ellauri041.html on line 1613: Meistens bis tief in die Nacht hinein.

ellauri041.html on line 1761: So sind die beide hinein gegangen.

ellauri050.html on line 477: sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, äänettömästi ylös - . silloin pääsee sisään kuva,
ellauri050.html on line 1134: hinunter, hinein, Alas, sisään,
ellauri052.html on line 601:
es rann ihm aus der Nase, immerfort arbeitete er mit dem Taschentuch bis tief in die Nase hinein, einen Finger an jedem Nasenloch.

ellauri132.html on line 964: Und öffnet' endlich die Augen und sah in die seinen hinein, Ja aukas silmät loppuviimexi ja kazoi Roopea,
ellauri146.html on line 116: Am schlechtesten ergeht es Houwald, dessen lederne Camilla grausam verspottet wird. Am Schluß guckt nach der Art und Weise der Phantasuskomödien auch der Dichter Grabbe selbst in seine Dichtung hinein; er schimpft auf alle Schriftsteller und taugt selber nichts, hat verrenkte Beine, schielende Augen und ein fades Affengesicht; doch diese Karikatur ist nur ein Vexierbild.
ellauri172.html on line 489: So zur Tür hinein. Ja työntyy peremmälle.
ellauri204.html on line 56: Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.
ellauri204.html on line 72: Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.
ellauri204.html on line 378: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri238.html on line 433: Die Else Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V. ist ebenso ungewöhnlich wie Else Lasker-Schüler, unsere Namensgeberin mit dem gläsernen Herzen und den vielen Identitäten, in die sie sich poetisch hineinträumte: Sie war:
ellauri309.html on line 78: sagte sie nochmals als er in das kleine Kästchen noch tiefer hineinbohrte.
ellauri332.html on line 478: "Der scharlachrote Buchstabe" ist ein untypisches Filmprojekt von Wenders, doch der Roman war in der Schule seine Lieblingslektüre. Erst bei der Umsetzung merkte er, dass ihm das Projekt nicht lag, auch erschwerten finanzielle und logistische Probleme seine Arbeit. Nachdem Dreharbeiten in Amerika zu teuer waren, drehte Wenders in einer kleinen spanischen Filmwesternstadt. Die Puritaner werden teilweise von katholischen Spaniern, der Indianer von einem invaliden Torero verkörpert. Im Nachhinein war Wenders wenig zufrieden mit seinem zweiten Werk - auch an den Kinokassen setzt sich das etwas statische Werk nicht durch.
xxx/ellauri027.html on line 66: Märsäkaarsilaisilla ja suivapoliiseilla on päähineinä kondomit, jotka muissussaa smurffien hiissalasseja. Molemmilla on epäselvä puhe. Peukkujen epäselvä puhe kuulostaa peukunimijältä, joka ei suussa olevan märän peukun sakia saa sanosuksi seetä eikä kunnon ärrääkään.
xxx/ellauri138.html on line 335: "Päähineistä" puhumattakaan. Päähineet ovat "resitentit kynäilijät", jotka amerikkalaisyliopistojen uskomattoman omahyväisen tavan mukaan asuvat ilmaiseksi yliopistoalueella. Kenties hiän ei pikku Athenassa ollut nähnyt heistä pahimpia, mutta nämäkin kaksi ovat kyllin kamalia. He ilmaantuvat opettamaan kerran viikossa ja he ovat naimisissa ja he tulevat hiänen tykönsä ja ovat mahdottomia. Milloin me menemme lounaalle, Delphine? Anteeksi vaan, hiän ajattelee, mutta ei tehoa. Hiän oli niin kovasti pitänyt Kunderan luennoista siksi että tämä oli ollut aina vähän epämääräinen, joskus jopa vähän nuhjuinen, suuri kirjailija malgré jamais lu vai mikä se oli. Niin hiän ainakin oli kokenut ja siitä hiän oli pitänyt. Mutta tästä amerikkalaisesta minä-olen-kirjailija -tyypistä hiän ei pidä, hiän ei voi sietää sitä, sillä aina kun se katsoo hiäntä, hiän tietää sen ajattelevan: Voithan sinä olla ranskalaisittain itsevarma ja muodikas sivistynyt ja olethan sinä tietysti hyvin ranskalainen, mutta silti sinä olet yliopistoihminen ja minä olen moukka kirjailija-me emme ole tasavertaisia. Nämä elättikirjailijat omistavat kaikesta päätellen suunnattoman paljon aikaa sukupuoliasioille. Niin, sekä runoilijalla että proosakirjailijalla on pääfetissi, ja siksi Delphine puhuu heistä kirjeissään päähineinä. Runoilijalla on Ressu-mallinen antiikkinen lentäjänlakki joka ei sovi kampuxelle ja proosakirjailija on kalju sekä vähän nuhjuinen. Ne ovat olleet 2x naimisissa keskenään ja ovat uskomattoman izerakkaita. Nuorempi se ressukypäräinen on lukenut vähän Bataillea ja vielä vähemmän Hegeliä. Se on ihan sexitön. Vanhat humanistisedät ovat vielä pahempia. Ne vasta izetyytyväisiä ovatkin. Näin kertaa ikääntynyt Peppu vanhoja kaunoja.
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