ellauri002.html on line 2183: mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,

ellauri014.html on line 1970: Bryantin nuoruuden runot meni vesilinnuille (gutenberg.org/files/16341/16341-h/16341-h.htm#page20">To a Waterfowl), sen piti mennä lakimiehexi. Sen paras runo oli Thanatopsis, ja se onkin tosi hyvä, 17-vuotiaan tekeleexi, ainakin mun miälest. Kunnolla darwinistinen. Ville ei muistanut jälkikäteen kysyttäessä, missä ja milloin se oli kirjoittanut sen. Oisko tässä syy:
ellauri039.html on line 802: — Selbst der gute Onkel Fritze
ellauri040.html on line 313: Halusta tulee sosiaalisesti hyväxyttävää kun se on tumpattu. Das gute ist das Böse das man lässt. Onnexi mä en ole tommonen.
ellauri040.html on line 418: maailmantuskaa siitä et gutenbergin kexinnön mukana

ellauri041.html on line 509: Wehe! Selbst im guten Oester=

ellauri041.html on line 591: und gute sanfte Butter nimmt -

ellauri041.html on line 627: der guten Mutter bringen kann.

ellauri041.html on line 634: So wie die braven guten Alten
ellauri041.html on line 647: Ihr guten Mädchen! Ach wie schön

ellauri041.html on line 911: Hat sie der gute Antonio,

ellauri041.html on line 936: Statt der guten Jungfrau Laurenzia

ellauri041.html on line 959: Zum Kerker den guten Antonio.

ellauri041.html on line 1299: Beim guten Bischof Rusticus.
ellauri041.html on line 1408: Ach guter Vater Antonio,

ellauri041.html on line 1525: Antonius als ein guter Christ

ellauri041.html on line 1735: Und sprach gerührt: Du gutes Schwein!

ellauri071.html on line 152: Der "Cornet" entstand in einer ersten Fassung 1899, wurde aber gutenberg.org/files/24043/24043-h/24043-h.htm">erst 1904 veröffentlicht. Laut einem Brief Rilkes war er das Produkt einer einzigen Nacht, "einer Herbstnacht, hingeschrieben bei zwei im Nachtwind wehenden Kerzen". Auf das Thema stieß Rilke bei einem Onkel, der Ahnenforschung betrieb. Als Beleg für die adlige Herkunft seiner Familie hatte dieser die Kopie eines alten Aktenauszugs gefunden, der sich auf einen gewissen "Christoph Rülcke zu Linda" bezieht. Dieser sei 1660 als junger Cornett (Fahnenträger) im österreichischen Heer verstorben. Rilke greift die Handlung auf, verlegt den Tod seines Helden um drei Jahre in den österreichischen Türkenkrieg und macht daraus eine heroische Prosadichtung. Indem er den "Heldentod" poetisch verklärt und mit erotischen Motiven verbindet, trifft der Dichter mit der "Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke" den Geschmack seiner Zeit. Das Werk wird Rilkes erfolgreichstes und bekanntestes Buch, ist aber wegen der Verherrlichung des Soldatentodes umstritten.
ellauri090.html on line 103: gutenberg.org/files/55682/55682-h/55682-h.htm">Quincas Borba is a novel written by the Brazilian writer Machado de Assis. It was first published in 1891. It is also known in English as Philosopher or Dog? The novel was principally written as a serial in the journal A Estação from 1886 to 1891. It was definitively published as a book in 1892 with some small but significant changes from the serialized version.
ellauri097.html on line 410: Jedoch währte das derart gute Verhältnis nicht lange. Kant nötigte Kraus dazu, eine kritische Rezension von Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit zu verfassen. Kraus quälte sich damit sehr, da Kant ihn in eine bestimmte Richtung - die nicht ganz die seine war - zu drängen suchte. Die Rezension wurde zwar fertig gestellt, Kant änderte sie aber vor dem Druck nochmals in seinem Sinne. Dies kränkte Kraus sehr. So meldete er sich schließlich für die Mittagsgesellschaften bei Kant ab. Das geschah ziemlich brüsk. Er suchte weder das Gespräch mit Kant noch schrieb er ihm, sondern teilte seinen Entschluss lediglich Kants Diener Martin Lampe mündlich mit.
ellauri109.html on line 162: Von guten Mächten wunderbar geborgen,
ellauri135.html on line 460: gutenberg.org/files/42453/42453-h/42453-h.htm">Suomalaisen Kirjallisuuden Seuran toimituksia, 86 Osa. SKS, Helsinki 1897.
ellauri146.html on line 108: TEUFEL. Ganz natürlich! In die Hölle kommt nicht allein das Böse, sondern auch das Jämmerliche, Triviale: so sitzt der gute Cicero ebensowohl darin, als wie der schlechte Catilina. Da nun heutzutage die neuere deutsche Literatur das Jämmerlichste unter dem Jämmerlichen ist, so beschäftigen wir uns vorzugsweise mit dieser.
ellauri146.html on line 118: Wie er sich selbst zu dieser seichten Belletristik stellt, darüber läßt er uns nicht im Unklaren. Herr Mollfels, eine der Hauptpersonen des Stückes giebt einem Schriftsteller Rattengift gute Lehren. »Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt und wenn es auch nur nasser Dreck wäre. Vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Charpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, eine dieser Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten mild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakespeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear [ganz berechtigt, vgl. Album 198] ein bombastischer Saustall genannt würde; ja manche Recensenten geben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach »der bezauberten Rose« emporzubilden, oder gebieten dem Shakespeare, fleißig in den Romanen der Helmine von Chezy und der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.«
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri146.html on line 266: Stirner kuoli hyönteisen pureman aiheuttamaan tulehdukseen vuonna 1856. Kerrotaan, että Bruno Bauer oli ainoa nuorhegeliläinen, joka oli läsnä hänen hautajaisissaan. Mir geht's nichts über mich! Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt! Istun tyhjän päällä! (gutenberg.org/stirner/einzige/chap001.html">Der Einzige und sein Eigenthum)
ellauri146.html on line 693: gutenberg.org/files/2150/2150-h/2150-h.htm#chap4.11">Lähde
ellauri147.html on line 680:
ellauri151.html on line 158: gutenberg.org/cache/epub/20795/images/i05_tn.jpg" width="40%" />
ellauri172.html on line 364: So versorgend wünscht sie gute Nacht. Toivottaa hyvää yötä kaverille.
ellauri172.html on line 396: Durch der guten Mutter kranken Wahn, Kun äisky vannoi mielisairaana:
ellauri172.html on line 414: "Mich erhältst du nicht, du gute Seele! Mua et kyllä saa, hei kaveri!
ellauri254.html on line 424: Jedermannin dramatis personae ovat: Der Spielansager, Gott der Herr, Erzengel Michael, Tod, Teufel, Jedermann, Jedermanns Mutter, Jedermanns guter Gesell, Der Hausvogt, Der Koch, Ein armer Nachbar, Ein Schuldknecht, Des Schuldknechts Weib, Buhlschaft, Dicker Vetter, Dünner Vetter, Etliche junge Fräulein, Etliche von Jedermanns Tischgesellen, Büttel, Knechte, Spielleute, Buben, Mammon, Werke, Glaube, Mönch, Engel.
ellauri264.html on line 215: Ja, es ist unser Lebensstil geworden – alles dreht sich um Konsum. Wir arbeiten hart, wir arbeiten viel, um diesen Lebensstil aufrecht erhalten zu können. Ja, wir ruinieren sogar unsere Gesundheit, vernachlässigen unsere Familie, zerstören dafür unsere Erde, beuten andere Menschen dafür Gnadenlos aus – aber im Grunde unseres Herzens sind wir gute Menschen. Wir sind die Guten, weil durch unseren Konsum Wachstum möglich ist! Kivikauden mies teki töitä päivittäin arviolta 3.5 tuntia.
ellauri309.html on line 71: dies tue! Ich werde deinen Kindern ein möglichst guter Vater, Ihnen allen,
ellauri309.html on line 922: Sauberen Schweiss von gutem Sex! Mit einem harten Stoss seiner "Männlichkeit". Geh
ellauri309.html on line 949: einfach phantastisch aus. Turnt regelmässig und macht gute Geschäfte. Ich weiss
ellauri323.html on line 93: gutenberg.org/files/1845/1845-h/1845-h.htm">Lähde
ellauri324.html on line 159: Sogenannte gumanitärische I. ist auch ein guter Trick. Die → NATO nahm sich das Recht, ohne Mandat der UN zugunsten der geschundenen Kosovo-Albaner im Frühjahr intervenieren und gegen die Bundesrepublik Jugoslawien einen 11 Wochen langen Krieg zu führen. Die Begründung war die Verhinderung einer gumanitären Katastrophe. Anders war es mit Pinochet und Apartheid, dort waren ja keine weisse Gumanisten im Gefahr. Die Abhölzung der Regenwälder ist auch A-OK, aber General Noriegas Rauschgiftverhändler in Panama wahren eine wahre Risiko für die USA.
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
ellauri373.html on line 35: Jolon saarella Filippiineillä on siirtomaaherrat pörränneet enemmän kuin Kar-Air Jälän kentällä. Jolo on eri saari kuin Gilolo, an island in NE Indonesia, the largest of the Moluccas, current name: Halmahera, former names: Djailolo, Gilolo, Jilolo. The island of Gilolo, which seems to be Japan, is about 240° east longitude. This is so far remarkable, that no voyages had yet been made in that sea. (Lähde: gutenberg.org/files/43868/43868-h/43868-h.htm">Henry Hallam.) On se kuitenkin meidän 6000 palapelin kartalla. Jolon nimeä ei löydy.
ellauri393.html on line 374: He saivat pojan nimeltä Tero, jonka kanssa Tamara myöhemmin lähti Saksaan töihin. Lehdet saivat kolahduttavan uutisen, kun hän Saksassa 1974 rakastui romanialaiseen tenorilaulajaan Aleksandru Ionitâan. Yhteinen lapsi, Maria, syntyi vuonna 1983, pari vuotta ennen kuin kummankaan avioero oli selvä. He pystyivät avioitumaan vasta parin vuoden päästä. Er präsentierte sich als „ein Belcanto-Tenor von enormer Durchschlagskraft und gutem Stehvermögen“. Takuulla seisoi kykenevämmin kuin Aatoxella, olihan romani juniori.
ellauri448.html on line 64: gutenberg.org/cache/epub/21885/images/abduction_of_helen.jpg" width="90%" />
xxx/ellauri056.html on line 418: „Ob das Spröde mit dem Weichen sich vereint zum guten Zeichen“
xxx/ellauri056.html on line 565: Fichte war das erste von acht Kindern des Bandwebers Christian Fichte (1737–1812) und seiner Frau Maria Dorothea (geb. Schurich, 1739–1813) in Rammenau in der Oberlausitz. Er wuchs ärmlich in einem von Frondiensten geprägten dörflichen Milieu auf. (Frondienst on socage eli torpparius, maaorjuuden eräs muoto.) Seine Auffassungsgabe und sein gutes Gedächtnis fielen einem Verwandten der örtlichen Gutsherrschaft, dem Gutsherrn Ernst Haubold von Miltitz (1739–1774), bei einem Besuch in Rammenau auf: Er hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst, woraufhin der zehnjährige Fichte gerufen wurde, von dem man versicherte, er könne die Predigt wiederholen. Daraufhin imitierte dieser den Pfarrer so perfekt, dass der Freiherr in seiner Entzückung dem Kind nach einer Vorbereitungszeit im Pfarrhaus zu Niederau den Besuch der Stadtschule in Meißen ermöglichte. Danach finanzierte ihm sein Förderer 1774 eine Ausbildung an der Landesschule Pforta bei Naumburg, verstarb jedoch im selben Jahr.
xxx/ellauri068.html on line 397: Siinä on Hömppä ihan oikeassa että benziinirengas oli pirun kexintö, öljyinen käärme paratiisissa joka teki lopullisesti lopun karman pyörästä ja korvasi sen Speden muovisella hyppyrimäellä. Kestävää kasvuräjähdystä ennen loppupaukausta tai kenties pihausta. Hölmön Rilken gute Zitate lainaten:
xxx/ellauri068.html on line 403: https://gutezitate.com/autor/rainer-maria-rilke
xxx/ellauri122.html on line 748: Ja, die Notwendigkeit. Robel ist schließlich kein Träumer. Er weiß, was nötig ist. Das Land braucht Kohle, auf Gedeih und Verderb Kohle. Und wenn der Preis auch hoch ist, man muß ihn zahlen. Man muß ihr, der bitteren Notwendigkeit, ein Landschaft in den Rachen werfen. Robel selbst ruft alle diese Zwänge hervor. Er will auf guten Asphalt- oder Betonstraßen fahren, er will es warm haben, wenn er im Winter Bier trinkt, warm auch vor dem Fernseher, warm im Bett, er will sein gutes Geld und die Gewißheit, einen Trabant kaufen zu können wenn er es nur wollte: Er will überhaupt leben, wie ein Mensch in Mitteleuropa nur leben kann. Kein Jota will er abstreicher keine Unbequemlichkeit in Kauf nehmen, keinen Pfennig nachlassen; und dieser Wille ist es, der, millionenfach vermehrt, der Landschaft hier das Genick brechen wird. Robel weiß das. Und trotz alledem hätte er gern den Mann bei sich der das letzten Endes entscheidet. Der den Strich zieht und das Urteil im Namen der Millionen spricht. Er würde ihm gern das Dorf zeigen, würde ihm von den Bäumen und dem Fenster erzählen, von der Wirtsfrau, die über seinem Knie gelegen hat.Er würde den Namen des Hundes nennen, der gerade bellt. Und dann würde er sehen, ob dem Mann die Entscheidung leicht fällt.
xxx/ellauri136.html on line 700: Desmond bleibt derweil zu Hause, und macht zu allem gute Miene.
xxx/ellauri179.html on line 812: gutenberg.org/files/1270/1270-h/1270-h.htm">Read more
xxx/ellauri187.html on line 407: Von guten Mächten treu und still umgeben, Hyväin voimain luotettavasti ympäröimänä,
xxx/ellauri187.html on line 420: aus deiner guten und geliebten Hand. sun hyvästä ja rakastetusta kätösestä.
xxx/ellauri187.html on line 437: Von guten Mächten wunderbar geborgen, Hyviltä mahdeilta hienosti kätkettynä,
xxx/ellauri228.html on line 559: „Du hast also gute Jagd gemacht“, sagte ich ernsthaft, „und hast dir eine Unwahrheit erlaubt. Auch im Scherz solltest Du dies niemals thun; denn jede Unwahrheit befleckt ein offenes Gemüth, und nur zu leicht artet sie in häßliche Züge aus.“ Fritz bereute unmittelbar und küsste Vaters Füsse. Von da an hielten die Jungs Jenny dicht vor ihrem Vater verborgen.
xxx/ellauri296.html on line 668: Da die größte menschliche Angst die vor dem Tod ist, drückt auch sie sich vornehmlich im Mythos aus. Ein Leben nach dem Tod bieten auch diverse antike Mystizismen. Ein gutes jenseitiges „Leben“ ist hier aber an noch schärfere Prämissen gebunden, als in der christlichen Heilslehre. Und während der antike Stoizismus noch versuchte den lebenden menschlichen Geist von der Furcht vor dem Tod zu befreien, löst am Ende erst die christliche Offenbarung den Konflikt, indem sie ein Leben nach dem Tod verspricht. Eines versprechen und anders liefern ist die grösste symbolische Tat des zivilisierten Affens.
xxx/ellauri307.html on line 154: gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-nicht-die-emanzipierte-dem-mann-gleichgestellte-frau-sondern-das-ewigweibliche-wird-eine-grosze-nikolai-alexandrowitsch-berdjajew-100628.jpg" />
xxx/ellauri337.html on line 121: Lenis Vater Hubert Gruyten ist Bauunternehmer. Bis 1933 operiert er hart an der Grenze zum Konkurs, dann geht es steil bergauf: Er verdient viel Geld am Bau des Westwalls. Dabei sind sich alle einig, dass er fachlich unbegabt ist. Er ist jedoch ein guter Organisator, furchtlos, vielleicht größenwahnsinnig. Er traut seiner Tochter trotz der schulischen Probleme viel zu. Wen er allerdings mit Bildung geradezu vollstopft, das ist sein Erstgeborener Heinrich Gruyten. Diesem will er den Krieg ersparen, doch der Junge, der mit seinem Vater ständig Streit hat, zieht diesem zum Trotz ins Feld und schickt Briefe mit Zitaten aus militärischen Texten nach Hause. 1940 stirbt der hochgebildete Heinrich einen sinnlosen Tod: Er und sein Vetter Erhard Schweigert werden wegen Fahnenflucht und Waffendiebstahls erschossen. Damit wird Leni zur „platonischen Witwe“: Sie wäre reif für Erhard und die Liebe gewesen und fieberte ihrem ersten Mal entgegen, draußen in freier Natur im Heidekraut. Der hochsensible Erhard hatte sie angebetet und ihr kühne Gedichte geschrieben, doch ansonsten waren beide so schüchtern, dass sie über ein paar Tänze nicht hinausgekommen waren, bevor der Tod Erhard holte. Leni fällt in tiefe Trauer.
xxx/ellauri337.html on line 165: Die Hoysers haben Lev wegen Scheckbetrugs ins Gefängnis gebracht. Sie sehen das als Liebesakt: Er müsse zur Vernunft gebracht und sein Stolz müsse – zu seinem eigenen Wohl – gebrochen werden. Der Verfasser sucht die Hoysers auf, die inzwischen das mächtigste Immobilienunternehmen der Stadt besitzen. Der alte Hoyser knöpft sich mit seinem Stock in Enterhakenmanier den Verfasser vor, was dessen uraltes Tweedsakko nicht verkraftet. Es entspinnt sich eine hitzige Debatte um die Unersetzbarkeit der Lieblingsjacke, um materielle und immaterielle Werte. Lottes Söhne Kurt und Werner Hoyser, früher als kriminell und schwer erziehbar verrufen, haben Jura und Volkswirtschaft studiert, sind gesellschaftstauglich geworden und würdige Erben ihres Großvaters. Für Leni wollen die Hoysers nur das Beste. Dennoch wollen sie sie und ihre zahlreichen Untermieter – darunter eine portugiesische Familie und türkische Müllmänner – aus ihrer Wohnung werfen. Das sei aber, so die Hoysers, eine „liebevolle Dirigierung“ – das sagen sie auch aus der Überzeugung heraus, dass in Altbauwohnungen gerne mal subversive Zellen gediehen und es außerdem nicht angehen könne, dass Fremdarbeiter so billig wohnen. Deren gute Entlohnung kalkuliere doch ein, dass ein erheblicher Teil als Miete im Land verbleibe. Solchen „Paradiesismus“ wollen Hoysers verhindern.
xxx/ellauri442.html on line 401:
Dankbarkeit: Dankbare Menschen sind sich der guten Dinge bewusst, die sie in ihrem Leben haben. Sie werden als dankbare Personen eingeschätzt, weil sie sich immer Zeit nehmen, um ihre Dankbarkeit auszudrücken.
xxx/ellauri442.html on line 420:
Weisheit: Weitsichtige bzw. tiefsinnige Menschen werden von ihren Mitmenschen als weise bezeichnet und um Ratschläge bei Problemen gebeten. Sie haben einen guten Überblick und eine reife Sichtweise vom Leben.
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