ellauri020.html on line 150: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie,
ellauri024.html on line 789: Aarnen määritelmä teorialle on myös outo: ongelma ja sen ratkaisu. Höh. Muualla teoria selittää enemmän kuin yhden asian. Ei niitä kexitä joka kerta uusia. Arska seuraa tässä Goethea, toista toopea: alles faktische ist schon Theorie. Taas näitä mitääntekemättömiä yhtälöitä muotoa x=y
. Paavi on katolinen. Kaikki on kaikkea.
ellauri063.html on line 227: Lancea et Clavus Domini: The Holy Lance, also known as The Spear of Destiny. Oldest part of the Regalia of the Holy Roman Empire and allegedly the spear that pierced the side of Christ on the Cross, with one of the Nails set into it. Hitler was particularly interested in this relic. Other Theories Are Available. Now in the Kaiserliche Schatzkammer of the Hofburg, Vienna.
ellauri079.html on line 257: Two Theories of Morality. James D. Wallace - 1981 - Noûs 15 (1):76-80. Tääkin on kirja-arvostelu jonkun Stuart Hampshiren tännimisestä kirjasta 1977. James toteaa Hampshireä vastaan, että utilitarismin houkutus on hyvän dimensioiden vinous: kaikella on hintansa, ja sixi on mahdollista laskea tekojen painotettu keskiarvo ja valita niistä paras, kuten peleissä. Isoäidinkin voi myödä kunhan hinta on kohallaan. Tää on nyt nähty esim Ruozissa koronaepidemian hoidossa. Spinozalla sitävastoin näyttäis olevan pää oikealla paikalla, jos Hampshire on ymmärtänyt kunnolla:
ellauri096.html on line 674: This meant that, because the parameters of the models were not structural, i.e. not indifferent to policy, they would necessarily change whenever policy was changed. The so-called Lucas critique followed similar criticism undertaken earlier by Ragnar Frisch, in his critique of Jan Tinbergen's 1939 book Statistical Testing of Business-Cycle Theories, where Frisch accused Tinbergen of not having discovered autonomous relations, but "coflux" relations,[10] and by Jacob Marschak, in his 1953 contribution to the Cowles Commission Monograph, where he submitted that
ellauri147.html on line 575:
ellauri147.html on line 577: I. Vorbemerkungen zu einer medialen Theorie des Narzissmus
ellauri147.html on line 632: In der Theoriegeschichte lassen sich bei grober Analyse drei Traditionslinien der Narzissmustheorie unterscheiden, die das metapsychologische Durcheinander dokumentieren. Bei der ersten geht es um die bereits seit den dreissiger Jahren schwelende Kontroverse über den ontogenetischen Ursprung des Seelenlebens: primärer Narzissmus oder Objektbeziehung ist hier die Streitfrage – die Beiträge von Michael Balint, Donald Winnicott, Heinz Kohut, Otto Kernberg bis hin zu Christopher Bollas oder Thomas Ogden lasssen sich im Rahmen dieses metapsychologischen Dauerstreits betrachten. Auf der zweiten Linie kann man die Versuche unterbringen, einen triebtheoretisch bestimmten Narzissmusbegriff festzuhalten – dazu zähle ich so unterschiedliche Arbeiten wie die von Hartmann und Pulver, Grunberger und Chasseguet-Smirgel oder im deutschen Sprachraum Zepf oder Lilli Gast.
ellauri147.html on line 651:
ellauri147.html on line 675:
ellauri147.html on line 698: Als Praktiker halten wir uns an die klinische Theorie. Wir haben es mit Patienten zu tun, die mit seelischen Erkrankungen zu uns kommen. Am Narzissmus interessiert uns die narzisstische Störung. Und wir verbinden damit die Hoffnung, dass hier wenigstens ein Feld der präzisen und validen Begriffsverwendung vorläge. Da wissen wir schliesslich, um was es geht. Aber wissen wir das? -->
ellauri147.html on line 703: In der Geschichte der Psychoanalyse als einer klinischen Wissenschaft wird der Begriff der narzisstischen Störung häufig mit der Kategorie der „frühen Störung“ verbunden oder gleichgesetzt. Er dient zur Kennzeichnung eines säkularen Strukturwandels seelischer Krankheit, der als Verschiebung der Fixierungsstellen auf frühere präödipale Ebenen beschrieben wird, als Störung bei der frühen Ich-Bildung gegenüber den später entstandenen ödipalen Konflikten. Die Frage, ob die klassischen Übertragungsneurosen, an denen Freud die Psychoanalyse als Behandlungsmethode und klinische Theorie entwickelt hat, historisch im Schwinden begriffen sind und psychopathologischen Zustandsbildern weichen, deren Pathogenese früher anzusiedeln ist, ist bereits seit den dreissiger Jahren eine chronische Streitfrage im psychoanalytischen Diskurs. Es gebe einen historischen Wandel in den Formen seelischer Krankheiten – so die Dauerthese -, der sich in einer Abnahme von hysterischen, phobischen und zwangsneurotischen Erkrankungen einerseits, einer Zunahme von sog. „frühen Störungen“ zeige, zu denen Selbstwert- und Identitätsstörungen, Suchterkrankungen, Perversionen, Borderline-Persönlichkeits-Strukturen und narzisstische Störungen gezählt werden.
ellauri147.html on line 709: Diese gelegentlich mit zeitkritischem Beiklang vorgetragene These hat vor allem in den siebziger Jahren eine breite Zustimmung gefunden. Sie ist durch die Kritische Theorie der Frankfurter Schule befördert worden. Diese hat ihren sozialphilosophischen Studien eine Zeitdiagnose eingefügt, wonach mit dem Verfall der bürgerlichen Familie und der Ausdehnung gesellschaftlicher Einflussfaktoren die Sozialisationsbedingungen in spätkapitalistischen Gesellschaften sich so geändert haben, dass der Einzelne bereits unterhalb der Schwelle der Individuation massivem sozialen Druck und kulturindustriellen Verführungen ausgesetzt sei und es gar nicht mehr zur Ausbildung der psychischen Strukturen und „reifen“ Konflikte auf der ödipalen Ebene komme, die den Rahmen für die klassischen Neuroseformen abgeben.
ellauri147.html on line 716: Lorenzer, der sich als Psychoanalytiker der Tradition der kritischen Theorie zugehörig fühlt, teilt die These einer säkularen Tendenz zu frühen Störungen und stützt sie mit der Diagnose einer parallelen Tendenz vom (das Begriffspaar David Riesmanns(6) übernehmend) „innengeleiteten“ zum „aussengeleiteten“ Menschen. Mit der vor allem in der kritischen Pädagogik verbreiteten Diagnose eines „neuen Sozialisationstyps“(7) -, der durch die narzisstische Persönlichkeit repräsentiert sei und als „oraler Flipper“ den „autoritären Scheisser“ in der Bedeutung eines vorherrschenden Sozialcharakters abgelöst habe, ist die Verbindung einer psychopathologischen Kategorie mit einer Zeitdiagnose auch begrifflich fixiert.-->
ellauri147.html on line 722: Michael Balint hat auf die basale Anfälligkeit des Säuglings für Mängel in seiner primären Umgebung hingewiesen und kann mit seiner Theorie der „Grundstörung“ als Pionier einer Theorie narzisstischer Störungen gelten.. Auch Winnicott lenkt mit seinem Konzept der „primären Mütterlichkeit“ auf die Bedeutung der frühesten Objektbeziehung für das Gelingen oder aber Scheitern der seelischen Entwicklung. Schliesslich hat vor allem die Narzissmustheorie Heinz Kohuts und ihre Weiterentwicklung zur Selbstpsychologie in den dazu beigetragen, in der therapeutischen Situation, aber auch in den diagnostischen Kategorien und in der metapsychologischen Betrachtung den Blick auf die „Existenz eines rudimentären Selbst in der frühesten Kindheit“(8) zu richten und damit den Focus von der ödipalen, vom Triebkonflikt bestimmten Ebene auf die Ebene der „frühen“ oder eben „narzisstischen“ Störung zu verschieben.-->
ellauri260.html on line 203: Der Erfurter Parteitag wurde vom 14. Oktober bis 20. Oktober 1891 von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) im Erfurter Kaisersaal abgehalten. Das hier verabschiedete Programm wird Erfurter Programm genannt. Das als Erfurter Programm bekannt gewordene Parteiprogramm fand nach den reformistischen Ansätzen des Gothaer Programms (1875) in Teilen wieder zur marxistischen Theorie und Lehre zurück und kehrte von den Lasalle'schen Inhalten des Gothaer Programms vollständig ab. So erklärte Karl Kautsky selbst, er habe für den theoretischen Part Teile von Marx' Kapital zusammengefasst. Die von ihm erwähnten Teile beziehen sich höchstwahrscheinlich auf den Abschnitt Geschichtliche Tendenzen der kapitalistischen Akkumulation. Im krassen Gegensatz zu Marx enthielt das Programm jedoch keine expliziten Forderungen nach einer proletarischen Revolution.
ellauri330.html on line 86: Theories of consciousness
ellauri330.html on line 287: Vuonna 1925 julkaistu Theorie des Romans oli hänen kansainvälisesti tunnetuin teoksensa, jossa hän käsittelee nimenmukaisesti romaanin teoriapuolta. Ei siitä sen enempää. Kukahan hölmö tämänkin väpelön sepustuxen väpelöstä miehestä on kirjoittanut?
ellauri347.html on line 494: Boeree, C. G. (2017). Personality Theories: From Freud to Frankl. Open Knowledge Books.
ellauri352.html on line 79: Stekeler rät dazu, Verkrustungen der gegenwärtigen schematischen analytischen Philosophie aufzulösen und stattdessen einen robusten Umgang mit Analogien und Metaphern besonders auch in philosophischen Kommentierungen von Theorien zu etablieren.
ellauri367.html on line 138: Verschwörungstheorien, in denen der Familie Rothschild eine Rolle zugesprochen wird, gibt es bis heute. In unterschiedlichen Versionen existiert die Theorie, die Rothschilds leiteten oder beteiligten sich an einer entweder jüdischen, freimaurerischen, illuminatischen oder außerirdischen Verschwörung, häufig mit den in diesem Umfeld üblichen Ähnlichkeiten oder unkritischen Bezugnahmen auf die längst als Fälschung entlarvten Protokolle der Weisen von Zion. Ebenfalls als Quelle für derartige Theorien werden die allgemein nicht als authentisch angesehenen sogenannten Rakowski-Protokolle genannt.
ellauri370.html on line 502: Vastauksena kritiikkiin, että vitalistinen selitys mahlan noususta kapillaariputkissa "on pelkkä virtus dormitiva selitys", kasvitieteilijänäkin epäonnistunut Chamberlain vastasi, että "elämä ei ole selitys eikä teoria, vaan tosiasia". Grau ist alle Theorie. Yksi aikamme kohtalokkaimmista virheistä on että annetaan liian suurta painoa niin sanotun tieteen "tuloksille". Chamberlain hylkäsi darwinismin, evoluution ja sosiaalidarwinismin ja korosti sen sijaan "Gestaltia", jonka hän sanoi saaneensa Goethelta. Niinpä tietysti.
ellauri392.html on line 291: europäischer Literaturkritik und -Theorie, die ein Bisschen über Moral aussagt, wenig über Literatur und nichts über Theorie.
xxx/ellauri075.html on line 81: Dies kommt daher, dass Schestow das Leben selbst als letztendlich in höchstem Maße paradox ansieht. Er hält es für mit Hilfe von Logik oder Vernunft nicht erfassbar. Keine Theorie könne die Geheimnisse des Lebens ergründen. Schestows Philosophie ist nicht „problemlösend“, sondern wirft Probleme auf und versucht, das Leben so rätselhaft wie möglich erscheinen zu lassen. Schestows Philosophie geht nicht von einer Idee, sondern von einer Erfahrung aus.
xxx/ellauri086.html on line 902: Hmm nojaa. Poe on aina liian mustavalkoinen. Grau ist alle Theorie. Mä esim vedin ton Kuru Korpin käännöxen aivan lonkalta. Ei uskoisi!
xxx/ellauri087.html on line 454: Many authors have borrowed the phrase "World enough and time" from the poem's opening line to use in their book title or inside. The most famous is Robert Penn Warren's 1950 novel World Enough and Time: A Romantic Novel, about murder in early-19th-century Kentucky. (WTF,? bet Ernest Heminway's booklet Farewell for Arms (p. 129) is famouser.) With variations, it has also been used for books on the philosophy of physics (World Enough and Space-Time: Absolute versus Relational Theories of Space and Time), geopolitics (World Enough and Time: Successful Strategies for Resource Management), a science-fiction collection (Worlds Enough & Time: Five Tales of Speculative Fiction), and a biography of the poet (World Enough and Time: The Life of Andrew Marvell). The phrase is used as a title chapter in Andreas Wagner's pop science book on the origin of variation in organisms, "Arrival of the Fittest". The verse serves as an epigraph to Mimesis, literary critic Erich Auerbach's most famous book. It is also the title of an episode of Big Finnish Productions's The Diary of River Song series 2, and of part 1 of Doctor Who's Series 10 finale. It is the title of a Star Trek New Voyages fan episode where George Takei reprises his role as Sulu after being lost in a rift in time. The title of Robert A. Heinlein's 1973 novel Time Enough for Love also echoes this line.
xxx/ellauri129.html on line 47: Die Ergebnisse seiner Assoziationsexperimente, verknüpft mit den Überlegungen von Pierre Janet in Paris und Théodore Flournoy in Genf, brachten Jung zur Annahme der von ihm so genannten «gefühlsbetonten Komplexe». Er sah darin die Bestätigung von Sigmund Freuds Theorie der Verdrängung, die ihm die einzig sinnvolle Erklärung für solche sich autonom verhaltenden, aber dem Bewusstsein schwer zugänglichen Gedankeneinheiten war.
xxx/ellauri129.html on line 49: Bei ihrer ersten Begegnung 1907 in Wien sprachen Freud und Jung dreizehn Stunden miteinander, wobei sowohl sehr ähnliche Interessen als auch bereits Differenzen sichtbar wurden: Freud habe Jung gebeten, «nie die Sexualtheorie aufzugeben». Ein früher Konfliktpunkt war ihre unterschiedliche Einstellung zu Religion und zum Irrationalen: Jung nahm sogenannte parapsychologische Phänomene ernst, während Freud diese «als Unsinn» ablehnte, selbst als sich nach Schilderung Jungs ein solches Phänomen (ein wiederholter Knall im Bücherschrank) am gemeinsamen Abend ereignet haben soll. Jung war enttäuscht über die Reaktion Freuds und schrieb sie dessen «materialistischem Vorurteil» zu. Freud schätzte es, dass Jung sich als «Christ und Pastorensohn» seiner Theorie anschloss. Erst Jungs «Auftreten [habe] die Psychoanalyse der Gefahr entzogen … eine jüdische nationale Angelegenheit zu werden», schrieb er in einem privaten Brief 1908. Freud sah in Jung den Stammhalter und Fortführer der Psychoanalyse und bezeichnete ihn als «Kronprinzen».
xxx/ellauri129.html on line 78: introvertiertes Denken schafft Theorie um der Theorie willen und ist wenig praktisch veranlagt. Es ist eher um Entwicklung der subjektiven Ideen als um Tatsachen bemüht. Andere Menschen werden oft als überflüssig oder störend empfunden, weswegen diese Typen als rücksichtslos oder kalt erscheinen. Dadurch besteht die Gefahr, dass sie sich isolieren.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri169.html on line 189: Grau ist alle Theorie. Goethe koitti panna Newtonia paremmaxi Koala-sedän avulla, mutta pannukakku tuli. Sinänsä kyllä ymmärtää mixi isomunainen humanistisetä oli tyytymätön: silmä lajittelee värejä muutamilla tappi vai oliko se sauvasoluilla, en muista. Sixi spektrikuvaa kazellessa näyttää että päävärit erottuvat tollasina nauhoina, vaikka oikeasti aallonpituushaitari venyy tasaisesti. Sininen ja vihreä ovat näkyvän spektrin keskivaiheilla. Onkohan se sixku vettä ja lehtivihreää on niin paljon luonnossa ja ne on apinoille tärkeitä. Birds and bees näkee ultraviolettiin, jotkut pimeässä viihtyvät aistii infrapunaista.
xxx/ellauri225.html on line 410: Crane´s critical effort, like those of Keats and Rilke, is mostly to be found in his letters: he corresponded regularly with Allen Tate, Yvor Winters, and Gorham Munson, and shared critical dialogues with Eugene O´Neill, William Carlos Williams, E. E. Cummings, Sherwood Anderson, Kenneth Burke, Waldo Frank, Harriet Monroe, Marianne Moore, and Gertrude Stein. He was also an acquaintance of H. P. Lovecraft, who eventually would voice concern over Crane´s premature aging due to alcohol abuse. Most serious work on Crane begins with his letters, selections of which are available in many editions of his poetry; his letters to Munson, Tate, Winters, and his patron, Otto Hermann Kahn, are particularly insightful. His two most famous stylistic defenses emerged from correspondences: his "General Aims and Theories" (1925) was written to urge Eugene O´Neill´s critical foreword to White Buildings, then passed around among friends, yet unpublished during Crane´s life; and the famous "Letter to Harriet Monroe" (1926) was part of an exchange for the publication of "At Melville´s Tomb" in Poetry. The literary critic Adam Kirsch has argued that "Crane has been a special case in the canon of American modernism, because his reputation was never quite as secure as that of Eliot or Stevens. In fact he FAILED."
xxx/ellauri232.html on line 171: Er nimmt selektive Ausschnitte und bläht sie überproportional auf. Er verwendet Material als Beleg für eine vorgefaßte Theorie.“ Just mun menetelmä hei!
xxx/ellauri296.html on line 654: Cassirer gibt selbst keine philosophische Theorie des mythischen Denkens. Er glaubt, dass keine rationale Einsicht in das mythische Denken möglich wäre, wenn es keine Verbindung zwischen beiden Denkarten gäbe. Noch eine Judenmeinung.
xxx/ellauri320.html on line 92: Goethe sanoi tämän kauniisti jossain runossa, en muista missä: Mitä suinkin unexit pystyväsi, ryhdy siihen. Rohkeuteen sisältyy neroutta, voimaa ja taikaa. Maalaa vaikka harrastelijamaisia tuherruxia tai kexi pölhö väriteoria. Grau ist alle Theorie.
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