ellauri012.html on line 504: Ploven og de to sværd. En bog av Ebbe Reich som jeg fandt på hylden til forkastede bøger. Jeg er ploven. Ikke lige skarp, og mindre farlig.
ellauri024.html on line 1196:

Þessi grein fjallar um eyjuna á Vesturlandi. Sjá Flatey á Skjálfanda fyrir greinina um eyjuna á Norðurlandi.
ellauri037.html on line 159: Obgleich er von Arbeit besessen war, fand er Zeit für Sex zwischen den Filmen, "in den Stunden wenn ich gelangweilt bin". Wie Markus J. Rantala vorausgesagt hat ex post facto, er zog junge Mädghen vor. Er konnte nichts mehr geniessen, als eine knospende Jungfrau zu verführen. Die erste Schützling war 14 Jahre alt. Er versprach eine Filmkarriere, aber schon bald darauf war sie schwanger. Sie war so dumm dass er sie heiratete obwohl sie gar nicht schwanger war. Charlie liebte es, Starlets nach der Bühne auch in seinem Bett zu verwenden. Die nächste Starlet war 6 als Charlie sie merkte, aber er war geduldig wie der Prophet Muhammed und versuchte sie zu ficken erst als sie 15 war. Schliesslich entjungferte er Lita auf dem gekachelten Fussboden seines Dampfbades. Er wollte nicht Gummis benutzen, sie wären "unästetisch". Lita wurde schwanger als sie 16 war. Er war 35.
ellauri037.html on line 630: stritt, hatte Schopenhauer eine stille Affäre mit Karoline Jugemann, der Primadonna vom Hoftheater and anerkannten Geliebten des Herzogs Karl August. Über ihre Beziehung sind nur wenige Einzelheiten zu erzählen, unter anderem, daß Schopenhauer ihre Busen romantischer fand als die
ellauri037.html on line 729: Ruhet der Menschheit geheiligtes Pfand.
ellauri041.html on line 1536: Den allerdicksten, den er fand,

ellauri046.html on line 599: De stærke jyder havde rødder i både den lutherske ortodoksi og den danske pietisme. Dette blev kaldt for dobbelt oprindelse. Bevægelsen blev i løbet af tiden kritiseret af både herrnhuterne i Christiansfeld, som mente, at de ikke var inderlige og glade nok, og af grundtvigianerne, som fandt dem for snævre. De stærke jyder blev med tiden en del af Indre Mission.
ellauri047.html on line 702: Durchgenossen, wie sie künstlich Philänis erfand.
ellauri050.html on line 550: so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn paljon lempparimmat kuin tyydytetyt. Ala vaan
ellauri062.html on line 253: Luen fandomista käsineitispoilereita. Arvasin että vesipuisto Serena Waterfrontista tulee kilppi! Tai ainaskin puolikuivuri. Sen kieli paranee.
ellauri064.html on line 107: Die Postmoderne erklärte das Ende der großen Erzählungen solange, bis nichts und niemand mehr übrig war, für das es sich zu kämpfen lohnte. Schließlich riefen Neokonservative das Ende der Geschichte aus und hinterließen nichts als Leere an jenem Ort des Bewusstseins, an dem sich einst die Hoffnung auf eine bessere Zukunft befand.
ellauri069.html on line 725: Denis Nayland Smith (Earth-616) - Marvel Database. marvel.fandom.com › wiki › Denis_Nayl... History. Smith was Britain´s police commissioner in Burma when he first came across Fu Manchu. Along with his friend Dr.
ellauri096.html on line 321: Der Legende nach war der 36-jährige Augustin 1679 während der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus. Siech-Knechte, die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten, fanden ihn, hielten ihn für tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pestleichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer. Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab. Diese Pestgrube soll sich in der Nähe der Kirche St. Ulrich am Neubau (heutiger siebter Wiener Gemeindebezirk) befunden haben, gleich neben dem Platz, an dem heute der Augustinbrunnen steht. Wie in der damaligen Situation üblich, wurde das Grab nicht sofort geschlossen, sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt, um später weitere Pestopfer aufzunehmen. Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt, bis Retter ihn aus der Grube zogen.
ellauri098.html on line 177: TV Tropes is a wiki that collects and documents descriptions and examples of plot conventions and devices, more commonly known as tropes, within many creative works. Since its establishment in 2004, the site has shifted focus from covering only television and film tropes to those in other types of media such as literature, comics, anime, manga, video games, music, advertisements, and toys, and their associated fandoms, as well as some non-media subjects such as history, geography, and politics.
ellauri101.html on line 524: Das Rotwelsch oder das Rotwelsche (genannt auch deutsche Gaunersprache) ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte gesellschaftlicher Randgruppen auf der Basis des Deutschen, wie sie seit dem späten Mittelalter besonders bei Bettlern, fahrendem Volk (Vaganten), Vertretern sogenannter unehrlicher Berufe und in kriminellen Subkulturen in Gebrauch kamen und seit dem 17. Jahrhundert mit der Ansiedlung von Gruppen vormals Nichtsesshafter auch regionalsprachlichen Niederschlag fanden. Der 1510 erschienene Liber Vagatorum zählt zu ihren ersten gedruckten Werken.
ellauri117.html on line 170: In 1920, als er sich wieder auf einer Erholungskur in Südtirol befand, begann er einer Frau zu schreiben, die ihm geistig ebenbürtig war. Sie hieß Milena Jesenská-Polak, war 24 Jahre alt, verheiratet und keine Jüdin. Sie war eine emanzipierte Frau, Künstlerin und Intellektuelle, die Kafka gebeten hatte, einige seiner Werke ins Tschechische übersetzen zu dürfen. Sie vergötterte Kafka als Schriftsteller und konnte sich in seine seelische Welt einfühlen, denn auch sie hatte unter einem tyrannischen Vater zu leiden gehabt. Kafka bot ihr finanzielle Unterstützung an, wenn sie ihren Ehemann verließe. Vor ihrer endgültigen Entscheidung verbrachten die beiden jedoch vier Tage lang «Probeflitterwochen». Nach ihrer Rückkehr schlug Milena das Angebot aus. Ihr war schnell klargeworden, was es bedeutete, mit einem dem Tod geweihten
ellauri117.html on line 175: Nachdem Kafka gestorben war, fand Max Brod einen Brief, den Grete Bloch einem Freund geschrieben hatte. Sie behauptete darin, einen Sohn von Kafka geboren zu haben. Anscheinend war Felices Verdacht berechtigt gewesen. Grete schrieb, der Sohn sei 1921, kurz vor seinem siebten Geburtstag, in München gestorben. In seiner Kafka-Biographie kommentiert Brod diese Ironie des Schicksals:
ellauri132.html on line 926: Und fand die bleiche Dirne der Hölle zugetraut. Ja löysi lakanankalpean vosun pirun helmasta.
ellauri133.html on line 509: Ainiin tää loppu olikin Teppo Kurko fandomista, ei Tepon omasta kondomista.
ellauri210.html on line 576: Kurt Hiller wurde in Berlin als Sohn eines jüdischen Fabrikanten geboren, sein Großonkel mütterlicherseits war der SPD-Reichstagsabgeordnete Paul Singer. Hiller machte 1903 sein Abitur als Primus Omnium am Askanischen Gymnasium in Berlin. Danach studierte er an der Berliner Universität Rechtswissenschaft bei Franz von Liszt und Philosophie bei Georg Simmel. Im November 1907 wurde Hiller als Externer an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vom Juristen Karl von Lilienthal mit der Dissertation Die kriminalistische Bedeutung des Selbstmordes zum Dr. jur. promoviert. Die Dissertation war der Teil einer rechtsphilosophischen Arbeit unter dem Titel Das Recht über sich selbst, für die Hiller in Berlin keine Anerkennung fand, und in der er die Forderung aufstellte, das Strafrecht müsse die Selbstbestimmung des Menschen stärker berücksichtigen.
ellauri242.html on line 111: Oehlenschläger fandt materialet til stykket i Peder Syvs 200 Viser om Konger, Kæmper og andre fra 1695. Axel og Valborg kan opfattes som nordiske sidestykker til Romeo og Julie. Stykket blev sat op på Det Kongelige Teater i 1810 og blev straks en stor succes. Det blev snart oversat til tysk og spillet på teatre i Tyskland og Østrig.
ellauri243.html on line 84: Kunnottomat paskiaiset (engl. Inglourious Basterds, tahallinen väärinkirjoitus nimelle Ignominious Bastards) on vuonna 2009 ensi-iltansa saanut Quentin Tarantinon käsikirjoittama ja ohjaama mustan huumorin sävyttämä sotaelokuva. Sen pääosissa esiintyvät Brad Pitt (goy), Christoph Waltz (goy), Michael Fassbender (goy), Eli Roth (Jew), Diane Kruger (goy), Daniel Brühl (goy), Til Schweiger (goy) ja Mélanie Laurent (Jew). Elokuva kertoo vaihtoehtoiseen historiaan perustuvan tarinan kahdesta salajuonesta, joilla oli tarkoitus salamurhata natsi-Saksan poliittiset johtajat. Toisen suunnittelee nuori ranskanjuutalainen elokuvateatterin omistaja (Laurent), ja toisen luutnantti Aldo Rainen (Pitt, vilket träffande namn) johtama amerikanjuutalaisista sotilaista koostuva ryhmä. Sakemannit oli natohenkisinä mukana tätä leffaa tekemässä into piukeena, samalla periaatteella mätkimässä "nazeja" kuin nato paraikaa mätkii "putinisteja". Huvittavinta koko jutussa on että ukrainalaiset ovat ryssille samaan aikaan lyhyesti nazeja.
ellauri254.html on line 63: Die Serapionsbrüder ist eine 1819 bis 1821 veröffentlichte Sammlung von Erzählungen und Aufsätzen von E.T.A. Hoffmann. Hoffmann stellte die vier Bände zu großen Teilen aus bereits vorher veröffentlichtem Material zusammen, fügte aber einige neue Erzählungen sowie eine Rahmenhandlung hinzu, in der einige literarisch gebildete Freunde über Probleme der Kunst diskutieren und als fiktive Autoren der Erzählungen auftreten. Vorbild für diesen Freundeskreis waren die Treffen der Serapionsbrüder, eines literarischen Kreises um Hoffmann, dem neben weiteren Schriftstellern auch Adelbert von Chamisso und Friedrich de la Motte Fouqué angehörten. Der Name leitete sich ursprünglich vom Heiligen Serapion her, an dessen Gedenktag – dem 14. November – der Freundeskreis sich zum ersten Mal nach längerer Trennung im Jahr 1818 wieder zusammenfand. Wichtiger als dieser äußere Anlass wird aber das sogenannte serapiontische Prinzip, dem sich die Mitglieder des Kreises verpflichtet fühlen.
ellauri254.html on line 534: Der Engels ist Führer des Dichters, der seinerseits Jünger um sich schart, ein Paradigmenwechsel, der den Beginn des Werkes charakterisiert und sich kritisch-rückblickend auf das epigonale weibliche Paradigma im Jahr der Seele bezieht. Die nichtdomestizierte weibliche Sexualität stelle für George eine Bedrohung dar: Er verbinde den erfüllten (heterosexuellen) Geschlechtsakt mit Zersetzung und Dekadenz, im übertragenen Sinne mit Epigonalität oder Ästhetizismus. In Die Fremde etwa, einem Gedicht aus dem Teppich des Lebens, versinkt die Frau als dämonische, im Mondlicht mit „offenem haar“ singende Hexe im Torf, ein „knäblein“, „schwarz wie nacht und bleich wie lein“ als Pfand zurücklassend, während in den als sprachlich verunglückt eingestuften Gewittern die „falsche Gattin“, die sich „in den wettern tummelt“ und „zügellosen rettern“ preisgegeben ist, am Ende verhaftet wird.
ellauri260.html on line 203: Der Erfurter Parteitag wurde vom 14. Oktober bis 20. Oktober 1891 von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) im Erfurter Kaisersaal abgehalten. Das hier verabschiedete Programm wird Erfurter Programm genannt. Das als Erfurter Programm bekannt gewordene Parteiprogramm fand nach den reformistischen Ansätzen des Gothaer Programms (1875) in Teilen wieder zur marxistischen Theorie und Lehre zurück und kehrte von den Lasalle'schen Inhalten des Gothaer Programms vollständig ab. So erklärte Karl Kautsky selbst, er habe für den theoretischen Part Teile von Marx' Kapital zusammengefasst. Die von ihm erwähnten Teile beziehen sich höchstwahrscheinlich auf den Abschnitt Geschichtliche Tendenzen der kapitalistischen Akkumulation. Im krassen Gegensatz zu Marx enthielt das Programm jedoch keine expliziten Forderungen nach einer proletarischen Revolution.
ellauri269.html on line 54: An important advance over these traditional classifications is TV Tropes. TV Tropes is a wiki website that collects and documents descriptions and examples of plot conventions and devices, which it refers to as tropes, within many creative works. Since its establishment in 2004, the site has shifted focus from covering various tropes to those in general media, toys, writings, and their associated fandoms, as well as some non-media subjects such as history, geography, and politics. The nature of the site as a provider of commentary on pop culture and fiction has attracted attention and criticism from several web personalities and blogs. Non-Playing Characters are non-voluntarist characters who let others make their life decisions.
ellauri349.html on line 570: Eskin tähdet ovat yhtä tunkkaisia kuin Epsteinin ympärillä pyörineet julkimot (Amerikan presidentit, Woody Allen, prinssi Andrew): Sibelius, Jukka-Pekka Saraste, Dostojevski, Väpi Linnan sontimaton tutilas. Disney plus luokan klisheitä. Ja selvää salajeesustelua Pulp fiction fandomin takana: "On sittenkin syytä olettaa että Hesekielissä on järkeä". Eskin mielestä savunaama palkkatappaja oli rehellisellä Emmauxen tiellä eikä pelkkä raamattua siteeraava tärähtänyt palkkamurhaaja. Rehelliselle katujalle Jeesus antaa kaikki synnit anteexi. Ota vuoteesi ja kävele.
ellauri351.html on line 676: Tammikuussa 2017 saksalaisen maahanmuuttajan Drumpfin pojanpoika vannoi Yhdysvaltain presidentin virkavalan. Se oli taas näyte Yhdysvaltain perustavanlaatuisesta voimasta, eli siitä, kuinka kansojen sulatusuuni tekee epäilyttävistä siirtolaisista merkittäviä amerikkalaisia. Marburg-viruskin on terveisiä Länsi-Saxasta. 2009 fand in Marburg der 6. Internationale Kongress für Psychotherapie und Seelsorge statt.
ellauri364.html on line 138: Carl Albert Hansen Fahlbergs artikel i Magnus Hirschfelds tidsskrift Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen med titlen: "H.C. Andersen: Beweis seiner Homosexualität", 1901, var den første i en lang række af afhandlinger, der berører Andersens (homo)seksualitet. Argumenterne for Andersens homoseksualitet fandt Hansen i digterens forelskelser i mænd, hans nervøsitet, feminitet, huslighed, forfængelighed, sygelighed m.m., samt ikke mindst i hans kunstneriske geni.
ellauri370.html on line 740: Juden är inte bara bolsjeviken, men tillika frimuraren, den hemlighetsfulle internationalle fienden som är allierad med världskapitalismen, ja med de stora kyrkofurstarna. Han utestänger Tyskland från sina naturliga marknadsområden. Den kulturella bolsjevismen inrymmer allt det som åhörarna inte kan tåla: pacifism, nudism, jazz, avskaffandet av de stora bokstäverna, chaplinfilmerna, funkis, expressionistisk målarkonst, Reinhardts skådespel (va?), psykoanalysen etc.
ellauri374.html on line 221: Juden är inte bara bolsjeviken, men tillika frimuraren, den hemlighetsfulle internationalle fienden som är allierad med världskapitalismen, ja med de stora kyrkofurstarna. Han utestänger Tyskland från sina naturliga marknadsområden. Den kulturella bolsjevismen inrymmer allt det som åhörarna inte kan tåla: pacifism, nudism, jazz, avskaffandet av de stora bokstäverna, chaplinfilmerna, funkis, expressionistisk målarkonst, Reinhardts skådespel (va?), psykoanalysen etc.
ellauri382.html on line 203: Spørgsmål som disse er pisse irriterende. Vi går ikke i hijab netop fordi vi ikke tror på din “eneste” Gud. Nu er jeg selv ateist, men her i Danmark og i Grønland har vi vores egen fri vilje. Nogen tror på Allah, andre på en anden Gud, og nogle på ingenting. Så hvorfor? Fordi vi ikke er muslimer såre enkelt. You do you, we do us… Hvem fanden vil frivilligt ligne en sort affalssäk forresten?
ellauri392.html on line 851: Nach einem für damalige Verhältnisse skandalösen Verhältnis mit der fünf Jahre älteren Jüdin Julie Michaelis, Schwester des Tübinger Juristen Adolph Michaelis, das 1824 öffentlich wurde anlässlich eines Prozesses wegen einer Brandstiftung, deren Leidtragender Julies der Beziehung entgegenstehender Onkel Salomo Michaelis war, verzichtete Waiblinger auf den christlich-moralischen Anschein, den er sich wegen des Theologiestudiums hatte geben müssen, und gab sich "Ausschweifungen" hin, die auch in seinen Werken Niederschlag fanden. In der Folgezeit entstanden seine Lieder der Verirrung und Drei Tage in der Unterwelt. Nach Veröffentlichung dieser Werke wurde er durch die Stiftsleitung, die den Hochbegabten nach der skandalösen Beziehung noch zu schützen versucht hatte, am 25. September 1826 vom weiteren Studium ausgeschlossen. Irrungen Wirrungen.
xxx/ellauri056.html on line 615: Im Hinterhof der Schellingstraße 50 befand sich zeitweise die Parteizentrale der NSDAP. Außerdem hatte hier der NS-Fotograf Heinrich Hoffmann sein Atelier.
xxx/ellauri068.html on line 358: Richard Wilhelm (* 10. Mai 1873 in Stuttgart; † 2. März 1930 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe, Missionar und Sinologe. Seine Übertragungen und Kommentare zu klassischen chinesischen Texten – insbesondere des I Ging – fanden weite Verbreitung. Richard Wilhelm wurde 1873 in Stuttgart als Sohn eines aus Thüringen stammenden Glasmalers geboren. Der Vater starb bereits 1882; Wilhelm wurde von der Mutter und Großmutter aufgezogen.
xxx/ellauri068.html on line 362: 1899 verlobte er sich mit Christoph Blumhardts Tochter Salome. Die Hochzeit mit Salome Blumhardt fand in Shanghai am 7. Mai 1900 statt. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor, die alle in Tsingtau geboren wurden: Siegfried, Manfred, Hellmut und Walt. (Täähän on Wilho Pylkkäsen onnekkaampi kolleega, pääsi olutlähettilääxi kaljatehdaskaupunkiin.) Bereits 1908 reiste Richard Wilhelm zum zweiten Mal nach China (meniköhän Wilhon kanssa samalla laivalla?).
xxx/ellauri128.html on line 198: Rahel Levins Schwester Rose heiratete am 8. Februar 1801 den niederländischen Juristen Carel Asser (1780–1836), der seit 1799 als Rechtsanwalt in Den Haag praktizierte. Da Rahel Levin eine für sie in Breslau arrangierte Ehe mit einem entfernten Verwandten ablehnte, blieb sie in ihrer ersten Lebenshälfte abhängig von ihrer Familie. Erst im Winter 1808/1809 verließ sie das Elternhaus, und zog, was für eine unverheiratete und nicht verwitwete Frau damals äußerst ungewöhnlich war, in eine eigene Wohnung in Charlottenburg (im Trenck’schen Haus in der Charlottenstraße Nr. 32, zwei Treppen hoch). Von 1793 bis zum Herbst 1808, „in ihrer glanzvollsten Zeit“ (K. A. Varnhagen), bewohnte die Familie Levin-Robert das Haus No. 54 in der Jägerstraße beim Gendarmenmarkt. Hier fanden vor allem in der Zeit um 1800 gesellige Zusammenkünfte der mit dem Haus befreundeten Zeitgenossen statt.
xxx/ellauri128.html on line 200: Von 1793 bis zum Herbst 1808, „in ihrer glanzvollsten Zeit“ (K. A. Varnhagen), bewohnte die Familie Levin-Robert das Haus No. 54 in der Jägerstraße beim Gendarmenmarkt. Hier fanden vor allem in der Zeit um 1800 gesellige Zusammenkünfte der mit dem Haus befreundeten Zeitgenossen statt. (→ siehe Artikel Salon der Rahel Varnhagen). Dominiert wurden diese Treffen von den (meist jüdischen) Gastgeberinnen wie Henriette Herz, Amalie Beer oder eben Rahel Robert-Tornow. Die „Salonnièren“ selbst nannten solche Abende „Thees“, „Geselligkeit“, oder sie setzten einen wiederkehrenden Wochentag (z. B. „Montage“) als Name für die Einladung fest. Von „Salon“ ist bei Rahel Varnhagen nur im Zusammenhang mit den sehr prächtigen Empfängen der Fanny von Arnstein in Wien die Rede; erst viele Jahrzehnte später sprach man in Berlin von „Salons“.
xxx/ellauri157.html on line 569: Mordechai (Martin) Buber wurde am 08.02.1878 in Wien geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern kam er im Kleinkindalter nach Lemberg (Lwow) in der heutigen Ukraine zu seinen Großeltern, wo er im Spannungsfeld von westlicher Aufklärung und osteuropäischer jüdischer Tradition zwischen mehreren Kulturen und Sprachen aufwuchs. Nach dem Gymnasialabschluss wurde er 1896 Student in Wien, später in Leipzig, Berlin und Zürich, wo er Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Philologie studierte. Früh beschäftigte sich Buber mit dem Thema Judentum; bereits während seiner Studienzeit in Berlin fand er Anschluss an die zionistische Bewegung. Nach der Gründung einer eigenen Familie und der Geburt zweier Kinder kam es im Jahre 1905 während des Aufenthaltes der jungen Familie Buber in Florenz zu einer wichtigen Ruhe- und „Selbstbesinnungsphase“ in seinem Leben: Er reaktualisierte eine Kindheitserinnerungen und fand seinen eigenen Weg zum Chassidismus.
xxx/ellauri173.html on line 255: Die kleinbürgerlichen Verhältnisse seiner Vaterstadt und die schreienden Kinder bedrückten Wieland; doch fand er auf dem Schloss Wursthausen des Grafen Stadion eine Stätte weltmännischer Bildung und persönlicher Anregung. Dort begegnete er auch seiner ehemaligen Verlobten Sophie wieder, die mit ihrem Mann in veschiedenen Betten schlief. Der Geschlechtsverkehr mit ihr und anderen Personen dieser hochgebildeten Kreise führte zu Wielands endgültiger „Bekehrung“ ins Weltliche.
xxx/ellauri174.html on line 354: Edison kosketti kehyksen mustan seppeleen uraa ja löi kultaisen ruusun keskelle kipinällä. Yhtäkkiä kuului litteä ja ikäänkuin tärkkelysmäinen ääni, tyhmä ja ankara ääni; tanssija lauloi fandangonsa alzaa aika holèasti. Tamburiini alkoi huminaa hänen kyynärpäänsä alla ja kastanneetit napsahtamaan.
xxx/ellauri250.html on line 562: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri268.html on line 179: Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sielun veljiä, meillä on aivan erikoinen sana sille (Schwul).
xxx/ellauri400.html on line 256: 1226 führte der französische König einen neuerlichen Angriff in Südfrankreich. Offiziell stand dieser Krieg immer noch im Rahmen des vom Papst ausgerufenen Kreuzzuges, wobei die Interessen des Königs jedoch vorrangig in der Einverleibung der südfranzösischen Provinzen lagen. Zwar starb Ludwig noch im selben Jahr, der Krieg wurde jedoch von seinem Sohn Ludwig IX. auch 1227 unvermindert fortgesetzt. 1228 gab Graf Raimund VII. von Toulouse nach einem zermürbenden und zerstörerischen Krieg von fast 20 Jahren den Widerstand auf. Am 12. April 1229 schloss er den Vertrag von Paris mit der französischen Krone. Darin wurde die Eingliederung Okzitaniens in den französischen Staat besiegelt, Raimund VII. musste große Gebietsverluste hinnehmen. Ebenfalls 1229 fand in Toulouse eine kirchliche Synode statt, die sich mit dem weiteren Vorgehen gegen die Katharer befasste. Damit war der Albigenserkreuzzug offiziell beendet. Die Inquisition und weitere militärische Feldzüge vernichteten schließlich die Katharer bis zum Ende des 13. Jahrhunderts.
xxx/ellauri420.html on line 550: fand, Mme">Marie de Vichy-Chamrond (ou Champrond), marquise du Deffand, née le 25 septembre 1696 au château de Chamron, à Ligny-en-Brionnais, en Bourgogne, et morte le 23 août 1780 à Paris, est une épistolière et salonnière française. Marie de Vichy-Chamrond est née au sein d’une riche famille noble de Bourgogne, la maison de Vichy, de noblesse d'ancienne chevalerie (avant 1065) et originaire d'Auvergne. Elle est la fille de Gaspard de Vichy, comte de Champrond, et d'Anne Brûlart de La Borde, sœur de la duchesse de Luynes.
xxx/ellauri420.html on line 554: Elle épouse, à 22 ans, en 1718, Jean-Baptiste de La Lande, marquis du Deffand, homme âgé de 30 ans (Ilmari Carlsonin ikäinen), et qu'elle n'estime guère. Femme célèbre par sa beauté et son esprit, d’une morale peu sévère, elle se voit bientôt entourée d'adorateurs ; elle a, dès lors, de nombreuses liaisons et mène une vie libre dans les salons de la Régence. « Mme du Deffand est avec Voltaire, dans la prose, le classique le plus pur de cette époque, sans même en excepter aucun des grands écrivains », écrivit Sainte-Beuve.
xxx/ellauri420.html on line 563: Jeanne Julie Éléonore de Lespinasse, edellisen veljentytär, syntyi Lyonissa perheensä ainoan perijän Julie-Claude-Hilaire d’Albonin aviottomana tyttärenä. Hänen äidillään oli aviomies, Comte d'Albon, mutta he erosivat hänen syntymänsä aikoihin. Pienokainen kastettiin kahden kuvitteellisen henkilön, Claude Lespinassen ja tämän vaimon Julie Navarren lapseksi. Isän todellinen henkilöllisyys selvisi vasta, kun hänen ensimmäinen huolellinen elämäkerturinsa Marquis de Ségur vahvisti isäksi Gaspard de Vichy-Chamrondin, jonka sisar Marie Anne du Deffand piti kuuluisaa pariisilaista salonkia.
xxx/ellauri420.html on line 565: Aviottoman syntymänsä ja köyhyyden takia mlle de Lespinasse oli laiminlyöty lapsi. Hän sai peruskoulutuksen nunnaluostarista mutta oli pääasiassa itseoppinut, minkä ansiosta hän pystyi myöhemmin pitämään pintansa Ranskan kärkiälykköjen joukossa. Tunnistettuaan veljentyttärensä kyvyt Madame du Deffand houkutteli hänet vuonna 1754 Pariisiin. Siis Mlle de Lespinasse muutti sokean tätinsä luo Pariisiin. Kymmenen vuotta myöhemmin Madame du Deffand alkoi kadehtia nuoremman naisen vaikutusvaltaa nuorempiin salongeissa kävijöihin. L’arrivée de Julie au milieu de ce beau monde fait sensation. Elle n’est, certes, pas remarquée pour sa beauté mais son comportement est plein de grâce. Elle a un irrésistible besoin de plaire à tous, sans discrimination. Le ton de sa voix est très doux et exquis. Elle a l’art d’écouter et d’applaudir aux bons mots des autres. Elle s’enthousiasme facilement mais avec retenue et cette attitude tranche sur les sentiments blasés d’une société trop polie. Cela redonne vie à la marquise naturellement sceptique et craignant par-dessus tout de s’ennuyer. Au fur et à mesure de l’aggravation de sa cécité elle a bien besoin d’une telle compagne pour se rattacher à la vie.
xxx/ellauri420.html on line 567: Julie va, en effet, apparaître aux yeux de la marquise comme une véritable rivale sur le double plan professionnel et affectif. Comme la « journée », si l’on peut dire, de madame du Deffand commençait de plus en plus tard, certains invités avaient pris l’habitude de venir rue Saint-Dominique une ou deux heures avant l’ouverture officielle du salon. Ils n’avaient qu’à gagner l’entresol au-dessus de l’appartement et descendaient plus tard par le petit escalier intérieur dans le salon de la marquise qui découvrit le manège en avril 1764. Sa déception fut terrible et Julie dut supporter des scènes épouvantables.
xxx/ellauri420.html on line 569: Par ailleurs, la renommée de d’Alembert lui valait des invitations jusque dans les cours princières. En 1763, Il avait eu à répondre, comme Voltaire, à celle du roi de Prusse Frédéric II en son château de Potsdam. Alors que madame du Deffand se targuait d’entretenir avec lui un rapport privilégié d’Alembert était tombé amoureux de Julie mais il était trop timide pour se déclarer. Il saisit l’occasion de ce voyage pour le faire. Pendant son séjour Julie eut droit à une lettre quotidienne alors que la marquise n’en reçut qu’une pendant ces trois mois de séparation. Plus grave encore : il avait été le premier à donner le mauvais exemple en montant à l’entresol avant l’ouverture officielle du salon. Suprême infidélité ! La marquise enrage de jalousie et somme d’Alembert de choisir entre elle et Julie. Il n’hésite pas un instant : ce sera Julie.
xxx/ellauri420.html on line 577: Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderrode (* 11. Februar 1780 in Karlsruhe; † 26. Juli 1806 in Winkel) war eine deutsche Dichterin der Romantik. Die Günderrodes schrieben sich stets mit doppeltem „r“, was später gelegentlich missachtet wurde – daher die häufig zu lesende Namensform Günderode – und erst seit den 1970er Jahren wieder Eingang in die Literatur fand.
xxx/ellauri420.html on line 600: Als Creuzer erkrankte und seine Frau ihn gesund pflegte, schwor er ihr, sich von seiner jungen Geliebten zu trennen. Am 26. Juli 1806 erhielt Karoline die Nachricht. Bereits nach dem Tod ihrer Lieblingsschwester Charlotte 1801 hatte sich Karoline auf der Frankfurter Ostermesse einen Dolch gekauft. Von einem Chirurgen hatte sie sich Rat geholt, wie er am besten gegen sich selbst zu führen sei. Aus unglücklicher Liebe erdolchte sie sich selbst am Flussufer in Winkel im Rheingau. Am nächsten Tag fand man ihre Leiche im Wasser. Sie wurde 26 Jahre alt.
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