ellauri015.html on line 68: Ist Kunst politisch? kysyy Verlag Matthies & Seitz, Berlin izeltään, ja vastaa ize: Ja, Kunst ist politisch.
ellauri064.html on line 276: Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30. April 1945 das publizistische Parteiorgan der NSDAP. In scharfer Abgrenzung zu bürgerlichen Zeitungen bezeichnete sich der VB als „Kampfblatt“ und war programmatisch mehr an Agitation als an Information interessiert. Pressehistoriker nannten den VB daher „plakathaft“ und seinen Stil „mehr gesprochen als geschrieben“. Zunächst erschien der VB zweimal wöchentlich, ab dem 8. Februar 1923 täglich im Franz-Eher-Verlag in München. Er wurde nach den Anfangsjahren reichsweit vertrieben.
ellauri069.html on line 534: Laiskiainen ja Springer Verlag tapaavaat Swinemündessä Saxan ja Puolan rajan pohjoiskärjessä, viimeisessä Kasubian kaupungissa Swina-joen suulla. Siellä on noin 100K viimeisen tämän pomeraanikielen puhujaa. Ne puhuvat sitä lähinnä kyökissä.
ellauri069.html on line 549: Laiskiainen ja Springer Verlag filosofoivat politiikasta Peenemünden möljällä. Springer kohauttaa olkapäitään. Olkaa myötätuntoinen, mutta älkää elätelkö mitään harhakuvitelmia heistä. Halvexikaa minua (mustanpörssinkauppias) ja ylistäkää heitä (rupusakkia), mutta muistakaa, että me määritämme toinen toisiamme. Köyhät teillä on aina keskuudessanne. Jos ei olis köyhiä, ei olis meitä rikkaita. Jos ei olis meitä rikkaita ei olis köyhiä. Mitä tarkoitatte herra Luke? Selittäkääpä tarkemmin.
ellauri196.html on line 314: Merkittävän osan kirjallisten teosten levittämisestä Pohjois-Saksan maissa toimitti Julius Springer (Springer Verlag). Springer suositteli, että Gotthelf käyttäisi säästeliäästi paikallista Sveitsin murretta. Ensimmäinen kirja yläsaksaksi oli Uli der Knecht (Uli renki) 1846. Springer tarjosi Gotthelfin kirjoja eri kokoonpanoissa ja kaikissa hintaluokissa.
ellauri210.html on line 580: In Berlin wurde Kurt Hiller als freier Schriftsteller zum frühen Pionier des literarischen Expressionismus: 1909 gründete er mit Jakob van Hoddis als ein Gründungsmitglied die Vereinigung Der Neue Club, zu dem bald auch Georg Heym und Ernst Blass stießen. Gemeinsam mit ihnen und unterstützt von bekannteren Künstlern wie Tilla Durieux, Else Lasker-Schüler und Karl Schmidt-Rottluff wurden sogenannte „Neopathetische Cabarets“ veranstaltet. Nachdem Hiller sich aus dem Club zurückgezogen hatte, gründete er mit Blass das literarische Cabaret GNU. Für die Zeitschriften PAN und Der Sturm schrieb er zahlreiche Beiträge, ebenso wie für Franz Pfemferts Aktion, bei deren Gründung er 1911 auch mitwirkte. Nachdem Hiller – wahrscheinlich über die Vermittlung Kronfelds, der seit 1908 in Heidelberg lebte – 1911 in der Beilage Literatur und Wissenschaft der regionalen Heidelberger Zeitung schon Die Jüngst Berliner vorgestellt hatte, publizierte er 1912 im Heidelberger Verlag von Richard Weissbach die erste expressionistische Lyrikanthologie Der Kondor.
ellauri340.html on line 473: Hänen teoksissaan hallitseva teema on tavallisen kielen, arkitodellisuuden ja rationaalisen järjestyksen vaimentavat vaikutukset ja taustalla oleva irrationaalisuus. Handke oli Grazer Gruppen (kirjailijoiden yhdistys) ja Grazer Autonrengasversammlungin jäsen ja oli mukana perustamassa Verlag der Talvirenkaat -kustantamoa Frankfurtissa. Hän teki yhteistyötä ohjaaja Wim Wendersin kanssa ja kirjoitti käsikirjoituksia kuten The Wrong Move ja Wings of Desire.
xxx/ellauri128.html on line 557: Ab 1903 war er literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war. Er betreute und förderte dort u. a. Robert Walser. Zuvor war er Dramaturg bei Felix Bloch Erben. 1905 reiste er nach Wyk und hatte einen Sanatoriumsaufenthalt in Birkenwerder, der nicht zum gewünschten Erfolg führte. Zudem erschienen in diesem Jahr seine Galgenlieder und er las Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Ein Jahr später reiste er aus gesundheitlichen Gründen in Kurorte in bayerischer, Tiroler und Schweizer Alpenlandschaft, nach Bad Tölz, Längenfeld, Obergurgl, Meran, Obermais, St. Vigil und Tenigerbad und beschäftigte sich mit Jakob Böhme, Fechner, Fichte, Hegel, Eckhart von Hochheim, Fritz Mauthner, Spinoza und Tolstoi.
xxx/ellauri130.html on line 611: Carmen Sylva: Gedanken einer Königin – Les pensées d'une reine. Gesammelte Aphorismen in deutscher und französischer Sprache und Epigramme der Königin Elisabeth von Rumänien, geborene Prinzessin zu Wied (1843–1916). Herausgegeben und mit einem Vorwort von Silvia Irina Zimmermann. ibidem-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8382-0385-0 (Studienausgabe).
xxx/ellauri157.html on line 571: Von 1906 bis 1916 lebte Buber in Berlin und war als Lektor beim Verlag Rütten & Loening tätig. 1916 zog er in die kleine südhessische Stadt Heppenheim, seine naturnahe Wahlheimat. Bis 1924 war er Herausgeber der Monatsschrift „Der Jude“. Neben seiner Lehrtätigkeit am Freien Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt/Main (1922–1929) übernahm Buber einen Lehrauftrag für jüdische Religionslehre und jüdische Ethik an der Universität Frankfurt. Sein Lektorat wurde 1930 in eine Honorarprofessur für allgemeine Religionswissenschaft umgewandelt. Er war 52 Jahre alt. Einen Tag nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten legte Buber seine Professur nieder, noch bevor ihm die Lehrerlaubnis durch die Nationalsozialisten offiziell entzogen wurde. Für die Reichsvertretung der Juden in Deutschland gründete und leitete er die sogenannte „Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung“, bis ihm 1935 jede öffentliche Tätigkeit verboten wurde.
xxx/ellauri296.html on line 676: Arbeit zitieren: Magistra Artium Silvia Bielert (Autor:in), 2005, Ernst Cassirer - Mythos und mythisches Denken in der antiken Philosophie bis zu Platons Staatstheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/47039. Noch keine Kommentare.
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