ellauri001.html on line 1815: Ei tähän kanteen tahraa jää, kun äiti pois sen pyyhältää.

ellauri001.html on line 2288:
Mikkihiiri mättähältä mättähälle käy,  pikkujalka pilkahtaa.

ellauri003.html on line 552: vie aatos hältä toisen voiman.
ellauri009.html on line 369: Kaxoisvirran maan mamu pyytää Tacituxen köyhältä fenniltä

ellauri014.html on line 951: Van nytpä päästään Juulialle kipeeseen asiaan, nimittäin tähän Päivi Räsäs-dilemmaan. Se ei opeta lapsille katkismusta ulkoa, fair enough, koska se toivoo et ne voisi siihen uskoa. Niinhän se on, että mitä enemmän pyhään sanaan perehtyy, sitä vähemmän pyhältä se alkaa tuntua, pelkältä pelleilyltä se lähemmin tutustuessa saattaa vaikuttaa. Jullen suosioon kiemurtelee kotiope taas, käärmeenä vakuuttaa uskovansa sakramentteihin. Wolmari sakramenskattu vaan virnuilee, ateisti näät on tää know-it-all. Toistaisexi.
ellauri015.html on line 66: Alle Kunst is politisch, vahvistavat teutonit. Karl Marx sanoo iskevästi: Kunst ist nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet. Sosialistinen realismi ei ole realismia, vaan idealismia, ei vaan materialismia, siis materialistista idealismia, tai idealistista materialismia, äh, ompa sekavaa. Totaalista Wissenschaftkäseä. Mutta kauniita maisemia! Ei mitään si och så, vaan siin oli soo. (fig. 1.)
ellauri015.html on line 415: Mättähältä mättähälle käy pikkujalka

ellauri018.html on line 676: Rotinkaissyntyinen ex-stalinisti remuaa köyhältä kansalta rohmuamillaan rahoilla
ellauri020.html on line 28: Tämän vuoden tuotannossa oli tarkoitus aloittaa optimistisessa sävyssä, ottaa kuvituxexikin herttaisia lastenkirjoja. Vaan vähän huonolta tää näyttää heti. Petsku on heikossa hapessa, vietti uudenvuoden aaton mielenterveyspolilla. On laihtunut 10 kiloa, liikkuu ja ajattelee hitaasti. Näyttää exyneeltä idän pyhältä mieheltä, suufilaiselta. Kuin nukkavieru Nalle Puh, josta on täytteet hiutuneet. Onkohan sillä Parkinsonin tauti. Se ei tiedä mikä päivä tänään on. Det är inte hans favoritdag i varje fall.
ellauri020.html on line 754: Da behält man seinen Kopf oben,
ellauri023.html on line 134: Mitä Ihm---! opettaja repii hihansa, vähältä piti ettei mottaa Olavia lättyyn. Uhkaa lisäjälkkärillä.

ellauri032.html on line 744: Von 1750 an lebte Zinzendorf meistens in London, dann seit 1755 in Berthelsdorf. Von London aus sandte Zinzendorf erregte Strafbriefe nach Herrnhaag, in „denen er drohte, zwanzig bis dreißig Menschen bis aufs Blut peitschen zu lassen“ und berief seinen Sohn Renatus von Zinzendorf nach England. Zinzendorf war über die Entwicklungen in Herrnhaag zutiefst erbost und ermahnte seinen Sohn umzukehren. Nach dem Tod seiner Frau Erdmuthe Dorothea, zu der er sehr wenig Kontakt hatte, heiratete Zinzendorf einige Zeit später seine enge Mitarbeiterin Anna Nitschmann. Das Verhältnis zu Anna Nitschmann hatte er vor dem Tode seiner Ehefrau geheim gehalten.
ellauri034.html on line 441: Martta oli iloluontoinen ja tehokss perheenemäntä. Vainosi obsessiivisesti fläkkejä kuin Castrenin Synnöve. Martalla oli sievä pikkusisko Minna, joka asui niiden huushollissa ja jota Sigge myös rakasti, todennäköisesti bylsikin kuin Juhani Aho. Hmm, eikä pahaa sanaa sanottu. Tais Martha pois ne pyyhältää kuin Ööve fläkit Tammen kultaisen kirjan kannesta. Ei muka tiennyt, sallikaa mun nauraa.
ellauri037.html on line 675: Gedanken: "Das Verhältnis der Geschlechter ist der unsichtbare Mittelpunkt aller Handlungen. Es ist die Ursache des Krieges und das Ende des Friedens. Je mehr ich von Männern sehe, desto weniger gefallen sie mir. Wenn ich bloss dasselbe von Frauen sagen könnte, wäre alles gut."
ellauri038.html on line 206: During this time, their roles reversed somewhat; as Max worked toward recovery and rested at home, Marianne attended political meetings, sometimes until late at night, and published her first book in 1900: Fichtes Sozialismus und sein Verhältnis zur Marxschen Doktrin ("Fichte's Socialism and its Relation to Marxist Doctrine"). Marianne vaikuttaa vasemmistolaisemmalta, järki-ihmiseltä Maxiin verrattuna.
ellauri041.html on line 1749: Den blauen Mantel hält die Linke,

ellauri045.html on line 288: Goethen faustinen kysymys, was die Welt am Innersten zusammenhält,

ellauri046.html on line 474: Nebenher versuchte er vergeblich, den Verlobten seiner dort lebenden Schwester Marie, José Clavijo y Fajardo, zur Einhaltung seines Eheversprechens zu zwingen. Das Verhältnis zwischen Clavijo und Marie war undurchsichtig; Beaumarchais verarbeitete dieses Thema zehn Jahre später zu einem rührenden Miniroman, aus dem Goethe 1774 sein Stück Clavigo machte.


ellauri047.html on line 482: Doch ihn hält kein Schattenthal,
ellauri047.html on line 641: Im Arm den Knaben er wohl hält,
ellauri047.html on line 642: er hält ihn warm, denn er ist erkält´.
ellauri048.html on line 364: Die mich am Busen hält! kun se pitää mua pusakasta!
ellauri050.html on line 467: so müd geworden, daß er nichts mehr hält. niin väsynyt, ettei se enää pidä mitään.
ellauri050.html on line 551: denk: es erhält sich der Held, selbst der Untergang war ihm mut tätä mieti: kestää sankari, kert kuolemakin
ellauri052.html on line 426: Nach Nietzsche ist der „Wille zur Macht“ ein dionysisches Bejahen der ewigen Kreisläufe von Leben und Tod, Entstehen und Vergehen, Lust und Schmerz, eine Urkraft, die das „Rad des Seins“ in Bewegung hält: „Alles geht, alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.“
ellauri052.html on line 447: Nietzsches Ablehnung des Nationalismus wurde von den Nationalsozialisten ignoriert. Maßgeblichen Anteil an dieser Interpretation hatte vor allem Nietzsches Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche, die unter Einfluss ihres Gatten Bernhard Förster, eines radikalen Antisemiten, im Gegensatz zu Nietzsche selbst in einem Naheverhältnis zu national-völkischen Kreisen stand.
ellauri088.html on line 90: Voluntarismus [engl. voluntarism; lat. voluntas Wille], [EM, PHI], Lehre von der Bedeutung des Willens. Wundt entwickelte eine theoretische Konzeption der Willenstätigkeit (Willenshandlungen) und deren psych. Verbindung mit Sinneseindrücken, Gefühlen, Affekten und Vorstellungen zur Einleitung einer Handlung (Apperzeption). Von den aktiven und schöpferisch-synthetischen Apperzeptionsprozessen des Bewusstseins ausgehend sieht Wundt die einheitsstiftende Funktion in den Willensvorgängen und bewussten Zwecksetzungen der Handlungen. Auf der Grundlage seiner empirischen Ps. entwickelte er einen psych. Voluntarismus und erweiterte diesen später zu einem metaphysischen Voluntarismus (ähnlich Gottfried Wilhelm Leibniz). Wundt hält allerdings daran fest, dass seine empir. Ps. unabhängig von den versch. Lehren der Metaphysik (u. a. Arthur Schopenhauers Voluntarismus) entstanden sei.
ellauri097.html on line 410: Jedoch währte das derart gute Verhältnis nicht lange. Kant nötigte Kraus dazu, eine kritische Rezension von Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit zu verfassen. Kraus quälte sich damit sehr, da Kant ihn in eine bestimmte Richtung - die nicht ganz die seine war - zu drängen suchte. Die Rezension wurde zwar fertig gestellt, Kant änderte sie aber vor dem Druck nochmals in seinem Sinne. Dies kränkte Kraus sehr. So meldete er sich schließlich für die Mittagsgesellschaften bei Kant ab. Das geschah ziemlich brüsk. Er suchte weder das Gespräch mit Kant noch schrieb er ihm, sondern teilte seinen Entschluss lediglich Kants Diener Martin Lampe mündlich mit.
ellauri097.html on line 412: Merkwürdig ist auch das Verhältnis Kants zu Theodor Gottlieb Hippel (1741-1796). Er hatte schon als Student beim jungen Privatdozenten Kant gelernt und gehörte viel später zum engeren Kreis der Tischgenossen. Hippel war ein eigenwilliger Mann und führte ein Doppelleben. Der kluge politische Beamte und biedere Zeitgenosse einerseits - der produktive Schriftsteller und sexbegierige (übrigens unverheiratete) Mann andererseits. Man hat vermutet, dass Kant in Wahrheit der Autor von Hippels (anonym veröffentlichtem) Buch Lebensläufe gewesen sei, welches viele Intimitäten mehrerer Königsberger Honoratioren ausplauderte. Mindestens habe er - so wurde gemutmaßt - einen Teil davon geschrieben, denn vieles darin hört sich wie von Kant an. Der Meister hat aber in einer "Erklärung wegen der von Hippelschen Autorschaft" die These vom eigenen Beteiligtsein zurückgewiesen.
ellauri109.html on line 61: …Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise –
ellauri109.html on line 113: welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält.
ellauri109.html on line 185: Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.
ellauri110.html on line 355: Samuel Pepys führte ein Tagebuch von 1.25M Wörtern vom Alter 27 (1660) bis 36 (1669). Er stammte aus armen Verhältnissen. Im Alter von 25 heiratete er ein 15-jähriges Mädchen Elizabeth StMichel als Faktotum seinem Vetter, Richard Montague, Earl of Sandwich. Er stieg auf in der Marineverwaltung. Er wurde für Pabstliche Einstellungen im Tower eingestellt. Er rang mit seinem noch zu bezähmenden Geschlechtstrieb.
ellauri117.html on line 166: 1912 lernte er in Max Brods Haus Felice Bauer kennen, die die erste große Liebe seine ns werden sollte und mit der er zweimal insgeheim verlobt war, Franz war zu jener Zeit 29 Jahre alt. In den folgenden fünf Jahren bildete Felice das Zentrum seines Lebens, von dem er sich im ständigen Wechsel angezogen und wieder abgestoßen fühlte. Er verwirrte sie mit einer Flut selbstquälerischer Briefe. Diese ambivalente, heftigen Gefühlsschwankungen unterworfene Romanze beflügelte den Schriftsteller in Kafka, doch seine Unentschlossenheit, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickeln sollte, frustrierte Felice. Wie Koalas Onkel, aufzählte der kleine Jude die Vorzüge und Nachteile einer Ehe. Schließlich schickte sie ihre Freundin Grete Bloch, um Kafka nach seinen Absichten zu fragen. Mit der Zeit wurde Grete die Vertraute des Schriftstellers, und Felice hegte den Verdacht, daß dabei sein Fühler tiefer gegangen war, als sie zugeben wollten. Das Verhältnis zwischen Franz und Felice kühlte mehr und mehr ab. Doch 1916 verbrachten sie gemeinsam einen zehntägigen Urlaub. Sie wohnten in zwei neben einanderliegenden Zimmern und spielten offensichtlich Mann und Frau. Wieder beschlossen sie zu heiraten, doch 1917 - ungefähr zur gleichen Zeit, als seine Tuberkulose erkannt wurde - löste Kafka die Verlobung wieder. Was für ein Mistkäfer.
ellauri131.html on line 600: Aika köyhältähän tuollainen elämä lopulta tuntuu, jos tavoitellaan vain mammonaa kaiken hyvän mittarina. Silloin myös edistää ympäristön tuhoutumista, mutta kaipa ne jälkipolvet voivat sitten ajatuksin manifestoida ilmaston ja ympäristökadon kuntoon. Arto Nieminen
ellauri132.html on line 62: Nach Eckharts Tod wurde das Verfahren fortgesetzt. Es endete mit der Verurteilung der 28 Sätze, die teils als häretisch, teils als häresieverdächtig eingestuft wurden. Wichtiger als die Berufung auf Autoritäten (Neuplatonismus, Augustinus, Moses Maimonides) ist für ihn (wie für seinen Namensvetter!) die auf Vernunft und Erfahrung gestützte Einsicht. Er hält seine Einsichten für universal gültig und will seinem Publikum den Nachvollzug auch anspruchsvoller Inhalte ermöglichen. (wie auch sein schwerverständlicher Namensvetter! "Solange der Mensch dieser Wahrheit nicht gleicht, solange wird er diese Rede nicht verstehen.") Als Prediger wendet er sich statt Latein in deutscher Sprache auch an Hörer oder Leser, die über wenig philosophische oder theologische Vorkenntnisse verfügen. (Wie sein Namensvetter, der seine Muttersprache verlässt und auf English prädiziert). Tervettä markkina-ajattelua: enemmän tyhmempiä ja rikkaampia kusetettavia.
ellauri132.html on line 877: Und hält die Hand vor's Antlitz und flüstert bang' und schwer: ja pitää kättä naamalla ja kuiskaa nolona ja raskaana:
ellauri132.html on line 958: Als hält' ich nicht gesündigt und deiner Treue vertraut. Niikö mä en oiskaan bylsinyt joka vitun petteriä,
ellauri135.html on line 308: Поотсёк мечом его крылышки... Karsin miekalla hältä siivet...
ellauri140.html on line 34: "Se ei osaa raakkua oikealla äänellä. Se ei osaa varisten kieltä. Muut varixet eivät pidä siitä." "Sen siitä saa kun kesyyntyy. Ihmisen tahra", Fauni sanoi vailla inhoa tai halvexuntaa tai edes tuomiota, ihan iloisesti. Epäpuhtaus, julmuus, hyväxikäyttö, erhe, paska, runkku - muuta tapaa täällä oloon ei ole. Tai en ainakaan minä ole löytänyt. Sillä ei ole mitään tekemistä armon tai pelastuxen tai lunastuxeen menon kanssa. Se on kaikissa sisäänrakennettuna. Lajiominaisuutena. Fläkki joka on olemassa ennen jättämäänsä jälkeä. Fläkki edeltää tottelemattomuutta (?), hämmentää kaikki selityxet ja ymmärtämisen. Sixi kaikki puhaaminen on vaan vizi. Barbaarinen vizi. Se on kauhistuttavaa. Eikö pyrkimys puhtauteen ole epäpuhtautta? Faunia oli kuin kreikkalaiset, jonka jumalat on pikkumaisia (toisin kuin juutalaisten, LOL). Riitelevät, tappelevat, vihaavat, tappelevat naivat. Zeus yhtyy naiseen oudosti metrin mittaisella kyrvällä siipiään viuhtovana jouzenena. Irstautta, turmelusta, karkeista karkeimpia nautintoja, ja kaikkinäkevän vaimon raivo. Juutalaisten jumala on äärettömän yxinäinen, tuntematon, monomaaninen, jolla ei ole mitään tähdellisempää tekemistä kuin hermoilla jutkuista. Tai kristittyjen epäsexuaalinen kakkosjumala, yhtä tahraton kuin äitinsä, joka synnyttää tahatonta hilpeyttä ja myötähäpeää. Jumalat on tekijänsä kuvia." "Se kai siinä on traagista kun ihmiset synnyttävät varixia", sanoi tyttö joka syötti käärmeelle hiiriä. Feeding frogs to snakes. "Ne eivät tunnista omaa lajiaan. Sitä sanotaan tahriintumisexi", tyttö selitti. Peppu on oikeasti varis joka ei tiedä miten ollaan varis. Ei tähän kanteen tahraa jää kun äiti pois sen pyyhältää. Pieni nelkkari kovakantinen kirja jossa söpöjen elukoiden kuvia ja kullattu selkämys. Varisten kultainen kirja. Peppu oli siisteysintoilija, se ei sietänyt epäjärjestystä. Anaalis-retentiivinen luonne. Kaikki vanhat prujut talletettuna satoihin pahvilaatikoihin, shekinkannatkin. Niistä riitelevät haaskalla muut varixet vielä tänäänkin. (s. 126) Mä oon VAAAAALMIS. Tuu PYYYHKIMÄÄN.
ellauri146.html on line 110: RUDOLF VON GOTTSCHALL, Kritiker. Diese Litteraturkomödie bietet übrigens insofern ein Interesse dar, als sie uns in ihrem Vexierspiegel (exytyspeili) ein Bild der damaligen sehr verflauten Litteraturepoche vorhält, in welcher die süßlichen Spätromantiker und vor allem die oft faden Schriftstellerinnen der Taschenbücher vielgenannte litterarische Größen waren.
ellauri147.html on line 586:
ellauri147.html on line 666: Diese beiden Konzeptionen des primären Narzissmus als Varianten eines ontogenetischen Ausgangszustands werden von Freud – unausgesprochen und zum Teil miteinander verschachtelt – nebeneinander verwendet, ohne dass er sich mit ihrer Widersprüchlichkeit explizit auseinandersetzt. Die unaufgelöste Ambivalenz in dieser Frage zeigt sich etwa beim entwicklungspsychologischen Durcheinander im zeitlichen Verhältnis von Autismus, Narzissmus und Objektbeziehung – was war zuerst? Eigentlich handelt es sich um eine zirkuläre Konstruktion, bei der eines aus dem anderen hervorgeht. Und es setzt sich bei der Bestimmung der Entwicklungsformen des Narzissmus fort. Ich will das nur an widersprüchlichen Auffasssungen anreisse, die Freud zum „Erbe“ des primären Narzissmus in der seelischen Struktur entwickelt, das bekanntlich aus dem Selbstgefühl, dem sekundären Narzissmus, dem Ich-Ideal und einigen anderen Resten besteht:-->
ellauri147.html on line 669:
ellauri147.html on line 689:
ellauri147.html on line 826: Als Resultat gelungener Anerkennungsprozesse beschreibt Honneth ein reflexives Selbstverhältnis, das die Spuren seiner intersubjektive Herkunft trägt.(16) Diese in der Objektbeziehung sich spiegelnde „positive Selbstbeziehung“ sei „als eine Art von nach innen gerichtetes Vertrauen zu verstehen, das dem Individuum Sicherheit sowohl in seiner Bedürfnisartikulation als auch in der Anwendung seiner Fähigkeiten schenkt“(17). Es ist eine Umschreibung dessen, was wir heute gesunden Narzissmus nennen würden – oder eben das Grundgefühl einer sicheren intersubjektiv erworbenen Identität.
ellauri147.html on line 831: Bei Zweifeln an der Anerkennung oder ihrer Verweigerung entstehen Gefühle der Missachtung. In einem unbewusst inszenierten Kampf um Anerkennung werden dann Ansprüche ausgetragen, die in den differentialdiagnostischen Symptombeschreibungen der narzisstischen Störung als „Beachtung suchen“, „Aufmerksamkeit verlangen“ oder „Bewunderung fordern“, als „narzisstische Wut“ oder „narzisstischer Rückzug“ imponieren. Es sind intersubjektive Leitsymptome, in denen sich das bedrohte Selbst, seine Abhängigkeit verleugnend, fordernd an oder aggressiv gegen das Objekt richtet – oder sich von ihm völlig abwendet und in den begleitenden Phantasien (um nicht zu sagen: im Unbewussten) das Objekt umso stärker festhält. -->
ellauri147.html on line 890: "Keittiön ovi avautui ja sisään astui nainen silmälaseissa ja tukka nutturalla (Varsovassa harvinainen näky). Hänellä oli kellertävät kasvot, leveä nenä, turpeat huulet ja keltaiset silmät. Koko hänen olemuxessaan oli jotain rahvaanomaista. Povi törrötti kuin parveke. Rintaa ja vazaa peitti iso tunika. Kengät olivat muodottomat. Hän näytti palvelijalta tai köyhältä torikauppiaalta." (Singer: Isäni seurakuntaa.)
ellauri151.html on line 287: Im Skeptizismus erfährt das Bewußtsein in Wahrheit sich als ein in sich selbst widersprechendes Bewußtsein; es geht aus dieser Erfahrung eine neue Gestalt hervor, welche die zwei Gedanken zusammenbringt, die der Skeptizismus auseinander hält. Die Gedankenlosigkeit des Skeptizismus über sich selbst muß verschwinden, weil es in der Tat ein Bewußtsein ist, welches diese beiden Weisen an ihm hat. Diese neue Gestalt ist hiedurch ein solches, welches für sich das gedoppelte Bewußtsein seiner als des sich befreienden, unwandelbaren und sichselbstgleichen, und seiner als des absolut sich verwirrenden und verkehrenden – und das Bewußtsein dieses seines Widerspruchs ist. – Im Stoizismus ist das Selbstbewußtsein die einfache Freiheit seiner selbst; im Skeptizismus realisiert sie sich, vernichtet die andere Seite des bestimmten Daseins, aber verdoppelt sich vielmehr, und ist sich nun ein Zweifaches. Hiedurch ist die Verdopplung, welche früher an zwei einzelne, an den Herrn und den Knecht, sich verteilte, in eines eingekehrt; die Verdopplung des Selbstbewußtseins in sich selbst, welche im Begriffe des Geistes wesentlich ist, ist hiemit vorhanden, aber noch nicht ihre Einheit, und das unglückliche Bewußtsein ist das Bewußtsein seiner als des gedoppelten nur widersprechenden Wesens.
ellauri151.html on line 294: Die Bewegung, worin das unwesentliche Bewußtsein dies Einssein zu erreichen strebt, ist selbst die dreifache, nach dem dreifachen Verhältnisse, welche es zu seinem gestalteten jenseits haben wird; einmal als reines Bewußtsein; das andremal als einzelnes Wesen, welches sich als Begierde und Arbeit gegen die Wirklichkeit verhält; und zum dritten als Bewußtsein seines Für-sich-seins. – Wie diese drei Weisen seines Seins in jenem allgemeinen Verhältnisse vorhanden und bestimmt sind, ist nun zu sehen.
ellauri151.html on line 298: Obgleich aber das unglückliche Bewußtsein also diese Gegenwart nicht besitzt, so ist es zugleich über das reine Denken, insofern dieses das abstrakte von der Einzelnheit überhaupt wegsehende Denken des Stoizismus, und das nur unruhige Denken des Skeptizismus – in der Tat nur die Einzelnheit als der bewußtlose Widerspruch und dessen rastlose Bewegung – ist; es ist über diese beide hinaus, es bringt und hält das reine Denken und die Einzelnheit zusammen, ist aber noch nicht zu demjenigen Denken erhoben, für welches die Einzelnheit des Bewußtseins mit dem reinen Denken selbst ausgesöhnt ist. Es steht vielmehr in dieser Mitte, worin das abstrakte Denken die Einzelnheit des Bewußtseins als Einzelnheit berührt. Es selbst ist diese Berührung; es ist die Einheit des reinen Denkens und der Einzelnheit; es ist auch für es diese denkende Einzelnheit, oder das reine Denken, und das Unwandelbare wesentlich selbst als Einzelnheit. Aber es ist nicht für es, daß dieser sein Gegenstand, das Unwandelbare, welches ihm wesentlich die Gestalt der Einzelnheit hat, es selbst ist, es selbst, das Einzelnheit des Bewußtseins ist.
ellauri153.html on line 187: Oi sun isien kullat, oppikaa ammatti koska maailman omaisuuteen ja rikkauxiin ei ole luottamista; myös hopea ja kulta ovat riskialttiita koska joko joku varas voi varastaa ne heti tai omistaja käyttää ne vähä vähältä; mut ammatti on elävä lähde ja pysyvä rikkaus; ja vaikka ammattimies voi menettää rikkaudet, ei väliä koska ammatti on ize rikkautta ja minne menetkin sullon rispektiä ja sä istut hyvillä palleilla, kun taas ne joilla ei ole bisnestä saa vaan muruja ja näkee ikävyyxiä. (Vittu et tää on vetelää.)

ellauri163.html on line 337: Paizi Jooseppihan oli pelkkä aisankannattaja, Jepen isäpuoli. Höh, Marianhan sukupuuta tässä pitäis seurata, sillä oli 50% samat geenit kuin Jee-suxella. Loput oli pyhältä hengeltä (tai Gabrielilta jos Saramagon gospeliin on luottamista). Jonka sukupuu on lyhkönen.
ellauri172.html on line 381: Ach, so hält man mich in meiner Klause! Kyllä pidetään täällä pimeässä!
ellauri172.html on line 414: "Mich erhältst du nicht, du gute Seele! Mua et kyllä saa, hei kaveri!
ellauri172.html on line 485: Länger hält die Mutter nicht das Zürnen, Nyt ei äisky enää kestä, äkäisenä
ellauri183.html on line 583: Esinahkajäännöksiä alkoi ilmestyä Euroopassa keskiajalla. Aikaisin havaittu havainto tapahtui 25. joulukuuta 800, jolloin Kaarle Suuri antoi sen Paavi Leo III kun jälkimmäinen kruunasi entisen keisarin. Kaarle Suuri väitti, että enkeli oli tuonut sen hänelle, kun hän rukoili Ryhmä Hauta, vaikka proosaisemmassa raportissa sanotaan, että se oli häälahja Bysantin keisarinna Irenelle. Sen aitouden katsottiin myöhemmin vahvistavan näky pyhältä Ruotsin-Tanskan sillalta, joka vahvisti, että se oli jossain Roomassa. Descriptio laternansis Ecclesia, kirjoitettu vähän ennen vuotta 1100, osoitti, että Leo III: n tilaama Philip Rothin kokoinen sypressi-rinta asetettiin alttarin alle Pyhän Laurin kappeliin, joka piti kolme laatikkoa. Yksi laatikoista sisälsi kultahelmisen ristin. Asiakirjassa todettiin, että tässä ristissä oli Jeesuksen esinahka ja napa.
ellauri196.html on line 65: Ramus stammte aus einfachen Verhältnissen, sein Vater war ein Bauer. Mein Vater war ein sehr berühmter Sporhund aus Dusseldorf. Seine Dialectique (1555) gilt als erstes philosophisches Buch in französischer Sprache.
ellauri196.html on line 942: Das Schlimmste ist dieses männliche Wert- und Normensystem, dem die Frau unterliegt. Sie benutzt das Obszöne, um Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau sichtbar zu machen, was sie schon 1967 in Talente und Tendenzen als literarisches Ziel angibt. Reim, der nach 1945 ohnehin immer mehr aufgegeben wird, wird in Jelineks Gedichten ein Mittel der Parodie.
ellauri204.html on line 383: sie sehr zufrieden und auch der Bursche gefällt ihr. Dass er jedoch seine Kappe aufbehält, als er vor sie tritt, nimmt sie nicht so einfach hin. Als sie versucht, ihm neckisch die Kappe abzunehmen, sieht sie sein goldenes Haar. Sie ahnt, dass dies kein gewöhnlicher Junge ist. Die beiden haben sich ineinander verliebt und es ist an der Zeit, dass der Gärtnerbursche sich besinnt, dass er eigentlich der Sohn eines Königs ist. Seine Chance ist gekommen, als der König, dem er dient, in einen Krieg verwickelt wird. Er ruft den Eisenhans zur Hilfe und besiegt mit dessen Hilfe die Feinde.
ellauri210.html on line 513: Er baute in den letzten Jahren körperlich immer mehr ab und verhielt sich (im Vergleich zu anderen Patienten) verhältnismäßig unauffällig, grüßte Tiere, die er beim Spazieren traf, spielte Schach und rauchte viel. Sein Umfeld sowie seine Umgebung nahm er nicht mehr wahr. Am 30. April 1942 wurde er von dort in den Distrikt Lublin im von der Wehrmacht besetzten Polen deportiert und – höchstwahrscheinlich im Vernichtungslager Sobibór – im Mai oder Juni desselben Jahres im Alter von 55 Jahren ermordet. Gute Wahl, Lotte.
ellauri214.html on line 573: Vähä vähältä Olgan tarinasta tulee yhä postmodernimpi ja talousliberaalimpi. Jutkuja pilkistää vähän joka nurkasta. Suomentaja käyttää uutta suomea: ympäri ämpäri, heidän päänsä näytti pieniltä. Kirja on millenniaalinen mutta Olga X-sukupolvea. Sofi Oksanen on sitä vielä 15vee nuorempi. Ei sekään ole enää lisääntymisikäinen.
ellauri216.html on line 490: Isä Ippolit on nuori mies ja komea. Hän on lääkäri, ja määrää Hrisanfille hyvää lääkettä. Pääsiäisenä pojat vaihtavat pääsiäissuudelmat ja ojentavat toisilleen kirjavia munia. Maistelemme paskaa ja kullitsaa. Lähtiessä Ippolit lainaa kirjan, jonka kannet on päällystetty kernillä. Se onkin tarpeen, koska edellisiltä käyttäjiltä siihen on jäänyt tahroja. Ei tähän kanteen tahraa jää kun äiti sen pois pyyhältää.
ellauri216.html on line 1025: Eniten tavaraa saatiin korjattua talteen paitsi pääkirkosta, myös Kaikkien pyhien eli Suuresta skiitasta sekä Uuden Jerusalemin eli Ylösnousemusskiitasta; viimeksi mainitusta pelastettiin muun muassa sinne rakennetusta Kristuksen hautakammiosta ikonit, aito Pyhältä maalta tuotu kopio orjantappurakruunusta sekä seinällä ollut Kristuksen ylösnousemusikoni. Kammio havaittiin kokonaan tuhotuksi vuonna 1941, kun luostariin päästiin hetkeksi takaisin; nykyisin se on restauroitu.
ellauri221.html on line 278: Mikkihiiri mättähältä mättähälle käy,

ellauri238.html on line 438: Den Spuren dieser Maler*inpoet*in folgt das nach ihr benannte Literaturgeschäft, die Erinnerung an Leben und Werk dieser Ausnahmekünstler*in und Poet*in lebendig erhält. Nach ihrem Vorbild haben wir ein Netzladen aus Autor*innen, Künstler*innen, Literaturwissenschaftler*innen und –liebhaber*innen gewoben.
ellauri238.html on line 485: Wenn man hier keine Zeitung hält Jos täällä ei lehtiä osta
ellauri254.html on line 443: Das Fragment scheint sehr dicht Hofmannsthals eigene biographische Situation zu reflektieren. Im Sommer 1901 hatte er geheiratet und mit seiner Frau ein Haus bezogen. Finanziell war er durch das Vermögen seines Vaters unabhängig. Der erste Dialog zwischen Jedermann und dem Mammon lässt das Herrschaftsverhältnis zwischen beiden hervortreten. Jedermann hadert mit dem Mammon, seinem Knecht, dessen Dienstfertigkeit ihm unerträglich ist.
ellauri266.html on line 190: noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt –, näyttää vielä kerran, kääntyy, pysähtyy, viipyy -,
ellauri272.html on line 67: En muuten tiennytkään että tää sarja on chick littiä! Vitun litinää siitä näyttää kuuluvankin enemmän kuin kyrpien ruiskintaa. Sattumalta sarjan 3. osa löytyi ilmatteexi Paulin toimiston oven ulkopuolelta. Ei kun sitä tavaamaan! Vaikuttaa kyllä tosi köyhältä noin pintapuolisesti selatessa ainakin.
ellauri284.html on line 113: Von 2013 bis 2016 lebte Adrian Geiges in Rio de Janeiro, wo er als Korrespondent und Dokumentarfilmer u. a. für RTL und den WDR arbeitete. Ab September 2016 leitete er als Chefredakteur die Redaktion des Unternehmens-Magazins „Evonik“ für die Hamburger Medienagentur Bissinger plus. Seit 2018 hält er Vorträge auf Kreuzfahrten von AIDA Cruises über die Städte und Länder, welche die Schiffe anfahren. Aika surkeaa.
ellauri309.html on line 772: Zwölf Jahre später: sie ist 30 und geschieden. Sie hat ihr Templetonvermögen verloren und hält 2 Teilzeitjobs. Die peinliche Tatsache ist dass sie nur mit einem Mann je gebumst hat. Sonst ist alles schon in Ordnung. Die Teilzeitjobs: nicht als Putzfrau wie Ann Sullivan, sondern Hotell-Leiterin und Boutique-Entrepreneurin. Ein harter Tag am Chequeschreiben und Tagungen erwartet. Suomessa on Lama-yhtyeen 80-luvun vasemmistopunkkareista tullut persuäijiä. Niin käy kun ei olla enää pahnan pohjimmaisina vaan lähinnä seuraavassa kerroxessa pohjalla.
ellauri309.html on line 964: Alice Sophie Schwarzer (* 3. Dezember 1942 in Wuppertal) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin. Sie ist Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Emma und eine bekannte Feministin. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung verteidigte Schwarzer 2008 die Weigerung der maoistischen Militärjunta Myanmars, nach dem Zyklon Nargis westliche Hilfe ins Land zu lassen, mit dem Hinweis u. a. auf die angebliche humanitäre Hilfe der USA 1968 für Kambodscha, deren „Reisbomber“ Bomben transportierten, sowie auf die Doppelmoral der Medien. In Bezug auf das Manifest für Frieden von Februar 2023, dessen Mitinitiatorin Schwarzer war und das sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Verhandlungen ausspricht, schrieb Jan Feddersen in der TAZ, Schwarzer enthülle sich damit als „Antifeministin“, denn wenn es in dem Manifest heiße, „Frauen wurden vergewaltigt“, spreche „es nicht über die Täter, auch nicht Putin“. Demnach befremde Schwarzers stets gleiche Kritik an der Pornografie gerade junge Frauen zunehmend. Einige Standpunkte des klassischen 1970er-Jahre-Feminismus – wie etwa die Ablehnung von Pornografie – hält Roche für überholt und vertritt einen sex-positiven Feminismus. Als sie 1998 in Bascha Mikas Kritischer Biografie (siehe #Literatur) als bisexuell beschrieben wurde, lehnte sie jeglichen Kommentar mit dem Hinweis auf ihre Privat- und Intimsphäre ab. Ein FAZ-Artikel schrieb 2010, sie zeige sich in Köln öffentlich mit ihrer Partnerin. Ach was!
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
ellauri345.html on line 580: Und ganz so verhält es sich auch mit unserer Seele! Die eine große, allumfassende Seele hat viele Seelen ausgebildet. Jedes Tier und jede Pflanze hat eine Seele. All die vielen Menschen haben je eine Seele. Manchmal haben wir das Gefühl, dass auch Häuser oder unser geliebtes Auto eine Seele habe, sofern wir es nicht selbst demontiert haben.
ellauri345.html on line 693: Bachofen erbrachte für den romantischen Polaritätsgedanken mit einem heute auch noch nicht entfernt ausgeschöpften Belegstoff den Beweis seiner Herkunft aus dem Urbewußtsein der Menschheit Erde und Himmel, Nacht und Tag, Mond und Sonne, Wasser und Feuer, links und rechts usw. gehören gleichsinnig paarweise zueinander wie Leib und Seele und werden durch das nämliche Wechselverhältnis als unablässig die Welt erneuernd gedacht wie das weiblich empfangende und das männlich zeugende Prinzip. No niinpä tietysti. Befürworter des Kommunismus wie der hochgelehrte Kropotkin suchte mit der Hilfe der Bachofenschen Begriff des Mutterrechts (Matriarkats) aus der Naturgeschichte der Menschheit Waffen zu schmieden gegen das kapitalistische Eigentumsdogma.
ellauri349.html on line 896: Sitten pidin saarnan Martasta ja Mariasta. Esa-Maaria on valinnut hyvän osan, älköön sitä hältä otettako pois. Pipsa-Martta puuhatkoon päntrissä, napittakoon kaxosia ja työntäköön pölynimuria.
ellauri370.html on line 402: Engels in Anti-Dühring war ganz entgegengesetzter Meinung. Und zwar, daß alle bisherige Geschichte die Geschichte von Klassenkämpfen war, daß diese einander bekämpfenden Klassen der Gesellschaft jedesmal Erzeugnisse sind der Produktions- und Verkehrsverhältnisse.“ Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so.
ellauri371.html on line 519: Lahjarahoitus. Vero, joka nousee prosentteina pääomalle antaa paljon suuremmat tulot kuin nykyiset, tai edes kansallinen yleismaailmallinen tai väestönlaskenta, mikä meille nyt on hyödyllinen vain levottomuuden herättämiseen goyimien keskuudessa. Voima, johon kuninkaamme luottaa, koostuu tasapainosta ja rauhan takaamisesta, jonka vuoksi kapitalistien on pakko luopua osakkeistaan vähentäen tulojaan valtion toiminnan turvallisuuden vuoksi, kansallinen kassakone kilahtaa. Valtion tarpeita pitää auttaa niiden, joille se ei ole taakka ja keneltä kanssa on paljon otettavaa. Tämä toimenpide toimii vihan tuhoamiseksi köyhälta rikkaalle, jos hän näkee tarvitsemansa taloudellisen tuen heruvan valtiolle, ks tyhmä rauhan ja vaurauden järjestäjä, koska hyö näkevät, että heille maksetaan saavutuksestaan. (Minulla ei ole tarvittavia varoja, tarkoitan nyt ökyrikkaita.)
ellauri386.html on line 271: Näky keijukuningattarelle, kun tulit pyhältä maalta, vaikka olisikin aika ikävä, mutta en uskalla. Jäähyväiset hoviin Catullus V:stä.
xxx/ellauri013.html on line 210: Seija sanoo et mä tapan sen vähä vähältä,

xxx/ellauri027.html on line 915: Mitäs nää eet sit on kotisuomexi? Varmaan Saarisella on jo niihin viralliset käännöxet, mut mitäs jos mäkin koittaisin, onhan kääntäminen taas mun ihan extra speshälti. Mä en roiku tossa eekirjaimessa, kun mun etunimi ei edes ala sillä.
xxx/ellauri056.html on line 385: Ohne Zweifel hat zwischen Caroline, ihrer Tochter Auguste und Goethe ein besonderes Verhältnis bestanden. Geschlechtsverkehr sicherlich. Neun Monate später, am 28. April 1785, wurde Carolines erstes Kind Auguste geboren. Takusti Jöötin hässimä, ainakin se ize luuli niin. Als 1803 das Scheitern der Ehe von Caroline und Schlegel klar war, half Goethe sehr eifrig dabei.
xxx/ellauri075.html on line 81: Dies kommt daher, dass Schestow das Leben selbst als letztendlich in höchstem Maße paradox ansieht. Er hält es für mit Hilfe von Logik oder Vernunft nicht erfassbar. Keine Theorie könne die Geheimnisse des Lebens ergründen. Schestows Philosophie ist nicht „problemlösend“, sondern wirft Probleme auf und versucht, das Leben so rätselhaft wie möglich erscheinen zu lassen. Schestows Philosophie geht nicht von einer Idee, sondern von einer Erfahrung aus.
xxx/ellauri104.html on line 1344: Vanhuxet vertailee rokotuxia kuin vaatebrändejä. Näyttääx mun perse isolta tässä, näytänxmä köyhältä jos sain Astra Zenecaa?
xxx/ellauri120.html on line 307: sinne ilmaantuu pyhältä Annalta ja Vaatimelta
xxx/ellauri120.html on line 433: Kristina-tädille tuli mieleen Annan häistä tää aika morbidi runo Yrjö Jylhältä. Mulle tuli Jylhän turauxesta vuorostaan mieleen toi Sonny Boy Williamsonin bluesvingutus. Sama hiukka narsistinen viritys molemmissa, vaikka Jylhällä passiivis-aggressiivisempi. Oli ehkä hyvä että Anna otti izestänsä ne pehmopornokuvat, niitä voi Vaadin sitten vanhuxena haikeana selailla. Niistä ikinuorna mut aina näät. Porsliinipintaisena puolikosteana rantavedessä. Rinnat, rinnat.
xxx/ellauri128.html on line 193: Mit dem gleichaltrigen angehenden Mediziner David Veit (1771–1814), der Goethe in Weimar besuchte und ihr seine äußere Erscheinung genau schildern musste, führte die junge Levin eine ausgiebige Korrespondenz, die sich auf Fragen des jüdischen Selbstverständnisses ausdehnte. Ihre Außenseiterrolle als Frau und als Jüdin, die ihr weder eine akademische Bildung noch die intellektuelle Teilhabe am aufgeklärten Diskurs ermöglichte, erlebte sie als bedrückend. Ihrer eigenen Sensibilität sowie ihrem Ungenügen an dem Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit gab sie wie folgt Ausdruck: „Ich verstell’ mich, artig bin ich, daß man vernünftig sein muß, weiß ich; aber ich bin zu klein das auszuhalten, zu klein; ich will nicht rechnen, daß ich keinen empfindlichern reizbareren Menschen kenne, und der immer in Einer Unannehmlichkeit tausend empfindet, weil er die Karaktere kennt, die sie ihm spielen, und immer denkt und kombinirt, ich bin zu klein, denn nur ein solcher kleiner Körper hält das nicht aus.“
xxx/ellauri128.html on line 555: 1893 verfasste er Sansara, eine humoristische Studie. Das erste Sommersemester verbrachte er mit Kayssler in München. Er vertrug jedoch wegen seiner Tuberkulose das Klima dort nicht und begab sich zur Kur nach Bad Reinerz. Als er nach Breslau zurückkehrte, hatte sich der Vater von seiner zweiten Frau getrennt. Es folgte eine Erholungszeit in Sorau. Da er sein Studium nicht fortsetzen konnte, wären Freunde bereit gewesen, einen Kuraufenthalt in Davos zu bezahlen. Das jedoch wies der Vater zurück, genau wie ein Angebot Dahns, das Studium bis zum Referendar zu finanzieren. Morgenstern entschied sich nun, als Schriftsteller zu leben. Nach der dritten Heirat seines Vaters zerbrach das Verhältnis zu diesem weitgehend.
xxx/ellauri136.html on line 86: Jung war ein Bulle von einem Mann. 1,85 Meter hoch, mit grobgeschnittenen Zügen, nach einer etwas zweifelhaften Familienlegende Urenkel Johann Wolfgang von Goethes durch ein illegitimes Verhältnis, und von einem imponierenden Körperbau. Sein Humor war derb und grob, und geistreich zugleich. Er hatte einen wilden Temperamament und einen Hang zur Grobheit: einmal nannte er eine Patientin mit einer krankhaftern Angst vor Syphilis "eine dreckige Sauge". Seine Neigung zum Grandiosen war vielleicht der Grund für seine Bewunderung Hitlers und der Nazis. Die Juden seien paranoid. Nach dem Krieg hatte er bequemlicherweise seine Meinung geändert: Hitler sei "mehr als halb verrückt". Sein Sohn erzählt dass er mogelte beim Spiel und war ein schlechter Verlorer, wie Adolf Hitler auch. Er lief im Garten in zerlumpten Shorz, mit dem Pimmel heraushängend, aber war ein Feinschmeckerkoch. Er liebte Kriminalromane und Hunde. "Der Weise von Zürich" starb im Alter von 85 Jahren.
xxx/ellauri139.html on line 828: Maaliskuiset yöpakkaset on ällöjä. Niistä tulee metallinmaku suuhun. Köyhältä miekkoselta tippuu paxu lompakko. Pitkäkauhtanainen hyyppä ei ehdi korjata sitä parempaan talteen. Se ei ollut kunnon ihmisiä vaikka köyhtynyt. Toisin kuin se köyhä tohtori jolta lomassa oli tippunut.
xxx/ellauri173.html on line 255: Die kleinbürgerlichen Verhältnisse seiner Vaterstadt und die schreienden Kinder bedrückten Wieland; doch fand er auf dem Schloss Wursthausen des Grafen Stadion eine Stätte weltmännischer Bildung und persönlicher Anregung. Dort begegnete er auch seiner ehemaligen Verlobten Sophie wieder, die mit ihrem Mann in veschiedenen Betten schlief. Der Geschlechtsverkehr mit ihr und anderen Personen dieser hochgebildeten Kreise führte zu Wielands endgültiger „Bekehrung“ ins Weltliche.
xxx/ellauri186.html on line 664: Onko siinä nyt kaikki, Jeesus kysyi Ei, vielä puuttuvat sodat, Tuleeko sotiakin, Ja verilöylyjä, Verilöylyistä minä olen kuullut, vähältä piti etten kuollut sellaisessa itsekin, ja se on tarkemmin ajatellen jopa sääli, nyt ei olisi ristiinnaulitseminen edessä, Minä vein sen toisen isäsi paikkaan, jossa hänen piti olla jotta hän kuuli sen mitä minä halusin sotilaiden sanovan, eli itse asiassa minä säästin sinun henkesi, Säästit minun henkeni pannaksesi minut kuolemaan silloin kuin sinua itseäsi miellyttää ja hyödyttää, se on ihan sama kuin tappaisit minut kahteen kertaan, Tarkoitus pyhittää keinot, poikani, Sen minä kyllä uskon tuon perusteella mitä olen tässä koko ajan sinun suustasi kuullut, luopumista, erakoitumista, kärsimystä ja kuolemaa, ja nyt vielä sotia ja verilöylyjä, mitä sotia ne ovat,
xxx/ellauri187.html on line 62: sich hält und glänzt. Sonst könnte nicht der Bug pidättää ja loistaa. Muuten ei voisi rintakaari
xxx/ellauri208.html on line 148: Mirjamin pyhältä maalta lähettämän
xxx/ellauri215.html on line 194: Vähä vähältä alkaa Amykin kuulostaa Pepun doppelgängeriltä. Onkohan Rothin kriitikot huomauttaneet tästä? I have an odd way of seeing myself through others' eyes. That's narcissistic too. Annella oli selvästi elektrakomplexi.
xxx/ellauri227.html on line 202: Jääprinsessan suomentaja on ottanut aika roimasti kääntäjän lisenssejä, tai sitten venäjäntäjä, tai molemmat. Ainakaan käännöxet eivät ole juurikaan 1-1. Oliskohan niin että kun kääntää crocs-tyyppistä kirjallisuutta, ei detaljeista ole väliä, kuha väkivallan uhrit, sankarit ja syylliset ym vihan kohteet käyvät selvixi. Suomentaja Outi Menna on myös suomentanut populaarimusiikkia Vittulajänkhältä ja Tohtori Proktorin pierupulverin. Outi on tehnyt tehtavansa, Outi saa menna.
xxx/ellauri235.html on line 489: Horrnblowerrista kehittyy vähä vähältä karkean kaliiperin kyylä. Hornblower ezi isonraa'an alta Perttiä. Varjelkoon, huusi Anneli ja löi käsiään vastakkain kuin Sirkka-täti. Ihan sama mulle sanoi Keppo Semivirta ja kuoli sydämen särkymiseen vaivoin viisikymppisenä läskibonzona.
xxx/ellauri237.html on line 1019:

Mikki Hiiri mättähältä mättähälle käy, pikkujalka pilkahtaa

xxx/ellauri239.html on line 453: Sevverran voi arvata joka tapapaukauxessa että Janille ei tule käymään kuinkaan koska se on ökyrikas, vaikka se oli mulkero jo nuorena. Selataanpa sivukauppa eteenpäin, kohtaan jossa totuus paljastuu. "En tappanut häntä. Me kiusasimme häntä, ja minä katkaisin hältä suxen. Mustan lasikuitusuxen josta sen isi olis sille hirmu vihainen. Niinpä se meni ja teki samantien suikin avantoon. Minä en häntä tappanut, mitä nyt katkaisin vaan suxen!" vinkuu Jan Morell kauhuissaan. Mutta sit! Viisikymppinen naishenkilö kamppaa yllättäen wannabe murhaajan takaviistosta. Luoti tappaa harmittomasti harmittoman hirvieläimen joka sattui paikalle. Kohtalon sormi! Jumala on apinoiden puolella!
xxx/ellauri250.html on line 560: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri250.html on line 617: In den Gedichten hält er sich in kurzen, leicht verständlichen Sätzen an keine Regeln des Reims oder Rhythmus, aber ab 1974 schleicht sich auch ein melancholischer Akzent in seine Schriften ein.
xxx/ellauri312.html on line 873: Wiewohl den Mut der goldene Zaum hält. sevverran kultainen ohja suizee rohkeutta.
xxx/ellauri337.html on line 135: Leni wird dienstverpflichtet und kommt in die Kranzbinderei von Walter Pelzer. Dieser halb kriminelle Wendehals hat von KPD bis SA, von Schwarzhandel bis Zuhälterei schon alles gemacht. Sein kriegswichtiger Betrieb bietet den unterschiedlichsten Menschen Unterschlupf: Nazis arbeiten mit untergetauchten Juden und Kommunisten zusammen. Unter anderem trifft Leni hier Liane Hölthohne, die sie nach Kriegsende bei sich aufnehmen und ihr 24 Jahre lang, bis 1970, Arbeit in ihrem eigenen Blumengeschäft geben wird. Leni ist eine begabte Floristin, mit ihrer Sinnlichkeit und ihrem ästhetischen Empfinden erweist sie sich als „Naturgenie der Garnierung “. Wegen ihrer Vorliebe für geometrische Muster kann ihr allerdings auch mal ein Davidstern aus Margeriten unterlaufen. Was es mit Nazis und Juden auf sich hat, kapiert sie erst Ende 1944.
xxx/ellauri337.html on line 161: Auf den Spuren von Schwester Rahel und einem Rosenwunder (ein unverwüstlicher Rosenstrauch blüht dauerhaft auf ihrem Grab) reist der Verfasser bis nach Rom in die Ordenszentrale. Dort begegnet er Schwester Klementina, die hochgebildet und außerdem höchst attraktiv ist. Sowohl was Lenis möglicherweise erotische Beziehung zu Schwester Rahel als auch was das Rosenwunder anbelangt, hält sich die Nonne bedeckt. Man raucht Virginia-Zigaretten zusammen, und zum Abschied küsst der Verfasser die Nonne ganz unkeusch, worauf diese ihn zur Wiederkehr einlädt. In Deutschland hat sich das Rosenwunder derweil zum Rosenthermalwunder gemausert: Rund um den Rosenstock im Klostergarten sollen heiße Quellen sprudeln, die Presse ist elektrisiert, doch der Orden wiegelt weiter ab.
xxx/ellauri337.html on line 177: Der Roman beginnt mit einer ungewöhnlichen Widmung: „Für Leni, Lev und Boris“ – also für die Hauptfiguren der Geschichte. Es handelt sich beim Gruppenbild mit Dame um die Rekonstruktion eines Lebens anhand von Zeugenaussagen, Erinnerungen und Dokumenten. Böll vermischt Fakten mit erfundenen „Originaldokumenten“, er entwirft eine fiktive Handlung unter Bezugnahme auf historische Ereignisse, zum Beispiel den Bombenkrieg, die Nürnberger Prozesse, Adenauers Reise nach Moskau 1955. Die Romanstruktur ist nicht strikt chronologisch, sondern sprunghaft, episodisch, wie die Zeugenaussagen voller Wiederholungen und Ungenauigkeiten und daher oftmals verwirrend. Als Erzähler tritt ein namenloser Verfasser auf, der sich oft mit Beschreibungen von Interieurs und Interviewsituationen aufhält und ein Faible für Abkürzungen und Initialen hat, was dem Leser viel Aufmerksamkeit abverlangt. Der Roman hat Längen da, wo all die Erinnerungen und subjektiven Bewertungen der Beteiligten vorbeiziehen, nimmt aber im letzten Fünftel, als die Handlung auf ihr Happening-artiges Ende zuläuft, deutlich Tempo auf. Böll nutzt das Potenzial der deutschen Sprache für Schachtelwörter zu kreativen sozialkritischen Neuprägungen. Vielerorts ist er sarkastisch, ätzend, bissig. Er schreibt häufig in indirekter Rede und hat sich von der schlichte Prosa seiner Trümmerliteratur und Kurzgeschichten weit fortentwickelt.
xxx/ellauri385.html on line 269: Näky keijukuningattarelle, kun tulit pyhältä maalta, vaikka olitkin aika ikävä, mutta en uskalla. Jäähyväiset hoviin Catullus V:stä.
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