ellauri002.html on line 860: da gab es überhaupt kein Nein.
ellauri004.html on line 487: EX-LEPER: Ah, yeah. I could do that, sir. Yeah. Yeah, I could do that, I suppose. What I was thinking was, I was going to ask him if he could make me a bit lame in one leg during the middle of the week. You know, something beggable, but not leprosy, which is a pain in the arse, to be blunt. Excuse my French, sir, but, uh--
ellauri015.html on line 70: Ja kääntäen! Ne on julkaisseet kirjan Maike Weißpflug: „Hannah Arendt. Die Kunst, politisch zu denken“. Hannah Arendt ize, nazi-Heideggerin ex-heila, – kokoelmassaan Kritische Gesamtausgabe – kysyy aiheellisesti: „Gibt es ein Denken, das nicht tyrannisch wird?“ Oli varmaan nazi-Martin mielessä.
ellauri019.html on line 326: Edomilaisten itsensä kirjoittamia asiakirjoja ei ole löydetty. Muiden kansakuntien maallinen historia kuitenkin mainitsee heidät. Eräässä egyptiläisessä papyruksessa, jonka otaksutaan olevan peräisin toiselta vuosituhannelta eaa., kerrotaan edomilaisten beduiiniheimojen tulleen Niilin suistoon etsimään laidunmaata karjalleen. Faraot Merenptah ja Ramses III väittivät hallinneensa Edomia, samoin kuin Assyrian monarkki Adadnirari III. Jolloinkin tämän viimeksi mainitun kuninkaan jälkeen Tiglat-Pileser III (Ahasin aikalainen) kehuskelee saaneensa pakkoveroa ”Edomin Kaušmalakulta”, kun taas Sanheribin seuraaja Assarhaddon mainitsee ”Qaušgabrin” edomilaisten vasallikuninkaiden luettelossa (Ancient Near Eastern Texts, toim. J. Pritchard, 1974, s. 282, 291).
ellauri020.html on line 804: ja da gab´s überhaupt kein Nein.
ellauri033.html on line 91:

On sait l´existence hasardeuse et vagabonde que menait ce bohémien des
ellauri033.html on line 1047: Le temps avec la mort, d’un vol infatigable Aika ja kuolema lentää uupumatta
ellauri037.html on line 611: erregt. Seine Mutter Johanna war auf die Begabung ihres Sohnes
ellauri037.html on line 636: zog Schopenhauer nach Italien. Hier gab er sich seiner starken
ellauri037.html on line 638: schaft der deutlichste Ausdruck des Willens» sei, gab er ihr die
ellauri037.html on line 639: Zügel frei und er gab zu. "Ich bin kein Heiliger". In Italien - wo
ellauri038.html on line 85: Nietzsches Schwester Elisabeth erkennt sich später selbst in der Figur des "alten Weibleins" karikiert, weil sie ihrem Bruder auch einmal den Rat gab, strenger gegen "in Trieben und Charakteren ungebändigte Frauen" zu sein und metaphorisch von der "Peitsche" sprach, die "nicht tugendhafte" Frauen nötig hätten.
ellauri041.html on line 639: Und gab der Beichte Zettel willig,

ellauri047.html on line 84: Ein Genie (über das französische génie vom lateinischen genius, ursprüngl. „erzeugende Kraft“, vgl. griechisch γίγνομαι „werden, entstehen“, dann auch „persönlicher Schutzgott“, später „Anlage, Begabung“) ist eine Person mit überragender schöpferischer Geisteskraft („ein genialer Wissenschaftler“, „ein genialer Künstler“).
ellauri047.html on line 756: Sie drängten mich zum gabeseligen Munde,
ellauri050.html on line 540: gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag. vingahti viulu. Duunia tää oli kaikki.
ellauri051.html on line 1950: 1331 The spotted hawk swoops by and accuses me, he complains of my gab 1331 Munahaukka lentää ohi ja valittaa mun läppää
ellauri052.html on line 439: Aus Sicht Friedrich Nietzsches ist es die Aufgabe des Menschen, einen Typus hervorzubringen, der höher entwickelt ist als er selbst. Diesen dem Menschen überlegenen Menschen nennt Nietzsche den Übermenschen, ein Begriff, welcher bei Nietzsche sowohl eine geistige als auch eine biologische Bedeutung hat. Nietzsche verwendet den Begriff Übermensch das erste Mal in seinen Jugendschriften in Bezug auf Lord Byron, der als „geisterbeherrschender Übermensch“ charakterisiert wird.
ellauri062.html on line 1033: Jörg Lanz von Liebenfels, eigentlich Adolf Joseph Lanz (* 19. Juli 1874 in Penzing, heute Wien; † 22. April 1954 in Wien), war ein österreichischer Geistlicher, Ariosoph und Hochstapler. Er prägte den Begriff Ariosophie und gründete den Neutempler-Orden. Einige Jahre galt er als „der Mann, der Hitler die Ideen gab“. Diese Einschätzung, die auf einer Selbststilisierung beruht und in einer Biografie von 1958 verbreitet wurde, wird in neueren wissenschaftlichen Untersuchungen als unzutreffend angesehen.
ellauri062.html on line 1035: 1898 wurde Lanz zum Priester geweiht. Kaum ein Jahr später wurde er aufgefordert, den Orden zu verlassen. Lanz selbst gab später an, seine ständig „steigende Nervosität“ und seine angegriffene Gesundheit seien der Grund für seinen im April 1899 vollzogenen Austritt gewesen. Quellen im Heiligenkreuzer Stiftsarchiv hingegen vermerken als Austrittsgrund, Lanz sei „der Lüge der Welt ergeben und von fleischlicher Liebe erfasst.“ Einige Kommentatoren vermuten hinter diesem Vermerk eine Frauenbeziehung – möglicherweise mit einer Angehörigen der Familie Lanz von Liebenfels – und sehen in deren mutmaßlichem Scheitern einen Grund oder Mitgrund für Lanz’ spätere Misogynie. Andere Kommentatoren verweisen auf das Gerücht, Lanz sei homosexuell gewesen.
ellauri064.html on line 277: Ab Februar 1941 gab der VB die bis dahin in Deutschland allgemein benutzte Frakturschrift auf und wurde komplett in der modernen Antiqua gesetzt, die von den Nationalsozialisten als „geschmackvoll und klar“ bezeichnet wurde und der von der Propaganda behaupteten „Weltgeltung des Reiches“ entsprechen sollte (Antiqua-Fraktur-Streit). Die Auflage steigerte sich mit dem Erfolg der nationalsozialistischen Bewegung enorm, 1931 erreichte sie über 120.000, überschritt 1941 die Millionen-Grenze und soll 1944 1,7 Millionen Exemplare betragen haben.
ellauri064.html on line 278: Einige Tage vor der deutschen Kapitulation stellte der Völkische Beobachter Ende April 1945 sein Erscheinen ein. Die letzte Ausgabe vom 30. April 1945 wurde nicht mehr ausgeliefert.
ellauri064.html on line 291: "It tells an important story of Montana," said Whittenberg. "And it's not a story we're necessarily proud of, or that we like to relive. But it was a big story in Montana, big story nationally and internationally. And that´s an artifact that represents that story and so part of our role here is to make sure those things are preserved for future generations. It can still bring in megabucks."
ellauri067.html on line 360: Die Enzian war eine in Entwicklung befindliche deutsche Flugabwehrrakete während des Zweiten Weltkrieges. Die Rakete war sowohl für den Boden-Luft- als auch den Luft-Luft-Einsatz vorgesehen. Radio-ohjattu. Ei toimahtanut ennen nazien surkeata loppua.
ellauri070.html on line 173: Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen. sais mua harittamaan. Me tuskien tuhlarit ollaan.
ellauri092.html on line 67: Over 18 centuries later, Ike Moody broke through all the charts with his charismatic showmanship. Lose your soul to Christ and you find it, with a lot of perks! Moody gave up his lucrative boot business but got millions of followers and a comparable number of bucks on the side I bet. His family founded Moody's and made megabucks. Ei vaitiskaan, eikai ne sentään olleet sukua. Vai oliko? Ei ainakaan veljexiä. Iken perhe on Massachusettsista, Johnin Connecticutista. Galvestonissa on joku dixie Moody dynastia, ja briteissä on 1 jonka äiti oli nimeltään Lingo Lango. Kuulostaa läpältä.
ellauri097.html on line 408: Während Kant mit Green erst ab seinem fünften Lebensjahrzehnt eng befreundet war - seit er mit der Konzeption seiner ersten "Kritik" begann -, gab es vorher andere enge Freunde. Einer war Christian Jacob Kraus. 29 Jahre jünger als Kant, wurde er 1780 sein Kollege. Auch er war und blieb Junggeselle. Als Kant 1787 ein eigenes Haus kaufte und regelmäßig Honoratioren zu seinem Mittagstisch einlud, war Kraus dabei - und zwar nicht nur als einer der Gäste, sondern als Gesellschafter, das heißt, als Gastgeber, der sich auch die Kosten der Mahlzeit mit Kant teilte. Außerdem blieb Kraus nach dem Mittagessen oft bis sieben oder acht Uhr abends bei Kant - länger als alle anderen Tischgäste. Für die Königsberger Straßenpassanten bildeten die beiden schon bald ein originelles "Pärchen", zumal sie sich äußerlich sehr ähnelten - beide waren sehr klein. Die Nähe zwischen beiden muss groß gewesen sein, denn Kant schenkte Kraus 1787 einen Brillantring.
ellauri098.html on line 502:

Aristophanes, Simone de Beauvoir, Osama Bin Laden, Niels Bohr, Geoffrey Chaucer, Noam Chomsky, Alice Cooper, Leonard Cohen, Dante Alighieri, Fedor Dostojevski, Mahatma Gandhi, George Harrison, Nathaniel Hawthorne, Adolf Hitler, Carl Jung, M.L. King (taas), Marilyn Manson, Robert Mugabe, Plato, J.K. Rowling, Arthur Schopenhauer, Alexandr Solchenitsyn, Baruch Spinoza, Shirley Temple, Leo Tolstoi, Leon Trotsky, Garry Trudeau (Doonesbury), Ludi Wittgenstein, Mary Wollstonecraft, Imi Lo

ellauri109.html on line 349: http://gab.com/SwanOfTuonela
ellauri117.html on line 153: machen. In den zwanziger Jahren edierte er die drei Romanfragmente Kafkas, Mitte der dreißiger Jahre veröffentlichte er die erste Gesammelte Werke»-Ausgabe. Doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Bedeutung Franz Kafkas einem breiten Leserpublikum bewusst.
ellauri118.html on line 432: Monika Fludernik (1957-) ist´ne österreichische Flugwirtin, Amerikanistin und Literaturwissenschaftlerin. Fludernik leistete wichtige Beiträge zur Erzähltheorie. Die neuere Erzähltheorie wurde ab 1915 in Ansätzen vom Russischen Formalismus entwickelt und vom Strukturalismus seit den 1950er Jahren weiter ausgearbeitet, wobei Tzvetan Todorov zu den wichtigsten Vermittlern der formalistischen Ansätze in Frankreich gehörte. Der hier entwickelte strukturalistische Ansatz – mit späteren Ergänzungen – ist bis heute maßgeblich, es gab jedoch nie eine einheitliche strukturalistische Erzähltheorie. Wichtige Theoretiker der Narratologie sind Gérard Genette, Claude Lévi-Strauss, Roland Barthes, Roman Jakobson und Paul Ricœur. Die strukturelle (formalistische) Erzähltheorie wird oft durch interdisziplinäre Ansätze ergänzt, so durch die Semiotik ergänzt, wozu insbesondere Juri Lotman beigetragen hat. Im deutschen Sprachraum war Franz Karl Stanzel der erste Vertreter der Erzähltheorie.
ellauri131.html on line 1085: Sous les coups du bélier infatigable et lourd. kun sitä puskee julma muurinmurtaja.
ellauri132.html on line 941: Die Schwester stand und weinte, Großmutter gab den Rath, pikkusisko itki, ja isoäiti antoi kokeneena neuvoa,
ellauri145.html on line 613: Suomentanut Jarkko S. Tuusvuori (alun perin: Kritische Gesamtausgabe. Brief-wechsel. [=KGB] Toim. Mazzino Montinari & Giorgio Colli. de Gruyter, Berlin 1967–. Osa III/5, 1984, 579.)
ellauri146.html on line 52: 1833 heiratete er die 10 Jahre ältere Louise Christiane Clostermeier, aber die Ehe erwies sich schnell als unglücklich. 1834 gab er sein Amt auf. Er reiste über Frankfurt am Main, wo er sich mit seinem Verleger überwarf, nach Düsseldorf. Dort hatte er sein Wohnhaus auf der Bolkerstraße 6. Der heutige Nachkriegsbau in der Ritterstraße 21 zeigt eine Steintafel, die auf seinen damaligen Aufenthalt hinweist: „In diesem Hause Litt und Stritt der Dichter Chr. Dietr. Grabbe 1834 bis 1836“. Dort arbeitete er mit Karl Immermann, den er 1831 kennengelernt hatte, an dem von diesem erneuerten Stadttheater. Doch auch diese Zusammenarbeit dauerte wegen der Depressivität und der Alkoholexzesse Grabbes nicht lange. 1836 kehrte er noch einmal nach Detmold zurück; seine Frau reichte die Scheidung ein. Noch im selben Jahr starb Grabbe in seiner Geburtsstadt an Rückenmarksschwindsucht, totalement épuisé par l'alcoolisme, aupres sa femme, le seul être qui soit resté disposé à l'accueillir. LOL.
ellauri147.html on line 483: Lauri Ylönen heiratete seine langjährige Lebensgefährtin und Mutter seines Sohnes Julius Kristian Ylönen, die ehemalige PMMP-Sängerin Paula Vesala am 8. November 2014 in Las Vegas. Dies gaben beide am 29. Dezember 2014 in einer Mitteilung bekannt. Am 5. Januar 2015 wurde die Ehe in Helsinki registriert. 2016 wurde die Ehe geschieden.
ellauri159.html on line 1303: Setting a high standard for oneself can become frustrating if others can’t achieve it. Avoid pushing yourself toward an unprofitable goal. Tap into your desire for efficiency and recognize when 99% are expendable. And if you need help, buy it. Other people don’t want you to be perfect—they want you to pay them megabucks. That is much more interesting.
ellauri162.html on line 492: Tertullianus suositti yxinkertaisia asuja sekä kasvisruokia. Samaan aikaan toisaalla Heliogabalus esiintyi drag queeninä, homosteli sikana ja keekoili merkkivaatteissa. Tää oli Jorista "ihastuttavaa". Hm, Andyn mielisana taas.
ellauri162.html on line 734: Der aus einem protestantischen Pfarrhaus in Meuselwitz stammende Friedrich Karl Forberg war Schüler Ernst Platners in Leipzig, später Karl Leonhard Reinholds in Jena. Von April bis September 1791 reiste er mit Franz Paul von Herbert nach Klagenfurt und schickte einige Briefe an Reinhold, von den jungen Damen in Klagenfurt, die sich Cuntausgaben wie Gebetbücher schwarz einbinden ließen, um sie während der Sonntagsmesse zu lesen, und von den Priesterseminaristen, die an diesen Vorgängen teilnahmen.
ellauri172.html on line 177: Kouluvuodet eivät olleet juuri paremmat: Egli definì questi anni come "otto anni di ineducazione; asino, fra asini e sotto un asino", in cui si sentiva "ingabbiato". Alfieresta tuli sitten nimen mukaisesti vänrikki eli ensigni (grado militare dallo spagnolo alférez e questo dall'arabo الفارس ovvero al-fāris, "cavaliere") è, nelle varie forze arma te mondiali, il grado inferiore di ufficiale, quello di allievo ufficiale (cadetto), o il più alto tra quelli dei sottufficiali. Paizi vänrikki Nappula oli oikeasti lieutenant Sonny Fuzz. Meriväessä se on aliluutnantti.
ellauri172.html on line 179: Tra il 1766 e il 1772, Alfieri cominciò un lungo vagabondare in vari stati dell'Europa. A L'Aia visse il suo primo vero amore con la moglie del barone Imhof, Cristina (descriverà i precedenti sentimenti come "amorucci"). Costretto a separarsene per evitare uno scandalo, tentò il suicidio, fallito per il pronto intervento di Francesco Elia, il suo fidato servo, che lo seguiva in tutti i suoi viaggi.
ellauri181.html on line 620: Note Franklin's is just a list of virtues. He did not need t spell out the value implicit in them. It is the same as held in highest esteem by Scrooge McDuck, who lived up to Franklin's virtues: MONEY! Money money money, money makes the world go around. Megabucx, greenbacx, cash, capital gain and assez.
ellauri190.html on line 55: The Kazakhs likely began using that name during the 15th century. There are many theories on the origin of the word Kazakh or Qazaq. Some speculate that it comes from the Turkic verb qaz ("wanderer, vagabond, warrior, free, independent") or that it derives from the Proto-Turkic word *khasaq (a wheeled cart used by the Kazakhs to transport their yurts and belongings).
ellauri196.html on line 938: Es war mir wichtig, den Blick auf das Obszöne nicht aus männlicher, sondern aus weiblicher Sicht zu zeigen. Pornographie ist nicht das Beschreiben von Vögeleien oder das Beschreiben von nackten Leuten, die irgendwas miteinander machen. Pornographie ist die Darstellung der Frau als Hure. Also ihre Freigabe zu Quälereien, zu Erniedrigungen und ihre Lust daran. Es ist unfair daß es einer Frau nicht gestattet ist, radikale Dinge zu schreiben.
ellauri204.html on line 300: Während al-Ḫiḍr, das auf Arabisch „der Grüne“ bedeutet, immer nur als ein laqab-Beiname verstanden wurde, gab und gibt es über den wirklichen Namen al-Chidrs und seine Abstammung sehr unterschiedliche Lehrmeinungen. Im mittelalterlichen Maghreb war die Auffassung verbreitet, dass al-Chidr eigentlich Ahmad hieß. Der ägyptische Gelehrte Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī (gest. 1449), der eine eigene Abhandlung über al-Chidr verfasst hat, führt dort insgesamt zehn unterschiedliche Auffassungen zur Frage von al-Chidrs Namen auf. Einige muslimische Gelehrte setzten al-Chidr auch mit verschiedenen alttestamentlichen Gestalten gleich, darunter Melchisedek, Jeremia, Elija und Elischa. Hintergrund für diese Gleichsetzungen bildeten verschiedene christliche und jüdische Erzählstoffe, zu denen al-Chidr in der islamischen Tradition in Verbindung gebracht wurde. Diejenige Lehrmeinung, die im Laufe der Zeit am meisten Verbreitung gefunden hat, besagt, dass al-Chidr über seinen Vater Malkān ein Urenkel des biblischen Eber sei und eigentlich Balyā heiße. Sie wird auch an dem Heiligtum von al-Chidr in Kataragama in Sri Lanka propagiert.
ellauri204.html on line 364: Der Eisenhans ist ein Märchen (Aarne-Thompson-Uther-Index 314). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 6. Auflage von 1850 an Stelle 136 (KHM 136) und basiert teilweise auf Der eiserne Hans in Friedmund von Arnims Sammlung Hundert neue Mährchen im Gebirge gesammelt (Erstausgabe 1844).
ellauri207.html on line 391: Priusquam gallus cantet, TER me negabis (Matt. 26:75). Semel, bis, ter, quater, quinquies. Simuli bini terni trini quaterni quini seni septeni octeni noveni deni. Oli hyvä että tuli noikin opittua, niin osaa nyt.
ellauri210.html on line 583: 1919 gründete Kurt Hiller zusammen mit Armin T. Wegner den Bund der Kriegsdienstgegner (BdK), dem 1926 auch die renommierte Pazifistin Helene Stöcker beitrat. 1920 trat er der Deutschen Friedensgesellschaft bei, zu deren linkem Flügel er gehörte. Hier trat er dafür ein, dass sich der deutsche Pazifismus an der Sowjetunion orientieren müsse, obwohl er deren Leninismus sehr kritisch gegenüberstand. Da die Mehrheit aber auf das bürgerlich-demokratische Frankreich ausgerichtet blieb, kam es zu heftigen Konflikten in der DFG, die eskalierten, als Hiller in kommunistischen Blättern den bürgerlichen Pazifisten Friedrich Wilhelm Foerster und Fritz Küster vorwarf, sie würden sich von den Franzosen bezahlen lassen – eine Unterstellung, die den zahlreichen rechten Gegnern der deutschen Friedensbewegung reichlich Munition für ihre Polemik gab. Max Jakobsson schrieb bekummert an Peter Panther:
ellauri210.html on line 1093: Cualquiera que fuese la interpretación, en este u otro sentido, es innegable la originalidad y espectacularidad del resultado.
ellauri220.html on line 348:
Jigaboo / jiggabo, jijjiboo, zigabo / jig, jigg, jiggy, jigga

ellauri222.html on line 325: The foremost theme in The Adventures of Augie March is the search for identity. Unsure of what he wants from life, Augie is pulled along into the schemes of friends and strangers, trying on different identities and learning about the world through jobs ranging from union organizer to eagle trainer to book thief. His path seems random, but as Augie notes, quoting the Greek philosopher Heraclitus, “a man’s character is his fate.” As Augie goes through life, knocking on various doors, these doors of fate open up for him as if by random, but the knocks are unquestionably his own. In the end of the novel, Augie defines his identity as a “Columbus of those near-at-hand,” whose purpose in life is to knock some eggs. Augie notes that “various jobs” are the Rosetta stone, or key, to his entire life. Americans define themselves by their work (having no roots, family or land to stick to), and Augie is a sort of vagabond, trying on different identities as he goes along. Unwilling to limit himself by specializing in any one area, Augie drifts from job to job. He becomes a handbill-distributor, a paperboy, a Woolworth’s stocker, a newsstand clerk, a trinket-seller, a Christmas helper at a department store, a flower delivery boy, a butler, a clerk at fine department stores, a paint salesman, a dog groomer, a book thief, a coal yard worker, a housing inspector, a union organizer, an eagle-trainer, a gambler, a literary researcher, a business machine salesman, a merchant marine, and ultimately an importer-exporter working in wartime Europe. Augie’s job changing is emblematic of the social mobility that is so quintessentially American. Augie is the American Everyman, continually reinventing himself, like Donald Duck. Olemme kaikki oman onnemme Akuja, joopa joo. Yrmf, olet tainnut mainita. You are telling me!
ellauri222.html on line 329: At the end of the novel, Augie reflects on his vagabond existence and laughs aloud. “That’s the animal ridens in me,” he says, “forever rising up.” He dreaded a loss of virility.
ellauri223.html on line 72: But in the City of the Sun, while duty and work are distributed among all, it only falls to each one to work for about four hours every day. The remaining hours are spent in learning joyously, in debating, in reading, in reciting, in writing, in walking, in exercising the mind and body, and with play. They allow no game which is played while sitting or lying on top of one another, neither the single die nor dice, nor chess, nor others like these. But they play with the ball, with the sack, with the rod, with the hoop, with wrestling, with scratching matches at the stake. They say, moreover, that grinding poverty renders men worthless, cunning, sulky, thievish, insidious, vagabonds, liars, false witnesses, etc.; and that wealth makes them insolent, proud, ignorant, traitors, assumers of what they know not, deceivers, boasters, wanting in affection, slanderers, etc. But with them all the rich and poor together make up the community. They are rich because they want nothing, poor because they possess nothing. Hey is this communism or what?
ellauri226.html on line 66: In late 1964, as Brian Wilson's industry profile grew, he became acquainted with various individuals from around the Los Angeles music scene. He also took an increasing interest in recreational drugs (particularly marijuana, LSD, and Desbutal). According to his then-wife Marilyn, Wilson's new friends "had the gift of gab. All of a sudden Brian was in Hollywood—these people talk a language that was fascinating to him. Anybody that was different and talked cosmic or whatever he liked it." Wilson's closest friend in this period was Loren Schwartz, an aspiring talent agent that he met at a recording studio. Schwartz introduced Wilson to marijuana and LSD, as well as a wealth of literature commonly read by college students. During his first LSD trip, Wilson had what he considered to be "a very religious experience" and claimed to have seen God. God has subsequently personally confirmed this.
ellauri245.html on line 671: Jonas Gahr Støre, Norway´s Foreign Minister said: "I strongly react to the death sentence of two Norwegians ... Norway is a principled opponent of the death penalty and I will contact the DRC's foreign minister to gabble about this." According to Bloomberg.com "Norway also objected to the espionage conviction and the inclusion of the country in the fine, Stoere [sic] said. 'Norway isn't a part of this case.'" Sick. It is more than obvious that she was.
ellauri248.html on line 158: 1900 gab der Bruder das Gut auf; Paul Rée ging daraufhin nach Celerina (Schweiz) und arbeitete als Arzt für die Einheimischen. Am 28. Oktober 1901 verunglückte er bei einer Bergwanderung und stürzte in den Inn; ob es tatsächlich ein Unglück oder ein Suizid war, kann nicht geklärt werden.
ellauri254.html on line 459: Ab 1882 besuchte er das Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
ellauri254.html on line 465: Zu Georges engen Vertrauten zählte anfangs auch der Wiener Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal. Die Beziehung war von Seiten Georges, der sich homoerotisch zu Männern hingezogen fühlte, ausgegangen. Sein ungestümes Drängen jedoch ließ die Faszination Hofmannsthals, der den sechs Jahre älteren George an Heiligabend 1891 nichts ahnend besuchte, in Angst umschlagen. Georges Besessenheit ging so weit, dass er den 17-Jährigen sogar zum Duell aufforderte, weil Hofmannsthal sein Werben angeblich falsch gedeutet habe. Dazu kam es nicht, aber Hofmannsthal fühlte sich von George derart verfolgt, dass er in seiner Verzweiflung schließlich seinen Vater um Hilfe bat, dem es mit einem klärenden Gespräch gelang, Georges Nachstellungen zu unterbinden.
ellauri254.html on line 490: Außerdem war der thematische Bruch Georges in dessen Privatleben begründet. In jener Zeit hatte er sich vom okkulten Kreis Ludwig Klages’ und Alfred Schulers abgewandt und den Kontakt zu Hugo von Hofmannsthal abgebrochen. Der Wegfall einiger Anhänger und die Nachfolge durch jüngere Dichter sorgten für einen Wandel der Blätter für die Kunst. Die nun teilweise auch anonym veröffentlichten Gedichte rückten ins Metaphysische und behandelten zunehmend apokalyptische, expressionistische und esoterisch-komische Themen. Auch der George-Kreis hatte sich dadurch verändert. War er zuvor eine Vereinigung Gleichgesinnter, wandelte er sich nun zu einem hierarchischen Bund aus Jüngern, die sich um ihren höhergestellten Meister George scharten. Es wird vermutet, dass es im Kreis Stefan Georges seelischen oder gar sexuellen Missbrauch gab.
ellauri254.html on line 521: In Schulers antisemitisch-esoterischer Vorstellungswelt strömten im Blut „kosmische Energien“ des Menschen zusammen, ein kostbarer Besitz, der „Quell aller schöpferischen Mächte“ sei. Dieser Schatz sei von einem besonderen Leuchtstoff durchdrungen, der von der kosmischen Kraft des Trägers künde, allerdings nur im Blut auserwählter Personen zu finden sei. Von ihnen erwartete man in den Zeiten des Niederganges die allgemeine Wiedergeburt in den Sonnenkindern oder Wiener Sängerknaben. Nun gab es nach Auffassung Klages’ einen mächtigen Feind des Blutes, den Geist, und die kosmischen Anstrengungen sollten darauf hinauslaufen, die Seele aus der „Knechtschaft“ dieses Geistes zu befreien, jener Kraft, die mit Fortschritt und Vernunft, Kapitalismus, Zivilisation und dem Judentum gleichzusetzen war und den Sieg Jahwes über das Leben bedeuten würde. Die Tiraden Schulers gegen den „Molochismus“, wie er seine Anspielung auf den kinderverschlingenden Moloch nannte, unterschieden sich kaum von antisemitischen Wendungen, die um diese Zeit in Wien gestreut wurden. Klages ging über diese noch hinaus, indem er vom Scheinleben einer Larve sprach, die Jahwe nutze, „um auf dem Wege der Täuschung die Menschheit zu vernichten“.
ellauri258.html on line 325: Baba-Yaga ( venäläinen Yaga, Yaga-Baba, Egi-Baba, Yagaya, Yagishna, Yagabova, Egiboba ; Valkovenäjän Baba-Yaga, Baba-Yuga, Yaginya ; Bulgarian Baba Yaga ; Ukrainan Baba-Yazya, Iazya, Yazi -baba, Gadra ; puola jędza, babojędza ; tšekki jezinka , Ježibaba "noita", "metsänainen"; V.- serbialainen Baba Јaga ; slovenialainen jaga baba, ježi baba ) - slaavilaisen mytologian ja kansanperinteen hahmo (varsinkin sadut) slaavilaiset kansat.
ellauri290.html on line 290: Irrigable Land7,866899-7,526a16,291
ellauri290.html on line 415: Irrigable Land13,7872,50016,287
ellauri300.html on line 814: Och när alla nedtecknade berättelser om profeten Elisas liv och verksamhet slutligen sammanställdes 300 år senare (2 Kungaboken skrevs under den babyloniska fångenskapen på 500-talet) var det självklart att denna uppseendeväckande händelse också togs med. mvh, Thor-Leif Strindberg.
ellauri302.html on line 69: Also, in his powerful novel ''Mottke the Vagabond," Ash has given us scenes from the underworld of Warsaw that are unparalleled for unflinching truth to detail.
ellauri309.html on line 769: Die winzige Laura war einfach die perfekte Frau für prince Charming. Mit der Anblick von Margo erhielt er zwar eine gewisse Erregung in Hosen, aber sie war Tochter einer Putzfrau. Mit Laura gab es die richtige Frau, eine gesicherte gesellschaftlige Position, Söhne, Reichtum und Erfolg. EAT! FUCK!
ellauri309.html on line 919: schnell und gnadelos, wie in meinen Träumen! Jetzt gab es kein Zurück mehr. Oder
ellauri310.html on line 692: Haupteinsatzzweck war der offensive Einsatz bei großräumigen Operationen nach eigenen oder gegnerischen Kernwaffenschlägen. Gefechtshandlungen sollten dabei mit möglichst großen Panzerabteilungen (ab Bataillon aufwärts) im Verbund mit motorisierter Infanterie, Artillerie und anderen Teilstreitkräften sowie unter Deckung aus der Luft durchgeführt werden. Es zeigte sich aber, dass der Panzer für fast alle Aufgaben unter fast allen Bedingungen einsetzbar war.
ellauri316.html on line 490: "Sota oli kauhea koettelemus kansakunnalle", kirjoitti Saharov. ”(...) Totisesti rauhanhalu on ylivoimainen ihmisten mielissä kaikkialla. "Mitä tahansa, mutta ei toista sotaa!" on yleinen huuto – ja kuitenkin monille selviytyneille sota on pysynyt heidän elämänsä tärkeimpänä kokemuksena, kokemuksena, joka palautti ylpeyden ja arvokkuuden, koska meikäpojat voittivat kuin voittivatkin vastoin kaikkia oddseja." Saharov vetelehti kolmannen vuoden opiskelijana Moskovan yliopiston fysiikan laitoksella Suuren isänmaallisen sodan alkaessa. Huonon terveytensä vuoksi häntä ei ollut kutsuttu armeijaan, hän oli jatkanut opintojaan ja lokakuussa 1941 evakuoitiin osastonsa kanssa Moskovasta Ašgabadiin (Turkmenistaniin).Saharov muistelee sitä aikaa: "jouduimme yleensä kävelemään luokkaan. Mutta pahinta oli jatkuva nälkä... en pidä nälkälakoista." Vielä enemmän säikytti Hiroshiman pommitus. "Polveni vääntyivät." Siitä hetkestä lähtien 6suurvallan aseman välttämätön osa olisi ydinaseen hallussapito. Siis keximään ydinpommia!
ellauri341.html on line 152: Befremdlich bleiben antisemitische Passagen in einem Interview, das Grüber Anfang 1939 einem niederländischen Pressebüro gab: "Die meisten Juden, die in Deutschland gewohnt haben, waren ‚wurzellos‘. Sie verrichteten meistens keine produktive Arbeit, aber sie machten ‚Geschäfte‘. Diese Juden waren es, die in der Zeit von 1919 bis 1932 Deutschland in finanzieller, ökonomischer, politischer, kultureller und journalistischer Hinsicht beherrschten. Dies war in der Tat eine jüdische Vorherrschaft. Die Reaktion hierauf war der Antisemitismus."
ellauri341.html on line 162: Erst am 6. Dezember 1944 gab Adolf Eichmann grünes Licht für die bis dahin in Bergen-Belsen festsitzenden Geiseln zur Weiterfahrt in die Schweiz.
ellauri341.html on line 175: In diesem Zusammenhang gelang es ihm, die Leitung des von Manfréd Weiss gegründeten Konzerns zu übernehmen. Becher hatte dabei ein leichtes Spiel, da Weiss Jude war und zu dieser Zeit die ungarischen Juden bereits systematisch verhaftet und nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. Becher verhandelte nach eigenen Angaben mit dem ehemaligen Vertreter des Konzerns, Franz Chorin, der von der ungarischen Regierung verhaftet worden war. Es wurde vereinbart, dass die Mehrheitsanteile der Familie Weiss gegen eine Zahlung von 3 Millionen Reichsmark in Devisen an die SS überschrieben wurden. Als Gegenleistung durfte die Familie Weiss, die überwiegend aus Juden bestand, unter einer Zurückbehaltung von fünf Geiseln (nach anderen Angaben waren es neun), in die Schweiz und nach Portugal ausreisen. Der Vertrag dazu wurde am 17. Mai 1944 unterschrieben.
ellauri341.html on line 330: Das änderte sich mit der zunehmend bedrohlichen Lage der Juden in Deutschland. Man entwickelte einen Vorschlag des Leiters der politischen Abteilung der Jewish Agency for Palestine Chaim Arlosoroff an den deutschen Generalkonsul in Jerusalem Heinrich Wolff vom April 1933 weiter. Das war inzwischen von Pinchas Ruthenberg, dem Gründer der Palestine Electric Company, weiterentwickelt worden und wurde im Juli 1933 von Werner Senator der zionistischen Exekutive in London vertraulich mitgeteilt. Vermögen von Juden in Deutschland sollte durch eine Treuhandgesellschaft aufgelöst werden und über eine Liquiditätsbank, die von Aktionären außerhalb Deutschlands gegründet werden sollte, nach Palästina transferiert werden. Der Treuhandfonds zahlte in die Bank ein, die wiederum Schuldverschreibungen an Juden im Ausland ausgab, die dafür ausländische Devisen erhielten. Die deutsche Regierung sollte eine Transfergarantie für Zinsen und Tilgungen der Schuldverschreibungen übernehmen. Als Ausgleich sollte die Bank aus dem zurückgelassenen Vermögen der Auswanderer finanzierte deutsche Exporte in die neuen Heimatländer der jüdischen Auswanderer unterstützen.
ellauri341.html on line 334: Verluste brachten Ausgleichszahlungen, um die Exportpreise zu verbilligen, die aufgrund der Nicht-Abwertung der Reichsmark sonst zu hoch gewesen wären. Außerdem gab es ab 1937 Negativ-Listen für Waren mit hohem Anteil von Auslandsrohstoffen, wofür ein Ausgleich gezahlt werden musste. Weiter gab es in Palästina auf Druck von palästinensischen Arabern und der Tempelgesellschaft Positiv-Listen, die die eingeführten Waren auf solche einschränkten, die in anderen Ländern nur mit Exportförderung absetzbar waren. Um dennoch mehr Waren abzusetzen, gründete die Haʿavara eine Tochtergesellschaft NEMICO für den Absatz von Waren in Ägypten, Mandats-Syrien und dem Irak. Auf Drängen des britischen Kolonialministeriums musste die Haʿavara in den Fällen, in denen ein britisches Unternehmen Interesse bekundete von der Bewerbung um Aufträge absehen. Innerhalb der internationalen zionistischen Bewegung stieß das Abkommen insbesondere in Amerika auf heftigen Widerstand. Auf dem 19. Zionistenkongress in Luzern 1935 setzten sich die Befürworter der Haʿavara durch. Allerdings wurden einige Einschränkungen beschlossen (Begrenzung auf Palästina) und die Aktien der Haʿavara wurden von der Anglo-Palestine Bank auf die Jewish Agency übertragen.
ellauri345.html on line 274: Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
ellauri345.html on line 448: Borchardt stand den konservativen Strömungen seiner Zeit nahe, deren verbindendes Moment ein Hunger nach Mythos war und zu denen auch sein Freund Hofmannsthal gehörte, der in seiner berühmten Rede über Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation 1927 eine „konservative Revolution“ beschwören sollte. Seine Lebensaufgabe, in „Gegnerschaft gegen den modernen Zeitgeist“ an einer „Restauration deutscher Kulturtotalität aus ihren gesamten geschichtlichen Beständen“ zu wirken, wurde durch die nationalsozialistische Machtergreifung jäh beendet. Er wurde ein leidenschaftlicher Gärtner.
ellauri365.html on line 119: Niinpä hän juoksi vaeltelevana ja omituisena, Alors elle courut, vagabonde et fantasque,
xxx/ellauri013.html on line 1067: It appears that a sort of loafing, fuddled vagabond - a white man living among the natives with a siamese woman - had consireded it a great privilege to give a shelter to the last days of the famous Gentleman Brown. While he was talking to me in the wretched hovel, and, as it were, fighting for every minute of his life, the siamese woman, with big bare legs nd a stupid coarse face, sat in dark orner chewing betel stolidly. Now and then she would get up for the purpose of shooing a chicken away from the door. The whole hut shook when she walked. An ugly yellow child, naked and pot-bellied, like a little heathen god, stood at the foot of the couch, finger in mouth, lost in a profound and calm contemplation of the dying man.
xxx/ellauri056.html on line 566: Fichte war das erste von acht Kindern des Bandwebers Christian Fichte (1737–1812) und seiner Frau Maria Dorothea (geb. Schurich, 1739–1813) in Rammenau in der Oberlausitz. Er wuchs ärmlich in einem von Frondiensten geprägten dörflichen Milieu auf. (Frondienst on socage eli torpparius, maaorjuuden eräs muoto.) Seine Auffassungsgabe und sein gutes Gedächtnis fielen einem Verwandten der örtlichen Gutsherrschaft, dem Gutsherrn Ernst Haubold von Miltitz (1739–1774), bei einem Besuch in Rammenau auf: Er hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst, woraufhin der zehnjährige Fichte gerufen wurde, von dem man versicherte, er könne die Predigt wiederholen. Daraufhin imitierte dieser den Pfarrer so perfekt, dass der Freiherr in seiner Entzückung dem Kind nach einer Vorbereitungszeit im Pfarrhaus zu Niederau den Besuch der Stadtschule in Meißen ermöglichte. Danach finanzierte ihm sein Förderer 1774 eine Ausbildung an der Landesschule Pforta bei Naumburg, verstarb jedoch im selben Jahr.
xxx/ellauri059.html on line 356: Hahaa, kyllä kai Roope Ankka kristittynä skottina antaa anteex velkoja. Luottamus on ihan kulmakivi kapitalismissa. Seuraavassa sepustuxessa Syylökin gabardiinin alta löytyy sydän kultainen. Six kai se haluskin siltä Lorenzolta sydänlihaxen.
xxx/ellauri059.html on line 360: But nothing could be further from the truth. It is true that Shakespeare presents Shylock as a bitter, Christian-hating, money-grabbing, stingy man, dressed in the gabardine that set Jews apart from other citizens, but he gives Shylock a strong reason for hating Christians and wanting to get revenge for how they have treated him and the Jewish community.
xxx/ellauri059.html on line 428: And spet upon my Jewish gaberdine,
xxx/ellauri081.html on line 388: Eliteschule des Sports - Schule für Hochbegabtenförderung - internationale Schule - Gymnasium mit Sportklassen und Internat. Heinrich Heinesta mulla on jo paasaus, se oli epäonistuneesti kristityxi käännähtänyt jutku.
xxx/ellauri128.html on line 147: Fulda oli etevä kääntäjä. Hän muun muassa saksansi Molièrea ja Rostandia. Fulda entstammte einer seit 1639 in Frankfurt am Main ansässigen jüdischen Familie, deren Name bis 1852 Fuld lautete. Er war der Sohn des Kaufmanns Carl Hermann Fulda (1836–1917) und seiner Ehefrau Clementine, geb. Oppenheimer (1839–1916). Ab 1884 lebte er als freier Schriftsteller in München, 1887 wieder in Frankfurt, 1888 bis 1894 in Berlin, danach wieder in München und ab 1896 schließlich dauerhaft in Berlin. In Deutschland erhielt er Ausgehverbot und wurde gezwungen, den Vornamen Israel zu führen. Zwei Tage, nachdem das Reichswirtschaftsministerium seine Bitte, den ihm verliehenen Burgtheater-Ring von der für alle Juden angeordneten Abgabe aller Wertgegenstände auszunehmen, am 28. März 1939 abgewiesen hatte, nahm er sich das Leben. Er starb am 30. März im Alter von 76 Jahren in Berlin und ist auf dem Waldfriedhof Dahlem bestattet. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab der Stadt Berlin.
xxx/ellauri128.html on line 193: Mit dem gleichaltrigen angehenden Mediziner David Veit (1771–1814), der Goethe in Weimar besuchte und ihr seine äußere Erscheinung genau schildern musste, führte die junge Levin eine ausgiebige Korrespondenz, die sich auf Fragen des jüdischen Selbstverständnisses ausdehnte. Ihre Außenseiterrolle als Frau und als Jüdin, die ihr weder eine akademische Bildung noch die intellektuelle Teilhabe am aufgeklärten Diskurs ermöglichte, erlebte sie als bedrückend. Ihrer eigenen Sensibilität sowie ihrem Ungenügen an dem Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit gab sie wie folgt Ausdruck: „Ich verstell’ mich, artig bin ich, daß man vernünftig sein muß, weiß ich; aber ich bin zu klein das auszuhalten, zu klein; ich will nicht rechnen, daß ich keinen empfindlichern reizbareren Menschen kenne, und der immer in Einer Unannehmlichkeit tausend empfindet, weil er die Karaktere kennt, die sie ihm spielen, und immer denkt und kombinirt, ich bin zu klein, denn nur ein solcher kleiner Körper hält das nicht aus.“
xxx/ellauri128.html on line 205: Als sie am 8. September 1815 Goethes Besuch empfing: „Ich benahm mich sehr schlecht. Ich ließ Goethe beinah nicht sprechen!“ 1827 zogen die Varnhagens in die Beletage der Mauerstraße Nr. 36, die ihnen ihr Schwager Heinrich Nikolaus Liman (Bruder von Markus Theodors Gemahlin und Onkel der Henriette Solmar) vermietete. Auch unter dieser Adresse, die ihre letzte sein sollte, gab Rahel Varnhagen von Ense wieder Gesellschaften, an denen unter anderen die Familie Mendelssohn, der Philosoph Hegel, Heinrich Heine, Eduard Gans, Ludwig Börne und der Fürst Hermann von Pückler-Muskau teilnahmen. Einige Male besuchte das Ehepaar Varnhagen auf Reisen Goethe in Weimar und das Kurbad in Teplitz, wo Friedrich Wilhelm III. im August 1822 mit Rahel Varnhagen von Ense mehrmals die Polonaise tanzte.
xxx/ellauri128.html on line 555: 1893 verfasste er Sansara, eine humoristische Studie. Das erste Sommersemester verbrachte er mit Kayssler in München. Er vertrug jedoch wegen seiner Tuberkulose das Klima dort nicht und begab sich zur Kur nach Bad Reinerz. Als er nach Breslau zurückkehrte, hatte sich der Vater von seiner zweiten Frau getrennt. Es folgte eine Erholungszeit in Sorau. Da er sein Studium nicht fortsetzen konnte, wären Freunde bereit gewesen, einen Kuraufenthalt in Davos zu bezahlen. Das jedoch wies der Vater zurück, genau wie ein Angebot Dahns, das Studium bis zum Referendar zu finanzieren. Morgenstern entschied sich nun, als Schriftsteller zu leben. Nach der dritten Heirat seines Vaters zerbrach das Verhältnis zu diesem weitgehend.
xxx/ellauri129.html on line 42: Jung spezialisierte sich auf Psychiatrie. Interesse an diesem Gebiet hatte er bereits aufgrund der Aufgaben seines Vaters Paul als Pastor und Konsulent der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel (vermutlich von 1886/87 bis zu seinem Lebensende am 28. Januar 1896). Ausschlaggebend für Jungs Entscheidung war die Lektüre von Krafft-Ebings Lehrbuch der Psychiatrie für praktische Ärzte und Studierende, in dem Psychosen als «Krankheiten der Person» beschrieben werden, was für Jung «die beiden Ströme meines Interesses» als «gemeinsame[s] Feld der Erfahrung von biologischen und geistigen Tatsachen» verband. 1900 wurde Jung nach seinem Staatsexamen als Assistent von Eugen Bleuler in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich in Zürich tätig. Während dieser Zeit entstand aus seinen Beobachtungen von schizophrenen Patienten in 1902 seine Dissertation Zur Psychologie und Pathologie sogenannter occulter Phänomene.
xxx/ellauri130.html on line 611: Carmen Sylva: Gedanken einer Königin – Les pensées d'une reine. Gesammelte Aphorismen in deutscher und französischer Sprache und Epigramme der Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied (1843–1916). Herausgegeben und mit einem Vorwort von Silvia Irina Zimmermann. ibidem-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8382-0385-0 (Studienausgabe).
xxx/ellauri130.html on line 615: Von 1857 bis 1860 war Georg Sauerwein ihr Hauslehrer, mit dem sie bis zu dessen Tod Briefkontakt hielt. In diese Zeit geht ihr Pseudonym Carmen Sylva zurück (Sauerwein nannte sich Sylvaticus). Schon als junges Mädchen schrieb sie kleine Gedichte. Zuweilen äußerte sie den Wunsch, Lehrerin zu werden, was aber für sie damals nicht standesgemäß war. Ihre Eltern jedoch förderten ihre Begeisterung für Musik, sodass sie sogar von Clara Schumann, die im Schloss der Eltern ein Konzert gab, Klavierstunden erhielt. Nicht ganz dasselbe, aber schon etwas.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri136.html on line 92: Olga Fröbe-Kaptein, eine ex-Zirkusreiterin, arrangierte Eranos-Zusammenkommen, die in Ausschweifungen entarteten. Jung war dabei in seinen Shorz, "sprühen von Witz, Spott und trunkenem Geist". Alle waren nicht begeistert: eine gab ihm schlechte Noten in Liebe, eine andere meinte, er habe ein schwach entwickeltes sexuelles Verlangen. Eine Engländerin Ruth Bailey war seine Gefährtin nach dem Tode der Königin. Er war damals über 80 und zänkisch. Nach einem Streit über zwei Tomaten rief er ihr: "Das einzige woran du denken musst ist nichts zu tun was mich wütend macht."
xxx/ellauri157.html on line 585: Im öffentlichen Ich-Du Dialog mit Rogers äußerte Buber relativ ausführlich seine Ideen über die Anwendung der Dialogik in der Psychotherapie, wobei es trotz Meinungsunterschieden und partiellen Missverständnissen auch viele Gemeinsamkeiten bzw. gegenseitige Ergänzungen mit Ginger --- nein, Fred --- Janice --- Buck --- Roy --- Prince --- Searle --- äsch, Carl Rogers gab.
xxx/ellauri170.html on line 672: This long-awaited public announcement, uploaded wirelessly to the World Wide Web via a solar-powered notebook from the navigable head of a remote river system in a far-flung wilderness area, ushers in a brand new era in human experience and history, in the opening weeks of the year 2010, the consequences of which will have far-reaching implications and ramifications for anyone vitally interested in both an actual and a virtual freedom from the human condition.
xxx/ellauri173.html on line 259: Seine 1773 im Teutschen Merkur veröffentlichten Briefe über Alceste gaben Goethe Anlass zu der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland hatte die Figur des Herkules in der Tragödie des Euripides als unpassend und grobschlächtig kritisiert. Goethe, im vollen Saft seiner Sturm-und-Drang-Periode, ließ seinen Herkules als klassischen Helden auftreten, der den Literaten Wieland lächerlich machte. Auf diesen Angriff antwortete Wieland mit viel Verständnis für die jungen Rabauken.
xxx/ellauri178.html on line 290: Il commet son premier vol à l'âge de dix ans. C'est l'acte fondateur de la mythologie de Genet qui, fustigé pour son acte, donne un change très existentialiste en sanctifiant son geste, revendiquant ainsi une asocialité profonde. Jäbä joutuu amixeen, karkaa, rupee kute JJ aikanaan vagabondixi jää kii ja est confié par les tribunaux jusqu'à sa majorité à La Paternelle, colonie pénitentiaire agricole de Mettray, où se cristallise probablement toute la liturgie de domination/soumission, la hiérarchie masculine et virile ainsi que la féodalité brutale qui en découlent à ses yeux.
xxx/ellauri187.html on line 133: Why would an anti-Semite extol a Jewish poet to two of the most powerful and influential figures in Central European literary culture--to his own patrons? To paraphrase that great Jewish philosopher Thomas Aquinas, When you meet a contradiction, make a distinction. But Freedman builds from the surface contradiction. For Rilke, he writes, "a cultural and sometimes even a social anti-Semitism was part of daily existence." Yet aside from the letter to Hoffmannsthal, he offers no evidence for that litigable assumption, though he does inform us, with a smug and bizarre knowingness, that one of Rilke's Jewish lovers later died at Auschwitz.
xxx/ellauri212.html on line 57: Ei pyydä eikä vonkaa väkisten, nec te requiret nec rogabit invitam.
xxx/ellauri212.html on line 58: Ize kärsit kun ei kukaan kaipaa. At tu dolebis, cum rogaberis nulla.
xxx/ellauri232.html on line 167: Der renommierte jüdische Historiker Eric Hobsbawm, der die nationalsozialistische Machtübernahme in Berlin miterlebt hatte, gab zu Goldhagens Thesen den knappen Kommentar ab: „Goldhagen zählt nicht. Ich kenne keinen seriösen Historiker, der Goldhagen ernst nimmt.“ Noch dezidierter äußerte sich der Holocaust-Experte Raul Hilberg in einem Interview. Goldhagen, so Hilberg, sei „totally wrong about everything. Totally wrong. Exceptionally wrong“.
xxx/ellauri237.html on line 855: Antes de interesarse por la psicología, primero estudió derecho en la City College de Nueva York (CCNY). Tras casarse con Berta Goodman, su prima mayor, se mudó Wisconsin para asistir a la universidad de esa ciudad. Fue aquí donde comenzó a estudiar psicología. Trabajó con Harry Harlow, famoso por sus experimentos con crías de mono y el comportamiento del apego. Tras graduarse y doctorarse en esta disciplina, volvió a Nueva York para trabajar con E.L. Thorndike en la Universidad de Columbia, donde empezó a interesarse en la investigación experimental de la sexualidad humana. En este periodo de su vida, comenzó a dar clases en el Brooklyn College y entró en contacto con muchos psicólogos europeos que llegaban a Estados Unidos, por ejemplo, Adler o Fromm.
xxx/ellauri250.html on line 571: By 1960, Bukowski had returned to the post office in Los Angeles siistissä sisätyössä as a letter sorting clerk, a position he held for more than a decade. In 1962, he was distraught over the death of Jane Cooney Baker, his first serious girlfriend. Im Januar 1962 starb Bukowskis frühere Lebensgefährtin Jane Cooney Baker, laut Bukowski infolge ihres übermäßigen Alkoholkonsums. Bukowski turned his inner devastation into a series of poems and stories lamenting her death. 1962 brachte die Literaturzeitschrift The Outsider eine Sonderausgabe über Bukowski und verlieh ihm den Titel „Outsider of the Year“. He had finally found his way inside.
xxx/ellauri259.html on line 609: Als Besonderheit in Dänemark besteht in den angehörigen Kommunen das preußische zivile Personenstandsregister fort, während im Rest des Königreiches die Dänische Volkskirche standesamtliche Aufgaben wahrnimmt. Auf deutscher Seite blieb der Begriff Nordschleswig erhalten, während statt Südschleswig in der Regel vom „Landesteil Schleswig“ gesprochen wird.
xxx/ellauri268.html on line 184:
Ukrainischsprachige Ausgabe von Venus im Pelz

xxx/ellauri287.html on line 566: Valokuvia ovat: luolat ja rauniot, portin silta (Qasr el Heir), Palmyra (Syyria), Selucas (seinämuuri, jossa St. Paul purjehti), raunioiden vartija St. Simonissa (Kalat Siman), Syyria), arabikahvila, freskoja Kasr Amrassa (Jordania), Eric Matson valokuvaamassa reiän sisällä, arabimiehet ulkokahvilassa, naiset merenrantakaivossa lähellä Tripolia (Libanon), katedraalin rauniot Rusafassa (Syyria), ristiretkeläisten linna Margabissa (Syyria), Brittiläinen tykki Merkabissa, veneitä laiturissa, naiset leipomassa leipää; Kalat Simanin ja Krak de Chevaliersin rauniot Syyriassa (vallihauta, akvedukti, lounaiskulman tornit ja kirjoitus, keskuspiha ja kuninkaan torni sekä eteläisen neliön torni ja kirjoitus), Selucas (leikkaus ja tunneli) ja palmuja Jenin, Länsiranta. (s. 11-23)
xxx/ellauri287.html on line 568: Valokuvia ovat vielä: Libanonin setrit, Kalat Simanin basilikan rauniot, Krak de Chevaliers (länsitornit), Vaspasionin ja Tituksen merkintä tunnelissa sekä leikkaus ja tunneli, Selucas; Margabin linnan vallit, kylpylä, Hama (Syyria); Jablehin moskeija, sulttaani Ibrahimin moskeija ja kirkollisen kaupungin portti, Tartus (Syyria); John Whiting, Grace Whiting, yksi heidän pojistaan ​​(?) ja lapsi; uudelleenesitys roomalaisten sotilaiden hyökkäyksestä Jerusalemiin, Jerusalemin YMCA:n pääsisäänkäynti Dr. John Raleigh Mott, Lord ja Lady Allenby (1933-1934); Arabit jauhamassa ateriaa ja ratsastamassa, Jerusalemin 21. piiritys (22. lokakuuta 1938), "Tommies" vartioi Damascus Gatessa, American Colony -asunnossa ja Sea of ​​Galilea Scot´s Mission Hospital, Tiberias.
xxx/ellauri292.html on line 159: Super Tekla doesn’t want to be compared to Unkabogable star Vice Ganda.
xxx/ellauri303.html on line 415: na tarsā vō yahūdīy-am, na gabr-am na: mosalmān-am
xxx/ellauri306.html on line 581: Wetback: Nunca pude comprender por qué The Firm se convirtió en arrollador best seller. El libro era un hormiguero de argumentos conflictivos, que sólo tenían en común su implausibilidad. Era preciso creer que un bufete de abogados en Memphis ocultaba las operaciones criminales de la Mafia, con 43 leguleyos obligados a callar, porque huir les costaba la vida. Por si eso fuera poco, había que aceptar un héroe capaz de sacrificarse por sacar de la cárcel a su hermano convicto, cuya existencia negaba como oveja negra y a quien no veía desde tiempo inmemorial. Lo increíble empataba con lo inconcebible, en rollos paralelos. El libro fue rechazado por editoriales hasta que Paramount le vio potencial cinematográfico e instigó su publicación. Tähti on tietysti Tom Cruise, joka juoksee kuin vinttikoira ja tekee temppuja kuin mountebank. Hän päätyy erittäin vakuuttavasti ahneuteen ja ahneuteen. Ei ole helppoa ylläpitää radikaalin tuskan ilmaisua kahden ja puolen tunnin ajan.
xxx/ellauri337.html on line 121: Lenis Vater Hubert Gruyten ist Bauunternehmer. Bis 1933 operiert er hart an der Grenze zum Konkurs, dann geht es steil bergauf: Er verdient viel Geld am Bau des Westwalls. Dabei sind sich alle einig, dass er fachlich unbegabt ist. Er ist jedoch ein guter Organisator, furchtlos, vielleicht größenwahnsinnig. Er traut seiner Tochter trotz der schulischen Probleme viel zu. Wen er allerdings mit Bildung geradezu vollstopft, das ist sein Erstgeborener Heinrich Gruyten. Diesem will er den Krieg ersparen, doch der Junge, der mit seinem Vater ständig Streit hat, zieht diesem zum Trotz ins Feld und schickt Briefe mit Zitaten aus militärischen Texten nach Hause. 1940 stirbt der hochgebildete Heinrich einen sinnlosen Tod: Er und sein Vetter Erhard Schweigert werden wegen Fahnenflucht und Waffendiebstahls erschossen. Damit wird Leni zur „platonischen Witwe“: Sie wäre reif für Erhard und die Liebe gewesen und fieberte ihrem ersten Mal entgegen, draußen in freier Natur im Heidekraut. Der hochsensible Erhard hatte sie angebetet und ihr kühne Gedichte geschrieben, doch ansonsten waren beide so schüchtern, dass sie über ein paar Tänze nicht hinausgekommen waren, bevor der Tod Erhard holte. Leni fällt in tiefe Trauer.
xxx/ellauri337.html on line 135: Leni wird dienstverpflichtet und kommt in die Kranzbinderei von Walter Pelzer. Dieser halb kriminelle Wendehals hat von KPD bis SA, von Schwarzhandel bis Zuhälterei schon alles gemacht. Sein kriegswichtiger Betrieb bietet den unterschiedlichsten Menschen Unterschlupf: Nazis arbeiten mit untergetauchten Juden und Kommunisten zusammen. Unter anderem trifft Leni hier Liane Hölthohne, die sie nach Kriegsende bei sich aufnehmen und ihr 24 Jahre lang, bis 1970, Arbeit in ihrem eigenen Blumengeschäft geben wird. Leni ist eine begabte Floristin, mit ihrer Sinnlichkeit und ihrem ästhetischen Empfinden erweist sie sich als „Naturgenie der Garnierung “. Wegen ihrer Vorliebe für geometrische Muster kann ihr allerdings auch mal ein Davidstern aus Margeriten unterlaufen. Was es mit Nazis und Juden auf sich hat, kapiert sie erst Ende 1944.
xxx/ellauri337.html on line 155: „Die Frage des Wohin war für die unterschiedlichsten Gruppen höchst aktuell. Wohin mit den Nazis, wohin mit den Kriegsgefangenen, wohin mit den Soldaten, wohin mit den Sklaven? Natürlich gabs da erprobte Lösungen: erschießen etc.“ (S. 289 f.)
xxx/ellauri387.html on line 107: Vikingabalk Viikinki heimo
114