ellauri003.html on line 1282: Sie: Kennst du das Haus, aus Ziegeln ist sein Dach, Hiän: Tunnetko talon, tiilistä on sen katto,
ellauri015.html on line 66: Alle Kunst is politisch, vahvistavat teutonit. Karl Marx sanoo iskevästi: Kunst ist nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet. Sosialistinen realismi ei ole realismia, vaan idealismia, ei vaan materialismia, siis materialistista idealismia, tai idealistista materialismia, äh, ompa sekavaa. Totaalista Wissenschaftkäseä. Mutta kauniita maisemia! Ei mitään si och så, vaan siin oli soo. (fig. 1.)
ellauri015.html on line 765: Pientä peitettyä vittuilua on Eulenspiegelillä silloin tällöin suomalaisille, etenkin pitkänlännille suomalaisnaisille, mutta varovaisesti, ettei tule väärää taklausta korin alla, kyynärpäätä silmään taikka polvea. Rami siteeraa nokkelasti Tolkienin kuvausta hobiteista ja sovittaa sen suomalaisiin. Onpa otsaa hukkapätkällä, joka yltää hobitteja enintään puolisääreen, puutarhatonttu. Taskukokoinen gnoomi kuin Harry Potterin Dobby-tonttu, tosin pulskempi.
ellauri015.html on line 829: Sama Eulenspiegel, joka kirjotti taannoin voimatonta sakemannihauskaa Suomesta, on nyt saanut HS:n spugennäköisen toisen polven koulupudokkaan kyhhäämään uusimmasta (vaikkei enää uudesta, 2018) kyhhäyxestään kolumnin, varmaan kun puli ei kexinyt nyt muutakaan, ja kuukautissiteen deadline uhkaavasti läheni.
ellauri017.html on line 438: Enneagrammia on toistaiseksi tutkittu tieteellisesti vähän. Enneagrammi ei kuitenkaan ole tiedepiireille täysin vieras. Siitä kirjoittaa mm. neuropsykiatri Daniel J. Siegel kirjassaan The Mindful Therapist.
ellauri033.html on line 344: In 1891 publiceerde hij de satanische roman Là-bas (Uit de diepte), rond het historische personage Gilles de Rais. Een hoofdpersonage uit deze roman weerspiegelt eveneens Huysmans´ persoonlijke evolutie; een satanische wording, waar occultisme en sensualiteit voorafgaan aan zijn bekering tot het christelijke geloof (La Cathédrale (1898) en L´Oblat, (1903)) waartoe esthetische overdenkingen hem brengen. Vanaf dan zouden alleen nog maar rooms-katholiek geïnspireerde werken verschijnen.
ellauri037.html on line 763: Seines Willens Herrschersiegel
ellauri037.html on line 765: In der Welt verfälschtem Spiegel
ellauri037.html on line 777: Wirft sie der ruhige Spiegel zurück.
ellauri048.html on line 382: Und im See bespiegelt Järvenpintaan peilailee
ellauri063.html on line 356: Deutschland schafft sich ab ist der Titel eines 2010 erschienenen Buches von Thilo Sarrazin. Es trägt den Untertitel Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. Sarrazin beschäftigt sich darin mit den Auswirkungen auf Deutschland, die sich seiner Ansicht nach aus der Kombination von Geburtenrückgang, wachsender Unterschicht und Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern ergeben werden. Das Buch erlangte bereits im Vorfeld der Veröffentlichung erhebliche Medienaufmerksamkeit, Der Spiegel und die Bild-Zeitung veröffentlichten vorab Auszüge. Bis Anfang 2012 wurden über 1,5 Millionen Exemplare verkauft. Das Buch stand 2010 und 2011 insgesamt 21 Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
ellauri064.html on line 104: Keine Angst vorm Untergang! Mit der Veränderungen des Klimas steigt der Meeresspiegel an und bedroht die Inseln im Südpazifik - viele Bewohner müssen bald fliehen. Lange Zeit glaubten Linke an den ewigen Fortschritt. Doch die Klimakatastrophe bringt uns an planetare und gedankliche Grenzen.
ellauri067.html on line 439: How much, or how little influence drugs, particularly hallucigenic drugs like lysergic acid diethylamide, LSD, had on Pynchon’s narrative is unknown. If Siegel, however, is to be believed, and he should be despite any resentment he felt regarding Pynchon’s affair with his wife, then the writing of Gravity’s Rainbow was heavily influenced by drugs. In Pynchon’s most famous quote regarding this particular novel, which is notoriously difficult to interpret, he is alleged to have told Siegel,
ellauri067.html on line 500: ...The first piece to provide substantial information about Pynchon´s personal life was a biographical account written by a former Cornell University friend, Jules Siegel, and published in Playboy magazine. In his article, Siegel reveals that Pynchon had a complex about his teeth and underwent extensive and painful reconstructive surgery, was nicknamed "Tom" at Cornell and attended Mass diligently, acted as best man at Siegel's wedding, and that he later also had an affair with Siegel's wife. Siegel recalls Pynchon saying he did attend some of Vladimir Nabokov's lectures at Cornell but that he could hardly make out what Nabokov was saying because of his thick Russian accent. Siegel also records Pynchon's commenting: "Every weirdo in the world is on my wavelength", an observation borne out by the crankiness and zealotry that has attached itself to his name and work in subsequent years.
ellauri097.html on line 384: Ich küsse früh mein Spiegelbild Mä pussaan aamulla mun peilikuvaa
ellauri132.html on line 157: Der Philosoph Descartes glaubte in seiner berühmten Aussage: "Ich meine, also bin ich" die grundlegendste Wahrheit gefunden zu haben. Tatsächlich hatte er den grundlegendsten Fehler ausgesprochen: Denken mit Sein und Identität mit Denken gleichzusetzen. Der zwanghafte Denker, also fast jeder, lebt in einem Zustand scheinbarer Isolation, in einer wahnsinnig komplexen Welt ständiger Probleme und Konflikte, einer Welt, die die wachsende Zersplitterung des Geistes widerspiegelt. Erleuchtung ist ein Zustand der Ganzheit, „in einem“ und somit in Frieden. In einem Leben in seinem manifestierten Aspekt, mit der Welt, sowie mit deinem tiefsten Selbst und unmanifestierten Leben – mit einem Wesen. Erleuchtung ist nicht nur das Ende des Leidens und des ständigen Konflikts innen und außen, sondern auch das Ende der schrecklichen Versklavung des unaufhörlichen Denkens. Was für eine unglaubliche Befreiung es ist! Kein Quatsch mehr zwischen den Ohren. Ich bin nur!
ellauri146.html on line 75: RATTENGIFT (sitzt an einem Tische und will dichten). Ach, die Gedanken! Reime sind da, aber die Gedanken, die Gedanken! Da sitze ich, trinke Kaffee, kaue Federn, schreibe hin, streiche aus, und kann keinen Gedanken finden, keinen Gedanken! – Ha, wie ergreife ichs nun? Halt, halt! was geht mir da für eine Idee auf? – Herrlich! göttlich! eben über den Gedanken, daß ich keinen Gedanken finden kann, will ich ein Sonett machen, und wahrhaftig dieser Gedanke über die Gedankenlosigkeit, ist der genialste Gedanke, der mir nur einfallen konnte! Ich mache gleichsam eben darüber, daß ich nicht zu dichten vermag, ein Gedicht! Wie pikant! wie originell! (Er läuft schnell vor den Spiegel.) Auf Ehre, ich sehe doch recht genial aus! (Er setzt sich an einen Tisch.) Nun will ich anfangen! (Er schreibt.)
ellauri146.html on line 88: (Er liest diese zwei Zeilen noch einmal laut über und schnalzt mit der Zunge, als ob sie ihm gut schmeckten.) Nein, nein! So eine Metapher gibt es noch gar nicht! Ich erschrecke vor meiner eignen poetischen Kraft! (Behaglich eine Tasse Kaffee schlürfend.) Das Pferd eine Löwenfeder! Und nun das Beiwort »schnell«! Wie treffend! Welche Feder möchte auch wohl schneller sein als das Pferd? – Auch die Worte »eh der Morgen grauet!« wie echt homerisch! Sie passen zwar durchaus nicht hieher, aber sie machen das Bild selbstständig, machen es zu einem Epos im kleinen! – O, ich muß noch einmal vor den Spiegel laufen! (Sich darin betrachtend.) Bei Gott, ein höchst geniales Gesicht! Zwar ist die Nase etwas kolossal, doch das gehört dazu! Ex ungue leonem, an der Nase das Genie!
ellauri146.html on line 110: RUDOLF VON GOTTSCHALL, Kritiker. Diese Litteraturkomödie bietet übrigens insofern ein Interesse dar, als sie uns in ihrem Vexierspiegel (exytyspeili) ein Bild der damaligen sehr verflauten Litteraturepoche vorhält, in welcher die süßlichen Spätromantiker und vor allem die oft faden Schriftstellerinnen der Taschenbücher vielgenannte litterarische Größen waren.
ellauri146.html on line 298: Der Autor setzt beim Auftritt bzw. der Erwähnung vieler Personen und bei Bezügen auf ihre Lebensgeschichten die Kenntnis des Alten und Neuen Testaments voraus. Bei den von ihm erdichteten surrealen Szenen beruft er sich auf Mitteilungen seiner Muse Sionitin, der Seherin Gottes. Oft wird das Geschehen aus beiden Quellen gespiegelt, indirekt beschrieben, so erlebt der Leser die Jungen Jesu anfangs mit den Augen ihrer Schutzengel, die mit dem Engelboten über sie sprechen, oder in der Beobachtung einer anderen Person, z. B. Petrus Verleugnung aus der Perspektive Portias (6. Gesang). Eingearbeitet in solche Gespräche sind Informationen beispielsweise über Jesus Lebensgeschichte und über die Charaktere der Retterjugend (3. Gesang), aber auch frei erfundene Marzipanfiguren. Wie in einem großen Mysterienspiel betreten immer wieder die Seelen alttestamentlicher LakrizFiguren, z. B. der Urväter und Urmütter, der Propheten, der Könige, aber auch der zum Zeitpunkt der Kreuzigung noch ungeborenen zukünftigen Christen die Szenerie.
ellauri147.html on line 572:
ellauri147.html on line 575:
ellauri147.html on line 587: Ohne diesen imaginären Anderen kommt der Narzissmus, den Lacan (1936) in seinem legendären Aufsatz über das Spiegelstadium einmal den „Bildner des Ich“ nannte, nicht aus. Er hat – hier ist die Parallele zur dramatischen oder theatralischen Identität, von der Dieter Thomä in seiner Eröffnungsrede gesprochen hat – eine performative Dimension, die in den Kapriolen der zeitgenössischen Medienwelt offenbar reichlich Nahrung findet: Die narzisstische Aufführung hat den Charakter einer Inszenierung, einer in der Regel unbewussten Inszenierung, die allerdings nicht selten die Schwelle zur bewussten, strategisch durchgearbeiteten Aufführung überschreitet.-->
ellauri147.html on line 597: Jedenfalls geht es offensichtlich nicht um Sexualität, wie uns der Titel dieser Web-Seite glauben lassen möchte, sondern um Identität. Das interaktive Medienspiel um das eigene Bild sagt uns etwas Anderes über den Narzissmus, als das, was wir gewohnt sind, wenn wir von der Selbstverliebtheit reden. Ich werde gesehen, also bin ich! Dieses narzisstische Muster der Identitätsfindung scheint sich heute universell etabliert zu haben. Die Spiegelfunktion des Narzissmus, einst eine Domäne von Kleinkindalter, Pubertät und Adoleszenz, ist in einer Welt penetranter Medialisierung derart sozialisiert, dass wir nicht mehr unterscheiden können:
ellauri147.html on line 669:
ellauri147.html on line 689:
ellauri147.html on line 826: Als Resultat gelungener Anerkennungsprozesse beschreibt Honneth ein reflexives Selbstverhältnis, das die Spuren seiner intersubjektive Herkunft trägt.(16) Diese in der Objektbeziehung sich spiegelnde „positive Selbstbeziehung“ sei „als eine Art von nach innen gerichtetes Vertrauen zu verstehen, das dem Individuum Sicherheit sowohl in seiner Bedürfnisartikulation als auch in der Anwendung seiner Fähigkeiten schenkt“(17). Es ist eine Umschreibung dessen, was wir heute gesunden Narzissmus nennen würden – oder eben das Grundgefühl einer sicheren intersubjektiv erworbenen Identität.
ellauri147.html on line 842: Es spricht einiges dafür, dass wir für die Erforschung und Behandlung der vorherrschenden Identitätsstörungen im „Zeitalters des Narzissmus“ (Lasch 1995), das in der Endphase des letzten Jahrhunderts ausgerufen worden ist, ein intersubjektives Paradigma brauchen. Dazu nötigt uns schon der Zeitgeist. Die nach innen gerichtete Selbstvergewisserung des 'cogito, ergo sum', cartesianisches Vorbild der Introspektion, wird in einer medialen Welt durch den identitätsstiftenden Blick auf das Publikum abgelöst, der uns in den Talk-shows und den theatralen Inszenierungen von Politik vorgeführt wird: 'videor, ergo sum'. Big Brother ist ein Labor zur Herstellung postmoderner Identität. Die Sehnsucht nach der Spiegelung in der allgegenwärtigen Kamera zeigt uns etwas vom intersubjektiven Charakter der conditio humana. Wer wir sind, erfahren wir in den Rückmeldungen der Umwelt.
ellauri147.html on line 843: Der mediale Narzissmus überformt bloss diesen Grundzug unserer seelischen Existenz, der im primären Narzissmus seinen Ursprung hat. Der Säugling ist auf die Haltefunktion der Mutter angewiesen und auf das Lächeln in ihrem Blick. Der infantile Narzissmus sucht die Bewunderung der Umgebung. Die Selbstinszenierungen der Adoleszenz finden in einem intersubjektiven Spiegelraum statt. Der Narzissmus des Künstlers braucht den Beifall des Publikums.Und auch in der narzisstischen Störung sind Beachtung und Anerkennung oder eben Missachtung und fehlende Spiegelung die Basis, auf der sich die lärmenden oder stillen, immer aber verzweifelten Kämpfe um den Anderen im Selbst abspielen.-->
ellauri181.html on line 77: iegel.de/images/heprodimagesfotos86120121021121024_kafka_01-jpg/7279230/3-format43.jpg" />
ellauri184.html on line 90: His final novel, The Castle in the Forest, which focused on Hitler's childhood, reached number five on the Times best-seller list after publication in January 2007. It received reviews that were more positive than any of his books since The Executioner's Song. Castle was intended to be the first volume of a trilogy, but Mailer died several months after it was completed. The Castle in the Forest received a laudatory 6,200-word front-page review by Lee Siegel in the New York Times Book Review, as well as a Bad Sex in Fiction Award by the Literary Review magazine.
ellauri204.html on line 378: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri238.html on line 488: Spiegelt sich schön das eigne Gesicht und Ja izeään peilata siinä.
ellauri242.html on line 70:

Eulenspiegeleitä


ellauri242.html on line 97: Epäromanttiset vanhat parrat vittuilivat Eulenspiegelille aika pahasti:
ellauri245.html on line 163: If there was any comfort, it was that The Leopard was selected as the year’s best crime novel by the Danish Academy of Crime Writers, topped the bestseller lists in Norway, Finland and Denmark, and for the first time Harry Hole made it onto Der Spiegel’s bestseller list in Germany, where it reached as high as No. 3. The gold and silver medalists shed full 80 liters more gore than I. Got to sharpen up.
ellauri247.html on line 242: Der Schelmenroman oder pikarischer/pikaresker Roman (aus dem Spanischen: pícaro = Schelm), dessen Ursprung im 16. Jahrhundert in Spanien liegt, schildert aus der Perspektive seines Helden, wie sich dieser in einer Reihe von Abenteuern durchs Leben schlägt. Der Schelm stammt aus den unteren gesellschaftlichen Schichten, ist deshalb ungebildet, aber „bauernschlau“. In der Absicht, die soziale Stigmatisierung aufgrund seiner niederen Geburt zu überwinden, ist er ständig auf der Suche nach Aufstiegsmöglichkeiten und greift dabei nicht selten auf kriminelle Mittel zurück. Er durchläuft alle gesellschaftlichen Schichten und wird zu deren Spiegel. Der Held hat keinen Einfluss auf die Geschehnisse um ihn herum, schafft es aber immer wieder, sich aus allen brenzligen Situationen zu retten.
ellauri267.html on line 89: Telefon is a 1977 spy film directed by Don Siegel and starring Charles Bronson, Lee Remick and Donald Pleasence. The screenplay by Peter Hyams and Stirling Silliphant is based on the 1975 novel by Walter Wager. Juoni on seuraava.
ellauri267.html on line 95: "Hello?" This is a pretty routine Cold War spy thriller, but Siegel's direction manages to keep its tension just high enough for watching. Great cast of Bronson, Pleasence and Magee. And yes - the Moscow scenes were filmed in Helsinki with bit parts from our very own Åke Lindman and Ansa Ikonen.
ellauri267.html on line 97: Based on the novel by Walter Wager, "Telefon" has not aged well because it'(TM)s so dependent on the cold war tension that existed between the USSR and the US in the Seventies. The film is basically a cat-and-mouse game with Soviet agent Major Grigori Borzov (Charles Bronson, that's right Bronson is a commie) tracking rogue Russian scientist Nicolai Dalmchimsky (Donald Pleasence) across America to prevent him from activating sleeper agents. Borzov is assisted by Barbara (Lee Remick. fresh from "The Omen") who asks more annoying questions than necessary, leading the audience to believe she may not be completely true to the motherland. The film's middle section is dragged down by repetitive bomb scares. Dalmichimsky is working from outdated intelligence so his targets are all de-classified U.S. Military installations. Once Borzov realizes the pattern and hones in the next target the action shifts to a more linear chase that'(TM)s further heightened by Barbara'(TM)s loyalties. But the ultimate showdown is deflating because beyond some silly disguises Pleasence's Dalmichimsky is never built up to be a threat. Director Don Siegel uses his flair for montage to craft a his action sequences without dialogue. "Telefon" is a road movie, much like Alfred Hitchcock's "Saboteur" and "North by Northwest" had their leads criss-crossing America here we see plenty of seventies architecture including San Francisco's Hyatt Regency Hotel (used in "The Towering Inferno") and a modernist house resting on top of a barren rock outcropping. The supporting cast is uniformly good (but trapped in underwritten roles), and it'(TM)s nice to see veteran character actors Alan Badel and Patrick Magee playing snotty KGB strategists, and Tyne Daly in a small (and ultimately irrelevant role) as a computer geek. Trivia note: The poem that activates the Russian sleeper agents was used by Quentin Tarantino in "Death Proof" as the lines Jungle Julia has her listeners recite to Butterfly. The lines are an excerpt of the poem "Stopping by Woods on a Snowy Evening" by Robert Frost. "The woods are lovely, dark and deep. But I have promises to keep, And miles to go before I sleep, And miles to go before I sleep."
ellauri269.html on line 718: Yksi mielenkiintoisimmista piirteistä Superman-hahmon synnyssä on se, että hänen alkuperänsä ei ole Friedrich Nietzschen käsityksessä ubermenschistä – johon perustui Adolf Hitlerin usko arjalaisen mestarirodun luontaiseen paremmuuteen – vaan juutalaisessa mytologiassa. Sankarin luojat Jerry Siegel ja Joe Shuster olivat juutalaisten maahanmuuttajien lapsia. Sarjakuvateollisuuden, jossa he viettivät merkittävän osan nuoresta urastaan, loivat New Yorkissa juutalaiset, kuten Max Ginsburg, Bob Kahn ja Jacob Kurtzberg, jotka piilottivat etnisen alkuperänsä Gainesin, Kanen ja Kirbyn kaltaisten nimien taakse. Aiheesta on vuosien varrella ilmestynyt kymmeniä kirjoja ja artikkeleita ovelilla nimillä, kuten Up, Up ja Oy Vey tai Mensch of Steel.
ellauri269.html on line 728: Jerry Siegel ja Joe Shuster olivat näiden maahanmuuttajien lapsia. Siegelit Mitchell ja Sarah olivat tulleet Liettuasta ja asettuneet Clevelandiin Ohioon, kun taas Shusterit, Julius ja Ida, olivat kotoisin Rotterdamista ja Kiovasta. He muuttivat ensin Torontoon. Kun Joe oli noin kymmenen vuotias, Shusters muutti uudelleen, tällä kertaa Clevelandiin. Vuoden 1931 tienoilla nuoret miehet tapasivat käydessään Glenville High Schoolissa (taistelevien Tarblooderien koti) yhden Jerryn serkun kautta ja aloittivat ystävyyden, joka keskittyi molemminpuoliseen rakkauteen sekä tieteiskirjallisuuteen, fantasiaan ja sarjakuviin.
ellauri269.html on line 730: Sekä Siegel että Shuster olivat 16-vuotiaana jo taitavia sarjakuvataiteilijoita, jotka esittivät monia kykyjä ja teemoja, jotka nousevat uudelleen esiin Supermanissa. Shuster piirsi sarjakuvan Jerry the Journalisti -nimisestä hahmosta, ja Siegel myi teoksensa kynänimellä Hugh Langley ("tai mitä tahansa", Siegel kertoi Nemo Magazine -haastattelijalle vuonna 1983). Muita parin varhaisia ​​yhteistyöprojekteja olivat sarjakuva nimeltä "Interplanetary Police", hahmot, joilla oli röntgennäkö. (Ja jopa hahmo nimeltä Snoopy melkein kaksikymmentä vuotta ennen samannimistä Charles Schulzin koiraa. No ei sekään tähään liity mitenkään, sanoinpahan vaan.) He saivat inspiraatiota tarinoihinsa aikansa suosituista sci-fi-hahmoista, mukaan lukien Pikku Nemo, Tarzan ja Flash Gordon, kaikki orpoja, kuten supersankari, jonka Siegel ja Shuster lopulta loivat.
ellauri269.html on line 732: Ohiossa ollessaan Mel Gordon, kirjoittaessaan Reform Judaism Magazine -lehteen vuonna 2011, ehdotti, ettei sunkaan Siegel ja Shuster olisi tutustuneet Zishe Breitbartiin, juutalaiseen voimamieheen. Vuonna 1923 Breitbart peippaili sekä Clevelandissa että Torontossa, kun Siegel ja Shuster olivat vain yhdeksänvuotiaita. Kummankaan taiteilijan osallistumisesta esityksiin ei ole tietoa, mutta olisi ollut epätodennäköistä, että he eivät olleet tunteneet 1900-luvun alun Heraklesta. Gordon kirjoittaa: "Cleveland News kehui, että hän oli "kiinnostavampi kuin Eiffel-torni". Joulun aikana hän esiintyi 85 000 katsojan edessä New Yorkin Hippodromessa, joka oli tuolloin "maailman suurin leikkimökki", rikkoen kaikki aiemmat yleisöennätykset. Tunnettu voimateoistaan, joista on tarkoitus tulla sarjakuvan Superman tunnusmerkkejä, Breitbart häikäisi yleisön kaikilla voimamiesklassikoilla: terästankojen taivuttaminen, "särkymättömien" ketjujen katkaiseminen, norsujen nostaminen. Ainakin yhdellä juutalaisen voimamiehen Amerikan-kiertueella Breitbartia sanottiin "Kaikkien aikojen teräsmieheksi".
ellauri269.html on line 738: Se ei ollut niinkään pieni tyydytyksen lähde Siegelille ja Shusterille myöhemmin, kun Superman-radiosarjasta tuli tärkeä osa Ku Klux Klaanin toiminnan pilkkaamisessa. Kuten äskettäin Comedy Centralin Drunk History -ohjelmassa profiloitiin, Supermanin ällöttävät radiopahikset paljastivat salaiset Klaan-lauseet, mikä heikensi salaisen organisaation mystiikan voimaa. Muutamaa käsikirjoitusta lukuun ottamatta Siegelin ja Shusterin osallistuminen radio-ohjelmaan oli vähäistä.
ellauri269.html on line 740: Jerry Siegel ja Joe Shuster olivat kymmenen vuoden ikäisiä, kun senaattori Ellison DuRant Smith piti kuuluisan "Shut The Door" -puheensa maahanmuutosta ennen vuoden 1924 maahanmuuttolain hyväksymistä. Senaattori väitti, että lain hyväksyminen antaisi USA:lle mahdollisuuden "omaksua se, mitä meillä on, ja antaa meidän kasvattaa puhtaita amerikkalaisia ​​kansalaisia ​​ja kehittää omia amerikkalaisia ​​resurssejamme". ”Maahanmuuttolaki ei ainoastaan ​​vähentänyt Yhdysvaltoihin sallittujen maahanmuuttajien määrää, vaan se esti myös maahanmuuton kaikista maista, joiden kansalaisia ​​pidettiin ”ei-valkoisina”. Jos laki olisi hyväksytty aikaisemmin, se olisi estänyt miljoonia etelä- ja itäeurooppalaisia ​​maahanmuuttajia saapumasta Amerikkaan, mukaan lukien Siegelit ja Shusterit. Sen kulku 1920-luvulla loukussa miljoonia yhä vihamielisemmässä Euroopassa antisemitistisen kansanmurhan kiihkon kynnyksellä.
ellauri269.html on line 742: Tästä syystä 74 vuoden ajan Supermanin ensisijainen vihollinen ei ole ollut toinen muukalainen tai supersankari, vaan megalomanialainen muukalaisvihamielinen miljardööri Lex Luthor. Luther on useaan otteeseen toistanut senaattori Smithin kielen, harjoittanut murhanhimoista, rodullista vigilantismia ja yleisesti edistänyt natsien übermensch-ihannetta. Siegelin ja Shusterin ensimmäisessä Superman-sarjakuvassa, jonka otsikko on "The Reign of the Superman", "Superman" -hahmo esiintyi kuten Lex Luthor myöhemmin, kalju, ilkeä ja visuaalisesti samanlainen kuin FW Murnau -versio Draculasta (toinen fiktiivinen hahmo, jolla on salainen juutalaisuus). alkuperä) vuoden 1922 elokuvasta Nosferatu.
ellauri269.html on line 744: Vaikka minkä tahansa yhteyden paljastaminen juutalaisuuteen olisi tuominnut Superman-franchisingin, useat varhaiset tarinat keskittyvät Supermaniin, joka taisteli natseja vastaan ​​ja julisti ylpeänä itsensä "ei-arjalaiseksi", kun hän muxi Adolph Hitleriä leukaan. Sarjakuvat saivat propagandaministeri Joseph Goebbelsin syyttämään Supermania juutalaisuudesta, ja ainakin yksi vuoden 1940 ilkeä pääkirjoitus SS-sanomalehden Das schwarze Korpsissa oli otsikoitu "Jerry Siegel Hyökkää!" Vaikka amerikkalainen nativismi ja antisemitismi vähenivät toisen maailmansodan jälkeen, niin myös Supermanin selvä juutalaisuus. Riemukas antisemitismi putosi suosiosta ja korvattiin suljetulla, sanattomalla kiihkoilulla. Kuten John Turturron Sid Litz sanoo Franz Lidzin Unstrung Heroes -sovituksessa: "Pidän Ikesta." Se oli salainen pakanakoodi sanalle 'I hate kikes'. Kun heidän sopimuksensa oli päättymässä, Siegel ja Shuster haastoivat DC:n oikeuteen hahmonsa hallitsemisesta. Myytyään oikeudet yritykselle 130 dollarilla vuonna 1938 (2 197,49 dollaria vuonna 2014, inflaatio huomioon ottaen), DC vastasi antamalla voimakazikolle potkut.
ellauri269.html on line 746: Vuosia kestäneet oikeusjutut päättyivät useaan kertaan useisiin sovintoratkaisuihin. Yksi lupasi taiteilijoille noin 25 000 dollarin vuosipalkkoja. Viime aikoina Siegel-perheen eloonjääneet jäsenet ovat onnistuneet saamaan prosenttiosuuden Warner Entertainmentin ja DC Comicsin tulevista tuloista sekä toisen usean miljoonan dollarin sovituksen. Vuoden 2013 9th Circuit Court of Appeals -tuomioistuimen päätös ei kuitenkaan antanut samoja oikeuksia muille Shystereille. Tavallaan senaattori Smith ja Lex Luthor olivat perverssisti oikeassa: päivän sana on Ei maahanmuutolle. Kaikki paitsi valtahullujen poliitikkojen ja heidän harhaanjohtaneiden seuraajiensa kuumeisissa unelmissa on maailma ilman maahanmuuttoa. Ihmiset liikkuvat. Smith ja Luther olivat oikeassa siinä, että maahanmuuttajien vastaisen retoriikan käyttäminen on hyväksi havaittu keino piilottaa pienimielisten ihmisten kiihkoilevat pelot. taistelevat epätoivoisesti peittääkseen keskinkertaisuutensa ja säilyttääkseen auktoriteettinsa ylivoimaisen ja käsittämättömän voiman edessä. Smith on haudattu St. Luken hautausmaalle Lee Countyssa Etelä-Carolinassa. Kaikki kiinnostuneet kutsutaan täten tanssimaan hänen haudallaan.
ellauri274.html on line 37:

Siegel and Schuster


ellauri279.html on line 109: Vuonna 2006 Der Spiegelin haastattelussa hän totesi: "Tämä oli erityisen tuskallista Ukrainan tapauksessa, maan, jonka läheisyyden Venäjään määrittelevät kirjaimellisesti miljoonat perhesiteet kansojemme keskuudessa, sukulaiset, jotka asuvat eri puolilla kansallista rajaa. Yhdellä iskulla nämä perheet voidaan repiä hajalle uudella jakolinjalla, sotilaallisen blokin rajalla.
ellauri284.html on line 109: Adrian Geiges on kesästä 2004 lähtien toiminut johtavan saksalaisen viikoittaisen uutislehden Sternin Peking- kirjeenvaihtajana. Sitä ennen hän perusti kiinalaisen G+J-yrityksen, Bertelsmann-konsernin aikakauslehtiosaston. 1990-luvulla hän oli työskennellyt televisiotoimittajana Spiegel TV:ssä ja RTL:ssä Moskovassa ja New Yorkissa. Hän on opiskellut kiinaa ja venäjää, muttei osaa kumpaakaan.
ellauri284.html on line 420: Elokuvan aikana vallitsee hämmennys siitä, onko muukalainen rikollisten lynkkaama ja murhaama varamiehen veli vai hänen haamunsa. Juonen aukot olivat täynnä mustaa huumoria ja allegoriaa Leonen vaikutteilla. Revisionistinen elokuva sai ristiriitaisen vastaanoton, mutta se oli suuri lipputulomenestys. Useat kriitikot pitivät Eastwoodin ohjausta "yhtä johdannaisena kuin se oli ilmaisullinen", ja Arthur Knight The Saturday Review -julkaisusta huomautti, että Eastwood oli "omaksunut Siegelin ja Leonen lähestymistavat ja yhdistänyt ne omaan vainoharhaiseen näkemykseensä yhteiskunnasta". John Wayne, joka oli kieltäytynyt roolista elokuvassa, lähetti Eastwoodille kirjeen pian elokuvan julkaisun jälkeen, jossa hän valitti, että "Kaupunkilaiset eivät edustaneet amerikkalaisen pioneerin todellista henkeä, henkeä, joka teki Amerikan. Loistavaa."
ellauri309.html on line 948: Nooran Ziegelsteinista, enää 150 pumppausta jäljellä. Mr Templeton, 55, sieht
ellauri317.html on line 557: Eversti Skoropadsky nimitettiin 4.9.1910 Suomen 20. lohikäärmerykmentin komentajaksi ja hän jatkaa edelleen HIM-yhtyeen Fliegel-adjutanttina.
ellauri328.html on line 277: Es spiegelt in Gesängen Mieluusti peilaillaan izeämme
ellauri390.html on line 408: John Strelecky (s. 13. syyskuuta 1969) on amerikkalainen motivaatiokirjojen kirjoittaja ja Big Five for Life -konseptin luoja. Vuoteen 2022 mennessä Streleckyn kirjoja oli myyty yli yhdeksän miljoonaa kappaletta maailmanlaajuisesti ja ne on käännetty 43 kielelle. Vuonna 2002 Strelecky kirjoitti ensimmäisen kirjansa, The Café on the Edge of the World (tai size oli The Why Am I Here Cafe). Kirja oli alun perin omakustanteinen, mutta sen jälkeen, kun sitä oli alle vuodessa myyty yli kymmenen tuhatta kappaletta 24 maassa, kirjallinen agentti allekirjoitti sopparin. Kirja oli bestseller Singaporessa, sitten Taiwanissa. Vuonna 2009 se julkaistiin ranskalaisessa Kanadassa nimellä Le Why Café. Saksassa nimellä Das Café am Rande der Welt se on ollut Der Spiegelin bestseller kategoriassa paska selfhelp läpyskät vuodesta 2015.
xxx/ellauri157.html on line 581: Zum psychologischen Welt- und Menschenbild äußerte sich Buber in dem oft erwähnten, im Psychologischen Klub in Zürich 1923 gehaltenen Vortrag „Von der Verseelung der Welt“, welcher zeitlich einerseits mit dem Beginn seiner intensiven Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Psychotherapie, andererseits mit der Formulierung seines eigenen dialogischen Prinzips korrespondiert. Wie der Titel des Vortrags suggeriert, wird laut Buber in der Psychotherapie – im Rahmen des sogenannten „Psychologismus“ – der Welt und ihrem Netz von Beziehungen die „Seele“ quasi weggenommen und nur im Menschen selbst, in seiner „Psyche“ angesiedelt, wobei die Psychoanalyse sich nur mit den intrapsychischen Vorgängen inklusive der in ihnen gespiegelten Welt beschäftige. Buber ärgerte sich über drei wichtigen psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Themen: das Wesen der Schuld, das Wesen der Religiosität und das Wesen des Unbewussten.
xxx/ellauri187.html on line 176: Ludicrously unfair, says Lee Siegel of The Atlantic Monthly in April 1996. Who is he, another NY Jewboy maybe?
xxx/ellauri187.html on line 178: In 2002 Siegel received the National Magazine Award in the category "Reviews and Criticism". Jeff Bercovici, (alias sprezzatura), writing in Media Life Magazine, quoted the award citation, which called the essays "models of original thinking and passionate writing... Siegel's tough-minded yet generous criticism is prose of uncommon power—work that dazzles readers by drawing them into the play of ideas and the enjoyment of lively, committed debate".
xxx/ellauri187.html on line 180: In 2007 Caryn James, commenting on Not Remotely Controlled in the New York Times, said that "at their best, Siegel’s scattershot observations offer a kind of drive-by brilliance," but that he often "wildly overstates his case or ignores inconvenient evidence."
xxx/ellauri187.html on line 182: In September 2006, Siegel was suspended from The New Republic after an internal investigation determined he was participating in misleading comments in the magazine's "Talkback" section in response to criticisms of his blog postings at The New Republic's website. The comments were made through the device of a "sock puppet" dubbed "sprezzatura", who, as one reader noted, was a consistently vigorous defender of Siegel, and who specifically denied being Siegel when challenged by another commenter in "Talkback". In response to readers who had criticized Siegel's negative comments about TV talk show host Jon Stewart, 'sprezzatura' wrote, "Siegel is brave, brilliant, and wittier than Stewart will ever be. Take that, you bunch of immature, abusive sheep". The New Republic posted an apology and shut down Siegel's blog. In an interview with the New York Times Magazine, Siegel dismissed the incident as a "prank". He resumed writing for The New Republic in early 2007.
xxx/ellauri187.html on line 184: In June 2015, Siegel wrote an op-ed piece for The New York Times entitled "Why I Defaulted on My Student Loans", in which he defended defaulting on the loans he received for living expenses while on full scholarship and working his way through college and graduate school at Columbia University, writing that “the millions of young people today, who collectively owe over $1 trillion in loans, may want to consider my example.”
xxx/ellauri187.html on line 186: Economist Susan Dynarski wrote that Siegel is not typical of student loan defaulters both in that the typical student-loan recipient attends a public university and in that only two percent of those borrowing to fund a graduate degree default on their loans. Conservative political commentator Kevin D. Williamson, writing in National Review, called it "theft," saying that "an Ivy League degree or three is every much an item of conspicuous consumption and a status symbol as a Lamborghini." Senior Business and Economics Correspondent for Slate Jordan Weissman called it "deeply irresponsible" to suggest that students should consider defaulting on their loans and said that The New York Times should apologize for the piece. Siegel's original article was also criticized in Business Insider and MarketWatch.Siegel appeared to further discuss the article on Yahoo! Finance.
xxx/ellauri187.html on line 230: In Spiegelbildern wie von Fragonard Kuin Fragonardin heijastuxissa
xxx/ellauri232.html on line 155: Ein weiteres kontroverses Thema war Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besage, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als Ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur „eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten“ biete, eine „Dämonisierung des Kommunismus“ betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich „bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe“. Reinhard Mohr kritisierte darüber in Der Spiegel, dass „gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich“ gehe. Wippermann solle eher Payne lesen.
xxx/ellauri232.html on line 173: Nahezu alle Fachhistoriker, die auf diesem Gebiet arbeiten, lehnten die Thesen und Methoden Goldhagens ab. Mit dem Buch würden „tiefere emotive Schichten angesprochen“, die „nicht mit dem Bedürfnis nach rationaler Aufklärung“ in Verbindung stünden. Im Falle der USA spiegele die Begeisterung für Goldhagen antideutsche Ressentiments wider, wie man sie aus trivialen Filmen über den Zweiten Weltkrieg kenne.
xxx/ellauri255.html on line 370: On November 22, 2019, German news magazine Der Spiegel published an article in which it claimed Browder´s accusations concerning the "Magnitsky Case", do not withstand thorough examination.
xxx/ellauri259.html on line 607: Auf dänischer Seite wurde der zurückgewonnene Landesteil in den Jahren nach 1920 zunächst De sønderjyske landsdele genannt. Mit der Bezeichnung wurde unterstrichen, dass mit der Volksabstimmung 1920 nur ein Teil Sønderjyllands zu Dänemark gekommen war. Im Sprachgebrauch der Bevölkerung setzte sich jedoch mit der Zeit der Begriff Sønderjylland für Nordschleswig durch. Historisch gesehen ist die Verwendung des Begriffs allein für Nordschleswig nicht korrekt, spiegelt jedoch die staatspolitische Realität nach der Teilung Schleswigs 1920 wider. Entsprechend wurde auch das zwischen 1970 und 2006 in der Region bestehende Amt als Sønderjyllands Amt bezeichnet.
xxx/ellauri261.html on line 154: iegel.de/images/5baaab0c-b5ba-45a3-934b-8f3d0ba7ae27_w948_r1.778_fpx51.24_fpy44.99.webp" width="20%" />
xxx/ellauri312.html on line 1006: Überraschend aber folgt er im zweiten Band dem Aufruf Alabandas, sich am Freiheitskampf der Griechen zu beteiligen. Als er sieht, dass seine Truppen – ganz im Gegensatz zu seinen Idealen – plündern, zieht er sich zurück. Der Tod Alabandas und Diotimas besiegelt sein Scheitern auf der politischen und privaten Ebene. Hyperion verlässt sein Heimatland und begibt sich auf eine Reise, an deren Ende die Scheltrede auf Deutschland steht. Schließlich lässt er sich auf der Insel Salamis nieder, wo er – keineswegs resigniert, dem Zuspruch des Göttlichen folgend – das Leben eines zurückgezogenen Einsiedlers führt.
xxx/ellauri337.html on line 161: Auf den Spuren von Schwester Rahel und einem Rosenwunder (ein unverwüstlicher Rosenstrauch blüht dauerhaft auf ihrem Grab) reist der Verfasser bis nach Rom in die Ordenszentrale. Dort begegnet er Schwester Klementina, die hochgebildet und außerdem höchst attraktiv ist. Sowohl was Lenis möglicherweise erotische Beziehung zu Schwester Rahel als auch was das Rosenwunder anbelangt, hält sich die Nonne bedeckt. Man raucht Virginia-Zigaretten zusammen, und zum Abschied küsst der Verfasser die Nonne ganz unkeusch, worauf diese ihn zur Wiederkehr einlädt. In Deutschland hat sich das Rosenwunder derweil zum Rosenthermalwunder gemausert: Rund um den Rosenstock im Klostergarten sollen heiße Quellen sprudeln, die Presse ist elektrisiert, doch der Orden wiegelt weiter ab.
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