ellauri037.html on line 638: schaft der deutlichste Ausdruck des Willens» sei, gab er ihr die
ellauri037.html on line 763: Seines Willens Herrschersiegel
ellauri052.html on line 423: Nietzsche ist vor allem durch seine Schopenhauer-Lektüre und dessen Willens-Metaphysik auf den Gedanken des Willens zur Macht gekommen. Aus Schopenhauers „Wille zum Leben“ genickt und verbessert. Die erste Erwähnung des Begriffs im Nachlass stammt von 1876/77: „Furcht (negativ) und Wille zur Macht (positiv) erklären unsere starke Rücksicht auf die Meinungen der Menschen.“
ellauri088.html on line 90: Voluntarismus [engl. voluntarism; lat. voluntas Wille], [EM, PHI], Lehre von der Bedeutung des Willens. Wundt entwickelte eine theoretische Konzeption der Willenstätigkeit (Willenshandlungen) und deren psych. Verbindung mit Sinneseindrücken, Gefühlen, Affekten und Vorstellungen zur Einleitung einer Handlung (Apperzeption). Von den aktiven und schöpferisch-synthetischen Apperzeptionsprozessen des Bewusstseins ausgehend sieht Wundt die einheitsstiftende Funktion in den Willensvorgängen und bewussten Zwecksetzungen der Handlungen. Auf der Grundlage seiner empirischen Ps. entwickelte er einen psych. Voluntarismus und erweiterte diesen später zu einem metaphysischen Voluntarismus (ähnlich Gottfried Wilhelm Leibniz). Wundt hält allerdings daran fest, dass seine empir. Ps. unabhängig von den versch. Lehren der Metaphysik (u. a. Arthur Schopenhauers Voluntarismus) entstanden sei.
ellauri349.html on line 622: Keskiaikaisessa Saksassa mystikot käyttivät termiä "viittatakseen "olennon" tyhjenemiseen, jotta ne täyttyisivät Jumalan armolla" (Davis, 2007, s. xxv). Tai Johannes Taulerin sanoin Gelassenheit on "tahdon puutteen (ger. Willenslosigkeit), joka valmistaa ihmistä vajoamaan takaisin jumalallisen tahdon maahan" ilmaantuvuus (Ritter, 1974, Davis, 2007, s. xxv-xxvi).).
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