verfluchter Kerl zu seyn, und die ganze Ausbeute von dem Glück is, dass ich um keinen Preis mehr ein verfluchter Kerl seyn möcht.“ (IIIter Act, 15te und 16te Scene)
    xxx/ellauri268.html on line 137: Nach Sacher-Masochs Tode ist dies Rätsel gelöst. Die Not, die bitterste äußere Not zwang ihn dazu, dem Gott in Seinen Hosen Gewalt anzutun, um Brot für sich und die Seinen um jeden Preis zu schaffen. In jener Zeit entstanden die vielberufenen „Messalinen Wiens“, „Falscher Hermelin“ usw.
    xxx/ellauri268.html on line 138: Aber seltsam, gerade diese seichten Arbeiten hatten bei dem Publikum ungeahnten Erfolg. Es brauchte dabei nicht zu denken, wohl aber fühlte es sich seltsam erregt durch das eigenartige, ihnen entströmende Gemisch von Stall- und Boudoirparfüm.
    xxx/ellauri268.html on line 139: Obwohl seine Werke seit über 50 Jahren der Literatur angehören und in allen Literaturgeschichten gewürdigt sind, ist es ihnen — und namentlich der „Venus im Pelz“ — nicht erspart geblieben, neuerdings seitens der Polizeiorganen mit unansehnlichen Flechen dekoriert zu werden.
    xxx/ellauri268.html on line 181: Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Tunnetuimmassa teoxessaan "Turkista tappiin" beschreibt Sacher-Masoch die extremen Wechselbäder der Gefühle, die der „Sklave“ Severin durch seine Herrin Wanda erfährt, die ihn in ihrer feminin-dominanten Rolle als Venus im Pelz an seine körperlichen und geistigen Grenzen treibt, um ihn schließlich zu verlassen.
    xxx/ellauri268.html on line 190: Mann und Weib sind von Natur Feinde. Eine wird nur zu rasch den Fuß des anderen auf seinem Nacken fühlen, und zwar in der Regel der Mann den Fuß des Weibes. Der Mann ist der Begehrende, das Weib das Begehrte, dies ist des Weibes ganzer, aber entscheidender Vorteil, die Natur hat ihm den Mann durch seine Leidenschaft preisgegeben, und das Weib, das aus ihm nicht seinen Untertan, seinen Sklaven, ja sein Spielzeug zu machen und ihn zuletzt lachend zu verraten versteht, ist nicht klug.
    xxx/ellauri268.html on line 191: Diese Grundsätze beruhen auf tausendjähriger Erfahrung, fortsetzte Madame spöttisch, während ihre weißen Finger in ihrem dunkeln Pelz spielten, je hingebender das Weib sich zeigt, um so schneller wird der Mann nüchtern und herrisch werden; je grausamer und treuloser es aber ist, je mehr es ihn mißhandelt, je frevelhafter es mit ihm spielt, je weniger Erbarmen es zeigt, um so mehr wird es die Wollust des Mannes erregen, von ihm geliebt, angebetet werden. So war es zu allen Zeiten, seit Helena und Delila, bis zur zweiten Katharina und Lola Montez herauf, siehe auch el Compendido de Las Normas (da oben).
    xxx/ellauri268.html on line 194:
    „Ich kann es nicht leugnen,“ sagte ich, „es gibt für den Mann nichts, das ihn mehr reizen könnte, als das Bild einer schönen, wollüstigen und grausamen Despotin, welche ihre Günstlinge übermütig und rücksichtslos nach Laune wechselt —“ „Und noch dazu einen Pelz trägt,“ rief die Göttin.

    xxx/ellauri280.html on line 393: Maatalousrobotti Etelä-Koreassa luuli miestä paprikalaatikoxi ja koitti kuormata sen liukuhihnalle. Mies ei ollut odotetun muotoinen ja sen pää ja rinta litistyivät vähän. Tämä vielä, robotti kai tuumasi murskatessaan ukon verisexi sohjoxi. Robotti oli todennäköiseti Netanjahu tai Biden merkkinen.
    xxx/ellauri287.html on line 119: Kiipeä Meteoran majesteettisiin luostareihin, joissa munkit ylösnousivat muinaisina aikoina köysien ja hihnapyörien avulla. Nykyään voit vierailla näissä toimivissa luostareissa pitkiä portaita pitkin. Oppaamme auttavat sinua ymmärtämään kreikkalaisen ortodoksisen uskonnollisen perinteen ja kuinka se harhautuu evankelisista uskomuksista (2. Piet. 1).
    xxx/ellauri291.html on line 300: John Brownin reppu on hihnalla hänen selässään! (3×)

    xxx/ellauri295.html on line 341: Denn obwohl die SS-Männer ihn bei der Errichtung von Buchenwald verschont hatten, hatte eine amerikanische Phosphorbombe ihn bei dem Luftangriff 1944 in Brand gesteckt.
    xxx/ellauri296.html on line 647: Ein gewisser E. B. Tylor sieht keinen Unterschied zwischen beider Denkprozesse, nur das Material, auf welches sich das Denken bezieht, ist beim Wissenschaftler und beim „Wilden“ oder „Primitiven“, wie Tylor ihn nennt, unterschiedlicher Natur. Um auch den „primitiven“ Menschen verstehen zu können, müsse man lediglich eine Definition von Religion geben, die so allgemein gehalten ist, dass sie gleichzeitig für das Christentum, wie für eine mystische oder Naturreligion gelten kann.
    xxx/ellauri312.html on line 222: Amerikkalaiset uskovat selviävänsä joka pälkähästä dollareilla. Ja varsin usein selviävätkin. Kaikella on hintansa vaikka isoäidillä tai punkkarien vespalla. Mixihän tyhmä Don ei vaivautunut tarkistamaan typeriä sananselityxiään? Ehkä rouva Ruskean piti tehdä se muttei jaxanut. Siitäkin pälkähästä Don selvisi dollareilla. Fuck off und die. Ken Halelle tuli tarjotessa Susanille letkutofua harmillinen manuaalinen lopetus. Hale oli ällöttävä ja ylimielinen muttei maanpetturi. Ne ovat huisisti vielä ällöttävämpiä. Esim läski sakemanni Kastehelmen pukilla. Sivuhenkilöitä listitään ihan liukuhihnalta. Miehet eivät kuuntele läpikuultavapuseroista Susania ollenkaan. Ize asiassa ne haluaisivat tuikata sitä vain herkkuhaarukkaan tai tukkia sen suuren suun halkihuulisella terolla.
    xxx/ellauri312.html on line 747: Sie hören ihn und liebend tönt ja rakastaen kaikuu se
    xxx/ellauri312.html on line 765: Zu sagen davon. Und es sahn ihn, wie er siegend blickte Siitä voisi paljonkin sanoa. Ja sen näki kaverit
    xxx/ellauri312.html on line 775: Wie Feuer im Eisen, das, und ihnen ging kuin tuli rautaan, se, ja niiden
    xxx/ellauri312.html on line 777: Drum sandt′ er ihnen Sixi lähetti hän niille
    xxx/ellauri312.html on line 785: Noch einmal ihnen erschien. Vielä kerran heille ilmaantui,
    xxx/ellauri312.html on line 809: Wenn ihnen plötzlich kun heihin äkkiä
    xxx/ellauri312.html on line 820: Auf ihn, und wenn, ein Rätsel ewig füreinander häntä, ja kun, arvoitus ikuisesti toisilleen
    xxx/ellauri312.html on line 835: Und wirft, dem Klaren zu, ihn schwingend über die Tenne. Ja heittää kohti kirkasta, puimatantereelle heivaa,
    xxx/ellauri312.html on line 1002: Nachdem der weise Adamas ihm die Liebe zur großen Geschichte seines Vaterlandes nahegebracht hat, begegnet Hyperion in Smyrna dem wesens- und geistesverwandten Alabanda, der von einer besseren, zukünftigen Welt träumt, da ihm die Gegenwart schal und verkommen erscheint. Anders als Hyperion, der das Ziel der neuen Gesellschaft evolutionär erreichen möchte, ist Alabanda allerdings davon überzeugt, dass dies nur mit Gewalt zu verwirklichen ist. Als er Hyperion in den revolutionären 'Bund der Nemesis' einweiht, kommt es zwischen ihnen zu einem Streit, der zu beider Trennung führt.
    xxx/ellauri312.html on line 1004: Hyperion kehrt auf seine Heimatinsel zurück, wo er Diotima kennenlernt, die in ursprünglicher Einheit mit der Welt lebt. Durch Diotima und das Erlebnis ihrer Liebe erfährt er den nicht auflösbaren Zusammenhang alles Seienden; das Bewusstsein der göttlichen Natur bildet für ihn die Grundlage des neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft; Hyperion möchte Erzieher werden.
    xxx/ellauri337.html on line 153: Auf dem Friedhof bildet sich eine Zweck- und Sympathiegemeinschaft, boshaft das „Sowjetparadies in den Grüften“ genannt. Vom 20. Februar bis zum 7. März 1945 leben Leni, Boris, Margret, Pelzer und Lotte mitsamt ihren zwei Söhnen zusammen in einem Gruftsystem, das Pelzer mit Strom, Heizöfchen und Vorratskammer ausgestattet hat – eine veritable Vierzimmerwohnung. In der Gärtnerei bringt Leni einen Sohn zur Welt und nennt ihn Lev. Margret organisiert für Boris das Soldbuch eines gefallenen Soldaten – ein fataler Fehler: Unmittelbar nach Kriegsende, im Liebes- und Friedenstaumel, wird Boris mit seinen falschen Papieren als deutscher Soldat verhaftet und von den Amerikanern an die Franzosen überstellt. Bald kommt er bei einem Bergwerksunglück in Lothringen ums Leben. In Todesverachtung radelt Leni wochenlang durchs deutsch-französische Grenzgebiet, bis sie das Grab findet. Was alles noch tragischer macht: Pelzer, Margret, Hölthohne und auch der hochgestellte Herr bezeugen dem Verfasser, dass Borisʼ Tod vermeidbar gewesen wäre, da sie ihm andere und bessere Papiere hätten besorgen können. Der Herr ist in der Tat so hochgestellt, dass er in den Nürnberger Prozessen verurteilt wird – allerdings reist er 1955 schon wieder mit Kanzler Adenauers Delegation nach Moskau.
    xxx/ellauri337.html on line 159: „(...) ich habe diesen Jungen nicht nur gern gehabt, ich habe ihn geliebt, und Sie mögen lachen: er, er hat mich gelehrt, daß das alles Stöz ist von wegen Untermenschen und so. Die Untermenschen, die hockten hier.“ (Pelzer über Boris, S. 335 f.)
    xxx/ellauri337.html on line 161: Auf den Spuren von Schwester Rahel und einem Rosenwunder (ein unverwüstlicher Rosenstrauch blüht dauerhaft auf ihrem Grab) reist der Verfasser bis nach Rom in die Ordenszentrale. Dort begegnet er Schwester Klementina, die hochgebildet und außerdem höchst attraktiv ist. Sowohl was Lenis möglicherweise erotische Beziehung zu Schwester Rahel als auch was das Rosenwunder anbelangt, hält sich die Nonne bedeckt. Man raucht Virginia-Zigaretten zusammen, und zum Abschied küsst der Verfasser die Nonne ganz unkeusch, worauf diese ihn zur Wiederkehr einlädt. In Deutschland hat sich das Rosenwunder derweil zum Rosenthermalwunder gemausert: Rund um den Rosenstock im Klostergarten sollen heiße Quellen sprudeln, die Presse ist elektrisiert, doch der Orden wiegelt weiter ab.
    xxx/ellauri337.html on line 211: Neben Husserl beeinflussten ihn in dieser Zeit Immanuel Kant, Henri Bergson und Friedrich Nietzsche. 1909 wurde er durch seine Ehefrau in einen weiteren Skandal, den Prozess „über die Würde eines Hochschullehrers“, verwickelt, so dass er 1910 auch in München seine Position als Dozent aufgeben musste.
    xxx/ellauri337.html on line 246: Der menschliche Geist zeichne sich im Wesentlichen durch folgende Merkmale aus, die ihn vom Tier unterscheiden: Menschen werden durch kulturelle Werte gelenkt. Sie sind zur begierdefreien Liebe fähig und sind unabhängig von ihren Trieben (Haha LOL, das war gut von dir Max). Menschen können Einsichten über das Wesen der Dinge gewinnen und allgemein-gültige Werte finden. Tiere ‚leben ausschließlich in ihrer Umwelt’, doch der Mensch reicht „über alles mögliche Milieu des Lebens“ hinaus.
    xxx/ellauri356.html on line 575: Mikään ei toimi, koska olemme sydämettömiä, varjoja, omaamme vaan kihnutamme.
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