ellauri040.html on line 540: 1794 besuchte er die Universität Jena, um dort Vorlesungen von Johann Gottlieb Fichte zu hören. Er lernte während dieses Aufenthaltes Johann Wolfgang von Goethe und den von ihm besonders verehrten Friedrich Schiller kennen. Auch machte er die Bekanntschaft Friedrich von Hardenbergs (Novalis) und, im Mai 1794, Isaac von Sinclairs, mit dem er ab April 1795 ein Gartenhäuschen in Jena bewohnte. Im Mai 1795 verließ Hölderlin die Universitätsstadt fluchtartig, weil er glaubte, sein großes Vorbild Schiller enttäuscht zu haben, und sich neben ihm nichtig wie ein kleiner Schüler fühlte. Verwirrt und mit Zeichen der Verwahrlosung tauchte er wieder in Nürtingen auf.
ellauri041.html on line 1292: Herrliche Zeichen und Wunder verüben.
ellauri041.html on line 1724: Es käme mir denn ein glaubhaft Zeichen!
ellauri048.html on line 352: Im Mai 1775 trat der junge Goethe mit Freunden seine erste Schweizer Reise an, dabei schrieb er das Gedicht „Auf dem See", ganz im Zeichen der Zeit wird dabei die Reise als „Geniereise" bezeichnet. Die erste Fassung schrieb Goethe in sein Tagebuch, die zweite, Überarbeitete, zum Druck 1789.
ellauri132.html on line 943: Und sieh', ich ging zur Sünde, dein Zeichen auf der Brust. — Ja niinpä ryhdyin syntiin sun frizurengas vielä kaulalla. —
ellauri172.html on line 428: Und schon wechseln sie der Treue Zeichen; Ja pian vaihtavat ne nesteitä,
ellauri196.html on line 55: Wegen Piscators Übersetzung von Markus 8,12 „ich sage euch: Wann diesem Geschlechte ein Zeichen wird gegeben werden, so strafe mich Gott“ nannten die Lutheraner seiner Zeit diese Bibel spottend „Straf-mich-Gott-Bibel“ und bekämpften sie heftig. Noch mehr Aufsehen erregte die Lehre Piscators, dass nur der leidende Gehorsam Christi, nicht auch der tätige, den Gläubigen zugerechnet werde. Manche reformierten Theologen tolerierten sie zwar, andere aber, besonders die französischen, griffen sie heftig an und verwarfen sie auf der Synode zu Gap als Irrlehre.
ellauri196.html on line 921: Dieses Gedicht beschreibt ganz deutlich einen Gewalttat. Früher wurden die Knollen des Knabenkrauts auch als Aphrodisiakum verwendet, weil sie optisch an Hoden erinnern. Interessant dabei ist die Gegenüberstellung des Knaben mit der Form der Orchideenblüte, die eine Analogie zur Vulva aufweist. Es ist sehr relevant, im „märzenhauch“ nicht nur die Frühlingspriese erkennen, sondern auch ein Wortspiel mit der Biersorte Märzen. Die Farbe „Rot“ stehe als Zeichen der Fruchtbarkeit. Das ist auf die Röte des Leibes zurückzuführen, etwa gerötete Wangen oder stark durchblutete Geschlechtsorgane. Erotik und Ekel stehen nebeneinander. Nicht zuletzt ist die auffallende Konzentration auf Körper im Gedicht („zunge“, „mund“, „nackenschweiß“, „zähnchen“, „finger“, „halse“) dafür ausschlaggebend. Sexualisiert meint doch hier keinen erregenden Zweck.
ellauri332.html on line 442: Hester Prynne (Senta Berger) lebt mit ihrer Tochter in Salem, einer an der Atlantikküste gelegene amerikanische Neuansiedlung der Puritaner. Auf ihren Kleidern prangt in scharlachroter Farbe ein A. Der Buchstabe ist für die strenggläubigen Puritaner das Zeichen für eine Ehebrecherin. Trotz der Repressalien ihrer Gemeinschaft - so muss die schöne Frau jedes Jahr einen Tag an den Pranger - weigert sich Hester, den Namen des Vaters ihrer Tochter Pearl preiszugeben.
ellauri408.html on line 185: Kennt er im ersten Zeichen Vollendetes schon, Heti ekasta merkistä se lähti radalle,
xxx/ellauri056.html on line 418: „Ob das Spröde mit dem Weichen sich vereint zum guten Zeichen“
xxx/ellauri298.html on line 70: Warteggin piirrostesti (Wartegg Zeichen Test) eli lyhennettynä WZT on projektiivisiin testeihin ja ilmaisuanalyysimenetelmiin kuuluva psykologinen testi, jota käytetään lähinnä persoonallisuuden arvioimiseen. Testin kehitti itävaltalais-saksalainen psykologi Ehrig Wartegg (1897-1983) Leipzigin yliopistossa 1930-luvulla. Sitä on käytetty Suomessa laajalti muun muassa ammatinvalinnanohjauksessa. Finnairin liikennelentäjiä testannut ja kouluttanut psykologi Manfred Gardziella laati testille omiin tulkintoihinsa perustuvan käsikirjan. Se poikkesi Työvoimahallinnon käyttämästä käsikirjasta, joka pohjautui Martti Takalan ja M. Hakkaraisen luomaan pisteistysjärjestelmään.
xxx/ellauri312.html on line 887: Dir gilt. Still ist sein Zeichen koskee sinua. Sen merkki on hiljainen
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