ellauri037.html on line 782: Nicht den süßgetheilten Schmerz,
ellauri039.html on line 136: Auf mich gerichtet in Lieb’ und in Schmerz.
ellauri041.html on line 795: am Schwanz die Katze grossen Schmerz.
ellauri050.html on line 560: Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen Eix pitäis viimeinkin näiden muinojen tuskain
ellauri052.html on line 426: Nach Nietzsche ist der „Wille zur Macht“ ein dionysisches Bejahen der ewigen Kreisläufe von Leben und Tod, Entstehen und Vergehen, Lust und Schmerz, eine Urkraft, die das „Rad des Seins“ in Bewegung hält: „Alles geht, alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.“
ellauri070.html on line 173: Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen. sais mua harittamaan. Me tuskien tuhlarit ollaan.
ellauri077.html on line 542: Toi romantikkojen anhedonia ja emptiness, siis Weltschmerz oli koroillaelävien porvarien versio yhtä toimettomien aatelisten ennuista. Se on yhteistä kaikille jotka elää kuin iiliäiset toisten selkänahasta ilman mitään kunnollista tekemistä. Sixi se on niin yleistä isohiilijalanjälkisillä jenkkikakkiaisilla.
ellauri109.html on line 115: und wir werden frei sein von Schmerzen,
ellauri109.html on line 144: reicher um alles Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.
ellauri132.html on line 928: Werft schwarze Schleier darüber! von solchen nagenden Schmerzen Heittäkääpäs musta kaapu skenen päälle! Sellaisista
ellauri146.html on line 220: ...Da lernte Grabbe Ludwig Robert kennen, den Bruder der schönen, von Heine gefeierten Schwester, einen der geistvollsten Epigonen der Romantik; aber auch Heinrich Heine selbst, der seine Tragödien Almansor und Ratcliff gerade damals erscheinen ließ und von dem einer der ironischen Freunde berichtet, mit welchem Selbstgefallen seine ungefällige Gestalt damals unter den Linden vor Dümmlers Buchladen »vorbei peripatetisierte,« mit Armensünderwänglein, über welche plötzliche Glut sich ergoß, sobald er sein Werk zum Fenster herausgucken sah. Heines Eigentümlichkeit als Mensch und Dichter hatte für Grabbe viel Sympathisches; er berührte eine verwandte Ader in ihm und blieb gewiß auf die Ausbildung eines, dem idealen Schwung nachspottenden Cynismus, der überall bei Grabbe hervortritt, nicht ohne Einfluß. Damals konnte Heine nicht ahnen, als er den Meister eines phantastischen Humors, den Serapionsbruder Amadeus Hoffmann, zu Grabe tragen sah, daß dasselbe schmerzliche Leiden, welches diese gnomenartige Persönlichkeit hinweggerafft hatte, auch ihn einst an ein langjähriges Krankenlager fesseln werde.
ellauri147.html on line 692: Aber wir behaupten zugleich auch die Unabhängigkeit von der Welt und schützen uns vor der schmerzhaften Erfahrung von Abhängigkeit, der wir im Wunsch nach Anerkennung doch unbewusst Tribut zollen. Ich vermute, dass wir im Narzissmus etwas davon ausdrücken, was den paradoxen Kern von Identität ausmacht: nämlich einzigartig und unverwechselbar zu sein, sich also vom Anderen zu unterscheiden, und gerade in dieser Eigenschaft von den Anderen anerkannt zu werden. Im Narzissmus zeigt sich gewissermassen, ohne dass wir es wissen, etwas von der intersubjektiven Verfasstheit des Selbst, oder von Identität. Weil eine solche Erkenntnis uns kränken würde, wollen wir davon auch nichts wissen, genauso wie der Säugling von seiner Abhängigkeit nichts wissen kann. Nicht einmal in unserem Narzissmus sind wir jenes unabhängige Wesen, dass wir so gerne sein möchten.-->
ellauri204.html on line 79: Das da lag in großen Schmerzen,
ellauri254.html on line 530: Georges prophetische Rolle in der Nachfolge Nietzsches verdeutlicht er in dem Zeitgedicht des ersten Teils von „Der siebente Ring“, das vom Pathos hoher Verantwortung geprägt ist und dem die Distanz des Dichters der „blöd(en)“ „trab(enden) Menge“ in den Niederungen gegenüber ebenso anzumerken ist wie sein großer Überblick. In visionären Ausblicken vergleicht er Nietzsche mit Christus, „strahlend vor den Zeiten / Wie andre führer mit der blutigen Krone“, als „Erlöser, der aufschreit im ‚Schmerz der Einsamkeit.‘
ellauri328.html on line 272: Es kommen selbst die Schmerzen Jopa pienet pipit tuottavat
ellauri345.html on line 368: Und [verbirg]5 ihm meine Schmerzen. älä kerro hänelle minun tuskistani. Kerro, häntä ootan yhä vaan.
ellauri365.html on line 509: Oron över att förlora positionen som den ledande diktaren verkar ha varit stark hos Strindberg. På Heidenstams 50-årsdag 1909 hade Heidenstam hyllats på olika sätt i pressen, bland annat av Aftonbladet som skrev "Heidenstam som nationell skald". På våren 1910 började Strindberg skriva en serie artiklar i Afton-Tidningen där han gick till angrepp mot gräddarslena Heidenstam, Levertin och Ellen Key och slog vilt omkring sig. Han kallade Heidenstams diktning för smörja, "...vi fingo icke allenast en pekoral-estetik, utan även en poesi som vi läst som barn, med pjunk och pjåsk, Weltschmerz och falsk tuberkulos, inte ett spår livsglädje eller mannakraft." och insinuerade att en av Heidenstams kritiker blivit mördad (Afton-Tidningen 11 juni 1910). Strindbergs fälttågsplan kunde verka oklar och inkonsekvent men på ett par punkter var syftet mycket tydligt: han knöt 90-talisterna till det etablerade högrestånds-Sverige och han menade att de hade placerat sig själva i centrum av en kanoniserad bild av den svenska litteraturen och tigit ihjäl mera argumenterande, realistiska och frispråkiga diktare, först och främst Strindberg själv. Just så!
xxx/ellauri124.html on line 1043: Ich bin ein Stein, ich bin eine Insel. Und ein Stein fühlt kein Schmerz, und eine Insel nimmer weint. Sang ein brittische Incelaffe und schoss seine Mutti mit 4 Unschuldigen.
xxx/ellauri176.html on line 423: Sind der Liebe Schmerzen und Klagen. On just tää tuska ja murhe.
xxx/ellauri250.html on line 580: Bukowski embarked on a series of love affairs and one-night stands. One of these relationships was with Linda King, a poet and sculptress. Die Beziehung zog sich über mehrere Jahre hin, wobei es zu mehrfachen Trennungen mit anschließender Versöhnung kam. Die zum Teil schmerzhaften Erfahrungen dieser Beziehung verarbeitete Bukowski in mehreren Kapiteln seines Romans Das Liebesleben einer Hyäne (Women).
xxx/ellauri268.html on line 181: Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Tunnetuimmassa teoxessaan "Turkista tappiin" beschreibt Sacher-Masoch die extremen Wechselbäder der Gefühle, die der „Sklave“ Severin durch seine Herrin Wanda erfährt, die ihn in ihrer feminin-dominanten Rolle als Venus im Pelz an seine körperlichen und geistigen Grenzen treibt, um ihn schließlich zu verlassen.
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