ellauri008.html on line 866: Aus dem Schlageter stammt auch die fälschlich Hermann Göring zugeschriebene Aussage: „Wenn ich Kultur höre … entsichere ich meinen Browning“ (1. Akt, 1. Szene). Johsts Widmung „Für Adolf Hitler in liebender Verehrung und unwandelbarer Treue“ beeindruckte Hitler ebenso wie der Inhalt des Stückes. Das Stück beschäftigt sich mit dem Freikorpskämpfer Albert Leo Schlageter, der während der Ruhrbesetzung (1923) von einem französischen Militärgericht zum Tode verurteilt wurde, da er Anschläge auf militärische Verkehrsverbindungen verübt hatte. Johst proklamierte ihn zum „ersten Soldaten des Dritten Reiches“.
ellauri146.html on line 108: TEUFEL. Ganz natürlich! In die Hölle kommt nicht allein das Böse, sondern auch das Jämmerliche, Triviale: so sitzt der gute Cicero ebensowohl darin, als wie der schlechte Catilina. Da nun heutzutage die neuere deutsche Literatur das Jämmerlichste unter dem Jämmerlichen ist, so beschäftigen wir uns vorzugsweise mit dieser.
ellauri147.html on line 624:
ellauri147.html on line 651:
ellauri151.html on line 412: Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.

ellauri204.html on line 387: Die Königstochter gibt den Hinweis, beim Gärtner nach dem Ritter zu suchen. Der weiß zwar nichts von einem Ritter mit goldenen Haaren, jedoch habe sein Gehilfe seinen Kindern drei goldene Äpfel gezeigt, die er angeblich bei einem Turnier gewonnen hat. Zur Rede gestellt offenbart der Gärtnerbursche schließlich, dass er der Sohn eines Königs ist. Er bittet um die Hand der Königstochter, was diese selbst und der ebenso der Vater ohne Umschweife gewähren. Zur Hochzeitsfeier erscheinen die Eltern des Goldjungen, die ihren Sohn längst tot glaubten, sowie auch ein fremder König mit großem Gefolge. Dies ist der Eisenhans, der durch die Tapferkeit des Goldjungen von einem bösen Zauber erlöst wurde.
ellauri210.html on line 580: In Berlin wurde Kurt Hiller als freier Schriftsteller zum frühen Pionier des literarischen Expressionismus: 1909 gründete er mit Jakob van Hoddis als ein Gründungsmitglied die Vereinigung Der Neue Club, zu dem bald auch Georg Heym und Ernst Blass stießen. Gemeinsam mit ihnen und unterstützt von bekannteren Künstlern wie Tilla Durieux, Else Lasker-Schüler und Karl Schmidt-Rottluff wurden sogenannte „Neopathetische Cabarets“ veranstaltet. Nachdem Hiller sich aus dem Club zurückgezogen hatte, gründete er mit Blass das literarische Cabaret GNU. Für die Zeitschriften PAN und Der Sturm schrieb er zahlreiche Beiträge, ebenso wie für Franz Pfemferts Aktion, bei deren Gründung er 1911 auch mitwirkte. Nachdem Hiller – wahrscheinlich über die Vermittlung Kronfelds, der seit 1908 in Heidelberg lebte – 1911 in der Beilage Literatur und Wissenschaft der regionalen Heidelberger Zeitung schon Die Jüngst Berliner vorgestellt hatte, publizierte er 1912 im Heidelberger Verlag von Richard Weissbach die erste expressionistische Lyrikanthologie Der Kondor.
ellauri210.html on line 598: Als Hans Giese 1949 ein neues WhK gründen wollte und dann die Gesellschaft für Reform des Sexualstrafrechts e. V. gründete, arbeitete Hiller einige Monate mit.[11] 1955 kehrte Hiller nach Deutschland zurück, ließ sich in Hamburg nieder und versuchte dort 1962, das WhK neu zu gründen. Er blieb dabei aber isoliert und der Versuch scheiterte.[5] Des Weiteren gründete er – weitgehend ohne Echo – einen Neusozialistischen Bund und unabhängige Zeitschriften (vgl. lynx). Die Erklärung des Neusozialistischen Bundes gegen Angriffskrieg wurde u. a. von Ossip K. Flechtheim, Karlheinz Deschner und Martin Niemöller unterstützt. In der Schweizer Zeitschrift Der Kreis publizierte Hiller rund ein Dutzend Gedichte und ebenso viele Artikel, meist unter dem anagrammatischen Pseudonym Keith Llurr.
ellauri217.html on line 292: Der faule Heinz der die ebenso faule Trine heiratete ist eins der langweiligsten Märchen Grimms. Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer geringen Größe zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.
ellauri238.html on line 433: Die Else Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V. ist ebenso ungewöhnlich wie Else Lasker-Schüler, unsere Namensgeberin mit dem gläsernen Herzen und den vielen Identitäten, in die sie sich poetisch hineinträumte: Sie war:
ellauri238.html on line 449: Grundlage sind viele Gespräche mit Zeitzeug*innen, die die Maler*inpoet*in noch persönlich gekannt haben. Dies ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein tolles Blätterbuch über eine ungewöhnliche Künstler*in. Die Elberfelder*in wird ebenso gezeigt wie die Berliner*in, die Dichter*in wie die Zeichner*in, die Performer*in wie die Netzverlkaufer*in, die Jüd*in wie die Araber*in. In der Synagoge isst sie genüsslich eine mitgebrachte Schokolade. Hey Mr/MsYliopiston älykkäimpiä miehiä.
ellauri238.html on line 493: Sarah Kirschs Lyrik ist von hinten offen, meist ohne Reim und in freiem Versmaß. Dennoch spielt der Rhythmus im Sinne des Atemtempos eine große Rolle, ebenso Zeilenumbrüche und Zeilensprünge, durch die ein Strömen oder eine Atemlosigkeit erzeugt wird. Kirsch kombiniert häufig fachsprachliche oder altmodische Ausdrücke mit einem saloppen Ton. Als literarisches Vorbild nannte Kirsch Annette von Droste-Hülshoff, daneben ist ihr Werk durch Johannes Bobrowski und Wladimir Majakowski beeinflusst.
ellauri248.html on line 154: Schon 1873 hatte er in Basel Friedrich Nietzsche kennengelernt, 1875 entwickelte sich daraus eine Freundschaft. Im Winter 1876/1877 lebte er zusammen mit Nietzsche, Albert Brenner und Malwida von Meysenbug auf deren Einladung in Sorrent, wo sie gemeinsam philosophische Überlegungen anstellten und arbeiteten. In Sorrent entstand Rées Werk Der Ursprung der moralischen Empfindungen ebenso wie Teile von Nietzsches Menschliches, Allzumenschliches, Ausdruck von Nietzsches Abkehr von Wagner und Hinwendung zum „Réealismus“.
ellauri254.html on line 530: Georges prophetische Rolle in der Nachfolge Nietzsches verdeutlicht er in dem Zeitgedicht des ersten Teils von „Der siebente Ring“, das vom Pathos hoher Verantwortung geprägt ist und dem die Distanz des Dichters der „blöd(en)“ „trab(enden) Menge“ in den Niederungen gegenüber ebenso anzumerken ist wie sein großer Überblick. In visionären Ausblicken vergleicht er Nietzsche mit Christus, „strahlend vor den Zeiten / Wie andre führer mit der blutigen Krone“, als „Erlöser, der aufschreit im ‚Schmerz der Einsamkeit.‘
ellauri309.html on line 58: ihrer Geschichte einen ebensolchen Spaß wie ich, und wunsche Ihnen, dass
ellauri367.html on line 263: Estherin isoisä oli rabbi, kuten hänen ensimmäinen aviomiehensä. Toisen avioliiton jälkeen hänet tunnettiin nimellä Esther Wichmann. Estherin isä, Meyer Yankev Lifshitz, oli hyvin koulutettu sekä maallisissa että klassisissa juutalaistutkimuksissa. Hän kirjoitti sekä runoutta että proosaa. Hänen äitinsä Basyalla oli perheyhteyksiä, joihin kuuluivat Vilnan Katzenellenbogenit ja Rommit. Molemmat olivat tärkeitä perheitä, jotka tunnettiin koulutuksestaan, asemastaan ​​Vilnan virallisessa juutalaisyhteisössä ja menestyksekkäästä liiketoiminnastaan. Tsvi-Hirsh Katzenellenbogen (1795–1868) tuki muun muassa juutalaisten sosiaalista elämää ja taiteellista lahjakkuutta kodissaan pitämänsä salongin kautta. Yksi hänen tärkeimmistä vieraistaan ​​oli Avrom Dov-Ber Lebensohn (1794–1878), jonka hepreaksi kirjoitetulla runoudella oli osansa sen elpymisessä nykykieleksi. Rommien kustantamo painoi kaikentyyppisiä kirjoja, sekä jiddišiksi että hepreaksi, tekemättä eroa aikansa eri uskonnollisten ryhmien välillä.
ellauri368.html on line 68: Abraham Dov Ber Lebensohn (jiddish: אברהם דב-בער לעבענזאָהן; n.  1789/1794 – 19. marraskuuta 1878), joka tunnetaan myös nimillä Dovish -Braham (Braham) ב-בער מיכלישוקר) ja Adam ha-Kohen (אד ״ם הכהן), oli Liettuan juutalainen hebraisti, runoilija ja tapakouluttaja.
ellauri368.html on line 70: ebensohn.jpg/500px-Avraham_Dov_Ber_Lebensohn.jpg" />
ellauri368.html on line 73: Avraham Dov Ber Lebenson syntyi Vilnassa Liettuassa. Hän kiinnostui heprean kielioppista ja välimerkeistä tutkiessaan lain viikoittaisia osia bar - mitzvalleen. Hän meni naimisiin tuon ajan tavan mukaan heti barmitsvansa jälkeen ja vietti seuraavat kahdeksan vuotta vaimonsa vanhempien luona Michališkissa. Tämä antoi hänelle sukunimen "Michailishker", joka vastaa hänen kynänimensä "Adam" viimeistä kirjainta (muodostettu Abraham Dob Michailishkerin nimikirjaimista). Sukunimi "Lebensohn", jonka hän otti, on kirjaimellinen käännös sanasta "ben Ḥayyim". Hän asui neljä vuotta Oshmianyssa, missä hän yritti vakiinnuttaa itsensä kauppiaana. Hän oli taitava rabbiinitutkija, mutta omisti suurimman osan vapaa-ajastaan heprean runollisten ja kieliopillisten teosten tutkimiseen. Palattuaan kotikaupunkiinsa, jossa hän asui loppuelämänsä, hän toimi lumpunvälittäjänä ja opettajana.
ellauri368.html on line 75: Hänellä oli kaksi poikaa, heprealainen runoilija Micah Joseph Lebensohn (alias Michal) ja Aryeh Löb Lebensohn, huomattava liikemies Vilnassa.
ellauri368.html on line 79: Kun Sir Moses Montefiore vieraili Vilnassa vuonna 1846, Lebensohn valmisteli artikkelin juutalaisten tilasta Venäjällä ja keinoista, joilla sitä oli tarkoitus parantaa. Tämä mielenkiintoinen asiakirja, joka ilmentää tuon ajan maskilimien näkemyksiä, tiivisti juutalaisten kärsimyksistä ja totesi, että he olivat ize syyllisiä ongelmiinsa. Koulutuksen ja käsityötaidon puute, liian varhaiset avioliitot, rabbien ja opettajien tietämättömyys ja tuhlaavaisuus kuvattiin neljäksi avot perkele neziḳiniksi tai päävikaksi; ja helpotusta ehdotettiin, kuten tuohon aikaan oli tapana, hallituksen väliintulon kautta.
ellauri368.html on line 81: Lebensohn tunnustettiin myöhempinä vuosinaan Haskalahin pioneerina Luoteis-Venäjällä. Vilnan maskilimit pitivät itseään hänen oppilaisinaan, kun taas traditiolaiset uskonnolliset näkivät hänessä Haskalah-liikkeen kaikkien vastenmielisten piirteiden ruumiillistuksen.
ellauri368.html on line 87: LEBENSOHN, MICAH JOSEPH (tunnetaan myös nimellä Mikhal; 1828–1852), yksi *Haskalahin merkittävimmistä heprealaisista runoilijoista. Vilnassa syntyneen Abraham Dov *Lebensohnin (Adam ha-Kohen), joka oli aikansa johtava intellektuelli ja yksi sen merkittävimmistä runoilijoista, poika Micah Lebensohn sai perusteellisen heprealaisen koulutuksen, mukaan lukien intensiivisen Raamatun tutkimisen. Toisin kuin muut hänen aikansa nuoret, jotka joutuivat kamppailemaan voidakseen opiskella maallisia aineita, Lebensohn oli yksityisopetuksessa saksaa, puolaa, venäjää ja ranskaa. Hän osoitti jo varhaislapsuudessa suurta kiinnostusta kirjallisuuteen ja aloitti kirjallisen toiminnan hepreantamalla saksalaista runoutta. Hänen 19-vuotiaana käännettyä suurimman osan Vergilin Aeneidin toisesta kirjasta Schillerin saksankielisestä versiosta (97 säkeistöä) vahvisti Lebensohnin maineen Vilnan kirjallisuusmaailmassa. Vuotta myöhemmin hän käänsi Vittorio Alfierin näytelmän Saul nimellä Aḥarit Sha'ul. (Kaikista säilyneistä kopioista osia käännöksestä puuttuu.) 17-vuotiaana Lebensohn sairastui vakavasti tuberkuloosiin ja hänet lähetettiin Berliiniin sairaanhoitoon. Lääkäreiden neuvosta hän kokeili Salzbrunnin kylpylää vuonna 1849, mutta palasi Berliiniin talvella. Seuraavan kesän hän vietti Reinerzin kylpylässä, jossa hänen tilansa parani, ja siellä hän kirjoitti parhaan teoksensa. Talven tullessa hän sai shuubin ja palasi isänsä kotiin Vilnaan, missä hän kuoli 24-vuotiaana.
ellauri368.html on line 91: Lebensohniin vaikutti romanttinen liike. Hänen henkilökohtaisia tunteita ja kokemuksia kuvaavan lyyrisen runouden intiimi nuorekas tuoreus poikkeaa jyrkästi aikaisemman Haskalah-kirjallisen perinteen rationalismista, moralisoinnista ja hienostuneista retorisista lauseista.
ellauri368.html on line 98: Hänen eeppisessä runossaan näkyy Miltonin ja Shakespearen vaikutus ja hänen lyyrinen runoutensa on Heineltä, jonka hän luki nuoruudessaan. Lebensohn käänsi Goethen "Erlkoenig" saksasta, Mickiewiczin "Farys" puolasta, Arnaultin "La Feuille" ranskasta (tunnetaan hepreaksi otsikolla "Daliyyah Niddaḥat" ja julkaistiin yleensä Lebensohnin nimellä ilmoittamatta runon alkuperää) ja muita muilta käännettyjä runoja, joiden alkuperää ei tunneta.
ellauri370.html on line 406: Seiner Meinung nach sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Ein Kapitel über die Stellung der Flöhe im natürlichen System der Gesellschaft wäre ebenso angebracht gewesen und jedenfalls weniger langweilig.
xxx/ellauri084.html on line 775: Woody Allen's film Annie Hall (1977) references The Sorrow and the Pity as a plot device. Film critic Donald Liebenson explains: "In one of the film's signature scenes, Alvy Singer (Allen) suggests he and Annie (Diane Keaton) go see the film. 'I'm not in the mood to see a four-hour documentary on Nazis,' Annie protests. In the film's poignant conclusion, Alvy runs into Annie as she is taking a date to see the film, which Alvy counts as 'a personal triumph.'
xxx/ellauri130.html on line 626: In Neuwieder Stadtteil Niederbieber ist eine Realschule nach ihr benannt, ebenso ein kleiner Park im Zentrum der Stadt. Außerdem gibt es ihr zu Ehren einen Waldweg oberhalb von Opatija in Kroatien.
xxx/ellauri157.html on line 605: Die philosophische Anthropologie entstand trotz starkem Widerstand und tiefer geschichtlicher Verwurzelung als eigenständige Richtung der Philosophie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts und führte stärker als in der bisherigen philosophischen Tradition die Diskussion um den ganzen Menschen sowie seine Position und seinen Sinn in der Welt. In der Nachfolge von Max Scheler (1874–1928) und Helmuth Plessner (1892–1985) könnten hier „drei Linien in der Konkretisierung unterschieden werden“: die von Karl Jaspers (1883–1969), geprägt von Søren Kierkegaard (1813–1855) („Existenzphilosophie“), die Schule von Martin Heidegger (1889–1976) als Nachfolge von u. a. Edmund Husserl (1859–1938) („Phänomenologie“) und „die Strömung des französischen Existentialismus, vorrangig geprägt durch Jean-Paul Sartre (1905–1980)“ (Beck 1991: 17). Allesamt ekliche solipsistisch-narzissistische Formen von Idealismus. Eine andere wesentliche Eigenschaft der neueren philosophischen Anthropologie war die epochale Entdeckung des anderen als Person und die Überwindung des ausschließlichen Subjekt-Objekt-Bezuges mit genau ebenso solipsistischem Ich-Du-Denken. Und der Sinn nun wieder. Warum können die idealistischen Philosophen sich nicht damit vergnügen dass es keinen Sinn für sie gibt, dass sie total sinnlos sind? Was ist nun so schwer damit? Ich weiss, weil sie narzissistich sind.
xxx/ellauri296.html on line 656: Nach Cassirers Verständnis fallen die Mythen damit unter den Begriff der symbolischen Ausdrücke, ebenso wie das Faustballen oder das Stirnrunzeln symbolhafte Ausdrücke eines menschlichen Gefühls von Ärger oder Unverständnis sein können.
xxx/ellauri337.html on line 100: Basierend auf dem Roman des Nobelpreisträgers Heinrich Böll erzählt "Gruppenbild mit Dame" die bewegende Geschichte einer Frau, die gegen alle gesellschaftlichen Widerstände nach ihren persönlichen Idealen lebt. Romy Schneider ("Sissi"), die hier nach 16 Jahren das erste Mal wieder in einem deutschen Film auftrat, brilliert in der Hauptrolle einer ebenso sensiblen wie selbstbewussten Frau, für die sie 1977 mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet wurde. An ihrer Seite glänzen Heinrich Böll ("Nobelpreis"), Brad Dourif ("Einer flog über das Kuckucksnest", "Der Herr der Ringe - Die Gefährten") und Vadim Glowna ("Vier Minuten", "Baader").
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