ellauri037.html on line 802: Waltet, wo die Charis floh.
ellauri041.html on line 923: Ich bin entflohn aus des Klosters Zwang,

ellauri041.html on line 940: Flugs floh er auf und dem Kloster zu

ellauri210.html on line 596: Hiller lähti 1934 karkuun Hitleriä t-viivan puutteessa. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Hiller, der als Pazifist, Sozialist, Jude und Homosexueller den Nazis verhasst war, insgesamt dreimal verhaftet, in den Konzentrationslagern Columbia-Haus, Brandenburg und Oranienburg inhaftiert und schwer misshandelt. Nach seiner Entlassung 1934, die auf hohe Fürsprache von Rudolf Heß hin zustande kam,[10] floh er nach Prag und 1938 weiter nach London. Im Exil gründete er den Freiheitsbund Deutscher Sozialisten und die Gruppe Unabhängiger Deutscher Autoren.
ellauri413.html on line 93: 1942 wurde Schloss Janowitz von deutschen Truppen beschlagnahmt und dem SS-Truppenübungsplatz Böhmen zugeordnet. Nach dem Krieg versuchte Nádherná vergeblich, den Familienbesitz zurückzuerhalten. Schloss Janowitz wurde von der Armee genutzt und 1948 von den tschechoslowakischen Kommunisten enteignet. Nádherná war kurzzeitig verhaftet und floh über Bayern nach Großbritannien. 1950 starb sie verarmt im englischen Exil.
xxx/ellauri157.html on line 573: 1938 floh Buber mit seiner Familie nach Palästina. Im gleichen Jahr wurde er Professor für Sozialphilosophie an der Hebräischen Universität in Jerusalem, wo er sich in die politischen Diskussionen um die Rechte der Araber in Palästina einschaltete. 1942 wurde er Mitbegründer der Gruppe „Ichud“, welche die für die Gründung eines Staates Israel mit Juden und Arabern als gleichberechtigten Völkern eintrat. Viel später, auf dem Sterbebett, ordnete er die Verdoppelung der Stipendien (je 20 Mark) für bedürftige arabische Studenten an. Buber starb am 13.06.1965 in seinem Haus in Jerusalem, 2 Jahre vor dem Jim Kippur Krieg.
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