ellauri002.html on line 60: 1803 – 1804: Heine besucht die israelitische Privatschule von Hein Hertz Rintelsohn.
ellauri002.html on line 62: 1804 – 1814: Besuch der städtischen christlichen Grundschule in Düsseldorf. Besuch des Lyzeums in Düsseldorf (heute Görres-Gymnasium) ohne Abschluss. Heine erlebt den Einzug Napoleons in Düsseldorf. Der junge Heine verehrte Napoleon zeit seines Lebens und bewunderte ihn dafür, dass er den Code civil einführte, der Juden sowie Nicht-Juden gesetzlich gleichgestellen sollte. Heine verließ 1814 das Lyzeum, ohne einen Abschluss erreicht zu haben.
ellauri015.html on line 777: Jostain sentään voi harppisaku olla ylpeä: veli westiellä on uudemmat autot, ja halvemmat, kun sakut eivät verota omia valmisteitansa. Antavat mennä vaan täysiä aatun autostraadoilla, tulkoon vaan ruuhkia, vainajia ja peltiromua, ja paljon paljon pakokaasuja. Se on hienoa. Paina jo Waffenbruder kaasua, älä köntystele siinä edessä, siirry hidastelijoiden kaistalle, kun mä tulen täältä isolla autolla. Verdammt, Blödmann, geh in die Fahrschule, Idiot!
ellauri047.html on line 170: Kamenzissa Gotthold Ephraim Lessing kävi kaupungin klassista koulua vuodesta 1737 ja muutti sen jälkeen ruhtinaankouluun (Fürstenschule St. Afra) Meißenissa 22. kesäkuuta 1741.
ellauri147.html on line 479: Anfang der 1990er Jahre trafen Ylönen und Heinonen auf der Suutarila Highschool Pauli Rantasalmi und Janne Heiskanen. 1994 startete Ylönen mit Eero Heinonen (Bass) Pauli Rantasalmi (Gitarre), und Janne Heiskanen (Schlagzeug) das Projekt The Rasmus (damals nannten sie sich zuerst "Sputnik", dann "Anttila" und schließlich "Rasmus"). Ihre ersten Auftritte hatten sie 1994 in ihrer Schule. Ylönen ist der Frontmann und Komponist der Band. Wegen der Musik brach er die Schule ab. Mit 15 Jahren unterschrieb Ylönen dann den ersten Plattenvertrag für seine Band. Nach der Veröffentlichung von drei Alben verließ Janne Heiskanen 1998 die Band, und Aki Hakala wurde neuer Schlagzeuger bei The Rasmus. Im selben Jahr wechselten sie von Warner Music Finnland zu Playground Music Scandinavia.
ellauri147.html on line 564: - stimmt zu mit seinem eponymischen zeitdiagnostischem Beitrag. Der Martin ist ein Narzissismussachkenner. Geboren am 9.5.1948 in Völklingen/Saar, mit drei Geschwistern in einer protestantischen Pfarrersfamilie aufgewachsen. Nach Schule, Abitur und Germanistik/Anglistik-Studium ein Jahr Aufenthalt in den USA (1968). Seit 1969 in Frankfurt/Main lebend; Studium der Psychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main, Diplom 1976. Politisch aktiv in der Studentenbewegung. Verheiratet seit 1986, zwei Söhne (geb. 1979, 1982).
ellauri147.html on line 709: Diese gelegentlich mit zeitkritischem Beiklang vorgetragene These hat vor allem in den siebziger Jahren eine breite Zustimmung gefunden. Sie ist durch die Kritische Theorie der Frankfurter Schule befördert worden. Diese hat ihren sozialphilosophischen Studien eine Zeitdiagnose eingefügt, wonach mit dem Verfall der bürgerlichen Familie und der Ausdehnung gesellschaftlicher Einflussfaktoren die Sozialisationsbedingungen in spätkapitalistischen Gesellschaften sich so geändert haben, dass der Einzelne bereits unterhalb der Schwelle der Individuation massivem sozialen Druck und kulturindustriellen Verführungen ausgesetzt sei und es gar nicht mehr zur Ausbildung der psychischen Strukturen und „reifen“ Konflikte auf der ödipalen Ebene komme, die den Rahmen für die klassischen Neuroseformen abgeben.
ellauri147.html on line 721: Auch die Entwicklung und Schulenbildung innerhalb der Psychoanalyse ist von einer zunehmenden Verschiebung des theoretischen und diagnostisch-therapeutischen Blicks auf die frühen Phasen seelischer Zustände begleitet. Die Objektbeziehungstheorie britischer Provenienz, wie sie von Melanie Klein und ihren SchülerInnen vertreten wird, hat die innerpsychische Strukturbildung – im wesentlichen die Bildung von Ich- und Über-Ichstrukturen – in ihrer lebensgeschichtlichen Datierung so weit zurückverlegt, dass bereits die klassischen ödipalen Zustandsbilder als Ausdruck „früher“ Störungen interpretiert werden können.
ellauri196.html on line 304: Vuodesta 1812 Albert opiskeli Literarschulessa Bernissä ja muutti 1814 valmistavaan koulutukseen teologisessa korkeakoulussa. Opinnoistaan hän kirjoitti: Täällä opiskelin kolme vuotta, luin antiikin kieliä, matematiikkaa ja filosofiaa. Äidilleni sanottiin kerran: "Sanokaa pojallenne, että hänen pitäisi oppia kirjoittamaan kauniimmin, nyt hän kirjoittaa kuin emakko.” Vittu isä opetti.
ellauri210.html on line 493: Von 1893 an besuchte er das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (Berlin), verließ die Schule aber 1905, um einer Relegation zuvorzukommen. Bereits als Gymnasiast schrieb er erste Gedichte. Er bestand 1906 als „Externer“ das Abitur und immatrikulierte sich noch im selben Jahr an der Technischen Hochschule Charlottenburg für Architektur. Er brach 1907 das TH-Studium ab und wechselte an die Universität Jena, um Klassische Philologie zu studieren. Später ging er an die Friedrich-Wilhelms-Universität.
ellauri248.html on line 181: Ab 1850 studierte von Meysenbug an der Hamburger Hochschule für das weibliche Geschlecht, um Erzieherin zu werden. Nach dem frühen Tod Theodor Althaus' im Jahre 1852 emigrierte sie, auch um einer drohenden Verhaftung zu entgehen, nach London. Dort lernte sie unter anderem Gottfried und Johanna Kinkel, Carl Schurz, Therese Pulszky und Alexander Herzen kennen. Herzen, bei dem sie wohnte, machte sie mit weiteren Persönlichkeiten des Londoner Exils bekannt; darunter waren Giuseppe Mazzini, Ferdinand Freiligrath und Giuseppe Garibaldi. Für den Witwer Alexander Herzen übernahm sie die Erziehung seiner Töchter Olga (1844–1912) und Natalie (1844–1936); besonders zu ersterer entwickelte sie eine starke "mütterliche" Zuneigung.
ellauri254.html on line 490: Außerdem war der thematische Bruch Georges in dessen Privatleben begründet. In jener Zeit hatte er sich vom okkulten Kreis Ludwig Klages’ und Alfred Schulers abgewandt und den Kontakt zu Hugo von Hofmannsthal abgebrochen. Der Wegfall einiger Anhänger und die Nachfolge durch jüngere Dichter sorgten für einen Wandel der Blätter für die Kunst. Die nun teilweise auch anonym veröffentlichten Gedichte rückten ins Metaphysische und behandelten zunehmend apokalyptische, expressionistische und esoterisch-komische Themen. Auch der George-Kreis hatte sich dadurch verändert. War er zuvor eine Vereinigung Gleichgesinnter, wandelte er sich nun zu einem hierarchischen Bund aus Jüngern, die sich um ihren höhergestellten Meister George scharten. Es wird vermutet, dass es im Kreis Stefan Georges seelischen oder gar sexuellen Missbrauch gab.
ellauri254.html on line 506: When Klages (at 23) moved into a new Schwabing flat in 1895, he entered into an intense sexual relationship with his landlady's daughter, with the mother's approval; the daughter, whom Klages called 'Putti', was eleven years younger than him (12 yrs), and their relationship continued for almost two decades though remained only sexual in nature, and squeaky clean. During his years in Schwabing, Klages also became romantically involved with novelist Franziska zu Reventlow, which was further alluded to in her 1913 roman à clef Herrn Dames Aufzeichnungen. Both Stefan George and Alfred Schuler, with whom Klages closely associated, were openly homosexual men. Whilst some of Klages' outward statements on homosexuality may be seen as harsh, he maintained an intimate personal and not just academic admiration for Schuler all throughout his life. Kaikki käy, kuhan paikat pysyy kemiallisen puhtaana. Kemia ei tunne likaa.
ellauri254.html on line 515: Alfred Schuler (* 22. November 1865 in Mainz; † 8. April 1923 in München) wird als Seher, Religionsstifter, Gnostiker, Mystagoge und Visionär charakterisiert. Sich selbst verstand Schuler als einen wiedergeborenen dekadenten Römer der späten Kaiserzeit. Schuler, der einen gnostizierenden Neopaganismus vertrat, war spiritueller Mittelpunkt der Kosmiker und Ideengeber für Stefan George und Ludwig Klages. Ohne zu Lebzeiten ein Buch veröffentlicht zu haben, erzielte er eine große Breitenwirkung. Mme Turn und Taxis fragte Rilke: Wer ist dieser Schwuler? Hat er etwas gesrchrieben?
ellauri254.html on line 517: In Munich, the Cosmic Circle of Ludwig Klages and Alfred Schuler, deeming "the Jew the enemy of the human race," gave their erstwhile leader, Stefan George, this ultimatum: "What is your stand on Judah?" He replied that he wished he had more such deep-throated Jewish disciples as Wolfskehl. George's views continued to overlap with those of the Cosmic Circle, especially in invoking the pagan earth mother of "Templars." Actually what first launched the George cult on a nationwide basis was Klages's own book, Stefan George, of 1902. The accusation of Klages's Nazism by indignantly pointing out that the Nazis distinctly distanced themselves from Klages. Though the Nazis shared Klages's basic metapolitics and had found him useful for propaganda among professors, they later found the Klages-Schuler cult embarrassing. The intensity of George's break with Klages-Schuler is paralleled by Nietzsche's break with the Jew-hater Richard Wagner; in both cases an intense friendship was severed on the grounds of civilized values higher than friendship. Klages thought that Nazis and Israelis were both wrong in thinking they were the chosen people, with the difference that the Jews had actually already won the beauty contest.
ellauri254.html on line 521: In Schulers antisemitisch-esoterischer Vorstellungswelt strömten im Blut „kosmische Energien“ des Menschen zusammen, ein kostbarer Besitz, der „Quell aller schöpferischen Mächte“ sei. Dieser Schatz sei von einem besonderen Leuchtstoff durchdrungen, der von der kosmischen Kraft des Trägers künde, allerdings nur im Blut auserwählter Personen zu finden sei. Von ihnen erwartete man in den Zeiten des Niederganges die allgemeine Wiedergeburt in den Sonnenkindern oder Wiener Sängerknaben. Nun gab es nach Auffassung Klages’ einen mächtigen Feind des Blutes, den Geist, und die kosmischen Anstrengungen sollten darauf hinauslaufen, die Seele aus der „Knechtschaft“ dieses Geistes zu befreien, jener Kraft, die mit Fortschritt und Vernunft, Kapitalismus, Zivilisation und dem Judentum gleichzusetzen war und den Sieg Jahwes über das Leben bedeuten würde. Die Tiraden Schulers gegen den „Molochismus“, wie er seine Anspielung auf den kinderverschlingenden Moloch nannte, unterschieden sich kaum von antisemitischen Wendungen, die um diese Zeit in Wien gestreut wurden. Klages ging über diese noch hinaus, indem er vom Scheinleben einer Larve sprach, die Jahwe nutze, „um auf dem Wege der Täuschung die Menschheit zu vernichten“.
ellauri254.html on line 523: Obwohl George viele Ideen Schulers als unsinnig ablehnte, war er von ihm fasziniert und vergegenwärtigte in etlichen Versen dessen heraufbeschworene Visionen. Nun wollte Klages, der Schuler immer nähergekommen war, zwischen George und das jüdische Mitglied des Kreises Karl Wolfskehl einen Keil treiben. 1904 biederte er sich dem Zeitgeist an und bestätigte damit indirekt Georges Absage an den Antisemitismus: Klages behauptete, er habe 1904 im letzten Moment durchschaut, dass der George-Kreis von einer „jüdischen Zentrale gesteuert“ werde. Er habe George vor die Wahl gestellt, indem er ihn fragen wollte, was ihn an „Juda“ „binde“. Diesem Gespräch sei George ausgewichen. Wolfskehl, der sich als „römisch, jüdisch, deutsch zugleich“ charakterisierte und als bedeutender Repräsentant der jüdischen George-Rezeption angesehen werden kann, glaubte zunächst an eine Symbiose von Deutschtum und Judentum und orientierte sich hierbei an den Werken des Dichters, der im Stern des Bundes im Sinne einer Wahlverwandtschaft Juden als die „verkannte(n) brüder“ bezeichnete, „von glühender wüste … Stammort des gott-gespenstes … gleich entfernt“.
ellauri254.html on line 525: Alfred Schuler wurde 1865 in Mainz geboren. Für seine Wiedergeburt in die ihm nicht behagende Zeit machte Schuler einen bösartigen Dämon verantwortlich. Seine Kameraden waren herzlich einverstanden.
ellauri270.html on line 572: Die Brandeis University (oder einfach Brandeis) ist eine Privatuniversität in Waltham, im Osten des US-Bundesstaates Massachusetts. Die Hochschule ist seit 1985 Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten.
ellauri278.html on line 233: Hitler took Litvinov’s removal more seriously than Chamberlain. The German ambassador to the Soviet Union, Schulenburg, was in Iran. Hilger, the First Secretary, was summoned to see Hitler, who asked why Stalin might have dismissed Litvinov. Hilger said: "According to my firm belief he [Stalin] had done so because Litvinov had pressed for an understanding with France and Britain while Stalin thought the Western powers were aiming to have the Soviet Union pull the chestnuts out of the fire in the event of war".
ellauri281.html on line 232: Hitler took Litvinov’s removal more seriously than Chamberlain. The German ambassador to the Soviet Union, Schulenburg, was in Iran. Hilger, the First Secretary, was summoned to see Hitler, who asked why Stalin might have dismissed Litvinov. Hilger said: "According to my firm belief he [Stalin] had done so because Litvinov had pressed for an understanding with France and Britain while Stalin thought the Western powers were aiming to have the Soviet Union pull the chestnuts out of the fire in the event of war".
ellauri332.html on line 448: "Der scharlachrote Buchstabe" ist ein untypisches Filmprojekt von Wenders, doch der Roman war in der Schule seine Lieblingslektüre. Erst bei der Umsetzung merkte er, dass ihm das Projekt nicht lag, auch erschwerten finanzielle und logistische Probleme seine Arbeit. Nachdem Dreharbeiten in Amerika zu teuer waren, drehte Wenders in einer kleinen spanischen Filmwesternstadt. Die Puritaner werden teilweise von katholischen Spaniern, der Indianer von einem invaliden Torero verkörpert. Im Nachhinein war Wenders wenig zufrieden mit seinem zweiten Werk - auch an den Kinokassen setzt sich das etwas statische Werk nicht durch.
ellauri345.html on line 266: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (1857–1922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als – zunächst außerordentlicher – Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Noch ein Jude der an dem Nazitotem knasperte! Und ein Schwul zudem! Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund und Liebhaber.
ellauri345.html on line 616: 10. helmikuuta 2020 Rakkaudella, Ystävällisin terveisin, Björn Geitmann. Kirjan "Uusi maailmanjärjestys – käytännön käsikirja sexinnälkäiseen heräämiseen" kirjoittaja. www.datgeitman.de/lichtschule. Jatka lukemista… Rakasta izeäsi, ei sinua kukaan muukaan rakasta...
ellauri351.html on line 100: Opinnäytetyö valmistui. Mutta ennen kuin se toimitettiin, Atta sujahti ylimääräisen sivun eteen. Siinä oli jae Koraanista: 'Rukoukseni ja uhraukseni ja elämäni ja kuolemani ovat Allahille sano, maailmojen Herralle.' Machule kohautti sen pois hartauden miehen omituisuutena. Hänen opinnäytetyönsä oli tärkein, ja se oli loistava. Atta sai 1.0 - korkeimman mahdollisen arvosanan.
ellauri352.html on line 452: Erwin - Oskar Ding-Schuler (s. 19. syyskuuta 1912 Bitterfeldissä ; † 11. elokuuta 1945 Freisingissä ) oli saksalainen SS-Sturmbannführer ja Buchenwaldin keskitysleirin ensimmäinen leirilääkäri. Mitätön Heinrich Ding oli adoptoinut vuonna 1915 Carl Freiherr von Schuler -nimisen siirtomaalääkärin aviottoman pojan. Syyskuussa 1944 Ding-Schuler muutti sukunimensä "Schuleriksi". Kauan ei se kerinnyt siitä ilostella. 25. huhtikuuta 1945 Yhdysvaltain joukot pidättivät Ding-Schulerin ja teki sille itsemurhan vankisellissä 11. elokuuta 1945.
ellauri352.html on line 460: Eugen Kogon syntyi juutalaisen lääkärin aviottomana pojana, joka kuoli vain kaksi vuotta syntymänsä jälkeen. Buchenwaldissa Otto Kippin ja Ferdinand Römhildin neuvosta Kogonista tuli toukokuussa 1943 lääkintävirkailija keskitysleirin lääkärille Erwin Ding-Schulerille, joka johti Buchenwaldin keskitysleirin lavantautikoeasemaa. Omien lausuntojensa mukaan Kogon pystyi rakentamaan työnsä kautta lähes luottamuksellisen suhteen Ding-Schuleriin. Ding-Schuler pelasti Kogonin hengen 8. huhtikuuta 1945 salakuljettamalla hänet ulos Buchenwaldista simpanssilaatikossa ja viemällä hänet kotiinsa. Kogon odotti laatikossa ensisijaisesti uuden yhteiskunnan rakentamista - EU:ta, jossa Kogonin käsityksen mukaan tulisi yhdistää kristinusko ja sosialismi. Hän vietti elämänsä viimeiset vuodet suurelta osin eristäytyneenä Königstein im Taunusissa, missä hän kuoli jouluaattona vuonna 1987. Kogon oli naimisissa lapsuudenystävänsä Margarethe Langin (1902–1989) kanssa vuodesta 1927. Avioliitosta syntyivät lapset Alexius, Michael ja Cornelia.
ellauri408.html on line 753: Der Deutschschweizer Johann Heinrich Pestalozzi besuchte von 1751 bis 1765 die Elementar- und die Lateinschule und studierte zunächst Theologie, dann Jurisprudenz am Collegium Carolinum in Zürich, wo ihn der Aufklärer Johann Jakob Bodmer (1698–1783) beeinflusste. Trotz seines leidenschaftlichen theoretischen Interesses am Menschen, an Gesellschaft und Staat wollte er primär praktisch tätig sein. So brach er sein Studium in Zürich vorzeitig ab und begab sich in eine landwirtschaftliche Lehre (1767/1768) auf dem Kleehof in Kirchberg (Kanton Bern) bei Johann Rudolf Tschiffeli. Ab 1769 versuchte er sich im aargauischen Birr als landwirtschaftlicher Unternehmer. Durch die Einführung neuer Gewächse und neuer Düngemethoden wollte er der teilweise verarmten Bauernschaft ein Beispiel geben, wie sie ihre Situation verbessern könnte. Dieses Unternehmen scheiterte jedoch.
xxx/ellauri056.html on line 565: Fichte war das erste von acht Kindern des Bandwebers Christian Fichte (1737–1812) und seiner Frau Maria Dorothea (geb. Schurich, 1739–1813) in Rammenau in der Oberlausitz. Er wuchs ärmlich in einem von Frondiensten geprägten dörflichen Milieu auf. (Frondienst on socage eli torpparius, maaorjuuden eräs muoto.) Seine Auffassungsgabe und sein gutes Gedächtnis fielen einem Verwandten der örtlichen Gutsherrschaft, dem Gutsherrn Ernst Haubold von Miltitz (1739–1774), bei einem Besuch in Rammenau auf: Er hatte eines Sonntags die kirchliche Predigt verpasst, woraufhin der zehnjährige Fichte gerufen wurde, von dem man versicherte, er könne die Predigt wiederholen. Daraufhin imitierte dieser den Pfarrer so perfekt, dass der Freiherr in seiner Entzückung dem Kind nach einer Vorbereitungszeit im Pfarrhaus zu Niederau den Besuch der Stadtschule in Meißen ermöglichte. Danach finanzierte ihm sein Förderer 1774 eine Ausbildung an der Landesschule Pforta bei Naumburg, verstarb jedoch im selben Jahr.
xxx/ellauri081.html on line 388: Eliteschule des Sports - Schule für Hochbegabtenförderung - internationale Schule - Gymnasium mit Sportklassen und Internat. Heinrich Heinesta mulla on jo paasaus, se oli epäonistuneesti kristityxi käännähtänyt jutku.
xxx/ellauri081.html on line 400: In seiner langen Amtszeit als Schulleiter hat er der Schule wichtige Impulse für ihre weitere Entwicklung gegeben. Die Gründung des überregional bekannten Sportzweiges der Schule ist das Ergebnis seines engagierten Wirkens und seines gesellschaftlichen Engagements, u.a. als langjähriger Präsident des Tennis-Verbandes Pfalz. Die Namensgebung „Heinrich-Heine-Gymnasium“ erfolgte in seiner Amtszeit.
xxx/ellauri081.html on line 401: 2013 wurde er für seine Verdienste um die Schule mit dem HHG-Ehrenpreis ausgezeichnet.
xxx/ellauri128.html on line 116: Jakob Bosshart (* 7. August 1862 im Weiler Stürzikon, Gemeinde Oberembrach, Kanton Zürich; † 18. Februar 1924 in Clavadel, Gemeinde Davos) war ein Schweizer Lehrer und Schriftsteller. Jakob Bosshart war, wie er schrieb, der Sohn «geplagter, aber aufstrebender Bauersleute». Er wuchs auf einem einsamen Hof zwischen dem Töss- und dem Glattal im Zürcher Unterland auf. Nach dem Besuch der Sekundarschule absolvierte er von 1882 bis 1885 das Lehrerbildungsseminar in Küsnacht und wurde für kurze Zeit Lehrer in Deutschland. 1915 musste er aufgrund einer fortgeschrittenen Tuberkulose in ein Sanatorium im Hochtal von Clavadel bei Davos überführt werden, wo er 1924 starb.
xxx/ellauri128.html on line 192: Während ihre Brüder höhere Schulen besuchten (Ludwig Robert war Schüler des Französischen Gymnasiums) und eine kaufmännische Ausbildung absolvierten, wurde Rahel von Hauslehrern unterrichtet. Sie lernte Französisch, Englisch und Italienisch, erhielt Klavier- und Tanzunterricht und unternahm früh Reisen nach Breslau (1794), Teplitz (1796) und Paris (1800). Ihre Allgemeinbildung übertraf bei weitem die einer durchschnittlichen christlichen Mädchenerziehung. Im böhmischen Kurbad Karlsbad begegnete sie 1795 erstmals Goethe, den sie als Schriftsteller außerordentlich verehrte, und der von ihr urteilte, sie sei „ein Mädchen von außerordentlichem Verstand“, „stark in jeder ihrer Empfindungen und dabei leicht in ihren Äußerungen“, „kurz, was ich eine schöne Seele nennen möchte“.
xxx/ellauri128.html on line 559: Der Vater heiratete Amélie von Dall’Armi und wurde 1883 an die Königliche Kunstschule in Breslau berufen. Christian ging mit nach Breslau und besuchte das Maria-Magdalenen-Gymnasium. Hier schrieb er im Alter von 16 Jahren das Trauerspiel Alexander von Bulgarien und Mineralogia popularis, eine Beschreibung von Mineralien. Beide Texte sind nicht erhalten. Zudem entwarf er eine Faustdichtung und beschäftigte sich mit Arthur Schopenhauer.
xxx/ellauri130.html on line 626: In Neuwieder Stadtteil Niederbieber ist eine Realschule nach ihr benannt, ebenso ein kleiner Park im Zentrum der Stadt. Außerdem gibt es ihr zu Ehren einen Waldweg oberhalb von Opatija in Kroatien.
xxx/ellauri157.html on line 583: Buber wirft beispielsweise den analytischen Schulen vor, dass sie eine „existentielle“, also reale Schuld der Menschen an dem Gott da oben nicht kennen bzw. sich mit dieser nicht befassen, sondern nur mit den neurotischen Schuldgefühlen, deren Existenz selbstverständlich auch von Buber selbst anerkannt wird.
xxx/ellauri157.html on line 605: Die philosophische Anthropologie entstand trotz starkem Widerstand und tiefer geschichtlicher Verwurzelung als eigenständige Richtung der Philosophie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts und führte stärker als in der bisherigen philosophischen Tradition die Diskussion um den ganzen Menschen sowie seine Position und seinen Sinn in der Welt. In der Nachfolge von Max Scheler (1874–1928) und Helmuth Plessner (1892–1985) könnten hier „drei Linien in der Konkretisierung unterschieden werden“: die von Karl Jaspers (1883–1969), geprägt von Søren Kierkegaard (1813–1855) („Existenzphilosophie“), die Schule von Martin Heidegger (1889–1976) als Nachfolge von u. a. Edmund Husserl (1859–1938) („Phänomenologie“) und „die Strömung des französischen Existentialismus, vorrangig geprägt durch Jean-Paul Sartre (1905–1980)“ (Beck 1991: 17). Allesamt ekliche solipsistisch-narzissistische Formen von Idealismus. Eine andere wesentliche Eigenschaft der neueren philosophischen Anthropologie war die epochale Entdeckung des anderen als Person und die Überwindung des ausschließlichen Subjekt-Objekt-Bezuges mit genau ebenso solipsistischem Ich-Du-Denken. Und der Sinn nun wieder. Warum können die idealistischen Philosophen sich nicht damit vergnügen dass es keinen Sinn für sie gibt, dass sie total sinnlos sind? Was ist nun so schwer damit? Ich weiss, weil sie narzissistich sind.
xxx/ellauri173.html on line 235: Nach der Verletzung des Vaters wurde Christoph Martin Wieland von diesem, von Privatlehrern und später in der Biberacher Stadtschule unterrichtet.
xxx/ellauri250.html on line 562: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri268.html on line 211: Es war ein großes Ölgemälde in der kräftigen farbensatten Manier der belgischen Schule gemalt, sein Gegenstand seltsam genug. Ein schönes Weib, ein sonniges Lachen auf dem feinen Antlitz, mit reichem, in einen antiken Knoten geschlungenem Haare, auf dem der weiße Puder wie leichter Reif lag, ruhte, auf den linken Arm gestützt, nackt in einem dunkeln Pelz auf einer Ottomane; ihre rechte Hand spielte mit einer Peitsche, während ihr bloßer Fuß sich nachlässig auf den Mann stützte,[S. 16] der vor ihr lag wie ein Sklave, wie ein Hund, und dieser Mann, mit den scharfen, aber wohlgebildeten Zügen, auf denen brütende Schwermut und hingebende Leidenschaft lag, welcher mit dem schwärmerischen brennenden Auge eines Märtyrers zu ihr emporsah, dieser Mann, der den Schemel ihrer Füße bildete, war Severin, aber ohne Bart, wie es schien um zehn Jahre jünger.
xxx/ellauri296.html on line 633: Rudolf Carnap ja Joseph B. Soloveitchik olivat myös yleisössä Davosissa. (Kukahan se Soloveichik oli. Olikohan Dr. Walter Schneller kuulijoiden joukossa? Tuskinpa, se kävi Münchenissä Volkschulea.)
xxx/ellauri337.html on line 117: Als Kind kommt Leni mit den Lehrmethoden in der Konfessionsschule nicht zurecht. Ihr Aussehen rettet sie jedoch durch die Schulzeit: Als „deutschestes Mädel“ der Schule kann man sie schlecht auf die Hilfsschule verweisen. Verwiesen wird hingegen Margret Schlömer. Trotz der kurzen gemeinsamen Schulzeit hat Leni in ihr eine Freundin fürs Leben. Leni ist so sinnlich, dass sie alles als erotische Erfahrung erlebt. Mit 16 Jahren hat sie ihren ersten Orgasmus allein im Heidekraut, weshalb ihr auch die jungfräuliche Geburt durchaus logisch vorkommt. Bei den Nonnen hat es ein solches Mädchen naturgemäß schwer. Dennoch gerät Leni im Mädchenpensionat in die richtigen Hände, nämlich in die von Schwester Rahel, genannt Haruspica (Vogelleserin). Die hochgebildete Ordensfrau ist jüdischer Herkunft. Seit ihr 1936 die Lehrerlaubnis entzogen wurde, erfüllt sie pädagogische und ärztliche Funktionen und inspiziert unter anderem täglich die Beschneidung der Mädchen. Vor den Nazis versteckt der Orden sie in einem Dachstübchen. Schwester Rahel stirbt 1942, ausgehungert und verwahrlost. Der Verfasser will mehr erfahren, doch die anderen Klosterfrauen geben nichts preis.
xxx/ellauri337.html on line 185: Leni, Boris und Lev sind eine Inkarnation der heiligen Familie in der deutschen Provinz. Sie sind obdachlos, von der Gesellschaft an den Rand gedrängt, angefeindet. Nicht im Stall, sondern in einem Gärtnerschuppen kommt Lev zur Welt. Durch Lenis Klosterschule und die Recherchen des Verfassers im kirchlichen Milieu kommen zahlreiche religiöse Motive in den Text, etwa die Jungfrauengeburt oder das Rosenwunder.
xxx/ellauri380.html on line 252: Dirlewanger syntyi Würzburgissa 26. syyskuuta 1895. Hän oli kauppiaan poika ja vietti suuren osan lapsuudestaan ​​Esslingen am Neckarissa sen jälkeen, kun hänen perheensä muutti sinne vuonna 1906. Hän kävi Esslinger Gymnasiumia (tunnetaan nykyään nimellä Dirlewanger-Gymnasium) ja Schelztor-Oberrealschulea. Hän suoritti Abiturinsa vuonna 1913. Hänen amoraalisen persoonallisuutensa, ml alkoholismi ja sadistinen seksuaalinen suuntautuminen, mureutti ensimmäisen maailmansodan rintamakokemukset ja sen kiihkeä väkivalta ja barbaarisuus.
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