ellauri071.html on line 230: Aplectrum hyemale is a species of orchid native to the eastern United States and Canada, from Oklahoma east to the Carolinas and north to Minnesota, Ontario, Quebec and Massachusetts. It is particularly common in the Appalachian Mountains, the Great Lakes Region, and the Ohio and Upper Mississippi Valleys. Isolated populations are also reported from Arizona.
ellauri131.html on line 944: Covey died from complications resulting from a bike accident at the Eastern Idaho Regional Medical Center in Idaho Falls, Idaho, on July 16, 2012, at the age of 79.
ellauri368.html on line 130: Regionen förbehåller sig rätten att utropa självständighet i ett läge där Moldavien inte längre är en självständig stat. I en folkomröstning 2014 sades en överväldigande majoritet av regionens invånare vara för ett närmande till en Rysslandsledd tullunion österut och emot ett närmande till EU, vilket finner grund i utbredda misstankar om att Moldavien skulle kunna bli en del av Rumänien.
xxx/ellauri122.html on line 363: Die Oberlausitz, oberlausitzisch: Äberlausitz, obersorbisch Hornja Łužica (niedersorbisch Górna Łužyca, tschechisch Horní Lužice, polnisch Łużyce Górne, schlesisch Aeberlausitz), ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört. In Sachsen umfasst die Oberlausitz in etwa die Landkreise Görlitz und Bautzen mit einer nördlichen Grenze zwischen Hoyerswerda und Lauta und in Brandenburg den südlichen Teil des Landkreises Oberspreewald-Lausitz um die Stadt Ruhland sowie einige Orte östlich und südlich davon. Der seit 1945 polnische Teil der Oberlausitz zwischen den Flüssen Queis im Osten und der Lausitzer Neiße im Westen gehört administrativ zur Woiwodschaft Niederschlesien (polnisch Dolnośląskie); nur ein kleiner Zipfel um Łęknica (Lugknitz) gehört zusammen mit dem polnischen Teil der Niederlausitz zur Woiwodschaft Lebus. Im Süden entspricht die Grenze der Oberlausitz der sächsisch-tschechischen Grenze von Steinigtwolmsdorf im Westen bis nach Zittau und östlich davon der polnisch-tschechischen Grenze bis zur Tafelfichte.
xxx/ellauri122.html on line 393: bei anderen Wörtern werden O bzw. U verlängert (z. B. Buusch für Busch (Wald), Froosch für Frosch), nur in der südlichsten Region mit besonders ausgeprägter Mundart
xxx/ellauri259.html on line 598: Infolge der 1920 durchgeführten Volksabstimmung in Schleswig, bei der über die nationale Zugehörigkeit zu Dänemark oder Deutschland entschieden wurde, fiel der Nordteil des Landesteils (Nordschleswig) an Dänemark, der Südteil (Südschleswig) blieb bei Deutschland. Auch wenn Sønderjylland und Schleswig historisch die gleiche Region bezeichnen, setzte sich nach 1920 im Sprachgebrauch der Bevölkerung allmählich der Begriff Sønderjylland für das Gebiet zwischen der Königsau (als Grenze zu Nørrejylland) und der heutigen deutsch-dänischen Grenze durch.
xxx/ellauri259.html on line 607: Auf dänischer Seite wurde der zurückgewonnene Landesteil in den Jahren nach 1920 zunächst De sønderjyske landsdele genannt. Mit der Bezeichnung wurde unterstrichen, dass mit der Volksabstimmung 1920 nur ein Teil Sønderjyllands zu Dänemark gekommen war. Im Sprachgebrauch der Bevölkerung setzte sich jedoch mit der Zeit der Begriff Sønderjylland für Nordschleswig durch. Historisch gesehen ist die Verwendung des Begriffs allein für Nordschleswig nicht korrekt, spiegelt jedoch die staatspolitische Realität nach der Teilung Schleswigs 1920 wider. Entsprechend wurde auch das zwischen 1970 und 2006 in der Region bestehende Amt als Sønderjyllands Amt bezeichnet.
xxx/ellauri259.html on line 611: Dänemark führte 1970 eine Verwaltungsgebietsreform durch. Die vier Kreise Tønder Amt (dt.: Amt Tondern), Sønderborg Amt (dt.: Amt Sonderburg), Aabenraa Amt (dt.: Amt Apenrade) und Haderslev Amt (dt.: Amt Hadersleben) wurden zu Sønderjyllands Amt zusammengefasst. 2007 verwischte eine neue Kommunalgebietsreform die historisch bedingten Verwaltungsgrenzen. Sønderjyllands Amt wurde Teil der Region Syddanmark.
xxx/ellauri259.html on line 613: 1997 wurde die Region Sønderjylland-Schleswig ins Leben gerufen. Diese Europaregion dient der formalisierten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der beteiligten Gebietskörperschaften.
xxx/ellauri337.html on line 146: Wochenlang halten Boris und Leni ihre Zuneigung geheim. Im Februar 1944 gestehen sie einander ihre Liebe, am 18. März kommt es während eines Bombenangriffs zwischen 14:02 Uhr und 15:18 Uhr zum ersten Geschlechtsverkehr. Man merkt Leni im Alltag an, dass sie liebt und geliebt wird. Sie erfindet einen neuen Typ Kranz, der nur aus Heidekraut besteht, das in rauen Mengen aus dem linksrheinischen Gebiet herbeizuschaffen ist. In einer Privatkapelle auf dem Friedhof bereitet sich Leni ihr Brautbett aus Heidekraut, und der 28. Mai 1944 wird ihr Glückstag: zwei Fliegerangriffe, während derer sich Boris und Leni unbeobachtet zurückziehen können. Lenis „glorreiche Zeit“ beginnt im Oktober 1944, als die Alliierten massive Angriffe auf die Region fliegen. Der Verfasser rechnet nach und kommt auf fast 24 volle Stunden, die Leni und Boris zwischen August und Dezember 1944 zusammen sind.
xxx/ellauri380.html on line 496: Regionally, the situation becomes less encouraging again. Hezbollah is a creation and instrument of Iran. Teheran, which since 13 April is an active participant in this war but which has been operating its clients and proxies from the beginning, currently maintains control or freedom of operation in the entire area of territory between Israel's border with Lebanon, and the Iraq-Iran border. This is a vast body of land, taking in the areas of three broken Arab states in which Iran is now the primary actor – Lebanon, Syria and Iraq. In this area, Teheran has established semi-regular Shia, Islamist, client, military forces.
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