ellauri002.html on line 41: Tag und Nacht hab ich gedichtet,

ellauri002.html on line 205: Und küßt dich rasch und flattert fort.
ellauri003.html on line 1284: Und Ahnenbilder stehn und sehn dich an: Esi-isäin kuvat sua katselevat:
ellauri008.html on line 763: Lang' wünscht' ich schon, du möchtest dich entschließen

ellauri021.html on line 650: er sprah: «ich mache dich ein wip,
ellauri022.html on line 924:
	Zähle die Mandeln, zähle, was bitter war und dich wachhielt, zähl mich dazu.

ellauri030.html on line 516: „Des Pudels Kern“ (Goethe) ging also nie verloren. Für Menschen galt ihm sinngemäß das Gleiche. Wie er gestikulierend im Selbstgespräch mit seinem Pudel am Mainufer spazierte, hat unter anderem der Lokaldichter Friedrich Stoltze bespöttelt.
ellauri033.html on line 340: Hij publiceerde in 1874 in eigen beheer de gedichtenbundel Le drageoir à épices. De heruitgave van het jaar daarop verscheen onder een gewijzigde titel, Le drageoir aux épices. Dankzij zijn artikel over L´Assommoir en een roman, Les Sœurs Vatard (1879), won hij Émile Zola voor zich. Hij leverde een bijdrage aan de bundel Les Soirées de Médan (1880), die het manifest wordt van de naturalistische literatuur. Zijn werken schetsen het beeld van een grijs, banaal en alledaags bestaan, zoals in En ménage (1881) en À vau-l´eau (1882), waarbij hij blijk geeft van pessimisme en van zijn weerzin voor een moderne, door "janhagel en zwakhoofdigen" bevolkte wereld.
ellauri040.html on line 552: kurzes Gedicht
ellauri040.html on line 569: Herzen mir liegts, das Gedicht, gelungen, värkättyä, sydäntä lähellä on nää runot.
ellauri041.html on line 497: Hier Romane, dort Gedichte,

ellauri041.html on line 1425: Ja, sprach ich, rasend lieb ich dich!

ellauri041.html on line 1427: Ich liebe dich rasend, gerade so!
ellauri047.html on line 225: Höchstes Gut, wer dich nur hat, Paras tavara! Joka sulle aukasee
ellauri047.html on line 229: Daß ich dich nicht singen kann: jos en ihan loppuun asti kestä;
ellauri047.html on line 244: Wird auch kein Sinngedicht gefallen. tämmöiset muistorunot huvita.
ellauri047.html on line 297: Damit dich niemand hört.
ellauri047.html on line 329: Was könnte nun vom Argwohn dich befreyn,
ellauri047.html on line 383: Wie lieb’ ich dich!
ellauri047.html on line 392: Wie ich dich liebe
ellauri047.html on line 694: Farb und Elfenbein, Marmor und Erz und Gedicht.
ellauri048.html on line 352: Im Mai 1775 trat der junge Goethe mit Freunden seine erste Schweizer Reise an, dabei schrieb er das Gedicht „Auf dem See", ganz im Zeichen der Zeit wird dabei die Reise als „Geniereise" bezeichnet. Die erste Fassung schrieb Goethe in sein Tagebuch, die zweite, Überarbeitete, zum Druck 1789.
ellauri049.html on line 647: Leur incarnat léger, qu'il voltige dans l'air ihr leichtes Rosenrot die Luft durchschwebt, die dicht niiden kevyt toteutus, mi keijuu ilmassa
ellauri050.html on line 431: Welches ist Ihr Lieblingsgedicht ?
ellauri050.html on line 437:

dichte/der_panther.htm">Der Panther

617

30.39%


ellauri050.html on line 438:

dichte/herbst.htm">Herbst

315

15.51%


ellauri050.html on line 439:

dichte/liebes-lied.htm">Liebes-Lied

288

14.18%


ellauri050.html on line 440:

dichte/herbsttag.htm">Herbsttag

222

10.93%


ellauri050.html on line 441:

dichte/letzter_abend.htm">Letzter Abend

132

6.50%


ellauri050.html on line 442:

dichte/das_karussell.htm">Das Karussell

66

3.25%


ellauri050.html on line 443:

dichte/abend.htm">Abend

47

2.31%


ellauri050.html on line 444:

dichte/schlussstueck.htm">Schlußstück

36

1.77%


ellauri050.html on line 445:

dichte/die_erste_duineser_elegie.htm">Die Erste Elegie

30

1.47%


ellauri050.html on line 446:

dichte/blaue_hortensie.htm">Blaue Hortensie

28

1.37%


ellauri050.html on line 447:

dichte/abschied.htm">Abschied

27

1.33%


ellauri050.html on line 448:

dichte/todes-erfahrung.htm">Todes-Erfahrung

25

1.23%


ellauri050.html on line 449:

dichte/archaischer_torso_apollos.htm">Archaïscher Torso Apollos

22

1.08%

187
ellauri050.html on line 450:

dichte/ausgesetzt_auf_den_bergen_des_herzens.htm">Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens

22

1.08%


ellauri050.html on line 451:

dichte/orpheus_eurydike_hermes.htm">Orpheus. Eurydike. Hermes

21

1.03%


ellauri050.html on line 452:

dichte/ernste_stunde.htm">Ernste Stunde

21

1.03%


ellauri050.html on line 453:

dichte/kindheit.htm">Kindheit

20

0.98%


ellauri050.html on line 454:

dichte/der_oelbaum-garten.htm">Der Ölbaum-Garten

17

0.83%


ellauri050.html on line 455:

dichte/cornet_index.htm">Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

13

0.64%


ellauri050.html on line 456:

dichte/das_xix_sonett.htm">Das XIX Sonnet

12

0.59%


ellauri050.html on line 457:

dichte/klage.htm">Klage

10

0.49%


ellauri050.html on line 458:

dichte/argwohn_josephs.htm">Argwohn Josephs

9

0.44%


ellauri050.html on line 459:

dichte/die_flamingos.htm">Die Flamingos

9

0.44%

187
ellauri050.html on line 460:

dichte/imaginaerer_lebenslauf.htm">Imaginärer Lebenslauf

8

0.39%


ellauri050.html on line 461:

dichte/der_koenig.htm">Der König

7

0.34%


ellauri050.html on line 462:

dichte/der_auszug_des_verlorenen_sohnes.htm">Der Auszug des verlorenen Sohnes

6

0.29%


ellauri050.html on line 481: Aus: Neue Gedichte (1907) Uudet runot (1907)
ellauri050.html on line 536: Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche Joo, kylä lähti viä kevätaikaan. Moniaat vinkkasi
ellauri050.html on line 546: Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange Mut jos sitä kaipaat, niin laula vaan rakkaudesta; läheskään
ellauri050.html on line 574: zu Rom und Neapel ruhig ihr Schicksal dich an? Roomassa, Napolissa tyynesti sua sun kohtalo hei?
ellauri050.html on line 1002: Über dich vorübergleiten, kunnei lämmitä
ellauri050.html on line 1008: Warum nennt mein Lied dich zuletzt? Mixä tuut tässä viisus vikana?
ellauri050.html on line 1013: Dich, dich strömt mein Lied, Näin minä laulan jupiter sun korvaan,
ellauri050.html on line 1082: durch schwarze Bäume um dich liefen Meni mustista puista sun ympäri
ellauri063.html on line 51: His contradictory and sometimes ambiguous views about the social benefits of religious affiliation mirrored the dichotomies between his public and private lives: Stephen Ingle wrote that it was as if the writer George Orwell "vaunted" his unbelief while Eric Blair the individual retained "a deeply ingrained religiosity".
ellauri071.html on line 152: Der "Cornet" entstand in einer ersten Fassung 1899, wurde aber erst 1904 veröffentlicht. Laut einem Brief Rilkes war er das Produkt einer einzigen Nacht, "einer Herbstnacht, hingeschrieben bei zwei im Nachtwind wehenden Kerzen". Auf das Thema stieß Rilke bei einem Onkel, der Ahnenforschung betrieb. Als Beleg für die adlige Herkunft seiner Familie hatte dieser die Kopie eines alten Aktenauszugs gefunden, der sich auf einen gewissen "Christoph Rülcke zu Linda" bezieht. Dieser sei 1660 als junger Cornett (Fahnenträger) im österreichischen Heer verstorben. Rilke greift die Handlung auf, verlegt den Tod seines Helden um drei Jahre in den österreichischen Türkenkrieg und macht daraus eine heroische Prosadichtung. Indem er den "Heldentod" poetisch verklärt und mit erotischen Motiven verbindet, trifft der Dichter mit der "Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke" den Geschmack seiner Zeit. Das Werk wird Rilkes erfolgreichstes und bekanntestes Buch, ist aber wegen der Verherrlichung des Soldatentodes umstritten.
ellauri095.html on line 433: Keväällä 1870 Saxan-Ranskan sodan aikana Rossetti lepuutti silmiään Barbara Bodichonin kartanolla Scalandsissa, Sussexissa, lähellä Jane Morrisia, Hastingsissa hänen terveytensä vuoksi. Morriset vierailivat Rossetissa yhdessä, ja Jane Morris jäi hänen luokseen, kun hänen miehensä palasi töihin. Scalandsissa Rossetti alkoi myös juoda kloraalia viskin kanssa torjuakseen unettomuuttaan. Kloraali aiheuttaa vainoharhaisuutta ja masennusta, molemmat Rossettin luonteen piileviä piirteitä. Hänen epäluuloisuutensa, eristäytyneisyytensä ja muukalaisten pelko pahenivat jatkuvasti.
ellauri096.html on line 312: Marx Augustin oder Der liebe Augustin (eigentlich Markus Augustin; * 1643 in Wien; † 11. März 1685 ebenda) war ein Bänkelsänger, Dudelsackspieler, Sackpfeifer, Stegreifdichter und Stadtoriginal. Er wurde durch die Ballade „O du lieber Augustin“ sprichwörtlich und zu einem sogenannten geflügelten Wort. Bis heute ist die Figur des lieben Augustin ein Inbegriff dafür, dass man mit Humor alles überstehen kann.
ellauri096.html on line 350: Leg’ nur ins Grab dich hin!
ellauri097.html on line 379: Eins für dich Yxi sulle
ellauri097.html on line 389: Wenn einer zu mir "Fick dich" sagt Kun joku sanoo "vedä perseesees".
ellauri109.html on line 161: Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
ellauri132.html on line 111: (PST: Kuka on Sam Harris?) Samuel Benjamin Harris was born in Los Angeles, California, on April 9, 1967. He is an American author, philosopher, neuroscientist, and podcast host. His work touches on a wide range of topics, including rationality, religion, ethics, free will, neuroscience, meditation, psychedelics, philosophy of mind, politics, terrorism, and artificial intelligence. — Sam Harris rejects the dichotomy between spirituality and rationality , favoring a middle path that preserves spirituality and science but does not involve religion.
ellauri132.html on line 966: Erbarme dich, Liebster, verlass mich, verlast' der Sünde Haus. Sääli kulta, jätä mut, jätä syntikoppero.
ellauri132.html on line 968: Und kauft dich los vom Elend zu neuem Leben und Glück; mut huomen mä tuun tänne taas ja ostan lisää;
ellauri132.html on line 995: Vorheriges Gedicht von Gustav Freytag Nächster Text von Gustav Freytag Edellinen Kustaan runo Seuraava Kustaan texti
ellauri132.html on line 996: Gefällt Dir das Gedicht von Gustav Freytag? Miellyttikö sua Kustaan runo?
ellauri132.html on line 999: Gedichte, die Sie interessieren könnten ⇒ Übersicht Runoja jotka vois sua kiinnosta ⇒ Kazaus
ellauri132.html on line 1005: Gedichtsuche Runohaku
ellauri140.html on line 253: Könnt? ich dich noch einmal sehn? These are men, America's best Nämä ovat miehiä, Amerikan parhaita.
ellauri141.html on line 305: In Epode 11, the iambist regretfully recalls to his friend Pettius his infatuation with a girl named Inachia. The latter name does not occur elsewhere in extant Latin or Greek except in the very next poem in the Gedichtbuch, where the iambist’s older (ex-)lover complains of his sexual endurance with Inachia in contrast to his impotence with her (12.14-6). The name may suggest an ethnically Greek or Argive woman, or the Greek noms de lit regularly adopted by Italian meretrices. Yet, as some (but by no means all) commentators have noted, the name also evokes Io, the daughter of Inachus, jota Zeus bylsi härän hahmossa. Eli kyllä tässäkin yhden kynäilijän mielestä on jotain impotenssin käryä.
ellauri142.html on line 850: Angelus Silesiuksen Cherubinischer Wandersmann ('Kerubi-vaeltaja') on laaja kokoelma lyhyitä, pääasiassa kaksirivisiä mieterunoja, joissa on Angelus Silesiukselle ominaista mystiikkaa. Hänen virsistään huokuu jeesuxen sulhasen lämmin rakkaus Jeesukseen. Ruotsin kirkon virsikirjassa on yksi Silesiuksen virsi ”Ich will dich lieben, meine Stärke”, lemmittäskö tärkkelys.
ellauri146.html on line 75: RATTENGIFT (sitzt an einem Tische und will dichten). Ach, die Gedanken! Reime sind da, aber die Gedanken, die Gedanken! Da sitze ich, trinke Kaffee, kaue Federn, schreibe hin, streiche aus, und kann keinen Gedanken finden, keinen Gedanken! – Ha, wie ergreife ichs nun? Halt, halt! was geht mir da für eine Idee auf? – Herrlich! göttlich! eben über den Gedanken, daß ich keinen Gedanken finden kann, will ich ein Sonett machen, und wahrhaftig dieser Gedanke über die Gedankenlosigkeit, ist der genialste Gedanke, der mir nur einfallen konnte! Ich mache gleichsam eben darüber, daß ich nicht zu dichten vermag, ein Gedicht! Wie pikant! wie originell! (Er läuft schnell vor den Spiegel.) Auf Ehre, ich sehe doch recht genial aus! (Er setzt sich an einen Tisch.) Nun will ich anfangen! (Er schreibt.)
ellauri146.html on line 106: RATTENGIFT. Gott im Himmel, Herr Teufel, ich merke, daß man in der Hölle nicht nur meine Gedichte, sondern die ganze deutsche Literatur kennt! Wie erklärt sich das?
ellauri146.html on line 114: Der Teufel selbst aber giebt drollige Auskunft über die Beschäftigung der großen Dichter in der Hölle. Shakespeare schreibt Erläuterungen zu Franz Horn, Dante hat den Ernst Schulze zum Fenster hinausgeschmissen, Schiller seufzt über den Freiherrn von Auffenberg. Der Schulmeister loci studiert die neue Litteratur an den Druckproben, in welche der Krämer des Ortes seine Heringe einwickelt. Da erhalte ich Gedichte von August Kuhn, Erzählungen von Krug von Nidda, Maultrommel- oder Lyratöne von Theodor Hell, Trauerspiele von einem gewissen Herrn von Houwald, lauter Damenschriftsteller, und gegen den Schluß hin ergänzt er die mit den faulen Heringen einlaufende Litteraturlieferung mit den Erzählungen von van der Velde und den sämtlichen Werken der ertrunkenen Luise Brachmann.
ellauri146.html on line 124: Rudolf von Gottschall (1823–1909) oli saksalainen kirjailija, aikansa Saksan monipuolisimpia. Gottschall oli lyyrikko (Neue Gedichte), eepikko (Carlo Zeno, Maja), hän kirjoitti romaaneja (Im Banne des schwarzen Adlers) ja erityisesti näytelmiä: hänen merkittäviä murhenäytelmiään ovat Mazeppa, Der Nabob, Katharina Howard, König Karl XII, Herzog Bernhard von Weimar ja Amy Robsart. Hän kirjoitti myös komedioita, kuten Fix und Fox, Die Diplomaten, Der Spion von Rheinsberg. Mit einer Doktorarbeit über die römischen Strafen bei Ehebruch wurde er 1846 in Königsberg promoviert. De adulterii poenis iure romano constitutis. Gottschalls fortschrittliches Schaffen war zu seinen Lebzeiten geachtet, seine Dramen wurden gern gespielt. Seine Werke zeichneten sich vor allem durch unabhängige Urteilskraft, aber auch durch zeitbezogene Kritik aus, was mit dazu beigetragen hat, dass er nach seinem Tode schnell in Vergessenheit geriet. Lisäksi hän oli kirjallisuushistorioitsija ja esteetikko. Kirjallisuudentutkijana hän julkaisi teoksen Poetik. Vittuako se selitti tossa suorasanaisesti mitä Grabbe kertoo ize paljon hauskemmin? Taitaa olla kuivuri. Saima Harmaja on suomentanut Gottschallin runon "Ken nokkivi ikkunaa? Lupsa!", jonka on säveltänyt Kari Haapala.
ellauri146.html on line 152: TEUFEL. Shakspeare schreibt Erläuterungen zu Franz Horn, Dante hat den Ernst Schulze zum Fenster hinausgeschmissen, Horaz hat die Maria Stuart geheiratet, Schiller seufzt über den Freiherrn von Auffenberg, Ariost hat sich einen neuen Regenschirm gekauft, Calderon liest Ihre Gedichte, läßt Sie herzlich grüßen und rät Ihnen in Gesellschaft der Liddy morgen die Waldhütte zu Lopsbrunn zu besuchen, weil dieses Häuschen in einer wahrhaft romantischen Gegend läge!
ellauri146.html on line 154: RATTENGIFT. Ich Glücklicher! ich Überglücklicher! ich will auf den Dachgiebel klettern! Calderon liest meine Gedichte! Calderon läßt mich grüßen! Ich esse vor Freuden ein Talglicht! Grüßen Sie den Herrn de la Barca doch tausendmal wieder, – ich wäre sein rasendster Verehrer, ich wollte mit der Liddy das Waldhäuschen besuchen, und wenn ich ihr die Beine abschlagen sollte, – ich –
ellauri146.html on line 223:
Das Gedicht „Sie saßen und tranken am Teetisch“ stammt aus der Feder von Heinrich Heine.

ellauri146.html on line 298: Der Autor setzt beim Auftritt bzw. der Erwähnung vieler Personen und bei Bezügen auf ihre Lebensgeschichten die Kenntnis des Alten und Neuen Testaments voraus. Bei den von ihm erdichteten surrealen Szenen beruft er sich auf Mitteilungen seiner Muse Sionitin, der Seherin Gottes. Oft wird das Geschehen aus beiden Quellen gespiegelt, indirekt beschrieben, so erlebt der Leser die Jungen Jesu anfangs mit den Augen ihrer Schutzengel, die mit dem Engelboten über sie sprechen, oder in der Beobachtung einer anderen Person, z. B. Petrus Verleugnung aus der Perspektive Portias (6. Gesang). Eingearbeitet in solche Gespräche sind Informationen beispielsweise über Jesus Lebensgeschichte und über die Charaktere der Retterjugend (3. Gesang), aber auch frei erfundene Marzipanfiguren. Wie in einem großen Mysterienspiel betreten immer wieder die Seelen alttestamentlicher LakrizFiguren, z. B. der Urväter und Urmütter, der Propheten, der Könige, aber auch der zum Zeitpunkt der Kreuzigung noch ungeborenen zukünftigen Christen die Szenerie.
ellauri147.html on line 654:
ellauri172.html on line 415: Meiner zweiten Schwester gönnt man dich. Mun toisen siskon ehkä saat.
ellauri172.html on line 418: Die an dich nur denkt, Mä mietin siinä aina sua,
ellauri172.html on line 433: Doch, ich bitte dich, En huoli tätä, mutta anna
ellauri172.html on line 450: "Ach, wie ungern seh' ich dich gequält! Ja se ryhtyy toivotusti selinmakuulle.
ellauri172.html on line 542: Gedichte
ellauri196.html on line 911: Manchmal vulgär, manchmal jugendlich-trotzig; hin und wieder obszön, häufig auch recht kühl. Die Gedichte als ihre frühesten Arbeiten sind weitgehend unbekannt und kaum besprochen. Dabei löste schon die erste Gedichtpublikation in der Zeitschrift der katholischen Jugend Aspekte 1967 einen kleinen Skandal aus. Die redaktionelle Verantwortliche Heide Pils wurde entlassen. Begründung: sittliche Gefährdung der jungen Leser, insbesondere der Priesterseminaristen..
ellauri196.html on line 919: Dieses Gedicht beschreibt ganz deutlich einen Gewalttat. Früher wurden die Knollen des Knabenkrauts auch als Aphrodisiakum verwendet, weil sie optisch an Hoden erinnern. Interessant dabei ist die Gegenüberstellung des Knaben mit der Form der Orchideenblüte, die eine Analogie zur Vulva aufweist. Es ist sehr relevant, im „märzenhauch“ nicht nur die Frühlingspriese erkennen, sondern auch ein Wortspiel mit der Biersorte Märzen. Die Farbe „Rot“ stehe als Zeichen der Fruchtbarkeit. Das ist auf die Röte des Leibes zurückzuführen, etwa gerötete Wangen oder stark durchblutete Geschlechtsorgane. Erotik und Ekel stehen nebeneinander. Nicht zuletzt ist die auffallende Konzentration auf Körper im Gedicht („zunge“, „mund“, „nackenschweiß“, „zähnchen“, „finger“, „halse“) dafür ausschlaggebend. Sexualisiert meint doch hier keinen erregenden Zweck.
ellauri196.html on line 942: Das Schlimmste ist dieses männliche Wert- und Normensystem, dem die Frau unterliegt. Sie benutzt das Obszöne, um Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau sichtbar zu machen, was sie schon 1967 in Talente und Tendenzen als literarisches Ziel angibt. Reim, der nach 1945 ohnehin immer mehr aufgegeben wird, wird in Jelineks Gedichten ein Mittel der Parodie.
ellauri204.html on line 60: Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
ellauri206.html on line 269: Figure majeure du romantisme français, il est essentiellement connu pour ses poèmes et ses nouvelles, notamment son ouvrage Les Filles du feu, recueil de nouvelles (la plus célèbre étant Sylvie), son recueil de sonnets (Les Chimères, dont le célébrissime El Desdichado, placé sous le signe du Soleil noir de la Mélancolie.
ellauri206.html on line 290:

El Dedichado


ellauri210.html on line 473: Hans Davidsohn (Kunstlername Jakob van Hoddis; * 16. Mai 1887 in Berlin; † 1942 in Sobibór, Generalgouvernement) war ein deutscher Dichter des literarischen Expressionismus. Er ist besonders bekannt für das Gedicht Weltende.
ellauri210.html on line 493: Von 1893 an besuchte er das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin), verließ die Schule aber 1905, um einer Relegation zuvorzukommen. Bereits als Gymnasiast schrieb er erste Gedichte. Er bestand 1906 als „Externer“ das Abitur und immatrikulierte sich noch im selben Jahr an der Technischen Hochschule Charlottenburg für Architektur. Er brach 1907 das TH-Studium ab und wechselte an die Universität Jena, um Klassische Philologie zu studieren. Später ging er an die Friedrich-Wilhelms-Universität.
ellauri210.html on line 501: Provoziert wurde das vor allem durch den tragischen Tod Heyms, als dieser im Januar beim Schlittschuhfahren mit einem Freund ertrank und durch Hoddis unerwiderte Liebe für Lotte Pritzel, der er sein Gedicht Indianisch Lied widmete. Sie war eine deutsche Puppenkünstlerin, Kostümbildnerin und Zeichnerin. Auch Rainer Maria Rilkes Text „Über die Puppen der Lotte Pritzel“, 1921 mit Illustrationen der Künstlerin publiziert, gehört zu den überlieferten Zeugnissen vom Schaffen Lotte Pritzels. Lotte Pritzels gesamtes Werk umfasste weit über 200 Stücke, etwa ein Fünftel der fragilen Figuren ist bis heute erhalten.
ellauri210.html on line 598: Als Hans Giese 1949 ein neues WhK gründen wollte und dann die Gesellschaft für Reform des Sexualstrafrechts e. V. gründete, arbeitete Hiller einige Monate mit.[11] 1955 kehrte Hiller nach Deutschland zurück, ließ sich in Hamburg nieder und versuchte dort 1962, das WhK neu zu gründen. Er blieb dabei aber isoliert und der Versuch scheiterte.[5] Des Weiteren gründete er – weitgehend ohne Echo – einen Neusozialistischen Bund und unabhängige Zeitschriften (vgl. lynx). Die Erklärung des Neusozialistischen Bundes gegen Angriffskrieg wurde u. a. von Ossip K. Flechtheim, Karlheinz Deschner und Martin Niemöller unterstützt. In der Schweizer Zeitschrift Der Kreis publizierte Hiller rund ein Dutzend Gedichte und ebenso viele Artikel, meist unter dem anagrammatischen Pseudonym Keith Llurr.
ellauri236.html on line 148: Jatketaanpa siitä kohtaa missä nigerialainen kynäilijätär Vastamelu luki tyttösenä peiton alla James Hadley Chasen kovaxikeitettyjä kirjoja imeskellen suklaanamua. Multa jäi Adiche kesken juuri niillä huudeilla. Mikä ihme sitä niissä viehätti? Nehän kertoo aivan luonnevammaisista tyypeistä. Jätkä oli britti joka kirjoitti feikkijenkkijuttuja slangisanakirjan avulla jossan Schweizissä. Aivan päätöntä.
ellauri238.html on line 445: Das neue Buch von Hajoo Hahn über Else Lasker-Schüler*in ist nun offiziell auf dem Markt! Es ist ein Blätterbuch mit 20 "Kapiteln", Bildern und Gedichten. In jedem Beitrag wird Else in Ihrem Facettenreichtum als "Die Berliner*in", "Die Araber*in", "Die Jüd*in" "Die Zeichner*in" etc. vorstellt.
ellauri238.html on line 455: Der/die von den Nazi*nnen als Jüd*in ins Exil „Verscheuchte“ stirbt am 22. Januar 1945 im Alter von 75 Jahren in Jerusalemer Hadassah (Esther)-Hospital. Aber der Tod hat in diesem Buch nicht das letzte Wort! Else Lasker*in-Schüler*in lebt in Gedichten. Else Lasker-Schüler lebt, wenn noch nur virtual, dadurch dass ihre Dichtung zwar immer weniger gelesen wird. Aber ihre Gedichte leben weiter, sehnsüchtig nach Leben und Lieben. Wie wir (und ich der/die Unterzeichnete, Hajoo Hahn besonders), vorläufig. „Längst lebe ich vergessen im Gedicht“, schreibt der/die aus Nazideutschland vertriebene Dichter*in. Nach seinem/ihrem Tod rühmt Gottfried Benn ihn/sie als „die größte Lyriker*in, den/die Deutschland je hatte“.
ellauri238.html on line 459: Zur Welt kam Elisabeth, die Else genannt wurde, in der Elberfelder Herzogstraße 29. Sie wurde zu Else Lasker-Schüler, die Dichter*in, die ihre Welt aus dem Tal der Wupper und den Sprachwelten des Talmuds in Gedichten, in Prosa und Theaterstücken einfing. Eine deutsche Poet*in, die Deutschland und uns Kerndeutschen nah sein müsste, ist ihr Leben und Werk doch so tief von der Geschichte durchzogen, welche die unsrige ist. Meist wird sie als deutsch-jüdische Dichter*in wahrgenommen, aber dies marginalisiert und führt aus dem künstlerischen Erfahren und Lesen fort. Ihre Poet*innensprache war deutsch und damit hat sie das Sprachland Deutschland in eine dichte Höhle geführt, wie wenige vor ihr und nicht viele nach ihr. Und auch diejenigen, die wie sie einen eigenen Dichterkosmos hatten und haben, wie Rose Ausländer, Paul Celan, Nelly Sachs, Hilde Domin, Hertha Kräftner sowie Gottfried Benn, Rainer Maria Rilke, Peter Huchel, Reiner Kunze oder (aus Rumänien) Herta Müller, Rolf Bossert und Richard Wagner sollten werkimmanent und literaturästhetisch wahrgenommen und nicht in Bindestrich-Kästchen – weder religiös noch regional – segmentiert werden. Deutschland, Deutschland ist das Dach für alle, Deutschland Deutschland über alles, die Knechtschaft dauert nur noch kurze Zeit.
ellauri238.html on line 461: Bert Brecht wird zuweilen vorgeworfen, er habe die Frauen, seine zahllosen Liebschaften, ausgenutzt, quasi benutzt, um daraus Themen und Sinnlichkeiten für seine Texte zu beziehen. Else Lasker-Schüler war (auch) immer verliebt und hat sicherlich mehr und bessere erotische Gedichte geschrieben als der Mann aus Augsburg. Die überwiegend einseitige Liebesgeschichte zu Gottfried Benn hat schöne Verse hervorgebracht, die mehr ihr als ihm ein Denkmal setzen.
ellauri240.html on line 231: Ensmänen pano tulee sivulla 43, Lucas Crossin tönössä, eikä se ole mitään kaunista nähtävää. Mutta tää kirja vaikuttaa suhteellisen hyvältä kaikesta huolimatta joteskin. Korutonta kertomaa, mut suht uskottavaa. Jää sama fiilis kuin Adichesta: ize elettyjä klisheitä.
ellauri240.html on line 297:

Adichie eix je


ellauri240.html on line 299: Tähän albumiin sopisi hyvin lukaista loppuun kesken jäänyt Adichen kehitysromaani Kotiinpalaajat, koska siitä löytyy takuuvarmasti misogyniaa tykötarpeixi. Eli otetaan esiin pointteja Ifemelun seikkailusta ja zekataan pikku-Aunen kirjasta mitä ne todistavat miehistä.
ellauri240.html on line 305: dichie Chimamanda">Chimamanda Ngozi Adichie (s. 15. syyskuuta 1977 Enugu) on nigerialainen kirjailija. Hänen läpimurtoteoksensa oli vuonna 2006 ilmestynyt Biafran sodasta kertova romaani Puolikas keltaista aurinkoa (2006). Adichien teoksia on käännetty yli 30 kielelle.
ellauri240.html on line 307: Adichie varttui Nigeriassa Nsukkan yliopistokaupungissa keskiluokkaisessa perheessä viidentenä kuudesta lapsesta. Hänen isänsä James Nwoye Adichie oli matematiikan professori yliopistossa ja äiti Grace Ifeoma Adichie "työskenteli yliopistossa hallinnollisissa tehtävissä". Etniseltä alkuperältään Adichie on igbo. Sen kansallislaulu on siis Finlandia, ja sen porukat koittivat Biafran sodassa epäonnistuneesti lähteä Nigerian liittovaltiosta Nigerin suiston öljyvarat kainalossa.
ellauri240.html on line 309: Adichie opiskeli Nigeriassa lääketiedettä ja farmasiaa, mutta keskeytti opinnot ja muutti 19-vuotiaana Yhdysvaltoihin. Aina nää kynäilijät lähtee kesken opintojen. Tai oikeammin, niistä tulee kynäntyöntäjiä koska ne ei pääse opintoja loppuun. Näitähän meillä on ihan kotivaroixi. Hän opiskeli viestintää ja valtio-oppia ja valmistui kandidaatiksi vuonna 2001 Eastern Connecticut State Universitystä. Vuonna 2003 Adichie suoritti maisterin tutkinnon luovassa kirjoittamisessa Johns Hopkinsin yliopistossa. Hän suoritti toisen maisterin tutkinnon Afrikan tutkimuksessa Yalen yliopistosta vuonna 2008. Olis tehnyt MD:n niin ei ois tarvinnut näitä päntätä. Tai hei, Chimananda on varmaan ansainnut kynäilyllä enemmän kuin konsanaan tohtoroinnilla, eikä ole yhtä pahaa aidsin ja ebolan riskiä.
ellauri240.html on line 311: Adichien teos Meidän kaikkien pitäisi olla feministejä ilmestyi maaliskuussa 2017 suomeksi. Ruotsissa kirja jaettiin kaikille 16-vuotiaille joululahjana vuonna 2015. Suomessa opetus- ja kulttuuriministeriö, Otava, Jyväskylän yliopisto, Tampere-talo ja feministinen ajatushautomo Virtain Hattu käynnistivät 2016 hankkeen, jossa kirja jaettiin kaikille yhdeksäsluokkalaisille. Tämä herätti jonkin verran "keskustelua" Ilta-Pulun viha-alustalla. Suurimmat peukutuxet saivat lyhkäisimmät mielipiteet, kai sixi että analfabeetit luolamiehet jaxoivat ne lukea. Nämä välihuudot saivat 1000-100 peukutusta:
ellauri246.html on line 141:
ellauri254.html on line 443: Das Fragment scheint sehr dicht Hofmannsthals eigene biographische Situation zu reflektieren. Im Sommer 1901 hatte er geheiratet und mit seiner Frau ein Haus bezogen. Finanziell war er durch das Vermögen seines Vaters unabhängig. Der erste Dialog zwischen Jedermann und dem Mammon lässt das Herrschaftsverhältnis zwischen beiden hervortreten. Jedermann hadert mit dem Mammon, seinem Knecht, dessen Dienstfertigkeit ihm unerträglich ist.
ellauri254.html on line 459: Ab 1882 besuchte er das Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
ellauri254.html on line 467: Der geistige Umgang der beiden dauerte dennoch fast 15 Jahre an, wobei George immer die Rolle des bestimmenden älteren Freundes einnahm. Gleichwohl wehrte sich Hofmannsthal, bei aller Hochschätzung der dichterischen Genialität Georges, gegen die persönliche Vereinnahmung durch ihn und seinen Kreis. Aus dieser Zeit stammt ein intensiver Briefwechsel. Hofmannsthal stellte in seinem Gespräch über Gedichte (1903) das berühmte, aus dem Jahr der Seele stammende Gedicht vor, mit dem George diesen Zyklus einleitet:
ellauri254.html on line 490: Außerdem war der thematische Bruch Georges in dessen Privatleben begründet. In jener Zeit hatte er sich vom okkulten Kreis Ludwig Klages’ und Alfred Schulers abgewandt und den Kontakt zu Hugo von Hofmannsthal abgebrochen. Der Wegfall einiger Anhänger und die Nachfolge durch jüngere Dichter sorgten für einen Wandel der Blätter für die Kunst. Die nun teilweise auch anonym veröffentlichten Gedichte rückten ins Metaphysische und behandelten zunehmend apokalyptische, expressionistische und esoterisch-komische Themen. Auch der George-Kreis hatte sich dadurch verändert. War er zuvor eine Vereinigung Gleichgesinnter, wandelte er sich nun zu einem hierarchischen Bund aus Jüngern, die sich um ihren höhergestellten Meister George scharten. Es wird vermutet, dass es im Kreis Stefan Georges seelischen oder gar sexuellen Missbrauch gab.
ellauri254.html on line 530: Georges prophetische Rolle in der Nachfolge Nietzsches verdeutlicht er in dem Zeitgedicht des ersten Teils von „Der siebente Ring“, das vom Pathos hoher Verantwortung geprägt ist und dem die Distanz des Dichters der „blöd(en)“ „trab(enden) Menge“ in den Niederungen gegenüber ebenso anzumerken ist wie sein großer Überblick. In visionären Ausblicken vergleicht er Nietzsche mit Christus, „strahlend vor den Zeiten / Wie andre führer mit der blutigen Krone“, als „Erlöser, der aufschreit im ‚Schmerz der Einsamkeit.‘
ellauri254.html on line 534: Der Engels ist Führer des Dichters, der seinerseits Jünger um sich schart, ein Paradigmenwechsel, der den Beginn des Werkes charakterisiert und sich kritisch-rückblickend auf das epigonale weibliche Paradigma im Jahr der Seele bezieht. Die nichtdomestizierte weibliche Sexualität stelle für George eine Bedrohung dar: Er verbinde den erfüllten (heterosexuellen) Geschlechtsakt mit Zersetzung und Dekadenz, im übertragenen Sinne mit Epigonalität oder Ästhetizismus. In Die Fremde etwa, einem Gedicht aus dem Teppich des Lebens, versinkt die Frau als dämonische, im Mondlicht mit „offenem haar“ singende Hexe im Torf, ein „knäblein“, „schwarz wie nacht und bleich wie lein“ als Pfand zurücklassend, während in den als sprachlich verunglückt eingestuften Gewittern die „falsche Gattin“, die sich „in den wettern tummelt“ und „zügellosen rettern“ preisgegeben ist, am Ende verhaftet wird.
ellauri266.html on line 182: Gedicht zum Thema: Abschied, Wiedersehen
ellauri309.html on line 73: töten. Ich werde dich niemals belügen oder allein lassen, nicht einmal im
ellauri309.html on line 1046: Humalassa tuntuu Laurasta samalta kuin Mikin maatessa sen päällä, tunkiessa sisään ja alkaessa työnnellä. Hieno tunne kertakaikkiaan! Aiozä käyttää mua hyväx, kysyy Mikki kännipäisen Lauran kivutessa satulaan, samoin sanoin kuin Pezkun panopuu Pezkun pyrkiessä sisään takaapäin toiselle kiekalle. Aika kosoltihan tässä on näitä panokohtauxia tällä toisella puoliajalla. Mikistä tuntuu se niin holjalta että se melkein (muttei ihan) sanoo ich liebe dich. Tossa pukillahan se sana monelta helposti livahtaa. Mikki on niin kilppi että se pitelisi Lauran tukkaa sen oxentaessa junan vessassa. Niinpä niin.... Mitähän palvelusta Laura pyysi vielä Mikiltä supattaen sen korvaan? Takaapäin, kakkoseen vaiko cunnilingusta? Jotain niin tavatonta että Mikille tuli kiire kantaa Noora makkariin.
ellauri309.html on line 1063: Mikki oli unohtanut mainita Harvard Templetonille lempivänsä sen pikkusiskoa. Sehän muuttaa heti koko asian! Komm zurück ins Haus und lass Mrs. Williamson dich verarschen. Kenties Serafinan säälittävät sälät saavat jonkun muun unelmoimaan ja ostamaan tarpeetonta sälää kaverusten säläpuodista.
ellauri328.html on line 320: Auf sein Gedicht Das Flügelross antwortete Loiska mit Volksliedstrophen wie folgt:
ellauri345.html on line 71: Er selbst war da schon in den Fünfzig. Goethe umschwärmte sie in mehreren Sonetten (eine Gedichtart). Auch Goethes Figur Ottilie in den “Wahlverwandtschaften” trägt Züge von Minna Herzlieb. Ihre Ehe mit einem anderen verlief dann sehr glücklos und in Folge dessen fiel sie in „geistige Umnachtung“.
ellauri345.html on line 274: Stefan George galt als verschlossenes, eigenbrötlerisches Kind, das schon früh zur Selbstherrlichkeit neigte. Nebenbei lernte er selbstständig Italienisch, Hebräisch, Griechisch, Latein, Dänisch, Niederländisch, Polnisch, Englisch, Französisch und Norwegisch, um fremde Literaturen im Original lesen zu können. Seine Sprachbegabung veranlasste ihn auch, mehrere Geheimsprachen zu entwickeln. Eine davon behielt er bis zum Ende seines Lebens für persönliche Notizen bei; da jedoch alle entsprechenden Unterlagen nach seinem Tod vernichtet wurden, ist sie bis auf zwei Zeilen in einem Gedicht verloren und diese können auch nicht mehr entschlüsselt werden.
ellauri345.html on line 294: Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Maria Anna Katharina Theresia Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin (Sopran) und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über. Sie entwickelte sich zu einem lebhaften und lernfähigen Kind und erhielt privaten Unterricht unter einem Pfarrer. „Demoiselle Jung muß eine gute Lehrmeisterin gehabt haben und macht ihrer Lehrmeisterin auch keine Schande.“ sagte der Bräutigam, als sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im Buch Suleika seines Spätwerks West-östlicher Divan. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
ellauri345.html on line 296: Für Goethe war es das einzige Mal in seinem Leben und Werk, dass eine Frau Mitschöpferin seiner Dichtung wurde. Marianne von Willemer war nicht nur das Vorbild der Suleika, Goethe ließ zudem drei ihrer Gedichte in sein Werk einfließen:
ellauri345.html on line 351: West, wie sehr ich dich beneide: kadehdin sinua, Länsituuli, niin paljon: länsi, hirmuisesti kadehdin:
ellauri365.html on line 429: Kohteleminen epäkunnioittavan puolison kanssa vaatii kärsivällisyyttä, itsehillintää. Mensch ärgere dich nicht! Kun puhumme ankarasti tai epäkunnioittavasti puolisoillemme, se voi luoda myrkyllisen ympäristön ja murentaa luottamuksen ja rakkauden perustan.
ellauri373.html on line 65: Sibylla oli lepakko ja kynäili raikkaita runoja. Kuten esim. dichterinnen/amnimjoc.htm">tämä.
ellauri386.html on line 528: Solovyovista kirjoitti Jewish Encyclopediaan Herman Rosenthal (1843 – 1917), amerikkalainen kirjailija, toimittaja ja kirjastonhoitaja. Rosenthal syntyi Friedrichstadtissa (Jaunjelgavassa) , Kurinmaalla. Hän sai koulutuksensa Bauskessa (Bauska) ja Pietarsaaressa (Jēkabpils), valmistuen vuonna 1859. Samana vuonna hän käänsi saksaksi useita Nekrasovin runoja. Vuonna 1869 hän harjoitti kirjapainoa Krementchugissa, ja vuonna 1870 hän julkaisi runokokoelman Gedichte. Venäjän ja Turkin sodassa hän palveli Venäjän Punaisen Ristin seurassa ja sai seuran mitalin ansioista veripalvelussa (1877–78). Palattuaan ammattiinsa kirjapainomestarina, hän harjoitti sitä Smyelassa, Kiovan hallituksessa ja Kiovan kaupungissa vuoteen 1881 asti. Hän tuotti humoristisen tarinan "Die Wunderliche Kur" vuonna 1872 ja auttoi myöhemmin Zarya (Dawn), päivälehteä jonka ensimmäinen numero ilmestyi Kiovassa vuonna 1878. Tuolloin Rosenthal valittiin Pietarin Venäjän juutalaisten kulttuurin edistämisyhdistyksen vastaavaksi jäseneksi.
ellauri392.html on line 787: In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm. Den umschwebet Geschrei der Schwalben, den umgibt die rührendste Bläue. Die Sonne gehet hoch darüber und färbet das Blech, im Winde aber oben stille krähet die Fahne. Wenn einer unter der Glocke dann herabgeht, jene Treppen, ein stilles Leben ist es, weil, wenn abgesondert so sehr die Gestalt ist, die Bildsamkeit herauskommt dann des Menschen. Die Fenster, daraus die Glocken tönen, sind wie Tore an Schönheit. Nämlich, weil noch der Natur nach sind die Tore, haben diese die Ähnlichkeit von Bäumen des Walds. Reinheit aber ist auch Schönheit. Innen aus Verschiedenem entsteht ein ernster Geist. So sehr einfältig aber die Bilder, so sehr heilig sind die, daß man wirklich oft fürchtet, die zu beschreiben. Die Himmlischen aber, die immer gut sind, alles zumal, wie Reiche, haben diese, Tugend und Freude. Der Mensch darf das nachahmen. Darf, wenn lauter Mühe das Leben, ein Mensch aufschauen und sagen: so will ich auch sein? Ja. So lange die Freundlichkeit noch am Herzen, die Reine, dauert, misset nicht unglücklich der Mensch sich mit der Gottheit. Ist unbekannt Gott? Ist er offenbar wie die Himmel? dieses glaub‘ ich eher. Des Menschen Maß ist’s. Voll Verdienst, doch dichterisch, wohnet der Mensch auf dieser Erde. Doch reiner ist nicht der Schatten der Nacht mit den Sternen, wenn ich so sagen könnte, als der Mensch, der heißet ein Bild der Gottheit.
ellauri392.html on line 791: Gibt es auf Erden ein Maß? Es gibt keines. Nämlich es hemmen den Donnergang nie die Welten des Schöpfers. Auch eine Blume ist schön, weil sie blühet unter der Sonne. Es findet das Aug‘ oft im Leben Wesen, die viel schöner noch zu nennen wären als die Blumen. O! ich weiß das wohl! Denn zu bluten an Gestalt und Herz, und ganz nicht mehr zu sein, gefällt das Gott? Die Seele aber, wie ich glaube, muß rein bleiben, sonst reicht an das Mächtige auf Fittigen der Adler mit lobendem Gesange und der Stimme so vieler Vögel. Es ist die Wesenheit, die Gestalt ist’s. Du schönes Bächlein, du scheinest rührend, indem du rollest so klar, wie das Auge der Gottheit, durch die Milchstraße. Ich kenne dich wohl, aber Tränen quillen aus dem Auge. Ein heiteres Leben seh‘ ich in den Gestalten mich umblühen der Schöpfung, weil ich es nicht unbillig vergleiche den einsamen Tauben auf dem Kirchhof. Das Lachen aber scheint mich zu grämen der Menschen, nämlich ich hab‘ ein Herz. Möcht‘ ich ein Komet sein? Ich glaube. Denn sie haben die Schnelligkeit der Vögel; sie blühen an Feuer, und sind wie Kinder an Reinheit. Größeres zu wünschen, kann nicht des Menschen Natur sich vermessen. Der Tugend Heiterkeit verdient auch gelobt zu werden vom ernsten Geiste, der zwischen den drei Säulen wehet des Gartens. Eine schöne Jungfrau muß das Haupt umkränzen mit Myrtenblumen, weil sie einfach ist ihrem Wesen nach und ihrem Gefühl. Myrten aber gibt es in Griechenland.
ellauri392.html on line 831: dichte.de/images/portraits/waiblinger.jpg" />
ellauri392.html on line 849: In der Familie wurde der Sohn Fritz gerufen und nannte sich selbst erst ab 1824 Wilhelm. Ab 1822 studierte er Theologie am Tübinger Stift, um damit im Nebenfach auch Philologie studieren zu können. Am 3. Juli 1822 traf Waiblinger erstmals den damals bereits seit anderthalb Jahrzehnten als wahnsinnig geltenden Dichter Friedrich Hölderlin im Hölderlinturm zu Tübingen, bei dem er während seiner gesamten Studienzeit häufiger Gast war. Diese Begegnungen verarbeitete er zunächst in seinem Roman Phaeton (1823), der ihm unter den Studenten enorm viel Bewunderung einbrachte; zudem war auch sein Gedicht-Zyklus „Lieder der Griechen“ in den Handel gekommen. Später porträtierte er Hölderlin in seinem Essay Friedrich Hölderlin’s Leben, Dichtung und Wahnsinn, der als Beginn der Hölderlin-Forschung gilt.
xxx/ellauri056.html on line 392: Caroline von Boehmer-Schlegel-Schelling kirjoitti kirjeessä: „Über ein Gedicht von Schiller, das Lied von der Glocke, sind wir gestern Mittag fast von den Stühlen gefallen vor Lachen, es ist à la Teufel, wenigstens um des Teufels zu werden.“ Aika typykkä. "Doch scheinen weibliche Charaktere des Untergangs (wie Lady Macbeth) bedenklich," marisi pettynyt Friedrich Schlegel.
xxx/ellauri056.html on line 396: Das Lied von der Glocke ist ein im Jahr 1799 von Friedrich Schiller veröffentlichtes Gedicht. Es gehörte lange Zeit zum Kanon der deutschen Literatur und ist eines der bekanntesten, am meisten zitierten und parodierten deutschen Gedichte.


xxx/ellauri056.html on line 400: Nachdem Schiller Homers Odyssee und Ilias in deutschen Übertragungen wieder gelesen hatte, strebte er danach, der nationale Epiker seiner Zeit zu werden. „ein Künstler der wahre Volksdichter werden könne bei glücklicher Wahl des Stoffes und höchster Simplizität in Behandlung desselben“. Zu diesem Zweck schaute er sich die Arbeitsabläufe in einer Glockengießerei genau an. Der bleiche Gelehrte hat rücksichtsvoll in dem hochlehnigen Stuhl an der Wand Platz genommen, um die Arbeit nicht zu stören.
xxx/ellauri075.html on line 168: Despite his weakening condition Shestov continued to write at a quick pace, and finally completed his magnum opus, Athens and Jerusalem. This work examines the dichotomy between freedom and reason, and argues that reason be rejected in the discipline of philosophy. Furthermore, it adumbrates the means by which the scientific method has made philosophy and science irreconcilable, since science concerns itself with empirical observation, whereas (so Shestov argues) philosophy must be concerned with freedom, God and immortality, issues that cannot be solved by science.
xxx/ellauri103.html on line 224: This same reviewer recapitulated Cleave’s obligation “to show that he’s representing [the girl], rather than exploiting her.” Again, a false dichotomy. Unlike Kingsley Amis and his dad, we well-to-do white Americans can do both. America is a representative democracy, after all. We represent, y'all just stick to picking the cotton.
xxx/ellauri122.html on line 444: dan dichn
xxx/ellauri122.html on line 585: setz dich doch hin
xxx/ellauri128.html on line 145: Ludwig Anton Salomon Fulda (1862–1939) oli saksalainen runoilija ja näytelmäkirjailija. Hän sai nuorena vaikutteita Paul Heysen tuotannosta ja liittyi 1888 Berliinissä maltillista realismia harrastaneeseen runoilijaryhmään. Fuldan julkaisemia runokokoelmia ovat Gedichte (1890) ja Neue Gedichte (1900), jotka osoittavat harvinaista kieli- ja muototaituruutta, sekä lukuisia näytelmiä. Miellyttäviä ovat Fuldan novellit Lebensfragmente (1894) ja Die Hochzeitsreise nach Rom (1900).
xxx/ellauri128.html on line 207: Rahel Varnhagen verstand sich nicht als Schriftstellerin im professionellen Sinn und nahm wenig Anteil am Literaturbetrieb, obwohl sie häufig dazu ermuntert wurde. Sie pflegte vor allem die Gattungen Tagebuch (wobei Exzerpte aus Büchern oft zu kritischen Essays ausgebaut wurden), Aphorismus und Brief (rund 6000 Briefe von ihr sind bekannt), seltener Gedichte. Trotzdem gehört sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen und Vorbildern der im 19. Jahrhundert aufblühenden Frauenliteratur, die sich nicht nur über Lyrik, Romane, Theaterstücke und Opernlibretti erstreckte, sondern oft kleine, intimere Formen wählte. Der Wert ihres Schreibens resultiert aus der Dokumentation historischer und kultureller Vorgänge, sowie aus brillantem Stil und politischer Weitsicht.
xxx/ellauri128.html on line 553: Der Vater heiratete Amélie von Dall’Armi und wurde 1883 an die Königliche Kunstschule in Breslau berufen. Christian ging mit nach Breslau und besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium. Hier schrieb er im Alter von 16 Jahren das Trauerspiel Alexander von Bulgarien und Mineralogia popularis, eine Beschreibung von Mineralien. Beide Texte sind nicht erhalten. Zudem entwarf er eine Faustdichtung und beschäftigte sich mit Arthur Schopenhauer.
xxx/ellauri130.html on line 562: Valmistuttuaan maisteriksi Leipzigista Seume meni 1792 venäläisen kenraalin Otto Henrik Igelströmin sihteeriksi ja 1793 luutnantiksi Venäjän palvelukseen. Elämänsä myöhempinä vuosina hän teki pitkiä matkoja ja kävi jopa Suomessa ja Ruotsissa. Kirjoitukset ovat jossain määrin yksipuolisia. Muita tunnetumpia ovat Gedichte (1801), Spaziergang nach Syrakus (1802) ja murhenäytelmä Miltiades (1808) sekä omaelämäkerta, jota jatkoi omasta puolestaan Christian August Heinrich Clodius (1813). Kootut teokset Sämtliche Werke ilmestyivät 12-osaisena 1826. Haukotuttava tylsimys.
xxx/ellauri130.html on line 615: Von 1857 bis 1860 war Georg Sauerwein ihr Hauslehrer, mit dem sie bis zu dessen Tod Briefkontakt hielt. In diese Zeit geht ihr Pseudonym Carmen Sylva zurück (Sauerwein nannte sich Sylvaticus). Schon als junges Mädchen schrieb sie kleine Gedichte. Zuweilen äußerte sie den Wunsch, Lehrerin zu werden, was aber für sie damals nicht standesgemäß war. Ihre Eltern jedoch förderten ihre Begeisterung für Musik, sodass sie sogar von Clara Schumann, die im Schloss der Eltern ein Konzert gab, Klavierstunden erhielt. Nicht ganz dasselbe, aber schon etwas.
xxx/ellauri130.html on line 619: 1869 ging sie mit ihrem Ehemann nach Rumänien, wo dieser 1881 als Karl I. zum König gekrönt wurde. Sie hatte bereits zuvor zu schreiben begonnen und wurde bald als „dichtende Königin“ unter ihrem Pseudonym Carmen Sylva bekannt. In einem sehr frühen Gedicht erklärt sie dies folgendermaßen: Carmen bedeutet das Lied und Sylva der Wald.
xxx/ellauri165.html on line 562: Ben viva era all´epoca la vicenda dei catari, dichiarati eretici dalla Chiesa cattolica, i quali predicavano un dualismo Bene/Male portato alle estreme conseguenze. Francesco avrebbe potuto essere scambiato per un cataro per la sua povertà e la predicazione ai ceti subalterni. Ma Francesco e i suoi seguaci si distinguevano in molteplici aspetti: innanzitutto essi non mettevano in dubbio la gerarchia della Chiesa. Katarol katarilli, tosivahva pastilli.
xxx/ellauri173.html on line 240: Er begann eine Liebesbeziehung mit seiner zwei Jahre älteren Cousine Sophie Gutermann (spätere Sophie von La Roche) und verlobte sich mit ihr. Diese Chance, seinen Samen zu erlösen, löste ihn aus einer inneren Vereinsamung. Sehr vergnugt schrieb er "Die Natur der Dinge oder die vollkommenste Welt. Ein Lehrgedicht in sechs Büchern."
xxx/ellauri173.html on line 247: Er fing an, zischend heisse erotische Gedichte zu Schreiben. Die begrüßte Lessing mit der Bemerkung, Wieland habe „die ätherischen Sphären verlassen und wandle wieder unter Frauenzimmer“.
xxx/ellauri187.html on line 46: Rainer Maria Rilke schrieb das Gedicht "Archaïscher Torso Apollos" (Gedichtband "Neue Gedichte 2. Teil") im Jahre 1908. Ilmiselvä katamiittitapaus.
xxx/ellauri187.html on line 51: Bei diesem Werk handelt es um eines der bekanntesten Dinggedichte und ist als Hommage an den Bildhauer Auguste Rodin zu sehen. Rilke arbeitete in den Jahren 1905/06 als Privatsekretär bei diesem bekannten Bildhauer.
xxx/ellauri187.html on line 63: der Brust dich blenden, und im leisen Drehen sokaista sua homona, ja kupeiden hitaasta
xxx/ellauri187.html on line 72: die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern joka ei sua näe. Loppuis tää hinurointi
xxx/ellauri187.html on line 248: Aus: Der neuen Gedichte anderer Teil (Uusien runojen toisesta osasta)
xxx/ellauri201.html on line 320: Chimamanda Ngozillakin on kirjassa Adiche (Kotiinpalaajat) tosi tuttuja tv-trooppeja, mutta silti ne eivät vaikuta aivan yhtä ilkeästi klisheiltä. Mikä ero? Pidänkö vain toisista klisheistä mutten toisista? Johtuuko se kynäilijän tarkoitusperistä kun se kynäilee noita klisheitä? Jos troopin ei ole tarkoitus tuoda kuvaan kaikkia sen tavanomaisia assosiaatioita, vaan se tuntuu jotenkin ize koetulta, se ei ole ärsyttävä klishee. Jos se taas on kuin joku Nike tai Coke logo tai brändituotemainos tyyliin "I'm loving it!" niin se on vitun ärsyttävä. Esim kun Ifemelun tekee mieli tanssia Obinzen kanssa kotibileissä hitaita, mutta Obinze haluukin vaan juzkata vessanhajuisella pihalla, se voi olla teinipätkän trooppi muze ei tunnu klisheeltä. Kun Stigin pikku-Kalle muka höylää Erikaa kirjoituspöydällä, mieleen tulee vaan se Emmanuelle leffa ja heti tympäsöö: miten klisheistä!
xxx/ellauri228.html on line 559: „Du hast also gute Jagd gemacht“, sagte ich ernsthaft, „und hast dir eine Unwahrheit erlaubt. Auch im Scherz solltest Du dies niemals thun; denn jede Unwahrheit befleckt ein offenes Gemüth, und nur zu leicht artet sie in häßliche Züge aus.“ Fritz bereute unmittelbar und küsste Vaters Füsse. Von da an hielten die Jungs Jenny dicht vor ihrem Vater verborgen.
xxx/ellauri237.html on line 734: He dicho que cantabas en el viento como los pinos y como los mástiles. Como ellos eres alta y taciturna. Y entristeces de pronto, como un viaje. Acogedora como un viejo camino.
xxx/ellauri250.html on line 551: Er veröffentlichte von 1960 bis zu seinem Tod über vierzig Bücher mit Gedichten und Prosa.
xxx/ellauri250.html on line 615: „Auf der Basis seiner eigenen Erfahrungen schrieb er in knappem Stil harte, witzige Stories, Romane und Gedichte über das Leben in den Randzonen der bürgerl. amerikan. Gesellschaft. Schockwirkung durch die Darstellung brutaler Gewalt, obszöner Sexualität und des Schmutzes der Gosse (katuoja).“ – Der Literatur-Brockhaus: in acht Bänden
xxx/ellauri250.html on line 617: In den Gedichten hält er sich in kurzen, leicht verständlichen Sätzen an keine Regeln des Reims oder Rhythmus, aber ab 1974 schleicht sich auch ein melancholischer Akzent in seine Schriften ein.
xxx/ellauri295.html on line 333: Acht Kilometer südlich von Weimar entfernt liegt ein Berg, Ettersberg genannt. Früher wuchs dort ein nicht allzu dichter Buchenwald.
xxx/ellauri312.html on line 664: Gedichte (nur die besten)
xxx/ellauri312.html on line 668: Das Gedicht „Patmos“ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin.
xxx/ellauri337.html on line 121: Lenis Vater Hubert Gruyten ist Bauunternehmer. Bis 1933 operiert er hart an der Grenze zum Konkurs, dann geht es steil bergauf: Er verdient viel Geld am Bau des Westwalls. Dabei sind sich alle einig, dass er fachlich unbegabt ist. Er ist jedoch ein guter Organisator, furchtlos, vielleicht größenwahnsinnig. Er traut seiner Tochter trotz der schulischen Probleme viel zu. Wen er allerdings mit Bildung geradezu vollstopft, das ist sein Erstgeborener Heinrich Gruyten. Diesem will er den Krieg ersparen, doch der Junge, der mit seinem Vater ständig Streit hat, zieht diesem zum Trotz ins Feld und schickt Briefe mit Zitaten aus militärischen Texten nach Hause. 1940 stirbt der hochgebildete Heinrich einen sinnlosen Tod: Er und sein Vetter Erhard Schweigert werden wegen Fahnenflucht und Waffendiebstahls erschossen. Damit wird Leni zur „platonischen Witwe“: Sie wäre reif für Erhard und die Liebe gewesen und fieberte ihrem ersten Mal entgegen, draußen in freier Natur im Heidekraut. Der hochsensible Erhard hatte sie angebetet und ihr kühne Gedichte geschrieben, doch ansonsten waren beide so schüchtern, dass sie über ein paar Tänze nicht hinausgekommen waren, bevor der Tod Erhard holte. Leni fällt in tiefe Trauer.
xxx/ellauri356.html on line 536: Brod und Wein ist eine Elegie von Friedrich Hölderlin, mit 160 Versen die umfangreichste der sechs großen Elegien und zugleich eines der berühmtesten Gedichte Hölderlins überhaupt. Schon Norbert von Hellingrath meinte zu Beginn des 20. Jahrhunderts: „es wird immer die beste Grundlage bleiben zum Eindringen in Hölderlins Gedankenwelt.“ Hölderlin hat das Gedicht aber nie zum Druck gegeben.
xxx/ellauri363.html on line 721: Dilthey syntyi Biebrichissä lähellä Mainzia pappisperheeseen, jossa harrastettiin paljon kulttuuria, erityisesti kirkkomusiikkia ja suositeltavaa kirjallisuutta. Teologian opinnot eivät kuitenkaan tyydyttäneet Diltheyta, ja hän vaihtoi ne filosofiaan Berliinin yliopistossa. Dilthey väitteli tohtoriksi Berliinissä 1864. Historialliset opinnot ja filosofia vieraannuttivat hänet uskonnosta. Äidilleen hän kirjoitti, että häntä riivasi tiedonjano, jota papan uskonto ei voi tyydyttää. Hänen kiinnostuksensa uskontoa kohtaan kuitenkin säilyi läpi elämän, samoin kuin jonkinlainen romantikoilta omaksuttu pantyhose maailmankatsomus. Hänen lukeneisuutensa määrä oli miltei käsittämätön, tosin ei se lukemastaan paljon muistanut. Hän kirjoitti paasauxia filosofian historiasta Spinozasta Wolffiin ja Kantiin, Schellingistä Comteen ja Schopenhaueriin, Schleiermacherista Nietzscheen. Multa puuttuu vielä muutama, ainakin Wolff ja Comte. Baselissa (eräänlainen Kouvola) hän kirjoitti suurtyötään Schleiermacherin elämäkertaa sekä tärkeitä tekeleitä kuten Goethe und die dichterische Phantasie ja merkittävään kulttuurifilosofiseen esseekokoelmaansa Das Erlebnis und die Dichtung.
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