And now shall mine head be lifted up above mine enemies round about me: therefore will I offer in his tabernacle sacrifices of joy; I will sing, yea, I will sing praises unto the LORD. |
ellauri090.html on line 96: A crítica moderna chama de trilogia realista os três romances que marcaram um novo estilo na obra de Machado de Assis, a saber Memórias Póstumas de Brás Cubas (1881), Quincas Borba (1891) e Dom Casmurro (1899), e que decisivamente também inovaram a literatura brasileira, introduzindo o Realismo no Brasil e precedendo outros elementos da literatura contemporânea.
ellauri090.html on line 291: Machado de Assis e Carolina Augusta teriam vivido uma "vida conjugal perfeita" por 35 anos. Quando os amigos certa vez desconfiaram de uma traição por parte de Machado, seguiram-no e acabaram por descobrir que ele ia todas as tardes avistar a moça do quadro de A Dama do Livro (1882), de Roberto Fontana. Ao saberem que Machado não podia comprá-lo, deram-lhe de presente, o que o deixou particularmente feliz e grato.
ellauri092.html on line 86: When his wife Emma suffered bad asthma the doctor suggested a boat trip so Moody decided to take her to dry and airy Britain. In February 1867 they set sail for Britain for the first time. Altogether they had a thoroughly inspiring time. They visited Spurgeon’s Metropolitan Tabernacle which had a congregation of 5,000. He sat amongst the Plymouth Brethren and heard their most fervent preachers as well as preaching for them. He could preach as fervently as any tommy, if not more. He was also invited to speak at some meetings in London where his warmth won everyone’s affection while his wife coughed in the smog. He also visited Bristol to see George Muller’s work where 1,500 orphan children were provided for financially without requests for money. (The trick is familiar from Dickens' Oliver Twist.) Moody was very impressed with what Cod could accomplish going through this meek godly man of prayer. They managed to include Dublin and France in the trip then in June they returned to America.
ellauri093.html on line 339: Fathers and male eiders of the Church who saw in the Spirit's intervention an action that consecrated and made fruitful Mary's virginity and transformed her into the 'Abode of the King' or 'Bridal Chamber of the Word', the 'Temple' or 'Tabernacle of the Lord', the 'Ark of the Covenant' or 'Ark of Holiness', tides rich in biblical echoes.
ellauri093.html on line 900: Vähitellen Dolmenin porukat muuttivat Saxasta Englantiin. Viisas veto, ja ajoissa. Nazi-Saxassa juutalaislähetys ei oikein vetänyt. Kerronko minne ne voi lähettää, virnuili SS-mies. Dolmenista on aika vähän webissä, ei löydy juuri muuta kuin sen jenkeissä julkaistuja simppeleitä kirjoja tabernaakkelista. (Dickin tytär oli mennyt mimmoisiin jenkin kaa.) Lainataan nyt edes esipuhetta (passim):
ellauri096.html on line 327: Das Volkslied O du lieber Augustin ist erst um 1800 in Wien nachgewiesen. Die sehr verbreitete Melodie ist jedoch älter, so ist sie 1720 in einer Musikhandschrift belegt.[1] Teilweise wird Augustin selbst als Verfasser genannt, der Ursprung ist jedoch unklar. Der spöttische Text gibt aber den Galgenhumor wieder, der den Wienern in Erinnerung geblieben ist:
ellauri097.html on line 396: Kant war Junggeselle, und es ist nichts überliefert von intimen Kontakten mit Frauen oder von ernsthaft betriebenen Kontakt- oder Heiratsabsichten. Kant wird von J. D. Metzger, einem frühen Kant-Biographen (1804), als "misogyn" bezeichnet, also als "frauenhassend". "Misogyn" kann auch einfach nur bedeuten "mochte nicht heiraten", vielleicht kann sich damals unter dem Terminus aber auch die Bedeutung "schwul" versteckt haben. Nicht undenkbar in einer Zeit, da man solche Neigungen auf keinen Fall öffentlich machen durfte.
ellauri097.html on line 410: Jedoch währte das derart gute Verhältnis nicht lange. Kant nötigte Kraus dazu, eine kritische Rezension von Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit zu verfassen. Kraus quälte sich damit sehr, da Kant ihn in eine bestimmte Richtung - die nicht ganz die seine war - zu drängen suchte. Die Rezension wurde zwar fertig gestellt, Kant änderte sie aber vor dem Druck nochmals in seinem Sinne. Dies kränkte Kraus sehr. So meldete er sich schließlich für die Mittagsgesellschaften bei Kant ab. Das geschah ziemlich brüsk. Er suchte weder das Gespräch mit Kant noch schrieb er ihm, sondern teilte seinen Entschluss lediglich Kants Diener Martin Lampe mündlich mit.
ellauri097.html on line 412: Merkwürdig ist auch das Verhältnis Kants zu Theodor Gottlieb Hippel (1741-1796). Er hatte schon als Student beim jungen Privatdozenten Kant gelernt und gehörte viel später zum engeren Kreis der Tischgenossen. Hippel war ein eigenwilliger Mann und führte ein Doppelleben. Der kluge politische Beamte und biedere Zeitgenosse einerseits - der produktive Schriftsteller und sexbegierige (übrigens unverheiratete) Mann andererseits. Man hat vermutet, dass Kant in Wahrheit der Autor von Hippels (anonym veröffentlichtem) Buch Lebensläufe gewesen sei, welches viele Intimitäten mehrerer Königsberger Honoratioren ausplauderte. Mindestens habe er - so wurde gemutmaßt - einen Teil davon geschrieben, denn vieles darin hört sich wie von Kant an. Der Meister hat aber in einer "Erklärung wegen der von Hippelschen Autorschaft" die These vom eigenen Beteiligtsein zurückgewiesen.
ellauri099.html on line 149: |