ellauri070.html on line 198: .... Oh aber gleich darüber hinaus, .... Ai mutta hei! heti perässä seuraa tulkaapas tänne
ellauri132.html on line 928: Werft schwarze Schleier darüber! von solchen nagenden Schmerzen Heittäkääpäs musta kaapu skenen päälle! Sellaisista
ellauri146.html on line 75: RATTENGIFT (sitzt an einem Tische und will dichten). Ach, die Gedanken! Reime sind da, aber die Gedanken, die Gedanken! Da sitze ich, trinke Kaffee, kaue Federn, schreibe hin, streiche aus, und kann keinen Gedanken finden, keinen Gedanken! – Ha, wie ergreife ichs nun? Halt, halt! was geht mir da für eine Idee auf? – Herrlich! göttlich! eben über den Gedanken, daß ich keinen Gedanken finden kann, will ich ein Sonett machen, und wahrhaftig dieser Gedanke über die Gedankenlosigkeit, ist der genialste Gedanke, der mir nur einfallen konnte! Ich mache gleichsam eben darüber, daß ich nicht zu dichten vermag, ein Gedicht! Wie pikant! wie originell! (Er läuft schnell vor den Spiegel.) Auf Ehre, ich sehe doch recht genial aus! (Er setzt sich an einen Tisch.) Nun will ich anfangen! (Er schreibt.)
ellauri146.html on line 96: TEUFEL. So will ich Ihnen denn sagen, daß dieser Inbegriff des Alls, den Sie mit dem Namen Welt beehren, weiter nichts ist, als ein mittelmäßiges Lustspiel, welches ein unbärtiger, gelbschnabeliger Engel, der in der ordentlichen, dem Menschen unbegreiflichen Welt lebt, und wenn ich nicht irre, noch in Prima sitzt, während seiner Schulferien zusammengeschmiert hat. Das Exemplar, in dem wir uns befinden, steht, glaube ich, in der Leihbibliothek zu X, und eben jetzt wird es von einer hübschen Dame gelesen, welche den Verfasser kennt und ihm heute abend, d. h. über sechs Trillionen Jahre, beim Teetische ihr Urteil darüber mitteilen will.
ellauri146.html on line 118: Wie er sich selbst zu dieser seichten Belletristik stellt, darüber läßt er uns nicht im Unklaren. Herr Mollfels, eine der Hauptpersonen des Stückes giebt einem Schriftsteller Rattengift gute Lehren. »Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt und wenn es auch nur nasser Dreck wäre. Vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Charpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, eine dieser Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten mild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakespeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear [ganz berechtigt, vgl. Album 198] ein bombastischer Saustall genannt würde; ja manche Recensenten geben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach »der bezauberten Rose« emporzubilden, oder gebieten dem Shakespeare, fleißig in den Romanen der Helmine von Chezy und der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.«
ellauri147.html on line 575:
ellauri147.html on line 700: Sie haben eben sehr scharfe Eier, man kann nicht darüber tanzen. Mielisairauden muodoissa on historiallinen muutos – pitkän aikavälin hesis -muotojen mukaan – mikä näkyy toisaalta hysteeristen, fobisten ja pakko-oireisten neuroottisten sairauksien vähenemisenä, niin kutsuttujen "varhaisten häiriöiden" lisääntymisenä, joihin kuuluvat itsetunto ja identiteettihäiriöt, riippuvuudet, perversiot, rajapersoonallisuusrakenteet ja narsistiset häiriöt.
ellauri158.html on line 425: Täähän on suurin piirtein Wittgenstein juniorin kuvateoria. Sen repussa nyölääntynyt Tractatus oli matkimus Siilin ohuehkosta teoxesta Tractatus Theologico-Politicus (Teologis-poliittinen tutkielma), jossa hän puolustaa suvaitsevaisuutta, ilmoittaa suorasukaisesti, ettei totuuden lähde ole jumalan ilmoitus ja että poliittinen valta ei ole jumalan asettama vaan ihmisten sovittavissa. Hyvä Siili! Wittgenstein sitävastoin. Wovon man nicht sprechen kann darüber muss man schweigen oli mystikointia (muein = vaieta). Paizi ei ne mystikot mitään hiljaa ole, ne mutisee puoliääneen kuin Seija vihaisena ja nostelee merkizevästi kulmakarvojaan kuin torakat tai Eski Saarinen näyttääxeen että niillä kyllä olis asiaa mutta "ei saa sanoa" kuin Helmi pienenä. Ne on elloja. Wittgensteinit oli äveriäitä ex-jutkuja mutta koko suku oli kääntynyt ja maallistunut. Homo Ludi kaipas hämärästi Elohiimia. (Enkä! Älä yritä! Mä kaipaan esi-isieni luoxe kuin Roope Ankka.)
ellauri341.html on line 125: Nazit, ei saxalaiset, Putinistit, ei venäläiset. Ei sotaa toivoa, ei sotaa toivoa, voi venäläinen mil-loin-kaan. Eikä saxalainen juutalaista saippuaa. Markus on luvatun maan kuvissa hiukka hamiittinen, mistä resensorit vaarimaisesti muikenevat. Wovon man nischt sprechen kann darüber muss man schweigen.
ellauri392.html on line 787: In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm. Den umschwebet Geschrei der Schwalben, den umgibt die rührendste Bläue. Die Sonne gehet hoch darüber und färbet das Blech, im Winde aber oben stille krähet die Fahne. Wenn einer unter der Glocke dann herabgeht, jene Treppen, ein stilles Leben ist es, weil, wenn abgesondert so sehr die Gestalt ist, die Bildsamkeit herauskommt dann des Menschen. Die Fenster, daraus die Glocken tönen, sind wie Tore an Schönheit. Nämlich, weil noch der Natur nach sind die Tore, haben diese die Ähnlichkeit von Bäumen des Walds. Reinheit aber ist auch Schönheit. Innen aus Verschiedenem entsteht ein ernster Geist. So sehr einfältig aber die Bilder, so sehr heilig sind die, daß man wirklich oft fürchtet, die zu beschreiben. Die Himmlischen aber, die immer gut sind, alles zumal, wie Reiche, haben diese, Tugend und Freude. Der Mensch darf das nachahmen. Darf, wenn lauter Mühe das Leben, ein Mensch aufschauen und sagen: so will ich auch sein? Ja. So lange die Freundlichkeit noch am Herzen, die Reine, dauert, misset nicht unglücklich der Mensch sich mit der Gottheit. Ist unbekannt Gott? Ist er offenbar wie die Himmel? dieses glaub‘ ich eher. Des Menschen Maß ist’s. Voll Verdienst, doch dichterisch, wohnet der Mensch auf dieser Erde. Doch reiner ist nicht der Schatten der Nacht mit den Sternen, wenn ich so sagen könnte, als der Mensch, der heißet ein Bild der Gottheit.
xxx/ellauri126.html on line 300: Naisena mä voin keskittyä mun kehoon, mieleen tai muhun izeeni. Mun keho on mun ulkonäkö, meikit ja asukokonaisuus. Mieleen kuuluu aivot ja järki mutta ennen kaikkea tunne-elämä. Tiede pysähtyy mielen tasolle, ja on siten aivan latteaa. Olemuxemme 3. osa on Ize, johon sisältyy myös elämän mysteeri. Eli siitä ei nyt parane paljon sanoa koska se on mysteeri. Vovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Narsistilla on se vika, ettei sillä ole yhteyttä tähän Izeen, se on katveessa. Sixi niiden tunne-elämä ei ole reilassa.(Tässä on nyt se vika, että tunteethan kuului jo osaan 2.) Ylisuurten siikonirintojen hankinta on naisen tapa herättää miesten huomiota julkisilla paikoilla. Kyllähän se herättää huomiota myös intiimeissä paikoissa, varsinkin niitten miesten jotka muistelevat äidin tissejä. Niiden pitäs sensijaan koittaa saada yhteyttä sisäiseen hiljaisuuteensa. Ryhtyä izensä äidixi. Jättää äiti rauhaan ja kattoo jynkkyä muna kädessä.
xxx/ellauri129.html on line 68: Als extravertiert bezeichnete Jung einen Menschen, dessen Verhalten auf die äussere, objektive Welt ausgerichtet und von ihr geleitet wird. Introvertierte Menschen sind dagegen auf ihre innere, subjektive Welt ausgerichtet und verhalten sich deren Anforderungen entsprechend. Da diese Differenzierung nicht ausreichte, entwickelte er ein Modell, bestehend aus vier Funktionen – Denken, Fühlen, Intuition und Empfinden – das, kombiniert mit dem Attribut introvertiert oder extravertiert, acht Möglichkeiten ergibt, aus denen sich je nach Paarung acht Typen zusammensetzen lassen. In seinem Werk Psychologische Typen von 1921 schrieb er darüber.
xxx/ellauri232.html on line 155: Ein weiteres kontroverses Thema war Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besage, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als Ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur „eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten“ biete, eine „Dämonisierung des Kommunismus“ betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich „bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe“. Reinhard Mohr kritisierte darüber in Der Spiegel, dass „gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich“ gehe. Wippermann solle eher Payne lesen.
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