ellauri020.html on line 757: sicher wird das Boot am Ufer losgemacht,
ellauri020.html on line 778: sicher ward das Boot am Ufer losgemacht,
ellauri020.html on line 799: und es ward das Boot am Ufer festgemacht,
ellauri378.html on line 235: Die Ems hat die Orte an ihren Ufern seit Generationen geprägt. Heute zieht es Einheimische und Gäste wieder an das Wasser des kleinsten deutschen Stroms. Zahlreiche Veranstaltungen wie "Greven an die Ems" oder das "Emsfestival" nutzen den Fluss als Kulisse. Historische Ortskerne, romantische Bauwerke und die einzigartige Natur der Emsauen schmücken den Lauf der Ems. Saxan ja Hollannin raja Emsin suulla on epämääräinen, siitä on jo tullut kahnausta kun sinne tehdään kilpaa tuulimyllyjä.
xxx/ellauri129.html on line 38: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri176.html on line 397: An Ufers Grün, Rannalla virran.
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