ellauri037.html on line 673: Dennoch hat er die Frauen nie aus seinem Leben verbannt. In einer Zeitschrift schrieb er von einem «Fräulein Medon», einer Schauspielerin von großem Charme, die mit bürgerlichem Namen Caroline Richter hieß. Er umwarb und gewann sie, und wieder dachte er an Heirat. Nach seiner sorgfältigen Analyse war sie "recht zufriedenstellend", als Geliebte oder als Ehefrau. Aber wieder erhoben sich seine Vorsicht und sein Zynismus. Er war verliebt, aber er war auch Philosoph. Sein Pessimismus gewann die Oberhand, und die Idee einer Heirat wurde fallengelassen. Schopenhauer bedeutete sein absolutes Vertrauen auf die Unsterblichkeit seiner Werke mehr als Kinder, die er der Nachwelt hätte hinterlassen können. Dank Gott.
ellauri055.html on line 1111: Arvo August Sotavalta, vuoteen 1900 Richter, (7. tammikuuta 1889 Lempäälä – 21. helmikuuta 1950 Helsinki) oli suomalainen kielitieteilijä. Noin 1 Richterin asteikolla.
ellauri055.html on line 1121: Kekä sitten oli Arto Sotavalta? 1950 syntynyt 60-70-luvun iskelmälaulaja joka kuoli unohdettuna1990 sairauteen. Sen isoisällä Arvo Richterillä oli Lempäälässä kartano. Kunse kerran myöhästyi keikalta Oravaisissa nyttemmin myöskin kuollut Eeki Mantere 1949-2007 vizikkäästi paikkas sitä Eric Warpowerina.
ellauri100.html on line 136: Er wurde Richter am Erbgesundheitsgericht Marburg und am Erbgesundheitsgericht Kassel und befürwortete 1934 in einem Beitrag zu Ernst Rüdins Sammelband Erblehre und Rassenhygiene die Sterilisation „Schwachsinniger“.
ellauri132.html on line 60: Das Inquisitionsverfahren wurde verschleppt. Das Fehlen eines Präzedenzfalls – es war noch nie ein Häresieverfahren gegen einen so hochrangigen Theologen und Ordensmann durchgeführt worden – verunsicherte anscheinend die Inquisitoren. (Hups, täähän voi vielä sattua omaan nilkkaan!) Am 24. Januar 1327 appellierte Eckhart an den Apostolischen Stuhl. Dabei beklagte er, dass die Richter immer wieder Termine ansetzten, aber zu keinem Urteil kämen. (Hidasta kuin pankissa Satu Hassin isän ja miehen kuoltua. Ekkehart ehti kuolla kesken prosessin. Se oli ehkä pankin tarkoitus.)
ellauri135.html on line 565: Konsta ajaa Oka jokea alavirtaan peräprutkulla. Poijunvartija Shaslik varottaa ukonilmasta. Konsta pelastautuu poijusedän kaa Svjatoslav Richterin kesämökille. Svjatoslav on tiettävästi homo. Ahaa soittajaa ei ole vielä näkynyt, sanoo Shishkebab. Hän tuokin aina pelinsä mukanaan. Kazokaa tuota ovea. Se on niin leveä, et peli mahtuu sisälle.
ellauri135.html on line 569: Sviatoslav Teofilovich Richter March 20 1915 – August 1, 1997) was a Soviet pianist who is frequently regarded as one of the greatest pianists of all time. He is known for the "depth of his interpretations, his virtuoso technique, and his vast repertoire." Charles Francis Richter (/ˈɹɪktəɹ/, 26. huhtikuuta 1900 – 30. syyskuuta 1985) oli yhdysvaltalainen seismologi, joka on kuuluisa maanjäristyksen voimakkuuden määrittelevän Richterin asteikon luomisesta.
ellauri135.html on line 571: Richter was born in Zhytomyr, Volhynian Governorate of the Russian Empire (modern-day Ukraine), a native town of his parents. His father, Teofil Danilovich Richter [de] (1872–1941), was a pianist, organist and composer born to German expatriates; from 1893 to 1900 he studied in the University of Music and Performing Arts Vienna. His mother, Anna Pavlovna Richter (née Moskaleva; 1893–1963), came from a noble Russian landowning family, and at one point she moaned under her future husband.
ellauri135.html on line 573: Richter moved in with his aunt Tamara. He lived with her from 1918 to 1921, and it was then that his interest in art first manifested itself: he first became interested in panting, which his aunt taught him.
ellauri135.html on line 575: In 1943, Richter met Nina Dorliak (1908–1998), an operatic soprano. He noticed Dorliak during the memorial service for Vladimir Nemirovich-Danchenko, caught up with her at the street and suggested to accompany her in recital. It is often alleged that they married around this time, but in fact Dorliak only obtained a marriage certificate a few months after Richter's death in 1997. They remained living companions from around 1945 until Richter's death; they had no children. Dorliak accompanied Richter both in his complex private life and career. She supported him in his final illness, and died herself less than a year later, on May 17, 1998.
ellauri135.html on line 577: It was rumored that Richter was homosexual and that having a female companion provided a social front for his true sexual orientation, because homosexuality was widely taboo at that time and could result in legal repercussions. Richter was an intensely private person and was usually quiet and withdrawn, and refused to give interviews. He never publicly discussed his personal life until the last year of his life when filmmaker Bruno Monsaingeon convinced him to be interviewed for a documentary.
ellauri135.html on line 579: In 1960, even though he had a reputation for being "indifferent" to politics, Richter defied the authorities when he performed at Boris Pasternak's funeral.
ellauri135.html on line 585:
Richterin peli. Britten struck Rikhter as 'extremely modest'. Brittenin sormi on puoliveteessä.

ellauri146.html on line 118: Wie er sich selbst zu dieser seichten Belletristik stellt, darüber läßt er uns nicht im Unklaren. Herr Mollfels, eine der Hauptpersonen des Stückes giebt einem Schriftsteller Rattengift gute Lehren. »Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt und wenn es auch nur nasser Dreck wäre. Vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Charpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, eine dieser Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten mild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakespeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear [ganz berechtigt, vgl. Album 198] ein bombastischer Saustall genannt würde; ja manche Recensenten geben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach »der bezauberten Rose« emporzubilden, oder gebieten dem Shakespeare, fleißig in den Romanen der Helmine von Chezy und der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.«
ellauri146.html on line 120: Grabbe stellt sich natürlich an die Seite eines solchen neuerstandenen Homer und Shakespeare und an einer andern Stelle, wo er ein keimendes Genie verkündet, liest man wenigstens den stillen Herzenswunsch heraus, er selbst möchte dies Genie sein: »Judenjungen,« sagt der Baron, »deren Bildung im Schweinefleischessen besteht, spreizen sich auf den kritischen Richterstühlen und erheben nicht nur Armseligkeitskrämer zu den Sternen, sondern injurieren sogar ehrenwerte Männer in ihren Lobsprüchen; Reimschmiede, die so dumm sind, daß jedesmal, wenn ein Blatt von ihnen ins Publikum kommt, die Esel im Preise aufschlagen, heißen ausgezeichnete Dichter. Schauspieler, die so langweilig sind, daß natürlich alles vor Freude klatscht, wenn sie endlich einmal abgehen, heißen denkende Künstler; Vetteln, deren Stimme so scharf ist, daß man ein Stück Brot damit abschneiden könnte, tituliert man echt dramatisch Sängerinnen. – O stände doch endlich ein gewaltiger Genius auf, der, mit göttlicher Stärke von Haupt zu Fuß gepanzert, sich des deutschen Parnasses annähme und das Gesindel in die Sümpfe zurücktreibe, aus welchen es hervorgekrochen ist.«
ellauri146.html on line 166: MOLLFELS. Soll ich ihnen was vorschlagen? Dichten Sie künftig nichts als Trauerspiele! Wenn Sie denselben nur die gehörige Mittelmäßigkeit verleihen, so ist es unmöglich, daß Sie nicht den rauschendsten Applaus einernteten! Sie müssen insbesondere den Plan der Stücke hübsch winzig und flach gestalten, sonst möchte ihn nicht jeder kurzsichtige Schafskopf überblicken können, – Sie müssen dem Verstande und dem Forschungsgeiste der Leser nicht das geringste zumuten und wenn durch ein Unglück eine hervorstechende Szene mit unterlaufen sollte, sorgfältig hinterdrein bemerken, was sie abzwecke und in welcher Beziehung auf das Ganze sie zu nehmen sei, – Sie müssen beileibe alles hinlänglich weich kneten, denn das Weiche gefällt, und wenn es auch nur nasser Dreck wäre, – vorzüglich aber müssen Sie stets den Geschmack der Damen im Auge behalten, denn diese, welche noch niemals von einem wahren Dichter als berufene Richterinnen anerkannt sind, gelten jetzt im Reiche der Kunst als oberste Appellationsinstanz; ob man sie entweder wegen ihrer kränklichen Nerven oder wegen ihrer Geschicklichkeit im Scharpiezupfen dazu erwählt hat, ist eine unentschiedene Frage. Desto entschiedener ist es, Herr Rattengift, daß man Sie, wenn Sie Gewalt genug besitzen, um diese Regeln zu verachten, als einen blindlaufenden, verrückten, rohen Phantasten verschreit, der Schönheiten und Erbärmlichkeiten wild nebeneinanderkleckst. Ständen Homer oder Shakspeare erst jetzt mit ihren Werken auf, so wären Beurteilungen zu erwarten, in denen die Iliade ein unsinniges Gemengsel und der Lear ein bombastischer Saustall genannt würde; ja, manche Rezensenten gäben vielleicht dem Homer einen wohlgemeinten Fingerzeig, sich nach der Bezauberten Rose emporzubilden, oder geböten dem Shakspeare, fleißig in den Romanen der Helmina von Chezy oder der Fanny Tarnow zu studieren, um daraus Menschenkenntnis zu lernen.
ellauri150.html on line 506: "But this repetition of the old story is just the fairest charm of domestic discourse. If we can often repeat to ourselves sweet thoughts without ennui, why shall not another be suffered to awaken them within us still oftener."— Hesp.: Jean Paul F. Richter.
ellauri221.html on line 136: Yhdessä kuvassa seisoo mustahuulinen tyttö, jolla on yllään vain karvaisen vatsanaluxen ja rintojen alaosat paljastava paita ja toisen jalan nilkassa vaaleanpunaiset pikkuhousut, joissa lukee baby. Takapepussa lukee isoilla kirjaimilla: not asking for it, eli en pyydä sitä. Kuvatekstissä Tanskanen kirjoittaa: Se alkaa jo lapsena. Joku vetää mua letistä. Aikuiset miehet huutavat perään. Yhtäkkiä mä olen huora kuten Marthe Richter. Viestiboksi täyttyy kikkelikuvista. Joku kahmaisee juhlissa mun persettä ja kaikki ympärillä nauravat. Mä nauran myös: HA HA HA!
ellauri254.html on line 488: Ab 1907 ist eine Zäsur in Georges Kunstbegriff zu erkennen. Seine Werke entsprachen nicht mehr dem Anspruch der sogenannten selbstgenügsamen Kunst, sondern gewannen zunehmend einen prophetischen und religiösen Charakter. Fortan fungierte George zunehmend als ästhetischer Richter oder Ankläger, der gegen eine Zeit der Verflachung anzukämpfen versuchte. Anlass hierzu war vor allem die Begegnung Georges mit dem vierzehnjährigen Maximilian Kronberger 1902 in München. Nach dem plötzlichen Tod Kronbergers 1904 an Arschverblütung stellte George ein Gedenkbuch zusammen, das 1906 mit einer Vorrede erschien, in der „Maximin“ (so nennt ihn George) zum Gott erhoben wurde, der „in unsere Kreise getreten war“. Inwiefern dieser „Maximin-Kult“ tatsächlich ein gemeinsamer des Kreises war oder eher ein privater Georges, der dadurch, dass er die Göttlichkeit Maximins erkannt hatte, seine eigene zentrale Stellung rechtfertigen wollte, ist schwierig zu rekonstruieren. Minimax olis ollut turvallisempi strategia, kuiten von Neumann ja Morgenstern ovat osoittaneet. Maxi muna miniin reikään tuottaa vahinkoa, mini muna maxissa reiässä ei ehkä paljon anna, muttei otakaan.
ellauri270.html on line 574: Brandeis wurde 1948 als nicht konfessionsgebundene Universität unter der Förderung der amerikanisch-jüdischen Gemeinschaft gegründet. Benannt wurde die Universität nach Louis Brandeis (1856–1941), dem ersten jüdischen Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Sie steht Studenten aller Nationalitäten, Religionen und politischer Orientierung offen. Noch 2006 waren etwa 50 % der Studenten jüdisch. Die Sportteams der Brandeis University nennen sich die Juden. nein, die Judges. Die Universität ist Mitglied der University Athletic Association.
ellauri341.html on line 452: Georg Neithardt (* 31. Januar 1871 in Nürnberg; † 1. November 1941 in Rottach-Egern) war Richter am Bayerischen Volksgericht. Unter anderem leitete er den infolge des Hitler-Ludendorff-Putsches eröffneten Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und seine Mitverschwörer im Frühjahr 1924 (siehe Hitler-Prozess). Neithardt sympathisierte mit den Putschisten, die die Demokratie in Deutschland beseitigen wollten. Auch deshalb wurden sie nur zu äußerst milden Strafen verurteilt.
ellauri369.html on line 334: Nimittäin lokakuussa 1826 Thomas ja Jane Welsh menivät naimisiin Walesin perheen tilalla Templandissa. Pian avioliiton jälkeen Carlyles muutti vaatimattomaan kotiin Comely Bankissa Edinburghissa, jonka Janen äiti oli vuokrannut heille. He asuivat siellä lokakuusta 1826 toukokuuhun 1828. Siihen aikaan Carlyle julkaisi saksalaisen romanssin , aloitti Wotton Reinfredin , omaelämäkerrallisen romaanin, jonka myös hän jätti kesken, ja julkaisi ensimmäisen artikkelinsa Edinburgh Review -julkaisuun , "Jean Paul Friedrich Richter" (1827). Se ei juuri meulaa heilauttanut Richterin asteikolla. Johann Paul Friedrich Richter, kirjailijanimi: Jean Paul (21. maaliskuuta 1763 Wunsiedel − 14. marraskuuta 1825 Bayreuth) oli saksalainen kirjailija josta lienee jo paasattu. Monet lukijat, etenkin Richterin naispuoliset ihailijat, uskoivat vilpittömästi, että Richter ja fiktiivinen Jean Paul olivat todella sama henkilö. Richteristä tuli hyvin kuuluisa, ja legendoja hänen epätoivoisten naisihailijoidensa tempauksista löytyy edelleen elämäkertakirjallisuudesta. Totta lienee ainakin se, että Richterillä oli useita kosijoita ja hän oli kihloissa useita kertoja ennen avioliittoaan Karoline Meyerin kanssa 1801. Kyllä pettyivät sillä oikea Richter oli aika pyllynaamainen.
ellauri369.html on line 338: Vuonna 1827 Carlyle yritti saada moraalifilosofian katedraalin St. Andrewsissa menestymättä huolimatta useiden merkittävien intellektuellien, kuten Goethen, tuesta. Hän teki myös epäonnistuneen yrityksen professuuriksi Lontoon yliopistossa. Toukokuussa 1828 Carlylet muuttivat Craigenbuttockiin, Janen vaatimattoman maataloustilan piharakennukseen Dumfriesshiressä, jossa he asuivat toukokuuhun 1834 asti. Hän kirjoitti siellä useita esseitä, jotka ansaitsivat hänelle rahaa ja lisäsivät hänen mainettaan, mukaan lukien "Elämäni" ja "Wernerin kirjoitukset ", "Goethen Helena", "Goethe", " Palovammat ", " Heynen elämä " (jokainen 1828), "Saksalaiset näytelmäkirjailijat", " Voltaire ", "Novalis " (kukin 1829), "Jean Paul Friedrich Richter Again" (1830), "Cruthers ja Jonson eli Elämän reunat: tositarina", " Lutherin psalmi " ja "Schiller" (kukin 1831). Hän aloitti, mutta ei suorittanut loppuun saksalaisen kirjallisuuden historiaa, josta hän ammentaa materiaalia esseitä " Nibelungit valehtelee ", "Varhainen saksalainen kirjallisuus" ja osia "Historial Survey of German Poetry" -kirjoituksesta (kukin 1831). Ihme tunari.
ellauri374.html on line 347: Burton Richterin lainaukset
ellauri383.html on line 59: Friedrich Reinhold Dürrenmatt oli kotoisin Emmentalista. Synt.1921 ja k. 1990. Se tuli tunnetuxi krimirompskuilla kuten vaihtorotilta unkarixi löytämäni Az Ígéret eli Das Versprechen, mukana myös Der Richter und sein Henker ja der Verdacht.
xxx/ellauri128.html on line 161: Johann Paul Friedrich Richter, kirjailijanimi: Jean Paul (21. maaliskuuta 1763 Wunsiedel − 14. marraskuuta 1825 Bayreuth) oli saksalainen kirjailija.
xxx/ellauri128.html on line 162: Richterin isä oli kansakoulunopettaja, joka toimi myöhemmin Schwarzenbachissa kirkkoherrana. Richterin kouluaikana vuonna 1779 hänen isänsä kuoli ja jätti perheen puille paljaille. Kun Richter kirjoittautui Leipzigin yliopistoon, hänellä oli mukana kirjallinen todistus köyhyydestään. Yksi lukuvuosi teologiaa sai hänet ymmärtämään, ettei hänestä olisi seuraamaan tällä alalla isänsä jalanjäljissä. Richter päätti ruveta kirjailijaksi. Hänen varhaisille kirjallisille tuotoksilleen ei ollut helppo löytää kustantajaa. Ensimmäinen painettu kirja, Grönländische Prozesse, sai kurjat arvostelut ja tuotti tappiota kustantajalle, joka kieltäytyi painamasta kirjasta enempää kuin kaksi osaa. Richterin velkataakka Leipzigissa kävi ylivoimaiseksi, ja hän pakeni takaisin perheensä luo salanimen turvin. Elämä perheen luona tarjosi ehkä pakopaikan velkojain kynsistä, mutta köyhyyden aiheuttama kurjuus oli vastassa sielläkin. Kukaan Richterin veljistä ei osoittanut taipumusta työtekoon, ja yksi heistä teki itsemurhan 1789 perheen viheliäisen rahatilanteen vuoksi. Richter toimi kirjoitustyön ohella vuosina 1790–1794 kotiopettajana Schwarzenbachissa.
xxx/ellauri128.html on line 164: Ensimmäinen edes vähän merkittävä kirja on Die unsichtbare Loge ('Näkymätön loosi') ilmestyi 1793. Persoonallisen romaanin kertojana oli ensimmäistä kertaa henkilö nimeltä Jean Paul. Tätä nimeä ei voi suorastaan pitää pseudonyyminä, sillä Richter ei kirjoja julkaistessaan koskaan halunnut suorastaan salata henkilöllisyyttään. Richter julkaisi kirjansa nimellä Jean Paul, mutta tämä oli puhtaan kirjailijanimen sijasta osittain fiktiivinen hahmo hänen romaaneissaan. Monet lukijat, etenkin Richterin naispuoliset ihailijat, uskoivat vilpittömästi, että Richter ja fiktiivinen Jean Paul olivat todella sama henkilö. (Richter oli tylsän porsaan näköinen, onnexi kirjan liepeessä ei siihen aikaan julkaistu kirjailijan kuvia.) Richterin maine kasvoi ja hän sai valtavasti ihailijoita. Matkallaan Weimariin 1796 hän tapasi Johann Wolfgang von Goethen, Friedrich Schillerin, Johann Gottfried Herderin ja monia muita tärkeitä kulttuurivaikuttajia ja muutti kaupunkiin influensserixi itsekin vuonna 1798. Richteristä tuli hyvin kuuluisa, ja legendoja hänen epätoivoisten naisihailijoidensa tempauksista löytyy edelleen elämäkertakirjallisuudesta. Totta lienee ainakin se, että Richterillä oli useita kosijoita ja hän oli kihloissa useita kertoja ennen avioliittoaan Karoline Meyerin kanssa 1801. Vuodesta 1804 Richter ja hänen kolmilapsinen perheensä asuivat Bayreuthissa.
xxx/ellauri128.html on line 166: Richterin tuotanto on laaja ja osin melko vaikeaselkoinen. Tyylillisesti häntä on vaikea laskea juuri mihinkään koulukuntaan tai ryhmään, vaikka hän eli saksalaisen klassismin ja romantiikan aikana. Hänen saksankielensä on monivivahteista ja sen tähden hänen kirjojaan on vaikea kääntää muille kielille. Hänen teoksiaan ei ole käännetty suomeksi.
xxx/ellauri281.html on line 143: 4. Hydraulisen murtumisen ympäristöriskit aiheutuvat pääasiassa maanjäristysten todennäköisyydestä sekä tässä tekniikassa käytettyjen kemikaalien tunkeutumisesta pohjavesikerroksiin ja niiden yläpuolelle aina maan pinnalle asti. Yksityiskohtaiset tutkimukset [Robert J. et al., 2015] osoittivat, että maanjäristyksiä voi joissain tapauksissa aiheuttaa hydraulinen murtuminen, mutta tämä vaikutus ei ole laajalle levinnyt, ja maanjäristysten voimakkuus on pieni - noin 2-3 Richterin asteikolla.
xxx/ellauri319.html on line 92: Vuoden 1918 lopulla hän muutti Müncheniin, jossa kansallissosialismi sai alkunsa. Rosenbergille se on vaikeaa, koska hänellä ei ollut sukulaisia ​​tai tuttuja, joten hän joutui selviytymään tutoroimalla ja myymällä itsestään piirtämiään kuvia. Tapasi Max Erwin von Scheubner-Richterin. Hän auttoi häntä pääsemään Tuglas-seuraan vuoden 1919 lopussa.
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