ellauri049.html on line 667: Ne murmure point d'eau que ne verse ma flûte murmelt kein Wasser, das nicht meine Flöte träuft ei mutissut vettä paizi mun huilun kaatamaa
ellauri050.html on line 961: Das ist Wasser, das ist Erde, Tossa vettä, tossa maata,
ellauri050.html on line 962: Und der Sohn des Wassers und der Erde, ja niiden kahden poika,
ellauri050.html on line 966: Ihr seid rein, wie das Herz der Wasser, Kemia ei tunne likaa,
ellauri050.html on line 969: Über Wasser, über Erde, maan ja veden sekoituxen.
ellauri052.html on line 945: Zachary Leader’s work, though superior to Atlas’s and better than his first volume, still has some serious flaws. He swallows Keith Botsford’s absurd claim that his subject “is a direct descendant of Machiavelli”. Leader constantly tries to connect every person and event in Bellow’s life to their fictional counterparts instead of emphasising his imaginative transformation of experience. Literary agent Andrew Wylie, well named “The Jackal,” poached Bellow from his longtime agent Harriet Wasserman. Varmaan lupas Salelle pyllynamia.


ellauri052.html on line 959: During an awkward sexual encounter with Harriet Wasserman, she remembered “asking him for permission, as if it were a museum objet d’art, ‘Can I touch this?’” Many of his mistresses remained in love and in touch with him. Scott Fitzgerald said that Hemingway “needed a new woman for each big book”; Bellow lost a woman with each big book. He spilled sperm as he spilled ink, and sex both interfered with and inspired his writing. Bellow created and lived on turbulence, thrived on chaos, courted conflict and was inspired by personal cataclysm. He reported that one lover (mies vai nainen?) “caused me grandes dificultades in England and in the south, but I finished Sammler just the same.” The bearers of erogenous zones (either sex) made him feel younger, “it was a way of avoiding the Angel of Death,” and he cherished their provocative bitchiness. Bellow’s emotional upheavals — his guilt and remorse, multitudinous failings and need for self-condemnation — made him beat his breast at his private Wailing Wall. Se oli kuin kunkku David jolle tuotiin neitosia pyllynlämmittimixi.
ellauri065.html on line 115: WassersturmmannFEDERLEYGustav07.01.188210.10.1914
ellauri109.html on line 631: Ize asiassa Phil ja Maggie sopi toisilleen kuin kikkeli ja kondomi. Spielvogel kommentoi: teillä tuntuu olleen hauskaa. Niin olikin. Jälkeenpäin ajatellen se oli elämäni suurimpia hetkiä. Tässä tarinassa jää selvittämättä mistä ne oikein riitelivät. Philin sai erektion 12v ikäisenä suudellessaan Sugar Wasserstromia Atlanta Cityssä. Siitä se lähti.
ellauri141.html on line 56: Wasserf%C3%A4lle_in_Tivoli%2C_1783.jpg/800px-Hackert%2C_Villa_des_Maecenas_und_Wasserf%C3%A4lle_in_Tivoli%2C_1783.jpg" width="50%" />
ellauri172.html on line 510: Salz und Wasser kühlt Suola- ja vesijäähdytys ei riitä
ellauri204.html on line 56: Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.
ellauri204.html on line 60: Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
ellauri204.html on line 66: Bei dem kühlen Wasserbrunnen?

ellauri204.html on line 378: Das Königspaar trauert um seinen Sohn, doch dem ergeht es bei dem Eisenhans nicht schlecht. Er muss einen wundersamen Brunnen bewachen und aufpassen, dass nichts hineinfällt, denn sonst wäre der Brunnen entehrt. Einmal kann der Junge seine Neugier nicht zügeln und steckt einen Finger ins Wasser. Als er ihn wieder herauszieht ist er vergoldet, was sich vor dem Eisenhans nicht verbergen lässt. Der warnt ihn, in Zukunft besser aufzupassen. Etwas später fällt ein Haar vom Kopf des Jungen in den Brunnen. Der Eisenhans verzeiht ihm ein zweites Mal, doch als bald darauf der ganze Haarschopf seines Zöglings vergoldet ist, weil der sein Gesicht im Wasserspiegel betrachtet hat und dabei das lange Haar ins Wasser geglitten ist, schickt ihn der Eisenhans fort. Er bleibt ihm aber gewogen und verspricht, dem Jüngling zu Hilfe zu kommen, wenn er in Not ist und seinen Namen ruft.
ellauri238.html on line 501: Wasser scheitelt mir das Fell Vesi turkkini kastaa
ellauri257.html on line 506: In the United States, Singer went through a period of depression in which he published little fiction, until in 1938, he met Alma Wasserman and the two married in 1940. For Singer as homo domesticus, I needed the views of his wife, Alma Haimann, whom I’ll refer to by her first name hereafter. I had read in a 1970s article from The Jewish Exponent that Alma had been at work on an autobiography. “I’m about as far as the first 100 pages,” she told the Philadelphia newspaper. I was also aware, from Paul Kresh’s 1979 biography, “The Magician of West 86th Street,” that Singer didn’t think his wife would ever finish the manuscript. But was there such a manuscript?
ellauri257.html on line 512: She and Singer met in the Catskills, at a farm village named Mountaindale. Although in the manuscript, Alma is elusive about dates, it is known that the encounter took place in 1937. The two were refugees of what Singer’s older brother, Israel Joshua, by then already the successful novelist I.J. Singer, would soon describe as “a world that is no more.” And the two were married to other spouses. Alma and her husband, Walter Wasserman, along with their two children, Klaus and Inga, had escaped from Germany the previous year and come to America, settling in the Inwood section of Manhattan. As for Isaac — as Alma always called him — he arrived in 1935. She portrays their encounters as romantic, although she appears to have been perfectly aware of his reputation.
ellauri257.html on line 514: Alma doesn’t explore the cultural differences that separated them. She was an upper-class German Jew born in Munich, whereas Singer was from Leoncin, a small Polish village northeast of Warsaw. In 1904, when Singer was born, Leoncin was part of the Russian Empire. In Alma’s milieu, Yiddish was a symbol of low caste. Her father had been a textile businessman and her grandfather had been a Handlerichter (LOL), a judge specializing in commercial cases. Although Wasserman, her first husband, was nowhere near as rich in America as he had been in Germany, he was certainly far wealthier than Singer, who was known as an impecunious journalist.
ellauri257.html on line 516: After her divorce from Wasserman and subsequent marriage to Singer, Alma worked as a seamstress. She then became a buyer for a Brooklyn clothing firm. From 1955 until the store closed, in 1963
ellauri257.html on line 522: Sadly, nothing in Alma’s narrative hints at the emotional turmoil Singer left in his wake, although in the 1970s she told Kresh that abandoning the Wasserman family left such a sour taste in her mouth that she convinced herself it was better to stay forever with Singer despite his infidelities than to cause another emotional uproar. By most accounts, the lingering effects of her divorce made for bad blood toward Singer among Alma’s children and their extended family.
ellauri300.html on line 788: Rabbi Eliyahu Lopian skrev att han några år efter första världskriget hörde ”den helige” Rabbi Elchanan Wasserman, som hänvisade till Chofetz Chaim vilken i sin tur hänvisade till Chazal, säga att kriget mot Gog och Magog var uppdelat i tre delar, första, andra och tredje världskriget. Han sade att varje av dessa världsomspännande krig, som alla är ett led i den sista striden, kommer att vara blodigare än dess föregångare. Det borde inte komma som en överraskning.
ellauri321.html on line 420: Earl Wasserman jatkoi vuonna 1953 keskustelua viimeisistä riveistä ja väitti: Mitä kovempaa vedämme oodin viimeisiä rivejä, sitä enemmän niiden merkityksen silmukka kuristaa ymmärryksemme runosta ... Aforismi on sitä houkuttelevampi, koska se näkyy runon loppupuolella, sillä sen näennäisen huippukohta on yleensä johtanut olettamukseen, että se on runon abstrakti summaus... Mutta oodi ei ole abstrakti lausunto tai retki filosofiaan. Se on vaan runo "asioista".
ellauri331.html on line 87: SMI2 isännöi säännöllisesti verkkokonferensseja kuuluisien poliitikkojen ja julkisuuden henkilöiden kanssa: Dmitri Rogozin, Boris Nemtsov, Anatoli Wasserman, Anton Nosik, Ilja Ponomarev, Stanislav Belkovsky ja Iranin Venäjän-suurlähettiläs Sajjadi Reza vierailivat sivustolla. Käännetty versio Seth Godinin blogista julkaistaan ​​SMI2:ssa kirjoittajan suostumuksella. Pavel Vlasov-Mrdulyash, sosiaalisen uutisverkoston SMI2 johtaja ylpeänä esittää:
ellauri331.html on line 690: Vuodot johtivat väitteisiin puolueellisuudesta Bernie Sandersin presidentinvaalikampanjaa vastaan, mikä on ilmeisen ristiriidassa DNC:n johdon julkisesti ilmoittaman puolueettomuuden kanssa, sillä useat DNC:n työntekijät pilkkasivat avoimesti Sandersin kampanjaa ja keskustelivat tavoista edistää Hillary Clintonin nimitystä. Myöhemmin paljastettiin, että DNC:n ja Clintonin välillä oli ennen esivaaleja tehtyjä kiistanalaisia ​​sopimuksia, jotka koskivat rahoitusjärjestelyjä sekä politiikan ja palkkauspäätösten hallintaa. Paljastukset saivat DNC:n puheenjohtajan Debbie Wasserman Schultzin eron ennen vuoden 2016 demokraattien kansalliskokousta. DNC esitti "muodollisen anteeksipyynnön" Bernie Sandersille ja hänen kannattajilleen "sähköpostissa tehdyistä anteeksiantamattomista huomautuksista", jotka eivät ollenkaan heijastaneet DNC:n "julkista sitoutumista puolueettomuuteen nimitysprosessin aikana". Kokouksen jälkeen DNC:n toimitusjohtaja Amy Dacey, talousjohtaja Brad Marshall ja viestintäjohtaja Luis Miranda erosivat myös kiistan seurauksena.
ellauri341.html on line 332: Im August 1933 kam es zu einem entscheidenden Treffen im Reichswirtschaftsministerium. Von jüdischer Seite waren die Hanotea (Sam Cohen, Moses Nachnes), Arthur Ruppin (später Leiter der deutschen Abteilung der Jewish Agency), Eliezer Sigfried Hoofien von der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv und die Vertreter der ZVfD (Georg Landauer, Siegfried Moses) zugegen. Man einigte sich zwar nicht auf die Gründung einer Liquiditätsbank, aber einer Treuhandgesellschaft in Palästina, die den Auswanderern das auf ein Reichsmark-Sonderkonto der Anglo-Palestine Bank und der Bank der Tempelgesellschaft bei der Reichsbank Eingezahlte in Palästina auszahlte und außerdem den Absatz deutscher Exporte übernahm. Die Treuhandgesellschaft erhielt außerdem ein De-facto-Monopol auf solche Vermögensübertragungen jüdischer Auswanderer nach Palästina. Am 28. August 1933 wurde im Runderlaß Nr. 54/1933 des Reichswirtschaftsministeriums der Vertrag in Vollzug gesetzt. Er erhielt den Namen Haʿavara (hebräisch für Übertragung). Die Treuhandgesellschaft in Palästina erhielt den Namen Trust and Transfer Office Haʿavara Ltd. und stand unter Leitung von Werner Feilchenfeld. In Deutschland entstand die Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden GmbH (Paltreu) unter Beteiligung der Banken M.M.Warburg & CO (Hamburg), A. E. Wassermann (Berlin) und der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv.
ellauri345.html on line 693: Bachofen erbrachte für den romantischen Polaritätsgedanken mit einem heute auch noch nicht entfernt ausgeschöpften Belegstoff den Beweis seiner Herkunft aus dem Urbewußtsein der Menschheit Erde und Himmel, Nacht und Tag, Mond und Sonne, Wasser und Feuer, links und rechts usw. gehören gleichsinnig paarweise zueinander wie Leib und Seele und werden durch das nämliche Wechselverhältnis als unablässig die Welt erneuernd gedacht wie das weiblich empfangende und das männlich zeugende Prinzip. No niinpä tietysti. Befürworter des Kommunismus wie der hochgelehrte Kropotkin suchte mit der Hilfe der Bachofenschen Begriff des Mutterrechts (Matriarkats) aus der Naturgeschichte der Menschheit Waffen zu schmieden gegen das kapitalistische Eigentumsdogma.
ellauri378.html on line 235: Die Ems hat die Orte an ihren Ufern seit Generationen geprägt. Heute zieht es Einheimische und Gäste wieder an das Wasser des kleinsten deutschen Stroms. Zahlreiche Veranstaltungen wie "Greven an die Ems" oder das "Emsfestival" nutzen den Fluss als Kulisse. Historische Ortskerne, romantische Bauwerke und die einzigartige Natur der Emsauen schmücken den Lauf der Ems. Saxan ja Hollannin raja Emsin suulla on epämääräinen, siitä on jo tullut kahnausta kun sinne tehdään kilpaa tuulimyllyjä.
xxx/ellauri128.html on line 564: „Das Wasser rann mit Zasch und Zisch“ (Der Walfafisch)
xxx/ellauri312.html on line 684: So gib unschuldig Wasser, Niin heitä viattomasti vettä
30