ellauri034.html on line 37: Tämän väittämän Otto ja Anna Quangel haastavat kuolemalla yxi kerrallaan. Otolta piilutettiin pää poikki, Annan vankila räjähti tuusannuuskaxi pommituxessa. Hegel kuoli Berliinissä koleraan kun tuli kotiin liian aikaisin. Schopenhauer kuoli yxin Berliinissä istualteen. Der Alte Fritz Potsdamissa ebenfalls. Se ei uskonut kuoleman jälkeiseen olemassaoloon ja tarrasi sixi elämään. vaikka oli kihtinen ja vesipöhöinen. Voihan sitä yrittää joukollakin kuolla, niinkuin ne coolaid hihhulit mooniet, tai rintamalla tai jossain onnettomuudessa. Mut eipä siitä seurasta siinä vaiheessa oo paljon väliä. Aika lyhyex se seurustelu siinä sitten jää. Eikä ne välttämättä kuitenkaan samaa unta nää. Yxin oot sinä ukkeli kaiken keskellä yxin, lauleskeli V.A. Koskenniemi hexametrillä ja loppusoinnulla. Ei auttanut vaikka oli vyökin, veti silti yxixensä henxelit. Ja iskä-Saarikoski oli matkalla kaiken aikaa ja kaikki kesken, ei oisi suonut olevansa yxin. Vaan oli. Mitäs oli niin izekäs. Yx kerrallaan kuoli meidänkin paitapeppu vanhemmat, vauvanvaipat leuan alle sidottuina.
ellauri041.html on line 758: er grösser wurde, ebenfalls. -

ellauri041.html on line 780: er hergekommen ebenfalls.

ellauri089.html on line 44: Hein m. in der Wendung Freund Hein Bezeichnung für den ‘Tod’. Der Personenname Hein ist die Koseform von Heinrich und zunächst auch eine verhüllende Umschreibung für den ‘Teufel’, mhd. hein (14. Jh.), nhd. Henn (16. Jh.). Die Bedeutungsübertragung auf den Tod als ein ebenfalls gefürchtetes Wesen wird Claudius (1774) zugeschrieben, der mit dem Zusatz Freund dem Tod zugleich seine vermeintliche Dämonie nehmen und ihn als vertrauten letzten Begleiter des Menschen charakterisieren will.
ellauri146.html on line 98: RATTENGIFT. Herr, ich werde verrückt! – Ist die Welt ein Lustspiel, was ist denn die Hölle, die doch ebenfalls in der Welt ist?
ellauri210.html on line 511: Im Jahr der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ 1933 emigrierte van Hoddis’ Mutter mit seinen Schwestern Marie und Anna ebenfalls nach Palästina. Van Hoddis mussten sie aufgrund seines Zustandes zurücklassen. Am 29. September 1933 wurde van Hoddis in die „Israelitischen Heil- und Pflegeanstalten“ Bendorf-Sayn bei Koblenz verlegt. In dieser Anstalt wurden ab 1940 der größte Teil von jüdischen psychiatrischen Patienten im deutschen Reich konzentriert. Zu diesem Zeitpunkt war Hoddis wegen seiner hebephrenen Schizophrenie im Endstadium nicht mehr ansprechbar.
ellauri210.html on line 578: Ab 1904 war Kurt Hiller mit dem ebenfalls literarisch engagierten Medizinstudenten Arthur Kronfeld befreundet, über den er das Denken des Göttinger Philosophen Leonard Nelson kennenlernte. Über Kronfeld trat deswegen im Juli 1908 Magnus Hirschfeld an ihn heran. Es entstand ein Kontakt, der in den folgenden fünfundzwanzig Jahren ein intensives Engagement Hillers im Wissenschaftlich-humanitären Komitee (WhK) zur Folge hatte. Auch dem Institut für Sexualwissenschaft war Hiller aktiv verbunden.
ellauri245.html on line 277: Zwar fehlen Harry Beweise, er kann die Geschehnisse des Abends in der Berghütte aber recht genau rekonstruieren: Ein Unternehmer hatte in der Nacht seine Freundin mit einer Wanderin betrogen und fürchtet nun um seine mögliche Ehe mit einer Industriellentochter, die ihn finanziell sanieren kann. Der Täter lockt seine Freundin [welche? die Wanderin oder die Erbin?] dann nach Afrika und zwingt sie, einen Ehevertrag, der ihm das ganze Vermögen überschreibt, zu unterschreiben und will sie töten. Harry und Kaja fliegen daraufhin ebenfalls nach Afrika und werden beide getrennt von Handlangern des Täters überwältigt.
ellauri345.html on line 436: Rudolf Borchardt wurde als zweites Kind des ursprünglich jüdischen, 1864 evangelisch getauften Kaufmanns Robert Borchardt (1848–1908) und seiner ebenfalls konvertierten Frau Rosalie, geb. Bernstein (1854–1943), geboren. Er verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Moskau und zog 1892 mit seiner Familie nach Berlin. Da er im Gymnasium diskriminiert wurde, gab die Familie ihn in die Obhut des Gymnasialprofessors Friedrich Wittu, der ihn den an den Königlichen Gymnasien zunächst in Marienburg und später in Wesel am Niederrhein in den Traditionen evangelischen Lebens und der „Treue gegen den König“ erzog. Schon in dieser Zeit prägte ihn die Lektüre der Schriften Herders. 1895 machte er am Königlichen Gymnasium zu Wesel sein Abitur und begann im selben Jahr in Berlin ein Studium in Theologie, später studierte er klassische Philologie und Archäologie. Diese Studien setzte er 1896 in Bonn und Göttingen fort und studierte daneben noch Germanistik und Ägyptologie.
xxx/ellauri056.html on line 572: Anschließend ging er wieder nach Leipzig. Fichtes Plan, Prinzenlehrer zu werden, scheiterte. Seine zweite Idee, eine Zeitschrift für weibliche Bildung, lehnten mehrere Verleger ab. Trauerspiele und Novellen brachten ihm ebenfalls keine finanzielle Sicherheit.
xxx/ellauri068.html on line 395: In der ebenfalls 1929 gedrehten Beef & Steak-Episode „Wir halten fest und treu zusammen“ nimmt Kurt Gerron eine Grammophonplatte mit diesem Titel vom Apparat und isst sie auf; als ihm darauf übel wird und er auf der Toilette verschwindet, hört man dann von dort das Lied tönen...
xxx/ellauri128.html on line 203: Neben anderen Liebeleien erlebte Rahel Robert, die sehr kritisch über die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau dachte, auch das Scheitern ihres Verlöbnisses mit dem spanischen Gesandten Rafael Eugenio Rufino d’Urquijo Ybaizal y Taborga (1769–1839), der sie mit Streitszenen quälte. Was d’Urquijo betrifft, den sie als unbeherrscht und eifersüchtig erlebt hatte, trug sie ihm nichts nach: „Er hat mich zu sehr, zu oft, und immerweg beleidigt; gut bin ich ihm auch“, schrieb sie an Karl August Varnhagen, mit dem sie inzwischen seit fünf Jahren verlobt war. Am 15. Juli 1814 heiratete d’Urquijo in Berlin Louise von Fuchs (1792–1862); neun Wochen später, am 27. September, heiratete Rahel Robert, ebenfalls wieder in Berlin, den vierzehn Jahre jüngeren Diplomaten, Historiker und Publizisten Varnhagen, der in Österreich den Namenszusatz seiner adligen Vorfahren „von Ense“ angenommen hatte. Das geschah zu einer Zeit, als er noch Gefahr lief, als gebürtiger Düsseldorfer von Napoleons Truppen rekrutiert zu werden. Später wurde der Adelstitel, den beide Ehepartner trugen, durch ein Patent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. bestätigt. Kurz zuvor, am 23. September, war Rahel zum evangelischen Christentum konvertiert. Bei der Hochzeit war der gemeinsame Freund Friedrich de la Motte Fouqué zugegen.
xxx/ellauri173.html on line 231: Christoph Martin Wielands gleichnamiger Vater Thomas Adam Wieland d. J. (* 3. Januar 1704; † 27. September 1772 in Biberach) ergriff ebenfalls den Beruf eines Theologen. Se vanhempi kirkonmieskaima runoili joskus 1600-luvulla.
xxx/ellauri173.html on line 249: Inzwischen war Wieland nach Bern gezogen, wo er ebenfalls als Hauslehrer tätig war. Dort verlobte er sich mit Julie Bondeli, der späteren Freundin Jean-Jacques Rousseaus.
xxx/ellauri261.html on line 374: Anstatt wie aufgetragen, in Zanglers Abwesenheit auf das Gwölb aufzupassen, begibt Weinberl sich mit dem Lehrling Christoph in die nahe gelegene Hauptstadt, um endlich einmal ein „verfluchter Kerl“ zu sein. Dort laufen sie beinahe Zangler in die Arme, der seine zukünftige Gattin besucht. Sie flüchten ins Modewarengeschäft der Madame Knorr, treffen dort Frau von Fischer, später auch noch Marie, Zanglers Mündel, die mit ihrem vom Vormund nicht goutierten Liebhaber August Sonders fliehen will („Das schickt sich nicht“) und den neuen Hausdiener Melchior („Das is classisch“). Bei Zanglers Schwägerin Fräulein Blumenblatt geben sie sich schließlich als Marie und August aus, bis diese beiden, sowie Zangler, Madame Knorr und Frau von Fischer ebenfalls dort eintreffen.
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