ellauri146.html on line 88: (Er liest diese zwei Zeilen noch einmal laut über und schnalzt mit der Zunge, als ob sie ihm gut schmeckten.) Nein, nein! So eine Metapher gibt es noch gar nicht! Ich erschrecke vor meiner eignen poetischen Kraft! (Behaglich eine Tasse Kaffee schlürfend.) Das Pferd eine Löwenfeder! Und nun das Beiwort »schnell«! Wie treffend! Welche Feder möchte auch wohl schneller sein als das Pferd? – Auch die Worte »eh der Morgen grauet!« wie echt homerisch! Sie passen zwar durchaus nicht hieher, aber sie machen das Bild selbstständig, machen es zu einem Epos im kleinen! – O, ich muß noch einmal vor den Spiegel laufen! (Sich darin betrachtend.) Bei Gott, ein höchst geniales Gesicht! Zwar ist die Nase etwas kolossal, doch das gehört dazu! Ex ungue leonem, an der Nase das Genie!
ellauri172.html on line 407: Und er fragt und wäget alle Worte, Poika uteliaana kyselee
ellauri172.html on line 499: "Mutter! Mutter!" spricht sie hohle Worte: Mutteri! Mutteri! Se hokee ontosti.
ellauri248.html on line 189: Die Idealistin von Meysenbug war nicht immer mit den inhaltlichen Aussagen ihrer „Buben“ einverstanden, blieb aber vor allem mit dem Menschen Nietzsche befreundet. Als sie im Frühsommer 1888 Nietzsche für seine harten Worte im Fall Wagner tadelte – sie war Wagner immer eng verbunden geblieben –, warf er ihr jedoch völliges Unverständnis seiner Werke vor und brach den Kontakt mit ihr ab. Sie schrieb dies später dem beginnenden Wahnsinn Nietzsches zu.
ellauri254.html on line 436: Des Teufels letzte Worte, nachdem er den Jedermann nicht bekommen hat:
ellauri345.html on line 281: Mutta mikään ajattelutapa ei ole tuhoisempi kuin se, joka hämmentävästi kääntää senkin, mikä oli alkanut kasvaa myytin ulkopuolelle, ja joka tietysti uppoutuessaan siihen hirvittävään, jonka tämä on pakottanut, olisi pian varoittanut kaikkia meitä jotka ei olla viihtyneet tropiikin erämaassa. Se on juuri sopiva viidakossa, jossa sanat heiluvat pommituksesta pommitukseen kuin symbaaleja jyskyttävät apinat, vain välttääkseen koskettamasta luvattua maata, joka paljastaa, mitä he eivät kestä, nimittäin logoja, missä he seisovat ja puhuvat. (dem nicht der Aufenthalt in der Wildnis der Tropen eben recht ist, in einem Urwald, wo sich die Worte als plappernde Affen von Bombast zu Bombast schwingen, um nur den Grund nicht berühren zu müssen, der es verrät, daß sie nicht stehn können, nämlich den Logos, wo sie stehen und Rede stehn sollten.)
ellauri345.html on line 569: Tämä yksi alkuperäinen sielu on nyt jakanut ja "jakanut" itsensä useille täysin erilaisille tasoille/ulottuvuuksille. Aber aufpassen! Merk dass "jakaa" oder "geteilt" die falschen Worte sind, denn alles ist mit allem verbunden. Vielleicht können wir es uns wie ein Organismus vorstellen. Nehmen wir als Anschauungsbeispiel einmal „die Welt“. Diese große Gesamteinheit beinhaltet schier unendlich viele immer kleiner werdende Detaileinheiten.
ellauri383.html on line 71: Matt. päättyi Lutherilla sanaan Ende: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Bedeutungen: umgangssprachlich: (ungewollt) zu Ende gehen, kurz vor dem Ruin stehen, nicht mehr zu retten sein. Beispiel: Herr Dr. Matthäi, haben Sie Annemarie und mich in Ihr Haus genommen, um diesen Mörder zu finden? Oder sie nur so zeitweise gelegentlich ein bissel bumsen? Daß ein Mensch, ein Berner, unter fremdem Namen, in einem Vernichtungslager bei Danzig seinem blutigen Handwerk nachging - ich wage nicht näher zu beschreiben, mit welcher Bestialität -, entsetzt uns, daß er aber in der Schweiz einem Spital vorstehen darf, ist eine Schande, für die wir keine Worte finden, und ein Anzeichen, daß es nun auch bei uns wirklich Matthäi am letzten ist. Johanna Krain sah erstaunt, wie hemmungslos gefräßig sich der hundgesichtige Dr. Matthäi der Russin bemächtigte. Ja, jetzt ist Matthäi am letzten, konstatierte gutmütig Pfisterer.
ellauri408.html on line 769: Zwei Tage später verstarb er im Alter von 81 Jahren in den Morgenstunden. Er wurde im alten Schulhaus in Birr vom Ortspfarrer und den Schullehrern beerdigt. Auf dem Grabstein stehen die Worte:
xxx/ellauri122.html on line 627: Typisch für die Oberlausitzer Mundart sind auch einige geflügelte Worte:
xxx/ellauri128.html on line 196: Sie litt damals unter der Vorstellung, es habe „ein außerirdisch Wesen, als ich in die Welt getrieben wurde, beim Eingang diese Worte mit einem Dolch in’s Herz gestoßen [...]: ‚Ja, habe Empfindung, sieh die Welt, wie sie Wenige sehen, sei groß und edel, ein ewiges Denken kann ich dir auch nicht nehmen, Eins hat man aber vergessen: sei eine Jüdin!‘ und nun ist mein ganzes Leben eine einzige Verblutung [...]“. Zu den Jugendfreundinnen Rahels Varnhagens gehörten auch Nichtjuden wie die Tochter einer hugenottischen Einwandererfamilie Pauline Wiesel, geb. César, mit der sie eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, oder der schwedische Gesandte Karl Gustav Brinckmann, der in ihrer Abwesenheit ihren Schreibtisch benutzen durfte.
xxx/ellauri312.html on line 762: Der Worte, damals, und zu erheitern, da koskaan sanoja, silloin, ja piristääxeen
xxx/ellauri400.html on line 248: Katzenarschlecker Graf Raimund VI. von Toulouse verweigerte ebenfalls jede Unterstützung und wurde deshalb 1207 exkommuniziert. Nachdem am 14. Januar 1208 der päpstliche Legat Pierre de Castelnau von einem Gefolgsmann des Grafen von Toulouse ermordet worden war, rief Papst Innozenz III. im Herbst desselben Jahres mit den Worten „Voran, Soldaten Christi!“ zum Kreuzzug gegen die Katharer auf. Den teilnehmenden Kreuzfahrern wurde (nach einer Mindestteilnahmedauer von 40 Tagen) die Vergebung der Sündenstrafen (Ablass) in Aussicht gestellt. Die eroberten Gebiete sollten vom Papst an adelige Kreuzzugsteilnehmer als Lehen neu vergeben werden.
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