ellauri004.html on line 382: Quelle idée saugrenue de construire des cercles dans l'enfer, d'y faire varier par compartiments l'intensité des flammes et d'y hiérarchiser les tourments! (Cioran
ellauri036.html on line 461: Quelle est donc cette femme assise à ton chevet,
ellauri048.html on line 454: (Quelle: Schiller, Wallenstein 1796-1799; Erstdruck 1800.

ellauri048.html on line 462: Quelle: Schenkel, Befragung der Schwalben. Notizen und Aphorismen, 2012

ellauri049.html on line 955: Ah ! le soleil… Quelle ombre de tortue Äs! aurinko... Mikä konnan varjo
ellauri050.html on line 422: Quelle étrange passion Mikä outo kuumotus
ellauri062.html on line 1036: 1898 wurde Lanz zum Priester geweiht. Kaum ein Jahr später wurde er aufgefordert, den Orden zu verlassen. Lanz selbst gab später an, seine ständig „steigende Nervosität“ und seine angegriffene Gesundheit seien der Grund für seinen im April 1899 vollzogenen Austritt gewesen. Quellen im Heiligenkreuzer Stiftsarchiv hingegen vermerken als Austrittsgrund, Lanz sei „der Lüge der Welt ergeben und von fleischlicher Liebe erfasst.“ Einige Kommentatoren vermuten hinter diesem Vermerk eine Frauenbeziehung – möglicherweise mit einer Angehörigen der Familie Lanz von Liebenfels – und sehen in deren mutmaßlichem Scheitern einen Grund oder Mitgrund für Lanz’ spätere Misogynie. Andere Kommentatoren verweisen auf das Gerücht, Lanz sei homosexuell gewesen.
ellauri070.html on line 270: die Quelle der Freude. In Ehrfurcht Ilon lähde. Kaikella kunnioituxella
ellauri096.html on line 323: Danach soll Augustin sein Erlebnis als Bänkelsänger vorgetragen und davon recht gut gelebt haben. So ist die Legende vom lieben Augustin vielleicht seinem eigenen Bericht zu verdanken. Bereits zeitgenössische Quellen berichten von dem der Leichengrube entstiegenen Augustin. Abraham a Sancta Clara erwähnt das Ereignis in seinem „Wohlangefüllten Weinkeller“, um vor der Trunksucht zu warnen. Urkundliche Stütze für die Legende ist nur ein Eintrag im städtischen Totenschauprotokoll, das einen „Augustin N.“ verzeichnet.
ellauri146.html on line 298: Der Autor setzt beim Auftritt bzw. der Erwähnung vieler Personen und bei Bezügen auf ihre Lebensgeschichten die Kenntnis des Alten und Neuen Testaments voraus. Bei den von ihm erdichteten surrealen Szenen beruft er sich auf Mitteilungen seiner Muse Sionitin, der Seherin Gottes. Oft wird das Geschehen aus beiden Quellen gespiegelt, indirekt beschrieben, so erlebt der Leser die Jungen Jesu anfangs mit den Augen ihrer Schutzengel, die mit dem Engelboten über sie sprechen, oder in der Beobachtung einer anderen Person, z. B. Petrus Verleugnung aus der Perspektive Portias (6. Gesang). Eingearbeitet in solche Gespräche sind Informationen beispielsweise über Jesus Lebensgeschichte und über die Charaktere der Retterjugend (3. Gesang), aber auch frei erfundene Marzipanfiguren. Wie in einem großen Mysterienspiel betreten immer wieder die Seelen alttestamentlicher LakrizFiguren, z. B. der Urväter und Urmütter, der Propheten, der Könige, aber auch der zum Zeitpunkt der Kreuzigung noch ungeborenen zukünftigen Christen die Szenerie.
ellauri147.html on line 825: In langjähriger Arbeit mit schwer gestörten psychiatrischen Patienten habe ich die Erfahrung gemacht, dass der psychotische Rückzug häufig archaische Spuren eines Bedürfnisses nach Anerkennung trägt, das in einem elementaren Sinn unbeantwortet geblieben ist. Die so unterschiedlichen Symptome der narzisstischen Störung lassen sich m. E. als vielfältige Varianten eines Kampfes um dieses Gesehen-, Beachtet-, Anerkannt-werden entschlüsseln, der verdeckt und in mehr oder weniger gekonnten Inszenierungen geführt wird. Der Sozialphilosoph Axel Honneth (1994) hat den „Kampf um Anerkennung“ als Konstruktionsprinzip von Identität aus den Entwicklungstheorien von G.H.Mead (symbolischer Interaktionismus, „Me“ als generalisierter Anderer, Modell der Perspektivenübernahme) und Winnicott – herauspräpariert und sich als gemeinsamer Quelle auf Hegel berufen: bei Hegel gehört zum Selbst konstitutiv, dass es anerkannt ist.
ellauri172.html on line 712: — Est-ce là tout ? — dit Mautravers. — Et si c’est là tout, voilà une fière histoire ! Quelle relation a ton histoire avec tes dévotions à l’église, de l’autre jour ?…
ellauri348.html on line 124: Suomen sana toivo tulee muinaisen enkun sanasta hopa. Sanoisinpa jopa. Se näät on ennen muinoin tarkottanut toivoa. Mittelhochdeutsch hoffen ist vielleicht verwandt mit hüpfen und dann ursprünglich wohl = (vor Erwartung) aufgeregt umherhüpfen. Quelle ist die idg. Wurzel *keu– „biegen, bücken“. Ich befürchte mich, wenn er (der blinde ehemann meiner tochter) sein gesicht wieder bekähm, möchte er ob der heszlichkeit meiner tochter erschrecken, und sie zu verlassen bewogen werden, welches, weil er blind ist, nicht leicht zu hoffen.
ellauri367.html on line 138: Verschwörungstheorien, in denen der Familie Rothschild eine Rolle zugesprochen wird, gibt es bis heute. In unterschiedlichen Versionen existiert die Theorie, die Rothschilds leiteten oder beteiligten sich an einer entweder jüdischen, freimaurerischen, illuminatischen oder außerirdischen Verschwörung, häufig mit den in diesem Umfeld üblichen Ähnlichkeiten oder unkritischen Bezugnahmen auf die längst als Fälschung entlarvten Protokolle der Weisen von Zion. Ebenfalls als Quelle für derartige Theorien werden die allgemein nicht als authentisch angesehenen sogenannten Rakowski-Protokolle genannt.
ellauri408.html on line 702: Au cours des voyages qu'il fait à Paris, Proudhon rencontre Karl Grün, Mikhaïl Bakounine, Alexandre Herzen qui deviendront ses amis et Karl Rot qui admirait en lui le seul socialiste français dégagé du mysticisme chrétien. En plus, il est lui-même prolétaire, ouvrier! Et il précise : « nous ne devons pas poser l'action révolutionnaire comme moyen de réforme sociale, parce que ce prétendu moyen serait tout simplement un appel à la force, à l'arbitraire, bref, une contradiction. L'échange de lettres avec Marx annonce la rupture, qui intervient quelques mois plus tard. Quand, en octobre 1846, Proudhon publie le Système des contradictions économiques ou Philosophie de la misère, Marx riposte par Misère de la philosophie. Marx considère que Proudhon est un socialiste « petit-bourgeois » ou nettement « bourgeois », qui défend un système utopique qui combinerait les avantages du socialisme et du capitalisme sans leurs inconvénients. Il écrit ainsi : « Les socialistes bourgeois veulent tous les avantages des conditions sociales modernes sans les luttes et les dangers qui en découlent nécessairement ». Il critique notamment ses conceptions économiques sur la valeur, son soutien à la concurrence ou encore son opposition aux grèves ouvrières. Marx est le ténia du socialisme (sosialismin lapamato), Proudhomme sinkauttaa vastineexi ja kommentoi marginaaliin manifestia: « Calomnie », « Absurde », « Faux » « Mensonge », « Pasquinade ». « Quelle bêtise après ce que j´ai écrit — En vérité Marx est jaloux » ; « Allons mon cher Marx, vous êtes de mauvaise foi, et tout à la fois vous ne savez rien » .
ellauri421.html on line 182:
Il pluie sans cesse à Brest, dont il restait rien. Quelle connerie, la guèrre.

xxx/ellauri128.html on line 202: Ausschlaggebend war die Vereinigung von Menschen unterschiedlicher Stände und Berufe, religiöser oder politischer Orientierung zu Gesprächen: Dichter, Naturforscher, Politiker, Schauspieler/-innen, Aristokraten und Reisende kamen zusammen. Die Nähe des Theaters, der Börse und der Französischen Gemeinde sorgte für Vielfalt. Mitunter wurde, wie im Elternhaus der Henriette Solmar (einer Cousine Rahel Varnhagens), mit Rücksicht auf Besucher aus fremden Ländern französisch gesprochen. Berühmte Gäste in dieser ersten Phase waren Jean Paul, Ludwig Tieck, Friedrich von Gentz, Ernst von Pfuel, Friedrich Schlegel, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Friedrich de la Motte Fouqué, Prinz Louis Ferdinand und dessen Geliebte Pauline Wiesel. Allerdings gibt es nur wenige zeitgenössische Quellen und gar keine zeitgenössischen Bilder dieser Geselligkeiten. Es wurden nicht nur Prominente eingeladen, sondern auch viele Personen, die kaum Spuren hinterlassen haben. Fanny Lewald (die Rahel Varnhagen nicht mehr kennengelernt hat) gibt allerdings zu bedenken: „Man hört die Namen Humboldt, Rahel Levin, Schleiermacher, Varnhagen und Schlegel, und denkt an das, was sie geworden, und vergißt, daß die Humboldt’s ihrer Zeit nur zwei junge Edelleute, daß Rahel Levin ein lebhaftes Judenmädchen, Schleiermacher ein unbekannter Geistlicher, Varnhagen ein junger Praktikant der Medizin, die Schlegel ein paar ziemlich leichtsinnige junge Journalisten gewesen sind“.
xxx/ellauri173.html on line 175: Et tous les épisodes du Nouveau-Testament ! Quelles épreuves ! ― Et toutes les anecdotes de l’Histoire des empires d’Orient et d’Occident ! Quelle collection ! Et les martyres ! et les supplices ! Depuis celui des sept Machabées et de leur mère, jusqu’à ceux de Jean de Leyde et de Damiens, sans omettre les principaux sacrifices des chrétiens livrés aux bêtes dans les cirques de Rome, de Lyon et d’ailleurs !
xxx/ellauri337.html on line 161: Auf den Spuren von Schwester Rahel und einem Rosenwunder (ein unverwüstlicher Rosenstrauch blüht dauerhaft auf ihrem Grab) reist der Verfasser bis nach Rom in die Ordenszentrale. Dort begegnet er Schwester Klementina, die hochgebildet und außerdem höchst attraktiv ist. Sowohl was Lenis möglicherweise erotische Beziehung zu Schwester Rahel als auch was das Rosenwunder anbelangt, hält sich die Nonne bedeckt. Man raucht Virginia-Zigaretten zusammen, und zum Abschied küsst der Verfasser die Nonne ganz unkeusch, worauf diese ihn zur Wiederkehr einlädt. In Deutschland hat sich das Rosenwunder derweil zum Rosenthermalwunder gemausert: Rund um den Rosenstock im Klostergarten sollen heiße Quellen sprudeln, die Presse ist elektrisiert, doch der Orden wiegelt weiter ab.
xxx/ellauri337.html on line 248: Es lasse sich feststellen, dass der Sexualimpuls ausschließlich der Fortpflanzung diene, solange er in Brunstzeiten eingebettet ist. „Herausgelöst aus der ‚instinktiven Rhythmik’, wird er mehr und mehr selbständige Quelle der Lust“ – und kann „schon bei höheren Tieren … den biologischen Sinn seines Daseins weit überwuchern (z. B. Onanie bei Affen, Hunden, und Schwanzwedeln bei intellektuellen Männern)“.
xxx/ellauri354.html on line 265: Professor Gianfranca Balestra of the Università Cattolica del Sacro Cuore (Milan) not only located the book but took the extraordinary trouble of having the whole thing xeroxed for me. Finally, in late 1995, I had the 288 pages of Il maiale nero: Rivelazioni e documenti in my hands. But what does it say? It's all in Italian! The puzzle was partially solved by Enzo Michelangeli: “Il Maiale Nero” is a novel written by Umberto Notari in the early 20th Century. His most famous book is the first he published in 1904, “Quelle signore” (“Those ladies”), about the world of prostitution: it earned him a prosecution for obscenity resulting in a fine, but the book was reprinted and by 1920 had sold more than half million copies.
xxx/ellauri354.html on line 271: In 1907, Notari (1878–1950) was already a best-selling journalist, polemicist, biographer, novelist, and dramatist. All told, he would write more than thirty books, in six of which he examines the position of women in society, most notably with a 1903 exegesis of prostitution in high and low places called Signore sole: Interviste con le più belle e le più celebri artiste (Single women: Interviews with the most beautiful and famous artists) that sold 21,000 copies and was denounced as immoral and obscene and taken to court, which inevitably increased its readership. It was followed by Quelle signore: Scene di una grande città moderna (Those women: Scenes of a great modern city; ca. 1904), which was set in a house of prostitution and whose main character, Ellere, was recognizably based on Notari’s good friend Filippo Tommaso Marinetti (1876–1944), an Egyptian-born Italian poet, editor, firebrand, and founder of the Futurist movement.
xxx/ellauri376.html on line 601: Quelle importante raison brouille
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