ellauri037.html on line 766: Sieht er Seinen Schatten nur,
ellauri040.html on line 572: Willkommen dann, o Stille der Schattenwelt! Terve tuloa vaan siis, varjopuolen pause.
ellauri047.html on line 482: Doch ihn hält kein Schattenthal,
ellauri048.html on line 905: Im Schatten sah ich Varjossa mä näin
ellauri050.html on line 1193: — sank abwärts, abendwärts, schattenwärts, Vajosin alaspäin, iltaanpäin, varjoonpäin,
ellauri131.html on line 1051: Paas heittäen pitkä varjo meridiaanille, Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Aurinkokelloihin nyt varjos heitä
ellauri132.html on line 886: Und ließ sich durch sie führen im Schatten der Häuserwand. Ja antoi johtaa izeänsä talonseinän varjossa.
ellauri147.html on line 684:
ellauri392.html on line 787: In lieblicher Bläue blühet mit dem metallenen Dache der Kirchturm. Den umschwebet Geschrei der Schwalben, den umgibt die rührendste Bläue. Die Sonne gehet hoch darüber und färbet das Blech, im Winde aber oben stille krähet die Fahne. Wenn einer unter der Glocke dann herabgeht, jene Treppen, ein stilles Leben ist es, weil, wenn abgesondert so sehr die Gestalt ist, die Bildsamkeit herauskommt dann des Menschen. Die Fenster, daraus die Glocken tönen, sind wie Tore an Schönheit. Nämlich, weil noch der Natur nach sind die Tore, haben diese die Ähnlichkeit von Bäumen des Walds. Reinheit aber ist auch Schönheit. Innen aus Verschiedenem entsteht ein ernster Geist. So sehr einfältig aber die Bilder, so sehr heilig sind die, daß man wirklich oft fürchtet, die zu beschreiben. Die Himmlischen aber, die immer gut sind, alles zumal, wie Reiche, haben diese, Tugend und Freude. Der Mensch darf das nachahmen. Darf, wenn lauter Mühe das Leben, ein Mensch aufschauen und sagen: so will ich auch sein? Ja. So lange die Freundlichkeit noch am Herzen, die Reine, dauert, misset nicht unglücklich der Mensch sich mit der Gottheit. Ist unbekannt Gott? Ist er offenbar wie die Himmel? dieses glaub‘ ich eher. Des Menschen Maß ist’s. Voll Verdienst, doch dichterisch, wohnet der Mensch auf dieser Erde. Doch reiner ist nicht der Schatten der Nacht mit den Sternen, wenn ich so sagen könnte, als der Mensch, der heißet ein Bild der Gottheit.
ellauri408.html on line 149: Deinen, ein Schatten, und liebst sie nimmer, Vihaamana varjona, et kyllä izekään niistä tykännyt,
ellauri420.html on line 581: Ihr Freund Clemens Brentano wurde kurz darauf berühmt. Das Werk Karolines von Günderrode steht bis heute im Schatten ihres Lebens. Dabei schrieb sie einige der schönsten Gedichte der europäischen Romantik, so das todessehnsüchtige Hochroth.
xxx/ellauri157.html on line 593: Mit der Frage des Arztes „Wo fehlt es dir“ „ist die Sachlichkeit und das Urphänomen des Arztseins in die Wirklichkeit eingeführt. Dieses Alltägliche verdient mit Ernst, ja mit Feierlichkeit betrachtet zu werden.“ Und: „Dieser Anfang ist eine biographische Szene und ist zuerst ein Gespräch, dann ein Monolog." Zur erwähnten Urszene sagte Tellenbach: Und in diesem Augenblick taucht der Schatten Martin Bubers auf; denn hier in dieser anthropologischen Erhellung und Verdeutlichung des Gespräches Arzt-Patient ist Bubers dialogisches Prinzip in seiner methodologischen Tragweite in die Medizin eingeführt.
xxx/ellauri312.html on line 723: Der schattenlosen Straßen genug, varjottomat kadut riittävästi,
xxx/ellauri356.html on line 554: Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond Katso! ja maamme varjokuva, kuu
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