ellauri030.html on line 1011: MTV:n uutiset uutisoi toisesta Willestä, nimittäin kokkarifasistimuusikko Rydmanin fasistikokkaripojasta. Uutisena kerrottiin, että Wille oli myyny vanhan pesukoneen viirusilmä mamulle, joka ei osannut säätä pesukoneen jalkoja. Wille tuli paikalle ihan omakohtaisesti ja sääsi omalla jakoavaimella jalat kohilleen. Uutisen arvoista MTV:n mielestä oli se, että herra kansanedustaja korkeine persoonineen pyllisteli mamun kylpyhuoneessa. Kiinan mamusta se olikin ennen kuulumatonta, mutta pitäskö meidän paikallisten läpyttää? Jos pitäisi, alkaa tosissaan olla syytä huoleen. Musta tästä oisi saanut uutisen, jos se pesukone ois pudonnut Willen päähän kuin kassakaappi kalloon Kelju K. Kojootille. Se olis ollut uutinen, ja hyvä sellainen.
ellauri037.html on line 638: schaft der deutlichste Ausdruck des Willens» sei, gab er ihr die
ellauri037.html on line 763: Seines Willens Herrschersiegel
ellauri038.html on line 263: Gauleiterin mielestä amerikkalaiset ymmärtää Nietzscheä paremmin kuin sakut ize. Sen voi hyvin uskoa, onhan amerikkalaiset kexineet enemmän supersankareita kuin edes nazit. Heidegger sähläs mm. siinä että se teki Nietzschen aika arkisista tsygologisista havainnoista jotain mystiikkaa. Nietzsche havainnoi (omasta päästä, sehän oli sen tärkein lähde) et apinat on vallanhaluisia, et se niitä motivoi. Samanlaista virhetulkintaa voi epäillä Sopen Willen kohdalla, ehkä se oli vaan jonkinlainen sähkön vastine, sielun mekanismista vielä puuttuva johtovyyhti. Mut Heidegger alkoi keittää näistä kyökkizygologeista jotain mystikkasoppaa, ja sillä tiellä on vieläkin monet mannermaiset pellet.
ellauri052.html on line 424: Nietzsche ist vor allem durch seine Schopenhauer-Lektüre und dessen Willens-Metaphysik auf den Gedanken des Willens zur Macht gekommen. Aus Schopenhauers „Wille zum Leben“ genickt und verbessert. Die erste Erwähnung des Begriffs im Nachlass stammt von 1876/77: „Furcht (negativ) und Wille zur Macht (positiv) erklären unsere starke Rücksicht auf die Meinungen der Menschen.“
ellauri052.html on line 435: Im Gegenpart zu Nietzsche sieht Alfred Adler – schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 – den Willen zur Macht auch kritisch als eine mögliche Überkompensation eines verstärkt erlebten Minderwertigkeitsgefühls.
ellauri088.html on line 90: Voluntarismus [engl. voluntarism; lat. voluntas Wille], [EM, PHI], Lehre von der Bedeutung des Willens. Wundt entwickelte eine theoretische Konzeption der Willenstätigkeit (Willenshandlungen) und deren psych. Verbindung mit Sinneseindrücken, Gefühlen, Affekten und Vorstellungen zur Einleitung einer Handlung (Apperzeption). Von den aktiven und schöpferisch-synthetischen Apperzeptionsprozessen des Bewusstseins ausgehend sieht Wundt die einheitsstiftende Funktion in den Willensvorgängen und bewussten Zwecksetzungen der Handlungen. Auf der Grundlage seiner empirischen Ps. entwickelte er einen psych. Voluntarismus und erweiterte diesen später zu einem metaphysischen Voluntarismus (ähnlich Gottfried Wilhelm Leibniz). Wundt hält allerdings daran fest, dass seine empir. Ps. unabhängig von den versch. Lehren der Metaphysik (u. a. Arthur Schopenhauers Voluntarismus) entstanden sei.
ellauri110.html on line 363: Sam petti Bettyä minkä ehti, mutta ehti olla silti mustasukkainen. Kun Betty meni tanssitunnille, Sam kokeili sen hameen alta onko sillä pikkuhousuja. 6. Februari 1660 hatte Sam Fräulein Ann "einmal so richtig probiert". "Ich tat mit ihr was ich wollte, jedoch nicht die Hauptsache." Ihr gefiel die Ehe so wenig, dass sie ihn schon zweimal innerhalb der Stunde "ranliess". "Nach vielerlei Protesten habe ich zu meinem grossen Vergnügen dort angelangt, wohin ich wollte." Annettuaan vaimo Bettylle mustan silmän Piips meni toisen Bettyn pakeille: "Ich wollte es, und ich nahm sie gegen ihren Willen." Als Betty ein Kind erwartete, tat er mit Dolly was er wollte: "Ich wäre zu allem fähig gewesen."
ellauri117.html on line 142: Lebensgeschichte: Der in Prag geborene und kurzgewachsene Kafka war der älteste überlebende Sohn einer gutsituierten jüdischem Kaufmannsfamilie. Obwohl seine Mutter aus einer Familie von Mystikern, Intellektuellen und Künstlern stammte, hatte sie Schwierigkeiten, die grüblerische, melancholische Persönlichkeit ihres Sohnes und seine Leidenschaft fürs Schreiben zu verstehen. Auch seinem Vater war der sensible Franz ein Rätsel und die Zielscheibe seines beißenden Spotts. Franz unterwarf sich schließlich dem Willen des Vaters und schlug gegen seine Neigung eine günstige Juristenlaufbahn ein.
ellauri117.html on line 155: Sex hegte Kafka sein Leben lang eine große Ehrfurcht vor. Besonders der Ehe und dem Familienleben, davon überzeugt, daß er nicht dafür geschaffen sei, ein glückliches häusliches Leben zu führen. Sein Vater - so meinte Kafka - hatte seinen Charakter und seinen Willen in solchem Maße verbogen, daß ihn die Vorstellung, mit einer Frau eine Familie zu gründen, völlig einschüchterte. Und doch sehnte er sich nach der ihm unerreichbar Scheinenden Fotze.
ellauri132.html on line 874: „Verzeiht, es war Versehen, mit Willen that ich's nicht." "Sori, se oli vahinko, en mä tehnyt sitä tahalteen."
ellauri147.html on line 145: I have found strength where one does not look for it: in simple, mild, and pleasant people, without the least desire to rule—and, conversely, the desire to rule has often appeared to me a sign of inward weakness: they fear their own slave soul and shroud it in a royal cloak (in the end, they still become the slaves of their followers, their fame, etc.) The powerful natures dominate, it is a necessity, they need not lift one finger. Even if, during their lifetime, they bury themselves in a garden house! Like my sister Elizabeth för instance! Now there is a Willenmensch if ever there was one! I hardly dare to sneak to the loo for a jerk from our Gartenhaus.
ellauri172.html on line 360: Sie empfängt den Gast mit bestem Willen, ei nukuta, on vieras tervetullut,
ellauri172.html on line 488: Die dem Fremden gleich zu Willen sind?" Jotka heti antaa vento vieraalle?
ellauri204.html on line 72: Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.
ellauri349.html on line 622: Keskiaikaisessa Saksassa mystikot käyttivät termiä "viittatakseen "olennon" tyhjenemiseen, jotta ne täyttyisivät Jumalan armolla" (Davis, 2007, s. xxv). Tai Johannes Taulerin sanoin Gelassenheit on "tahdon puutteen (ger. Willenslosigkeit), joka valmistaa ihmistä vajoamaan takaisin jumalallisen tahdon maahan" ilmaantuvuus (Ritter, 1974, Davis, 2007, s. xxv-xxvi).).
ellauri408.html on line 755: Im September 1769 heiratete er in Gebenstorf Anna Schulthess gegen den Willen ihrer Eltern. Im September 1770 kam ihr gemeinsamer Sohn Hans Jakob (Jakobli genannt) in Mülligen zur Welt, den er im Sinn der aufklärerischen Pädagogik nach Jean-Jacques Rousseau benannte, dessen Ratschläge zur natürlichen Kindererziehung aus Rousseaus Schrift Emile er Punkt für Punkt bei seinem Sohn anwendete. Dieser Versuch einer idealen Kindererziehung scheiterte tragisch. Das Tagebuch, das Pestalozzi über die Erziehung seines Sohnes hinterliess, gilt als ein erschütterndes Dokument einer schwerwiegenden Fehlinterpretation der hypothetischen Pädagogik Rousseaus. Schon dreieinhalbjährig musste Jakob die Zahlen und Buchstaben lernen. Dabei konnte sein Vater sehr streng sein; wenn der Junge nicht lernen wollte, wurde er bestraft. Die Erziehung, die unsicheren äusseren Lebensverhältnisse und das Aufwachsen unter den verwahrlosten Kindern führte dazu, dass Jakoblis Leben begleitet war von Stress, Schwankungen, Unsicherheit und von stetem Ungenügen.
xxx/ellauri227.html on line 123: Camillan isä oli ex-poliisi, joka oli saanut potkut käytettyään liikaa väkivaltaa pidätyxissä. Camillasta tuli hikari ja isän tyttö, joka odotti isän käskyjä hommioasennossa. Camilla luki krimiä ja horroria ja kirjoitti ize niin verisiä juttuja jo alakoulussa että opettajat huolestuivat. Päästyään Fjällbackan lukiosta ällän papereilla se meni kauppixeen 17-vuotiaana ja menestyi suht huonosti. Saatuaan perse ruvella kokoon maisterin paperit se meni energiafirmaan töihin markkinointimixixi muttei viihtynyt. Isä kuoli maxakirroosiin suht nuorena. Äiti oli kylmiö. Camilla meni naimisiin opiskelutoverinsa Micken kanssa (yllä). Ennen pikku Willen syntymää se sai Jääprinsessan valmiixi, ja lähti markkinoimaan sitä kauppis-Heikin opeilla.
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