ellauri008.html on line 871: Aus dem Schlageter stammt auch die fälschlich Hermann Göring zugeschriebene Aussage: „Wenn ich Kultur höre … entsichere ich meinen Browning“ (1. Akt, 1. Szene). Johsts Widmung „Für Adolf Hitler in liebender Verehrung und unwandelbarer Treue“ beeindruckte Hitler ebenso wie der Inhalt des Stückes. Das Stück beschäftigt sich mit dem Freikorpskämpfer Albert Leo Schlageter, der während der Ruhrbesetzung (1923) von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt wurde, da er Anschläge auf militärische Verkehrsverbindungen verübt hatte. Johst proklamierte ihn zum „ersten Soldaten des Dritten Reiches“.
ellauri014.html on line 1289: Köxät lainaa julkisesta kirjastosta Lady Chatterleyn epsanjaxi v 1930. Tushkinpa. Kirja oli kielletty vielä 60-luvulla. Löysin sen teinipoikana vanhempien kirjahyllystä piilotettuna hyllyn taakse. Muistan että talonmiehen fallos oli pikkuinen ja ruttuinen ruiskahduxen jälkeen. Veripenis, sanoisi Herr Kuckelmann.
ellauri015.html on line 796: Wie können Sie, Herr Soundso, hier wohnen inmitten diesen Waldmenschen, die ja in eine niedrigere Rasse gehören? Weil ich keine Wahl hatte, meine Frau bezahlt den Unterhalt, ich verantworte mich nur für die Unterhaltung.
ellauri018.html on line 332: paskaa jauhatte kuin jotkut saarnaajat,

ellauri020.html on line 766: Der zweite hatte drei Schiffe im Hafen,
ellauri020.html on line 769: Und als sie Geld hatten,
ellauri020.html on line 790: Und als er kein Geld hatte,
ellauri031.html on line 451: hattebild_0.jpg" width="50%" />
ellauri032.html on line 745: Von 1750 an lebte Zinzendorf meistens in London, dann seit 1755 in Berthelsdorf. Von London aus sandte Zinzendorf erregte Strafbriefe nach Herrnhaag, in „denen er drohte, zwanzig bis dreißig Menschen bis aufs Blut peitschen zu lassen“ und berief seinen Sohn Renatus von Zinzendorf nach England. Zinzendorf war über die Entwicklungen in Herrnhaag zutiefst erbost und ermahnte seinen Sohn umzukehren. Nach dem Tod seiner Frau Erdmuthe Dorothea, zu der er sehr wenig Kontakt hatte, heiratete Zinzendorf einige Zeit später seine enge Mitarbeiterin Anna Nitschmann. Das Verhältnis zu Anna Nitschmann hatte er vor dem Tode seiner Ehefrau geheim gehalten.
ellauri035.html on line 270: They chatter her weakness through the two bazaars
ellauri037.html on line 162: 1934 war eine 20-jährige an der Reihe, 1941 eine 22-jährige, die auf dem Rasen vor Charlies Hause schwanger wurde. In der Zwischenzeit war Chaplin Oona begegnet, den 17-jährigen Tochter des berühmten Dramatikers Eugene O´Neill. Sie wurde sein vierte und letzte Ehefrau. Als er starb, hatte Chaplin acht weitere Kinder gezeugt - das letzte, als er über 70 Jahre alt war.
ellauri037.html on line 164: Diese menschliche Sexmaschine, die als Vorspiel zum Sex erotische Passagen aus Fanny Hill und von Lady Chatterley vorlas, schaffte es, sechs Runden hintereinander zu absolvieren, mit kaum 5 Minuten Pause dazwischen. Ausserdem war er ein leidenschaftlicher Voyeur.
ellauri037.html on line 608: Physisch paßt Arthur Schopenhauer in das stereotype Bild vom ernsten Philosophen. Er war klein und schmächlig gebaut, hatte einen großen Kopf, durchdringende blaue Augen und was immer makellos angezogen. Er neigte zu intensiven Stimmungen, war ein äußerst stolzer Mann, hatte wenig Geduld mit jemandem, der es wagte, anderer Meinung zu sein als er.
ellauri037.html on line 615: der 1805 vermutlich Selbstmord beging. Schopenhauer hatte seinen
ellauri037.html on line 624: daß es sich um eine platonische Freundschaft handle, hatte
ellauri037.html on line 630: stritt, hatte Schopenhauer eine stille Affäre mit Karoline Jugemann, der Primadonna vom Hoftheater and anerkannten Geliebten des Herzogs Karl August. Über ihre Beziehung sind nur wenige Einzelheiten zu erzählen, unter anderem, daß Schopenhauer ihre Busen romantischer fand als die
ellauri037.html on line 647: eigenhändig aus dem Vorraum zu seiner Wohnung hinausgeworfen hatte, sie hatte ihn wiederholt geärgert, indem sie dort nähte.
ellauri037.html on line 649: wieder nach Italien auf. Sein Frauenhaß wurde immer offensichtlicher, er hatte zwar Verkehr mit vielen Frauen, betrachtete sie aber
ellauri037.html on line 659: Er verachtete und bemitleidete die Frauen. Seiner Ansicht nach hatten sie nur eine nützliche Eigenschaft: den Reiz der Jugend, der bald schwindet, wenn das hübsche Gesicht und die vollen Brüste einen Mann in die Ehe gelockt haben. Dennoch
ellauri037.html on line 665: sich erholt hatte, schrieb er einen Artikel, in dem er eine neue
ellauri037.html on line 766: Sieht er Seinen Schatten nur,
ellauri040.html on line 572: Willkommen dann, o Stille der Schattenwelt! Terve tuloa vaan siis, varjopuolen pause.
ellauri041.html on line 1312: Und keiner hatte je erfahren,

ellauri047.html on line 482: Doch ihn hält kein Schattenthal,
ellauri047.html on line 682: Rohgebildet, und schlimm hatte die Zeit mich verletzt.
ellauri048.html on line 381: Die beschattete Bucht, varjoisa lahdelma.
ellauri048.html on line 905: Im Schatten sah ich Varjossa mä näin
ellauri048.html on line 1031: Shattered and sundered. pysähtyivät nauramaan.
ellauri049.html on line 255: »Sarkia matkaili Berliinissä ja Sveitsissä kohta ylioppilaaksi tultuaan, ja kypsän mestaruutensa aikoihin 1930-luvun lopulla hän oleskeli pitkään Italiassa kustantajansa WSOY:n stipendin turvin. Hän seurasi heikosti poliittisia tapahtumia, viittasi kintaalla talonpoikaismarssille kotimaassa, mutta haltioitui Rooman espanjalaisilla portailla pitämään improvisoidun palopuheen Mussolinia ja Italian fascisteja vastaan. Puhe johti pidätykseen ja kuulusteluun, mutta "syyntakeeton ja haihatteleva" suomalainen vapautettiin jatkoseuraamuksista.»
ellauri050.html on line 204: And silvern chatter the pale ports o’ the moon. ja kuun kalpeen sataman hopeiseen kilinään.
ellauri050.html on line 337: Shattered in shard on shard? räjähtänyt niin maan sirpaleixi?
ellauri050.html on line 1061: In dem Fragment Über die neuere Deutsche Literatur hatte Herder notiert: „Dithyramben, nach dem griechischen Geschmack nachgeahmt, bleiben für uns fremde. Das trunkne Sinnliche, was bei ihnen entzückte, wäre vielleicht für unsre feine und artige Welt ein Aergerniß; das Rasende in ihnen wäre uns allerdings dunkel, verworren und oft unsinnig.
ellauri050.html on line 1193: — sank abwärts, abendwärts, schattenwärts, Vajosin alaspäin, iltaanpäin, varjoonpäin,
ellauri052.html on line 108: I heard Bellow deliver the PEN speech on “American Writers and Their Public” to a packed hall in London on March 22, 1986. He had just suffered the death of his brothers and agonising break with Alexandra. Exhausted by jet-lag, stiff-gaited and parchment-skinned, he seemed terribly old and shattered. His talk ranged widely and wildly but, rambling and unfocused, he could not — like Ezra Pound in the Cantos — make it cohere.
ellauri052.html on line 441: Nietzsche übernahm den Terminus vom französischen materialistischen Philosophen Helvétius, der vom homme supérieur geschrieben hatte.
ellauri052.html on line 447: Nietzsches Ablehnung des Nationalismus wurde von den Nationalsozialisten ignoriert. Maßgeblichen Anteil an dieser Interpretation hatte vor allem Nietzsches Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche, die unter Einfluss ihres Gatten Bernhard Förster, eines radikalen Antisemiten, im Gegensatz zu Nietzsche selbst in einem Naheverhältnis zu national-völkischen Kreisen stand.
ellauri052.html on line 686: T.E. Lawrence oli siis toisen polven bastardi (mä yhdennentoista). Ei sukua D.H. Lawrencelle jolta tuli tää Lady Chatterleyn rakastaja samoihin aikoihin. Englantilaisen kirjailija D. H. Lawrencen romaani vuodelta 1928 julkaistiin alun perin Italiassa Britannian sensuurikiellon vuoksi ja romaani julkaistiin kirjailijan kotimaassa vasta vuonna 1960. Pirkko ja CEC oli piilottaneet sen makuuhuoneeseen kirjahyllyn välin. D.H. nousi oman aikakautensa ikoniksi aikana, johon Sigmund Freudilla ja Friedrich Nietzschellä oli suuri vaikutus. Kuollessaan häntä pidettiin pornografina (kiitos Restif), joka oli tuhlannut lahjakkuutensa. E. M. Forster kyseenalaisti tämän näkemyksen kirjoittamassaan kuolinuutisessa ja sanoi Lawrencen olevan sukupolvemme kekseliäin kirjailija. Oliko sekin siis sankareita sukkahousuissa?
ellauri052.html on line 882: I heard Bellow deliver the PEN speech on “American Writers and Their Public” to a packed hall in London on March 22, 1986. He had just suffered the death of his brothers and agonising break with Alexandra. Exhausted by jet-lag, stiff-gaited and parchment-skinned, he seemed terribly old and shattered. His talk ranged widely and wildly but, rambling and unfocused, he could not — like Ezra Pound in the Cantos — make it cohere.
ellauri060.html on line 1048: Such notion is quaint now, as of 2020. First there are big vertical silos, starting with Amazon, but also including other big walled gardens such as Facebook, Twitter and a host of others such as Netflix, Spotify, Shopify, eBay, Craigslist etc. So the best deals, social chatter and tweets, song and shopping recommendations, auction deals, free ads etc. are to be found elsewhere.
ellauri066.html on line 245: Although all guards (security personnel) have earphones, there's always a radio chatter audible.
ellauri071.html on line 152: Der "Cornet" entstand in einer ersten Fassung 1899, wurde aber erst 1904 veröffentlicht. Laut einem Brief Rilkes war er das Produkt einer einzigen Nacht, "einer Herbstnacht, hingeschrieben bei zwei im Nachtwind wehenden Kerzen". Auf das Thema stieß Rilke bei einem Onkel, der Ahnenforschung betrieb. Als Beleg für die adlige Herkunft seiner Familie hatte dieser die Kopie eines alten Aktenauszugs gefunden, der sich auf einen gewissen "Christoph Rülcke zu Linda" bezieht. Dieser sei 1660 als junger Cornett (Fahnenträger) im österreichischen Heer verstorben. Rilke greift die Handlung auf, verlegt den Tod seines Helden um drei Jahre in den österreichischen Türkenkrieg und macht daraus eine heroische Prosadichtung. Indem er den "Heldentod" poetisch verklärt und mit erotischen Motiven verbindet, trifft der Dichter mit der "Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke" den Geschmack seiner Zeit. Das Werk wird Rilkes erfolgreichstes und bekanntestes Buch, ist aber wegen der Verherrlichung des Soldatentodes umstritten.
ellauri072.html on line 66: Chatterton Thomas17Arsenikkimyrkytys
ellauri072.html on line 126: hatterton.jpg/1024px-Chatterton.jpg" width="40%" />
ellauri077.html on line 259: Dr. Elizabeth Harper Neeld offers wisdom and practical insights born of personal experience to people rebuilding their lives after suffering grief and loss. As an internationally recognized and accomplished consultant, advisor, and author of more than twenty books - including Tough Transitions and Seven Choices: Finding Daylight After Loss Shatters Your World - she is committed to work that helps lift the human spirit.
ellauri097.html on line 402: Der jüngere Kant hatte eine überdurchschnittliche Freude daran, sich auffallend und schick zu kleiden. Deshalb wurde er "eleganter Magister" genannt. In der Zeit bis 1765 trug er häufig einen (hell)braunen Rock - sehr unüblich unter Magistern - und die dazu passende gelbe Weste. Er ließ auch die Röcke mit Goldschnur einfassen und trug, solange es modern war, einen Degen. Ein dänischer Besucher bescheinigte 1791 noch dem älteren Kant eine "etwas übertriebene Galanterie im Anzuge". Noch im höchsten Alter sagte Kant, er wolle keine schwarzen Strümpfe tragen, weil die Farbe schwarz seine dünnen Waden noch dünner erscheinen lasse.
ellauri097.html on line 404: Es hat in Kants Leben Männerfreundschaften gegeben, die weit über Wissenschaftlerkontakte hinausgegangen sind und die man als enge Bindungen bezeichnen muss. Hier ist zum Beispiel der englische Geschäftsmann Joseph Green (1727 - 1786) zu nennen. Diesen besuchte Kant jahrzehntelang täglich und speiste regelmäßig bei ihm, unternahm mit ihm Ausflüge, hatte bei dessen Firma sein Geld angelegt, ging mit Green jeden Satz(!) seiner ersten "Kritik" durch. Green hatte, so ein Zitat beim Kant-Biografen Kühn, "unstreitig auf sein (Kants) Herz und auf seinen Charakter einen entscheidenden Einfluss". Nach Greens Tod 1786 besuchte Kant nie mehr eine Abendgesellschaft und verzichtete bis zu seinem Lebensende ganz und gar auf jegliches(!) Abendessen.
ellauri097.html on line 412: Merkwürdig ist auch das Verhältnis Kants zu Theodor Gottlieb Hippel (1741-1796). Er hatte schon als Student beim jungen Privatdozenten Kant gelernt und gehörte viel später zum engeren Kreis der Tischgenossen. Hippel war ein eigenwilliger Mann und führte ein Doppelleben. Der kluge politische Beamte und biedere Zeitgenosse einerseits - der produktive Schriftsteller und sexbegierige (übrigens unverheiratete) Mann andererseits. Man hat vermutet, dass Kant in Wahrheit der Autor von Hippels (anonym veröffentlichtem) Buch Lebensläufe gewesen sei, welches viele Intimitäten mehrerer Königsberger Honoratioren ausplauderte. Mindestens habe er - so wurde gemutmaßt - einen Teil davon geschrieben, denn vieles darin hört sich wie von Kant an. Der Meister hat aber in einer "Erklärung wegen der von Hippelschen Autorschaft" die These vom eigenen Beteiligtsein zurückgewiesen.
ellauri100.html on line 1055: Chattering like magpies,
ellauri100.html on line 1233: Which an earthquake shatters down,
ellauri110.html on line 363: Sam petti Bettyä minkä ehti, mutta ehti olla silti mustasukkainen. Kun Betty meni tanssitunnille, Sam kokeili sen hameen alta onko sillä pikkuhousuja. 6. Februari 1660 hatte Sam Fräulein Ann "einmal so richtig probiert". "Ich tat mit ihr was ich wollte, jedoch nicht die Hauptsache." Ihr gefiel die Ehe so wenig, dass sie ihn schon zweimal innerhalb der Stunde "ranliess". "Nach vielerlei Protesten habe ich zu meinem grossen Vergnügen dort angelangt, wohin ich wollte." Annettuaan vaimo Bettylle mustan silmän Piips meni toisen Bettyn pakeille: "Ich wollte es, und ich nahm sie gegen ihren Willen." Als Betty ein Kind erwartete, tat er mit Dolly was er wollte: "Ich wäre zu allem fähig gewesen."
ellauri110.html on line 365: Sit tuli paljastus, kun Betty yllätti Pepysin nuoren apulaisen hameen alta. "Ich hatte meine Hand ind ihrer Muschi." Piips kielsi kaiken mutta raapusteli päiväkirjaan seuraavan: "Die Wahrheit is, dass ich dieses junge Mädchen liebend gern entjungfernt hätte, was mir zweifellos geglückt wäre, hätte ich die Zeit mit ihr gehabt." Nach diesem Unfall schlief er öfters mit seiner Betty, und "ich glaube sie hatte mehr Freude daran als je zuvor in unserer Ehe." Betty kuoli kuumeeseen Helmin ikäisenä eli 29-vuotiaana. Piips ei mennyt uusiin naimisiin vaan bylsi siitä lähin ketä tahtoi milloin teki mieli.
ellauri115.html on line 170: Es verlangte ihm verzweifelt nach mehr davon. Die kluge Lehrerin hatte natürlich erkannt, was sie angerichtet hatte, und schlug ihn nie wieder. Für den armen Jean-Jacques war es jedoch zu spät! Er litt unter erotischen Extasen, in denen er intensiv davon träumte, dass er geprügelt würde. Er liebte es, zu Füssen einer gebieterischen Herrin zu liegen, ihren Befehlen zu gehorchen, gezwungen zu sein, ihre Vergebung zu erbitten ... das war für mich ein süsses Vergnügen. Aber er wagte nie, echt um Prügel auf Arsch zu bitten. Paizi yhtä 11-vuotiasta tyttöä, jota sitäkin sai polovillaan anella. Mamania J-J ei tykännyt bylsiä, se tuntui kun olis kengittänyt omaa äitiä. Pitääxeen izensä kankeana sen piti ajatella pukilla muita naisia. Kyynelet valui silmistä Mamanin tissille.
ellauri117.html on line 142: Lebensgeschichte: Der in Prag geborene und kurzgewachsene Kafka war der älteste überlebende Sohn einer gutsituierten jüdischem Kaufmannsfamilie. Obwohl seine Mutter aus einer Familie von Mystikern, Intellektuellen und Künstlern stammte, hatte sie Schwierigkeiten, die grüblerische, melancholische Persönlichkeit ihres Sohnes und seine Leidenschaft fürs Schreiben zu verstehen. Auch seinem Vater war der sensible Franz ein Rätsel und die Zielscheibe seines beißenden Spotts. Franz unterwarf sich schließlich dem Willen des Vaters und schlug gegen seine Neigung eine günstige Juristenlaufbahn ein.
ellauri117.html on line 144: 1906 machte Kafka seinen Abschluß an der Prager Universitet und wandte sich mit Unbehagen dem Versicherungsgeschäft zu. Die Plackerei der Büroarbeit verlangte nach einem Ausgleich, und er nahm jede Gelegenheit wahr, außerhalb der Stadt zu schwinmen, zu rudern oder zu wanken. Aber diese Zerstreuungen waren nur kurze Unterbrechungen der zermürbenden Routine, die er sich gezwungenermaßen als Lebensinhalt gewählt hatte. Tagsüber arbeitete er für die Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt», und
ellauri117.html on line 155: Sex hegte Kafka sein Leben lang eine große Ehrfurcht vor. Besonders der Ehe und dem Familienleben, davon überzeugt, daß er nicht dafür geschaffen sei, ein glückliches häusliches Leben zu führen. Sein Vater - so meinte Kafka - hatte seinen Charakter und seinen Willen in solchem Maße verbogen, daß ihn die Vorstellung, mit einer Frau eine Familie zu gründen, völlig einschüchterte. Und doch sehnte er sich nach der ihm unerreichbar Scheinenden Fotze.
ellauri117.html on line 158: Feinheiten auszuhorchen. Wenig später gingen Kafka, seine Mutter und sein Vater zusammen spazieren. Plötzlich begann dieser, angeregt über die körperliche Liebe zu dozieren. Franz war es peinlich, daß seine Mutter anwesend war (ach was, es war sicher gerade sie die diesen Vortrag erfordert hatte), doch weit mehr noch entsetzte ihn die Unterscheidung zwischen tugendhaften Frauen und Huren, die sein Vater ihm nahezubringen versuchte. Seine Mahnung, sich nie mit diesen einzulassen, verunsicherte Franz, der damals anscheinend zu ausgelassenen Phantasien ûber erregende Dirnen neigte.
ellauri117.html on line 160: Man sagt, daß Kafka seine erste sexuelle "Begegnung" mit seiner französischen Gouvernante hatte, doch hat er diskreterweise immer nur in Andeutungen über dieses «Urerlebnis» gesprochen. Den ersten regen Geschlechtsverkehr hatte er als Zwanzigjähriger mit einer tschechischen Verkäuferin. Sie verbrachten einen Abend in einer billigen Absteige. Diese Erfahrung bestärkte Kafka in seinem Ekel vor dem Geschlechtsverkehr und in seinem Glauben, daß Sexualität eine von Natur aus schmutzige, nichtswürdige Anlegenheit sei. Gerade das Entgegengesetzte predigte D.H.Lawrence (infra). Trotzdem streunte er seine ganze Studentenzeit indurch immer wieder durch das Bordellviertel von Prag, genau wie die anderen Heißsporne unter seinen Kommilitonen. Er ekelte sich vor seiner eigenen sexuellen Lust, erkannte aber zugleich auch die Notwendigkeit, ihr hin und wieder einzustecken:
ellauri117.html on line 168: 1919 begegnete er während eines Aufenthalts in einer Pension in der Nähe von Prag Julie Wohryzek, der Tochter eines tschechischen Schuhmachers. Sie wurde seine zweite Verlobte. Im Gegensatz zu Felice hatte Julies Familie weder Besitz noch Ansehen, un Kafkas Vater bemerkte mit beißendem Spott, daß sein Sohn wohl besser beraten wäre, wenn er ein Bordell besuchen würde. Die etwa dreißig Jahre alte Julie war eine unbekümmerte, unge gebildete Frohnatur. Kafka sah in ihr die ideale Partnerin für eine zuträgliche, vernünftige Ehe. Doch auch diese Verlobung wurde aufgelöst - angeblich weil das Paar das Loch nicht finden konnte, in Wahrheit eine der zwanghaften Befürchtungen, die Frans Beziehungen zu Frauen stets überschatteten.
ellauri117.html on line 170: In 1920, als er sich wieder auf einer Erholungskur in Südtirol befand, begann er einer Frau zu schreiben, die ihm geistig ebenbürtig war. Sie hieß Milena Jesenská-Polak, war 24 Jahre alt, verheiratet und keine Jüdin. Sie war eine emanzipierte Frau, Künstlerin und Intellektuelle, die Kafka gebeten hatte, einige seiner Werke ins Tschechische übersetzen zu dürfen. Sie vergötterte Kafka als Schriftsteller und konnte sich in seine seelische Welt einfühlen, denn auch sie hatte unter einem tyrannischen Vater zu leiden gehabt. Kafka bot ihr finanzielle Unterstützung an, wenn sie ihren Ehemann verließe. Vor ihrer endgültigen Entscheidung verbrachten die beiden jedoch vier Tage lang «Probeflitterwochen». Nach ihrer Rückkehr schlug Milena das Angebot aus. Ihr war schnell klargeworden, was es bedeutete, mit einem dem Tod geweihten
ellauri117.html on line 175: Nachdem Kafka gestorben war, fand Max Brod einen Brief, den Grete Bloch einem Freund geschrieben hatte. Sie behauptete darin, einen Sohn von Kafka geboren zu haben. Anscheinend war Felices Verdacht berechtigt gewesen. Grete schrieb, der Sohn sei 1921, kurz vor seinem siebten Geburtstag, in München gestorben. In seiner Kafka-Biographie kommentiert Brod diese Ironie des Schicksals:
ellauri131.html on line 1051: Paas heittäen pitkä varjo meridiaanille, Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Aurinkokelloihin nyt varjos heitä
ellauri132.html on line 157: Der Philosoph Descartes glaubte in seiner berühmten Aussage: "Ich meine, also bin ich" die grundlegendste Wahrheit gefunden zu haben. Tatsächlich hatte er den grundlegendsten Fehler ausgesprochen: Denken mit Sein und Identität mit Denken gleichzusetzen. Der zwanghafte Denker, also fast jeder, lebt in einem Zustand scheinbarer Isolation, in einer wahnsinnig komplexen Welt ständiger Probleme und Konflikte, einer Welt, die die wachsende Zersplitterung des Geistes widerspiegelt. Erleuchtung ist ein Zustand der Ganzheit, „in einem“ und somit in Frieden. In einem Leben in seinem manifestierten Aspekt, mit der Welt, sowie mit deinem tiefsten Selbst und unmanifestierten Leben – mit einem Wesen. Erleuchtung ist nicht nur das Ende des Leidens und des ständigen Konflikts innen und außen, sondern auch das Ende der schrecklichen Versklavung des unaufhörlichen Denkens. Was für eine unglaubliche Befreiung es ist! Kein Quatsch mehr zwischen den Ohren. Ich bin nur!
ellauri132.html on line 859: Mit der Übernahme der Grenzboten begann seine Karriere als Journalist. In der Wochenzeitschrift verfasste Freytag auch politisch kritische Artikel, so unter anderem über die Niederschlagung des schlesischen Weberaufstandes, was eine steckbriefliche Fahndung durch Preußen zur Folge hatte. Er ersuchte deshalb seinen Freund Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha um politisches Asyl und zog 1851 nach Siebleben bei Gotha. Herzog Ernst verlieh ihm 1854 den Hofratstitel. Noi Gothat on kai niit kuningatar Victorian sukulaisia.
ellauri132.html on line 883: Sie sprach gebrochen und stockend und hatte doch viele Wochen Hiän puhui murtaen ja änkyttäen vaik oli viikkokausia
ellauri132.html on line 886: Und ließ sich durch sie führen im Schatten der Häuserwand. Ja antoi johtaa izeänsä talonseinän varjossa.
ellauri132.html on line 922: Sie hatte dem Teufel verkuppelt der eignen Tochter Leib, Se oli parittanut pirulle oman tyttönsä kehollisuuden,
ellauri132.html on line 923: Und der bei'm Käthli kniete, der hatte in besseren Tagen Ja se joka kyykisteli Käthlin vieressä, parempina päivinä
ellauri146.html on line 50: Auch die Versuche, in Detmold eine Stellung als Jurist zu finden, waren zunächst erfolglos, erst 1826 übernahm er die unbezahlte Vertretung eines erkrankten Auditeurs, dessen besoldeter Nachfolger er 1828 wurde. 1829 erfolgte in Detmold mit Don seinen Freunden Heinrich Heine, Ludwig Tieck, Don Juan und Faust die einzige Aufführung eines seiner Dramen zu Lebzeiten. Ab 1831 verschlechterte sich der Gesundheitszustand Grabbes zusehends, die Folgen seines Alkoholismus wurden sichtbar (eine für Grabbes Alkoholkonsum charakteristische Episode aus dem Herbst 1828 wird von Georg Fein geschildert). Eine Verlobung mit Henriette Meyer wurde von dieser gelöst, als sich Grabbe wieder Louise Christiane Clostermeier zuwandte, die ihn bereits einmal abgewiesen hatte. Grabbe oli aika lailla persujen ex-puheenjohtajan näköinen.
ellauri146.html on line 52: 1833 heiratete er die 10 Jahre ältere Louise Christiane Clostermeier, aber die Ehe erwies sich schnell als unglücklich. 1834 gab er sein Amt auf. Er reiste über Frankfurt am Main, wo er sich mit seinem Verleger überwarf, nach Düsseldorf. Dort hatte er sein Wohnhaus auf der Bolkerstraße 6. Der heutige Nachkriegsbau in der Ritterstraße 21 zeigt eine Steintafel, die auf seinen damaligen Aufenthalt hinweist: „In diesem Hause Litt und Stritt der Dichter Chr. Dietr. Grabbe 1834 bis 1836“. Dort arbeitete er mit Karl Immermann, den er 1831 kennengelernt hatte, an dem von diesem erneuerten Stadttheater. Doch auch diese Zusammenarbeit dauerte wegen der Depressivität und der Alkoholexzesse Grabbes nicht lange. 1836 kehrte er noch einmal nach Detmold zurück; seine Frau reichte die Scheidung ein. Noch im selben Jahr starb Grabbe in seiner Geburtsstadt an Rückenmarksschwindsucht, totalement épuisé par l'alcoolisme, aupres sa femme, le seul être qui soit resté disposé à l'accueillir. LOL.
ellauri146.html on line 220: ...Da lernte Grabbe Ludwig Robert kennen, den Bruder der schönen, von Heine gefeierten Schwester, einen der geistvollsten Epigonen der Romantik; aber auch Heinrich Heine selbst, der seine Tragödien Almansor und Ratcliff gerade damals erscheinen ließ und von dem einer der ironischen Freunde berichtet, mit welchem Selbstgefallen seine ungefällige Gestalt damals unter den Linden vor Dümmlers Buchladen »vorbei peripatetisierte,« mit Armensünderwänglein, über welche plötzliche Glut sich ergoß, sobald er sein Werk zum Fenster herausgucken sah. Heines Eigentümlichkeit als Mensch und Dichter hatte für Grabbe viel Sympathisches; er berührte eine verwandte Ader in ihm und blieb gewiß auf die Ausbildung eines, dem idealen Schwung nachspottenden Cynismus, der überall bei Grabbe hervortritt, nicht ohne Einfluß. Damals konnte Heine nicht ahnen, als er den Meister eines phantastischen Humors, den Serapionsbruder Amadeus Hoffmann, zu Grabe tragen sah, daß dasselbe schmerzliche Leiden, welches diese gnomenartige Persönlichkeit hinweggerafft hatte, auch ihn einst an ein langjähriges Krankenlager fesseln werde.
ellauri146.html on line 416: Vignyn suurin teatterimenestys oli kuitenkin vasta Chatterton (esitetty 1835). Se heijastelee romantiikkaa ja erityisesti Vignyn käsitystä runoilijasta marttyyrinä, jota ei ymmärretä. Se oli valtava menestys ja aiheutti itsemurha-aallon, kuten Werther aikanaan. Aihe oli peräisin Vignyn vähän aiemmin julkaisemasta, Laurence Sternen ja Denis Diderot’n esikuvan mukaan kirjoittamasta, katkeruuden leimaamasta Consultations du docteur Noir: Stello ou les dìables bleus (1832). Siinä vaiheessa Vignyn maine varjosti Hugoa, joka vasta vähitellen sai mainetta, mutta tilanne muuttui pian Hugon eduxi, kun Vignyn kirjoitustyö näytti yhtäkkiä lakkaavan.
ellauri146.html on line 418: Vignyn julkaisut jäivät hänen viimeisten 29 vuotensa aikana vähäisiksi. Uran alkuaikojen ystävät, Victor Hugo ja Sainte-Beuve, hylkäsivät hänet. Sainte-Beuve kirjoitti, että hän on kaunis enkeli, joka on juonut etikkaa. Ranskan akatemiaan Vigny valittiin vasta 1846, ja liittymispuhe jäi hänen viimeiseksi julkiseksi toimekseen. Viimeiset 25 vuottaan hän asui yksin maatilallaan. Vapaaehtoiseen eristäytymiseen saattoi vaikuttaa suhde taiteilija Marie Dorvaliin, johon hän oli tutustunut Chattertonin harjoituksissa. Dorvalilla oli näytelmässä "Kittyn" rooli. Heidän suhteensa päättyi pian, ja sydänsuru sai Vignyn kirjoittamaan runon La colère de Samson. Viimeisiä vuosi varjosti myös sairastuminen syöpään. Vasta hänen kuolemansa jälkeen ilmestyi hänen mestariteoksensa Les destinées (1864) ja hänen 40 vuotta pitämänsä päiväkirja, josta hänen ystävänsä ja testamentin toimeenpanija Louis Ratisbonne julkaisi katkelmia nimellä Journal d’un poète, jotka antoivat runoilijasta uudenlaisen kuvan.
ellauri147.html on line 479: Anfang der 1990er Jahre trafen Ylönen und Heinonen auf der Suutarila Highschool Pauli Rantasalmi und Janne Heiskanen. 1994 startete Ylönen mit Eero Heinonen (Bass) Pauli Rantasalmi (Gitarre), und Janne Heiskanen (Schlagzeug) das Projekt The Rasmus (damals nannten sie sich zuerst "Sputnik", dann "Anttila" und schließlich "Rasmus"). Ihre ersten Auftritte hatten sie 1994 in ihrer Schule. Ylönen ist der Frontmann und Komponist der Band. Wegen der Musik brach er die Schule ab. Mit 15 Jahren unterschrieb Ylönen dann den ersten Plattenvertrag für seine Band. Nach der Veröffentlichung von drei Alben verließ Janne Heiskanen 1998 die Band, und Aki Hakala wurde neuer Schlagzeuger bei The Rasmus. Im selben Jahr wechselten sie von Warner Music Finnland zu Playground Music Scandinavia.
ellauri147.html on line 684:
ellauri147.html on line 819: Schau mich an, höre mir zu, beachte mich, bewundere mich! oder: halte mich, liebe mich, erkenne mich an! – sie kann auch heissen: weil Du mir den Blick verweigerst (oder die Aufmerksamkeit, die Bewunderung, die Anerkennung), ziehe ich mich von Dir zurück oder greife Dich an! Manchmal auch: ich fühle mich grossartig und eins mit der Welt – oder aber: mit einer Welt, die mich so behandelt (hat), will ich nichts zu tun haben! Im Übertragungsgeschehen, nicht nur bei der Behandlung narzisstischer Störungen, sondern gerade auch im therapeutischen Umgang mit Psychosen, die Freud wegen ihrer mangelnden Übertragungsfähigkeit als sog. “narzisstische Neurosen” von den “Übertragungsneurosen” abgegrenzt hatte – sind wir Adressaten solcher Botschaften, wie wir bei der Analyse unserer Gefühle der Gegenübertragung erkennen.
ellauri150.html on line 281: — Ah ! faisait Christophe, en entrant. Voilà la chatte, qui fait encore ronron !
ellauri158.html on line 430: Mut on siinä jotain lisääkin, noi korollaarit on aika pahoja. Kerettiläisin taitaa olla toi skolia, jonka mukaan jumalan pää ja ruumis on sama asia. Jumala tuumailee vaan asioita toimeen pannessaan. Vaikka justiinsa siinä Siili on aivan oikeassa. Ideat on vaan materian osittaisia heijastuxia omaan peiliinsä, kuten primitiivimarxilaiset leukavasti sanoivat. Siili näyttää sanovan ettei sen jumala haihattele turhia, se on tuumasta toimeen miehiä. Esim ympyrä on kaikkialla sama on se jumalan päässä sädehtivä sädekehä tai liikenneympyrä.
ellauri160.html on line 356: Luen Lady Chatterleyn rakastajaa, Nanaa, Aina vain Amberia, Vihreätä tammaa, Kuninkaankatua ja Raamattua. Iltaisin menen ensimmäisenä nukkumaan, usein heti syönnin jälkeen. Lopetan aina heti kun kuulen välieteisestä
ellauri160.html on line 444: “Shattered the nape-nerve, the soul sought Avernus. Tuli niskalaukaus, lähti sielu Avernuxeen2
ellauri171.html on line 715: she struck Sisera a blow, she crushed his head, she shattered and pierced his temple.
ellauri180.html on line 452: Joo toi on yllättävän vahva meemi troglodyyteillä et saalis on pidettävä hallussa vaikka raatona. Turpa kii ämmä tai tulee nyrkistä. Ei ihme että tää pätkä oli Pilin mieleen. Middlebrow Rothilla oli varmaan paljon tota fiilistä. Tämmöstä Lady Chatterleyn rakastaja tyyppistä luokka mismätchiä.
ellauri189.html on line 305: Tämä on ihan hieno idealistinen ajatus joka on valitettavasti haihattelua. Kuinkahan saisimme n. 8 miljardia ihmistä johtajineen samaan ruotuun. Ei onnistu. Ihmiskunnan historia on täynnä sotia, joissa heikommat on tallattu jalkoihin. Se vaan on niin, että meidän on puolustettava omia arvojamme ja elintilaamme. Siinä ei se kaino pyyntö auta: älkäämme sotiko, olkaamme kavereita. Mutta uskon tuon nuoren miehen mielipiteen muuttuvan kun ikää ja realismin tajua kasvaa. Sinänsä nostan hänelle hattua ulostulosta. Ylevä periaate. Sen seurauksena voimme kaikki tulla osaksi yhtä isoa neuvostoliittoa tai suurkiinaa sen sijaan että olemme osa jättimäistä uu-es-aata. Siinä järjestelmässä ja niillä ehdoilla sitten mennään...
ellauri194.html on line 527: The five Brahmin clans, which later became known as Banerjees, Mukherjees, Chatterjees, Bhattacharjees and Gangulys, were each designated as Kulina ("superior") in order to differentiate them from the more established local Brahmins.
ellauri194.html on line 529: Banerjee or Bandyopadhyay is a surname of Brahmins originating from the Bengal region of the Indian subcontinent. Banerjees are from the ancient Shandilya Gotra, which means all Banerjees are descended from Kannauj from the ancient sage Shandilya as per the Puranas. Together with Mukherjees, Chatterjees, Bhattacharjees and Gangulys, Banerjees form the Kulin Brahmins. Indian (Bengal) and Bangladeshi: Hindu (Brahman) name, the first element of which, Ban-, is taken from Bandyopadhyay. The final element -jee is derived from jha (greatly reduced form of Sanskrit upadhyaya ‘teacher’); thus, Banerjee ‘teacher who is head and only performs the main work aarti or,Vandana. A Sanskrit version of this name, Vandyopadhyaya, was coined from the elements vandya ‘venerable’ + upadhyaya ‘teacher’. "
ellauri194.html on line 587: Chatterjee or Chattopadhyay is a Bengali Hindu family name, used primarily by Pancha-Gauda Brahmins in India, and associated with the Bengali Brahmin caste. Chatterjee is an Anglicized variant of the Sanskritized Chattopadhyay. English language spellings include Chatterjee, Chatterjea, Chatarji, Chatterji, Chaterjee, Chattopadhyay, and Chattopadhyaya. Together with Banerjees, Mukherjees, Gangulys, Chatterjees form the Kulin Brahmins, the highest tier of the Bengali caste system. They belong to Rarhi clan and the Kashyapa gotra.
ellauri194.html on line 589:
Notable Chatterjees (or variations)

ellauri194.html on line 591: