ellauri002.html on line 593: so lange Du sie dort läßt.
ellauri003.html on line 1291: Der Maulwurf findet dort nicht seine Hand. Myyräkään ei siellä löydä omaa kättä.
ellauri032.html on line 742: 1722 heiratete Zinzendorf Erdmuthe Dorothea Gräfin Reuß-Ebersdorf. Im Mai des gleichen Jahres erwarb er von seiner Großmutter das Rittergut Mittelberthelsdorf in der Oberlausitz, wo er von 1722 bis 1724 das Schloss Berthelsdorf barock umbauen ließ. Dort begann im Juni 1722 die Aufnahme von Glaubensflüchtlingen aus Mähren, Nachkommen der alten Böhmischen Brüder. Diese gründeten außerhalb von Berthelsdorf, das unterhalb des Hutberges gelegen ist, die Siedlung Herrnhut. Zinzendorf errichtete sich dort 1725–1727 ein auch als Herrschaftshaus bezeichnetes Schloss, das er bezog, sowie 1730–1746 den Vogtshof, der ab 1756 als Sitz der Schirmvogtei (des Direktoriums) der Brüder-Unität diente. 1732 überließ Zinzendorf das Schloss Berthelsdorf seiner Frau als Wohnsitz.
ellauri036.html on line 422: C'est un enfant qui dort. — Sur ses lèvres ouvertes
ellauri036.html on line 429: C'est un enfant qui dort sous ces épais rideaux,
ellauri036.html on line 438: Elle dort, regardez : — quel front noble et candide!
ellauri036.html on line 441: Elle dort toute nue et la main sur son cœur.
ellauri036.html on line 492: Tout repose, tout dort; — cette femme est ta mère.
ellauri036.html on line 810: Ta sœur dans ses bras nus l'endort à ton côté;
ellauri037.html on line 647: eigenhändig aus dem Vorraum zu seiner Wohnung hinausgeworfen hatte, sie hatte ihn wiederholt geärgert, indem sie dort nähte.
ellauri040.html on line 539: 1794 besuchte er die Universität Jena, um dort Vorlesungen von Johann Gottlieb Fichte zu hören. Er lernte während dieses Aufenthaltes Johann Wolfgang von Goethe und den von ihm besonders verehrten Friedrich Schiller kennen. Auch machte er die Bekanntschaft Friedrich von Hardenbergs (Novalis) und, im Mai 1794, Isaac von Sinclairs, mit dem er ab April 1795 ein Gartenhäuschen in Jena bewohnte. Im Mai 1795 verließ Hölderlin die Universitätsstadt fluchtartig, weil er glaubte, sein großes Vorbild Schiller enttäuscht zu haben, und sich neben ihm nichtig wie ein kleiner Schüler fühlte. Verwirrt und mit Zeichen der Verwahrlosung tauchte er wieder in Nürtingen auf.
ellauri041.html on line 497: Hier Romane, dort Gedichte,

ellauri041.html on line 1289: der sich alldorten seiner Predigt

ellauri046.html on line 474: Nebenher versuchte er vergeblich, den Verlobten seiner dort lebenden Schwester Marie, José Clavijo y Fajardo, zur Einhaltung seines Eheversprechens zu zwingen. Das Verhältnis zwischen Clavijo und Marie war undurchsichtig; Beaumarchais verarbeitete dieses Thema zehn Jahre später zu einem rührenden Miniroman, aus dem Goethe 1774 sein Stück Clavigo machte.


ellauri049.html on line 876: La mer fidèle y dort sur mes tombeaux ! uskollinen meri nukkuu siellä mun haudoilla!
ellauri069.html on line 545: Bekannt ist der Ort für die Raketenentwicklung in der einst dort stationierten Heeresversuchsanstalt Peenemünde, worunter der als V2 bekannte Flugkörper Aggregat 4 Einsatzreife erlangte.
ellauri070.html on line 208: - Weit. Wir wohnen dort draußen.... Wo? Und der Jüngling - Meizien himbe on tuolla. Ai missä? Juippipa seuraa.
ellauri070.html on line 220: Aber dort, wo sie wohnen, im Tal, der Älteren eine, der Klagen, Mutta ruinojen himbessä laaxossa ämmistä 1, se vanha,
ellauri070.html on line 223: trieben den Bergbau dort in dem großen Gebirg; bei Menschen kaivoshommissa nääs suuressa vuoristossa; Porukoilta
ellauri070.html on line 226: Ja, das stammte von dort. Einst waren wir reich.- Jep, sieltä se saatiin. Oltiin rikkaita kerran. -
ellauri110.html on line 363: Sam petti Bettyä minkä ehti, mutta ehti olla silti mustasukkainen. Kun Betty meni tanssitunnille, Sam kokeili sen hameen alta onko sillä pikkuhousuja. 6. Februari 1660 hatte Sam Fräulein Ann "einmal so richtig probiert". "Ich tat mit ihr was ich wollte, jedoch nicht die Hauptsache." Ihr gefiel die Ehe so wenig, dass sie ihn schon zweimal innerhalb der Stunde "ranliess". "Nach vielerlei Protesten habe ich zu meinem grossen Vergnügen dort angelangt, wohin ich wollte." Annettuaan vaimo Bettylle mustan silmän Piips meni toisen Bettyn pakeille: "Ich wollte es, und ich nahm sie gegen ihren Willen." Als Betty ein Kind erwartete, tat er mit Dolly was er wollte: "Ich wäre zu allem fähig gewesen."
ellauri132.html on line 921: Die Mutter, die Mutter der Dirne war dort das kranke Weib, Äiti, huzun äiti oli siellä se sairas nainen,
ellauri132.html on line 990: Und rief: sie schläft, du aber dort oben habe Erbarmen! ja huusi: se nukkuu, kazo yläkerran jäbä minkä teit!
ellauri145.html on line 842: Comme un gros insecte qui dort. Kuin kärsä kuolleen perhosen.
ellauri146.html on line 156: TEUFEL. Genug! Ich habe nicht länger Zeit! – Wenn Sie meiner einstmals bedürfen sollten, so wissen Sie, daß ich in der Hölle wohne. Hier von dem Dorfe ist dieselbe etwas weit weg; wenn Sie aber extra schnell dahin gelangen wollen, so müssen Sie nach Berlin reisen und dort hinter die Königsmauer, oder nach Dresden und dort in die Fischer-, oder nach Leipzig und dort in die Preußer-Gasse, oder nach Paris und dort ins Palais Royal gehen; von allen diesen Orten ist der Tartarus nur fünf Minuten entlegen, und Sie werden noch dazu auf ausgezeichnet guten, vielfältig ausgebesserten Chausseen dahin reiten können. – Doch, es wird bald Abend! Schlafen Sie mittelmäßig! (Er will sich entfernen.)
ellauri146.html on line 458: Elle s’endort sans force et riante et bercée Hiän nukahtaa vaisusti hymyhuulena,
ellauri172.html on line 345: Kam ein Jüngling, dort noch unbekannt. Tuli nuorimies ennen tuntematon
ellauri172.html on line 384: Auf dem Lager dort, Siinä mun entisellä petillä,
ellauri172.html on line 533: Und nur braun erscheinst du wieder dort. - Ja piakkoin olet sieltä ruskea.
ellauri204.html on line 300: Während al-Ḫiḍr, das auf Arabisch „der Grüne“ bedeutet, immer nur als ein laqab-Beiname verstanden wurde, gab und gibt es über den wirklichen Namen al-Chidrs und seine Abstammung sehr unterschiedliche Lehrmeinungen. Im mittelalterlichen Maghreb war die Auffassung verbreitet, dass al-Chidr eigentlich Ahmad hieß. Der ägyptische Gelehrte Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī (gest. 1449), der eine eigene Abhandlung über al-Chidr verfasst hat, führt dort insgesamt zehn unterschiedliche Auffassungen zur Frage von al-Chidrs Namen auf. Einige muslimische Gelehrte setzten al-Chidr auch mit verschiedenen alttestamentlichen Gestalten gleich, darunter Melchisedek, Jeremia, Elija und Elischa. Hintergrund für diese Gleichsetzungen bildeten verschiedene christliche und jüdische Erzählstoffe, zu denen al-Chidr in der islamischen Tradition in Verbindung gebracht wurde. Diejenige Lehrmeinung, die im Laufe der Zeit am meisten Verbreitung gefunden hat, besagt, dass al-Chidr über seinen Vater Malkān ein Urenkel des biblischen Eber sei und eigentlich Balyā heiße. Sie wird auch an dem Heiligtum von al-Chidr in Kataragama in Sri Lanka propagiert.
ellauri204.html on line 374: Ein König besitzt einen Wald, den schon lange niemand mehr betritt, nachdem mehrere Jäger, Pferde und Hunde von dort nicht mehr zurückgekehrt sind. Eines Tages wagt ein Jäger doch wieder einen Versuch und macht sich auf die Suche nach dem Grund des Übels. Er findet einen Tümpel auf dessen Grund ein wilder Mann von rostbraunem Aussehen haust — der Eisenhans. Indem er den Tümpel ausschöpfen lässt, gelingt es ihm, den wilden Mann gefangenzunehmen.
ellauri210.html on line 499: 1912 ging van Hoddis nach München und wandte sich dort verstärkt dem Katholizismus zu. Hier machte sich erstmals eine beginnende Psychose deutlicher bemerkbar.
ellauri210.html on line 513: Er baute in den letzten Jahren körperlich immer mehr ab und verhielt sich (im Vergleich zu anderen Patienten) verhältnismäßig unauffällig, grüßte Tiere, die er beim Spazieren traf, spielte Schach und rauchte viel. Sein Umfeld sowie seine Umgebung nahm er nicht mehr wahr. Am 30. April 1942 wurde er von dort in den Distrikt Lublin im von der Wehrmacht besetzten Polen deportiert und – höchstwahrscheinlich im Vernichtungslager Sobibór – im Mai oder Juni desselben Jahres im Alter von 55 Jahren ermordet. Gute Wahl, Lotte.
ellauri210.html on line 598: Als Hans Giese 1949 ein neues WhK gründen wollte und dann die Gesellschaft für Reform des Sexualstrafrechts e. V. gründete, arbeitete Hiller einige Monate mit.[11] 1955 kehrte Hiller nach Deutschland zurück, ließ sich in Hamburg nieder und versuchte dort 1962, das WhK neu zu gründen. Er blieb dabei aber isoliert und der Versuch scheiterte.[5] Des Weiteren gründete er – weitgehend ohne Echo – einen Neusozialistischen Bund und unabhängige Zeitschriften (vgl. lynx). Die Erklärung des Neusozialistischen Bundes gegen Angriffskrieg wurde u. a. von Ossip K. Flechtheim, Karlheinz Deschner und Martin Niemöller unterstützt. In der Schweizer Zeitschrift Der Kreis publizierte Hiller rund ein Dutzend Gedichte und ebenso viele Artikel, meist unter dem anagrammatischen Pseudonym Keith Llurr.
ellauri238.html on line 465: Else Lasker-Schülers Grabstein ist auf dem Ölberg in Jerusalem. Sie starb dort am 22. Januar 1945, hatte sich aber bis zuletzt eine Rückkehr in die deutschsprachige Stadt Zürich gewünscht. Jordanialaiset törkkivät Elsen heprealaista hautakiveä. Se sai uuden sakemanneilta, mutta luita ei löydy enää.
ellauri248.html on line 182: In den Jahren 1860/61 lebte Malwida von Meysenbug mit Olga in Paris, dem damaligen kulturellen Zentrum Europas. Sie war dort häufig Gast bei Richard Wagner, dessen vertrauteste Freundin sie neben Marie von Schleinitz war. Auch mit Charles Baudelaire und Hector Berlioz stand sie in Beziehung; über Wagner kam sie in Kontakt mit der schweinidealistische Philosophie Arthur Schopenhauers, welche sie – in eigener Interpretation – für sich selbst übernahm.
ellauri248.html on line 191: 1890 lernte Malwida von Meysenbug in Rom den 50 Jahre jüngeren Romain Rolland kennen; er wurde ihr letzter enger Vertrauter und der Briefwechsel ist Zeugnis einer großen Freundschaft. 1903 starb Malwida von Meysenbug in Rom und wurde dort, auf eigenen Wunsch ohne geistliche Begleitung, auf dem Cimitero acattolico an der Cestius-Pyramide beigesetzt. Malwida von Meysenbug war 1901 die erste Frau, die für den Literaturnobelpreis nominiert wurde. Aber mit lautem Gelächter beigesetzt. Tämän kaikkien aikojen ensimmäisen kirjallisuuden dynypalkinnon pokkasi ranskalainen mitättömyys nimeltä Sully Prudhomme, joka sentään oli Ranskan-Saxan sodassa "länkkärien" puolella. Sen runo "Särkynyt korva" löytyy albumista 192.
ellauri309.html on line 920: besser, sehr vielmals Hin und Zurück. Niemand hatte seine Eichel dorthin geführt,
ellauri315.html on line 120: Wohl draußen, jenseits der Erde, wohl dort in der Ewigkeit!
ellauri324.html on line 182: Sogenannte gumanitärische I. ist auch ein guter Trick. Die → NATO nahm sich das Recht, ohne Mandat der UN zugunsten der geschundenen Kosovo-Albaner im Frühjahr intervenieren und gegen die Bundesrepublik Jugoslawien einen 11 Wochen langen Krieg zu führen. Die Begründung war die Verhinderung einer gumanitären Katastrophe. Anders war es mit Pinochet und Apartheid, dort waren ja keine weisse Gumanisten im Gefahr. Die Abhölzung der Regenwälder ist auch A-OK, aber General Noriegas Rauschgiftverhändler in Panama wahren eine wahre Risiko für die USA.
ellauri341.html on line 181: Im Mai 1945 wurde Kurt Becher durch die amerikanischen Militärbehörden in Nürnberg inhaftiert. Zwar wurde er bei den Nürnberger Prozessen als Zeuge vernommen, aber nicht persönlich angeklagt. Der Anklage entging Becher damals in erster Linie durch die Aussage Kasztners, seines Verhandlungspartners aus der Zeit in Budapest. Becher blieb in Deutschland von jeder weiteren Anklage verschont, sagte aber im Eichmann-Prozess vor dem Bremer Amtsgericht aus. Becher weigerte sich nach Israel zu kommen, da er fürchten musste, dort selbst als Kriegsverbrecher verhaftet zu werden.
ellauri341.html on line 342: Mit den Guthaben auf deutschen Konten des Transfer Office wurden deutschen Herstellern Güter bezahlt, die dann nach Palästina exportiert wurden, während der Importeur dort den Gegenwert in Palästina-Pfund auf ein Konto des Transfer Office in Palästina einzahlte. Das palästinensische Currency Board hielt das Palästina-Pfund bis Mai 1948 auf pari zum Pfund Sterling. In anderen Fällen brachten Auswanderer die von ihnen durch das Transfer Office bezahlten und dann exportierten Maschinen als Beteiligung in palästinensische bestehende oder neu gegründete Unternehmen ein und erhielten statt eines Pfundguthabens dann Anteile an diesen Unternehmen; so entstanden viele neue Unternehmen in Palästina. Diese Anteile wiederum konnte der künftige Auswanderer, sofern er die 1.000 £P noch zusammenbringen musste, um ein Kapitalistenzertifikat genanntes Einreisevisum für Palästina erteilt zu bekommen, durch beauftragte Treuhänder an Investoren verkaufen, die die Anteile in Pfund bezahlen konnten. Auch diese Zahlungen gingen auf palästinensische Konten des Transfer Office. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus solchen Pfund-Guthaben auf palästinensischen Konten des Transfer Office dann den in Deutschland gezahlten Transferbetrag in palästinensischen Pfund erstattet.
ellauri341.html on line 344: Wegen der strikten Zuteilung deutscher Deviseneinnahmen vorrangig für Importe des deutschen Rüstungsbedarfs mussten auch alle übrigen Zahlungen zwischen Deutschland und Palästina über Konten des Transfer Office laufen. So bekamen nichtjüdische Palästinadeutsche in Sarona oder Bir Salem von Jahr zu Jahr weniger Zitrusexporte bezahlt, womit den deutschen Verbrauchern ihre so beliebten Jaffa-Orangen zunehmend vorenthalten wurden, während zugleich die Reichsregierung weniger und weniger Palästina-Pfund auf Konten des Transfer Office für Spenden und laufende Zuschüsse bewilligte, die deutsche Organisationen an ihre vielen karitativen Einrichtungen in Palästina und für Lohnzahlungen an dort tätige auslandsdeutsche Expats brauchten. Entsprechend wurden auslandsdeutsche Fachkräfte ins Reich zurückgesandt und das karitative Wirken mehr und mehr zurückgeführt.
ellauri345.html on line 70: Minna Herzlieb starb mit 76 Jahren in Görlitzer Irrenhaus im Jahre 1865. Zu der Zeit war es üblich, dass man dort beerdigt wurde, wo man verstarb. Und das es Goethes Minchen nach Görlitz verschlug, hatte mit ihren psychischen Problemen zu tun. Goethe sagte einst: “Ich habe sie als Kind von 8 Jahren zu lieben angefangen, und in ihrem sechzehnten liebte ich sie mehr als billig”.
ellauri345.html on line 266: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (1857–1922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als – zunächst außerordentlicher – Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Noch ein Jude der an dem Nazitotem knasperte! Und ein Schwul zudem! Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund und Liebhaber.
ellauri345.html on line 450: Während des Weltkrieges habe Borchardt blutrünstige Kriegshetze und Kriegspropaganda betrieben, zur Vernichtung der europäischen Zivilisation aufgerufen und das Volk verhöhnt. Er habe deutsche Kriegsziele propagiert, die „weit grausamer, unmenschlicher, tückischer waren als die schlimmsten Sätze des Versailler Vertrages“. Borchardt sei der erste deutsche Schriftsteller, „der Bücherverbrennungen, Prügel und Martern und all die unaussagbare Rohheit des Faschismus“ vor dessen Machtantritt empfohlen habe. Nachdem sich in Deutschland die Vorstellungen Borchardts verwirklicht hätten, könne seine eigene Literatur dort nicht mehr erscheinen, was ein Unrecht sei, „denn vor solchem Verdienst hätten sich die regierenden Faschisten beugen müssen“. Sein Roman verkündete einen „aristokratischen Faschismus“.
ellauri370.html on line 406: Seiner Meinung nach sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Ein Kapitel über die Stellung der Flöhe im natürlichen System der Gesellschaft wäre ebenso angebracht gewesen und jedenfalls weniger langweilig.
ellauri370.html on line 671: B'nai B'rith, Unabhängiger Orden (U. O. B. B.), Söhne des Bundes, ist ein 1843 in New York begründeter Ordensverband, der nur Juden aufnimmt. Mit Großlogen, Hauptlogen und Distrikten ist B’nai B’rith ähnlich wie die Freimaurerei aufgebaut, versteht sich aber nicht als mit dieser Bewegung verbunden. Der Orden hat in Europa keine Grade, dagegen Erkennungszeichen und ein Ritual, das aber mit dem freimaurerischen Ritual in keiner Weise identisch ist. Die Zentrale ist in Washington, D.C.; dort betreibt die Organisation ein Museum zur jüdischen Geschichte (das B’nai B’rith Klutznick National Jewish Museum).
ellauri374.html on line 225: B'nai B'rith, Unabhängiger Orden (U. O. B. B.), Söhne des Bundes, ist ein 1843 in New York begründeter Ordensverband, der nur Juden aufnimmt. Mit Großlogen, Hauptlogen und Distrikten ist B’nai B’rith ähnlich wie die Freimaurerei aufgebaut, versteht sich aber nicht als mit dieser Bewegung verbunden. Der Orden hat in Europa keine Grade, dagegen Erkennungszeichen und ein Ritual, das aber mit dem freimaurerischen Ritual in keiner Weise identisch ist. Die Zentrale ist in Washington, D.C.; dort betreibt die Organisation ein Museum zur jüdischen Geschichte (das B’nai B’rith Klutznick National Jewish Museum).
ellauri386.html on line 241: Ich putze, ordne Dinge zuhause, richte schiefhängende Gemälde, oder repariere etwas, zB Lüfter, surfe im Internet herum und suche dort nach Dirnen. Ich würde gerne Jesus im Neuen Testament treffen. Wir würden zusammen Wein trinken und Brot knüspern. Das wäre Klasse.
ellauri391.html on line 281: "Wir sind alle dort gerichtet." Nyt kyllä pomppasi, päinvastoin, mehän päästiin pälkähästä koska Jepa toimi syntipukkina. Nyt astui Hans Joachim jälleen kakkaan. Kanoottikristologia on luterilainen harhaoppi.
xxx/ellauri068.html on line 345: „Da wurde er schläfrig und legte sich nieder zum Schlafe. Als er aber nur ein wenig geschlafen hatte, schrie er auf und sagte, dass ihn eine Mahre trete. Da kamen seine Leute herbei und wollten ihm helfen. Als sie ihn aber oben am Kopfe fassten, trat jene auf seine Beine, dass sie fast zerbrachen. Sie griffen nun nach seinen Füßen, doch die Mahre drückte jetzt so auf sein Haupt, dass er dort sterben musste.“
xxx/ellauri068.html on line 360: Im Jahre 1891 nahm er an der Universität Tübingen sowie am Evangelischen Stift das Studium der evangelischen Theologie auf. Nach seiner Ordination in der Stuttgarter Stiftskirche 1895 wurde er Vikar in Wimsheim und 1897 in Boll. Die dortige Begegnung mit Christoph Blumhardt (juu täähän oli se Herman Hessen kasvatuspappa!) , der sich in seinen späten Jahren aus der engen Bindung mit der evangelischen Kirche löste und zu sozialen Fragen und der Sozialdemokratie hingezogen fühlte, wurde für Wilhelm lebensbestimmend.
xxx/ellauri068.html on line 395: In der ebenfalls 1929 gedrehten Beef & Steak-Episode „Wir halten fest und treu zusammen“ nimmt Kurt Gerron eine Grammophonplatte mit diesem Titel vom Apparat und isst sie auf; als ihm darauf übel wird und er auf der Toilette verschwindet, hört man dann von dort das Lied tönen...
xxx/ellauri128.html on line 555: 1893 verfasste er Sansara, eine humoristische Studie. Das erste Sommersemester verbrachte er mit Kayssler in München. Er vertrug jedoch wegen seiner Tuberkulose das Klima dort nicht und begab sich zur Kur nach Bad Reinerz. Als er nach Breslau zurückkehrte, hatte sich der Vater von seiner zweiten Frau getrennt. Es folgte eine Erholungszeit in Sorau. Da er sein Studium nicht fortsetzen konnte, wären Freunde bereit gewesen, einen Kuraufenthalt in Davos zu bezahlen. Das jedoch wies der Vater zurück, genau wie ein Angebot Dahns, das Studium bis zum Referendar zu finanzieren. Morgenstern entschied sich nun, als Schriftsteller zu leben. Nach der dritten Heirat seines Vaters zerbrach das Verhältnis zu diesem weitgehend.
xxx/ellauri128.html on line 557: Ab 1903 war er literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war. Er betreute und förderte dort u. a. Robert Walser. Zuvor war er Dramaturg bei Felix Bloch Erben. 1905 reiste er nach Wyk und hatte einen Sanatoriumsaufenthalt in Birkenwerder, der nicht zum gewünschten Erfolg führte. Zudem erschienen in diesem Jahr seine Galgenlieder und er las Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Ein Jahr später reiste er aus gesundheitlichen Gründen in Kurorte in bayerischer, Tiroler und Schweizer Alpenlandschaft, nach Bad Tölz, Längenfeld, Obergurgl, Meran, Obermais, St. Vigil und Tenigerbad und beschäftigte sich mit Jakob Böhme, Fechner, Fichte, Hegel, Eckhart von Hochheim, Fritz Mauthner, Spinoza und Tolstoi.
xxx/ellauri129.html on line 41: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri166.html on line 288: Im Herbst 1940 meldete sich Deutscher zur polnischen Exilarmee unter der Führung von Władysław Sikorski, die in Schottland Militärbasen unter eigener Souveränitat hatte. Er wurde dort als verdächtige Person in ein von der polnischen Exilregierung unterhaltenes Internierungslager geschickt, in dem überwiegend politisch Verdächtige, Homosexuelle und Juden interniert waren.[4] Laut Deutschers Biographen Ludger Syré sei das Lager Ladybank bei Kircaldy „kein eigentliches Straflager“ gewesen, allerdings sei beabsichtigt gewesen, ihn als „gefährlichen roten Rebellen“ „ruhig zu halten“ und man ließ „ihn schwere Munitionskisten schleppen“. Deutscher nutzte den Lageraufenthalt zum Erlernen der englischen Sprache und richtete im Lager einen „Übersetzerdienst“ für die Organisation neuester Nachrichten ein. 1949 veröffentlichte er seine Stalin-Biographie, die in 12 Sprachen übersetzt wurde. 1954 bis 1963 erschien sein Hauptwerk, die dreibändige Biographie Trotzkis.
xxx/ellauri173.html on line 238: Bei seinem Verwandten Johann Wilhelm Baumer lernte er dort die Philosophie von Don Quijote, aber auch die von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff kennen und schätzen.
xxx/ellauri228.html on line 554: Zur gestrandeten Familie gehören der Vater, ein Pfarrer (parsons), der die Abenteuer erzählt, seine Ehefrau, die vier Knaben Fritz (16 Jahre), Ernst (14 Jahre), Jakob/Jack (12 Jahre) und Franz (9 Jahre) sowie die beiden Doggen Türk und Bill. Sie möchten ein neues Leben auf den Gewürzinseln beginnen. Auf dem Weg nach Australien werden sie mitten im Indischen Ozean infolge eines schweren Sturms schiffbrüchig, können aber noch eine ganze Menge von diversen Gebrauchsgegenständen und Tiere vom Schiff auf eine tropische Insel retten. Aber keine Mädchen! Hier lernen sie mit den vorhandenen Werkzeugen und mit den auf der Insel entdeckten Dingen umzugehen und diese zu nutzen. Aber keine Mädchen! So baut sich die Familie ein Baumhaus, lernt jagen und fischen und führt ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Nach über zehn Jahren verschlägt es die englische Schiffbrüchige Jenny auf das verlassene Eiland. Sie wird von den Robinsons-Jungen feiernd in die Familie aufgenommen. (Na endlich!) Einige Zeit später nähert sich der Insel ein englisches Schiff. Die Eltern entschließen sich, mit einem Teil der Kinder auf „Neu-Schweizerland“ zu bleiben um dort mit ihnen alt zu werden. Fritz und Franz trennen sich gemeinsam mit Jenny dagegen von der Familie und reisen nach Europa zurück um eine ménage a trois in Ruhe zu genießen.
xxx/ellauri232.html on line 163: Kern seiner Arbeit in Anknüpfung an Christopher R. Brownings Untersuchungen ist die Beschreibung eines deutschen Polizeibataillons (Reserve-Polizei-Bataillon), das im polnischen Generalgouvernement die dort lebenden Juden aufspürte, folterte und schließlich erschoss oder in die Vernichtungslager verschleppte. Anhand von Prozessakten aus späteren Gerichtsverfahren gegen einige Bataillonsangehörige zeigt Goldhagen, dass diese Männer ihre Taten nicht etwa widerwillig, schamhaft und unter Zwang begingen, sondern freiwillig, ausgesprochen eifrig (z. T. über die ausdrücklichen Befehle hinaus), mit Stolz und in der Überzeugung, das Richtige zu tun. Sie quälten und ermordeten ihre Opfer ohne Mitgefühl oder moralische Skrupel. Diese erstaunliche Tatsache führt Goldhagen auf die Vorstellungen zurück, die die Männer von den Juden hatten: Sie betrachteten ihre Opfer nicht als Menschen, sondern als ein Übel, das beseitigt werden musste, so wie eine bösartige Krankheit beseitigt werden muss. Und bei diesen Männern handelte es sich gerade nicht um eingefleischte Nazis. Die Bataillone bestanden aus willkürlich rekrutierten Durchschnittsbürgern, die für den Einsatz an der Front zu alt waren und deren politische Sozialisation dementsprechend lange vor der Machtergreifung stattgefunden hatte. Sie waren weder Weltanschauungskrieger noch verblendete Jugendliche; sie waren (daher der Untertitel von Goldhagens Buch) ganz gewöhnliche Deutsche.
xxx/ellauri261.html on line 374: Anstatt wie aufgetragen, in Zanglers Abwesenheit auf das Gwölb aufzupassen, begibt Weinberl sich mit dem Lehrling Christoph in die nahe gelegene Hauptstadt, um endlich einmal ein „verfluchter Kerl“ zu sein. Dort laufen sie beinahe Zangler in die Arme, der seine zukünftige Gattin besucht. Sie flüchten ins Modewarengeschäft der Madame Knorr, treffen dort Frau von Fischer, später auch noch Marie, Zanglers Mündel, die mit ihrem vom Vormund nicht goutierten Liebhaber August Sonders fliehen will („Das schickt sich nicht“) und den neuen Hausdiener Melchior („Das is classisch“). Bei Zanglers Schwägerin Fräulein Blumenblatt geben sie sich schließlich als Marie und August aus, bis diese beiden, sowie Zangler, Madame Knorr und Frau von Fischer ebenfalls dort eintreffen.
xxx/ellauri295.html on line 333: Acht Kilometer südlich von Weimar entfernt liegt ein Berg, Ettersberg genannt. Früher wuchs dort ein nicht allzu dichter Buchenwald.
xxx/ellauri304.html on line 280: Iz shoyn dortn a vigele mit a kind oykh ongegreyt! Well, there's a cradle, and in it - a baby, already prepared!
xxx/ellauri312.html on line 721: Hinziehend da und dort Puoleensavetävästi siellä täällä
xxx/ellauri312.html on line 729: Dort einzukehren und dort Siellä käydä ja sinne
xxx/ellauri312.html on line 800: Doch furchtbar ist, wie da und dort on tosin pelottavaa, miten sinne tänne
xxx/ellauri337.html on line 127: Im Juni 1941 lernt Leni auf einer Betriebsfeier Alois Pfeiffer kennen, der sich dort eingeschlichen hat. Er ist viril, aber nicht besonders intelligent und wird von seiner Familie gnadenlos überschätzt. Während andere ihm Berechnung unterstellen, glaubt der Verfasser, dass Alois sich wirklich in Leni verliebt hat und dass Leni einfach schwach geworden ist. Nach einer einzigen Nacht stellt Alois sie seiner Familie vor, dann wird der gesamte Pfeiffer-Clan bei den Gruytens vorstellig. Leni wirkt abwesend, plädiert aber selbst fürs Heiraten. Sie will kein Hochzeitskleid und es gibt auch keine Hochzeitsnacht, da Alois sogleich einrücken muss. Vorher gibt es jedoch einen erzwungenen Vollzug der Ehe im Bügelzimmer bei Gruytens, und so ist Alois für Leni „gestorben, bevor er tot war“. Der Tod auf dem Schlachtfeld lässt nicht lange auf sich warten. Leni, quasi zum zweiten Mal verwitwet, trägt keine Trauer und nimmt Alois’ Bild bald wieder von der Wand. Was bleibt, sind Nachname und Witwenrente.
xxx/ellauri356.html on line 557: Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen Hämmästyttävästi loistaa siellä, matuna ihmisjoukossa
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