ellauri003.html on line 1296: Geht unser Weg; o Mutter, laß uns ziehn! vie Volvo meidät: oi mamma, lähetään jo vetää!
ellauri037.html on line 157: Charles Spencer Chaplin (1889-1977), der König der Stummfilmkomödien, ein rührend-komischer kleiner, verwegener Tramp in Klassikern wie (ei jaxa), wurde für seinen Diensten im II. Weltkrieg zum Ritter geschlagen. Seine Mutter Hannah lehrte ihn zu tanzen. Sein Vater war Alkoholiker und verliess die Familie nach Charlies Geburt. Mutti war geisteskrank und Charlie verbrachte seine Kindheit in Anstalten. Er war ein launischer Perfektionist. 1952 verliess Charlie die U.S.A, weil er da als einen Kommunisten gehalten wurde. Er wurde Weltburger in der Schweiz mit seinen Millionen.
ellauri037.html on line 611: erregt. Seine Mutter Johanna war auf die Begabung ihres Sohnes
ellauri037.html on line 627: Sie wählte von Entenbergk und Schopenhauer sah seine Mutteri nie wieder.
ellauri037.html on line 629: Zur gleichen Zeit, als er mit seiner Mutter in Weimar
ellauri037.html on line 743: In der Mutter bescheidener Hütte
ellauri038.html on line 208: In 1904, the Webers toured America. In America, Marianne met both Jane Addams and Florence Kelley, both staunch feminists and active political reformers. Also during that year, Max re-entered the public sphere, publishing, among other things, The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism. USA:ssa sen lurituxet satoivat vastaanottavaiseen maahan. Marianne also continued her own scholarship, publishing in 1907 her landmark work Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung ("Wife and Mother in the Development of Law").
ellauri040.html on line 536: Friedrich Hölderlin war der Sohn des Klosterhofmeisters Heinrich Friedrich Hölderlin (1736–1772) und dessen Ehefrau, der Pfarrerstochter Johanna Christiana Hölderlin, geb. Heyn (1748–1828). Die Herkunftsfamilien der Eltern gehörten dem gesellschaftlichen Stand der Ehrbarkeit an. Hölderlins Mutter stammte aus einer württembergischen Pfarrersfamilie, die sich auf Regina Bardili, geb. Burckhardt (1599–1669), zurückführen lässt.
ellauri040.html on line 538: Friedrich und seine Schwester Heinrike (* 15. August 1772) bekamen noch einen Bruder, Karl Gok (1776–1849). Als Hölderlin neun Jahre alt war, starb auch der Stiefvater, so dass die erst 31-jährige Mutter zum zweiten Mal Witwe wurde. In dem heute Hölderlinhaus genannten Gebäude verbrachte Hölderlin seine Kindheit und Jugend.
ellauri041.html on line 627: der guten Mutter bringen kann.

ellauri041.html on line 1313: Wer Vater oder Mutter waren.

ellauri050.html on line 602: milde der Mutter entwächst. Aber wir, die so große kasvaa hellästi irti. Mutta me, jotka tarvizemme
ellauri077.html on line 766: The Stoics taught that we should accept whatever is outside our control. “Do you really think you can make a bad situation any worse by complaining about it?” Yes we can! I have tried to make this my own practice, and have tried to complain about things that happen. But not out loud! Marcus Aurelius said: “Don’t be overheard complaining… Not even to yourself.” Mutter your complaints under your breath.
ellauri117.html on line 142: Lebensgeschichte: Der in Prag geborene und kurzgewachsene Kafka war der älteste überlebende Sohn einer gutsituierten jüdischem Kaufmannsfamilie. Obwohl seine Mutter aus einer Familie von Mystikern, Intellektuellen und Künstlern stammte, hatte sie Schwierigkeiten, die grüblerische, melancholische Persönlichkeit ihres Sohnes und seine Leidenschaft fürs Schreiben zu verstehen. Auch seinem Vater war der sensible Franz ein Rätsel und die Zielscheibe seines beißenden Spotts. Franz unterwarf sich schließlich dem Willen des Vaters und schlug gegen seine Neigung eine günstige Juristenlaufbahn ein.
ellauri117.html on line 158: Feinheiten auszuhorchen. Wenig später gingen Kafka, seine Mutter und sein Vater zusammen spazieren. Plötzlich begann dieser, angeregt über die körperliche Liebe zu dozieren. Franz war es peinlich, daß seine Mutter anwesend war (ach was, es war sicher gerade sie die diesen Vortrag erfordert hatte), doch weit mehr noch entsetzte ihn die Unterscheidung zwischen tugendhaften Frauen und Huren, die sein Vater ihm nahezubringen versuchte. Seine Mahnung, sich nie mit diesen einzulassen, verunsicherte Franz, der damals anscheinend zu ausgelassenen Phantasien ûber erregende Dirnen neigte.
ellauri132.html on line 62: Nach Eckharts Tod wurde das Verfahren fortgesetzt. Es endete mit der Verurteilung der 28 Sätze, die teils als häretisch, teils als häresieverdächtig eingestuft wurden. Wichtiger als die Berufung auf Autoritäten (Neuplatonismus, Augustinus, Moses Maimonides) ist für ihn (wie für seinen Namensvetter!) die auf Vernunft und Erfahrung gestützte Einsicht. Er hält seine Einsichten für universal gültig und will seinem Publikum den Nachvollzug auch anspruchsvoller Inhalte ermöglichen. (wie auch sein schwerverständlicher Namensvetter! "Solange der Mensch dieser Wahrheit nicht gleicht, solange wird er diese Rede nicht verstehen.") Als Prediger wendet er sich statt Latein in deutscher Sprache auch an Hörer oder Leser, die über wenig philosophische oder theologische Vorkenntnisse verfügen. (Wie sein Namensvetter, der seine Muttersprache verlässt und auf English prädiziert). Tervettä markkina-ajattelua: enemmän tyhmempiä ja rikkaampia kusetettavia.
ellauri132.html on line 921: Die Mutter, die Mutter der Dirne war dort das kranke Weib, Äiti, huzun äiti oli siellä se sairas nainen,
ellauri132.html on line 940: Ich hätte gern gehungert, die Mutter flucht' und bat, Mä oisin mielelläni nälistellyt, mut äiti kiroili,
ellauri133.html on line 128: Älä välitä jos et tiedä mitä eroa on mutterilla ja pultilla. Mutteri on niinkö naaras ja Naarvan pultti siihen ruuvattava urosmutikka. Mut nyt me kiiruhdamme asioiden edelle.
ellauri133.html on line 817: Sen äiti oli brassi, sen isä tyypillinen pohjoissaxalainen suurporvari Lyypekistä. Ein typischer Norddeutscher aus dem Lübecker Grossbürgertum, ein erfolgreicher Kaufmann und geachteter Würdenträger, konservativ und steif. Thomas war eine Verschmelzung von Vatis Genialität und Muttis Verzweiflung. Seine Fühlungen erbte Mann von seiner Mutter; äusserlich, in Erscheinung und Lebensstil affte er nach seinem Vater, der in seiner geregelten bürgerlichen Existenz der Bohème nur mit Verachtung begegnete. Er war stets auf korrektes Aussehen bedacht. Koirantalutuxeenkin se puki päälle mirrin borsalinon ja ulsterin. Se teititteli perheenjäseniäkiin.
ellauri147.html on line 483: Lauri Ylönen heiratete seine langjährige Lebensgefährtin und Mutter seines Sohnes Julius Kristian Ylönen, die ehemalige PMMP-Sängerin Paula Vesala am 8. November 2014 in Las Vegas. Dies gaben beide am 29. Dezember 2014 in einer Mitteilung bekannt. Am 5. Januar 2015 wurde die Ehe in Helsinki registriert. 2016 wurde die Ehe geschieden.
ellauri147.html on line 640:
ellauri147.html on line 643:
ellauri147.html on line 646:
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ellauri147.html on line 672:
ellauri147.html on line 680:
ellauri147.html on line 684:
ellauri147.html on line 843: Der mediale Narzissmus überformt bloss diesen Grundzug unserer seelischen Existenz, der im primären Narzissmus seinen Ursprung hat. Der Säugling ist auf die Haltefunktion der Mutter angewiesen und auf das Lächeln in ihrem Blick. Der infantile Narzissmus sucht die Bewunderung der Umgebung. Die Selbstinszenierungen der Adoleszenz finden in einem intersubjektiven Spiegelraum statt. Der Narzissmus des Künstlers braucht den Beifall des Publikums.Und auch in der narzisstischen Störung sind Beachtung und Anerkennung oder eben Missachtung und fehlende Spiegelung die Basis, auf der sich die lärmenden oder stillen, immer aber verzweifelten Kämpfe um den Anderen im Selbst abspielen.-->
ellauri151.html on line 428: Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts; Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit.
ellauri172.html on line 359: Vater, Töchter; nur die Mutter wacht; Isä, tyttäret, mutta äiskää
ellauri172.html on line 396: Durch der guten Mutter kranken Wahn, Kun äisky vannoi mielisairaana:
ellauri172.html on line 472: Häuslich spät die Mutter noch vorbei, Hiihtelee äiti ohi myöhällä,
ellauri172.html on line 485: Länger hält die Mutter nicht das Zürnen, Nyt ei äisky enää kestä, äkäisenä
ellauri172.html on line 499: "Mutter! Mutter!" spricht sie hohle Worte: Mutteri! Mutteri! Se hokee ontosti.
ellauri172.html on line 515: Mutter, habt Ihr doch das Wort gebrochen, Äisky, taisitte syödä sanamme,
ellauri172.html on line 518: Wenn die Mutter schwört, Jos äiti menee vannomaan
ellauri172.html on line 534: "Höre, Mutter, nun die letzte Bitte: Kuule äiti viime pyyntöni:
ellauri204.html on line 414: Hedwig von Beit vermutet nach Vergleich mit ähnlichen Märchen in Eisenhans einen Lar oder Gibbon, ursprünglichen Seelenbruder, dessen Verzauberung durch eine negative Muttergestalt noch in dem Schlüssel unter ihrem Kopfkissen angedeutet ist. Der alte König fängt ihn seines prophetischen Wissens wegen, wie Midas den Silenos, König Numa die Walddämonen Faunus und Picus, Salomo den Geisterfürsten Aschmodai oder König Rodarchus den Waldmann Merlin. Naturgeister bei Frühlings- und Erntefesten heißen oft wilder Mann, tragen zottelige Schamhaare oder Moospimmel. Im Mittelmeerraum ähneln sie Pan, Silen und Faunus, in Russland Ljeschi. Auch Ulla Wittmann sieht in Held und Eisenhans ein mythologisches Freundespaar, das sich parallel jeweils vierstufig entwickelt, und vergleicht Chadir (18. Koran sure enough).
ellauri210.html on line 511: Im Jahr der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ 1933 emigrierte van Hoddis’ Mutter mit seinen Schwestern Marie und Anna ebenfalls nach Palästina. Van Hoddis mussten sie aufgrund seines Zustandes zurücklassen. Am 29. September 1933 wurde van Hoddis in die „Israelitischen Heil- und Pflegeanstalten“ Bendorf-Sayn bei Koblenz verlegt. In dieser Anstalt wurden ab 1940 der größte Teil von jüdischen psychiatrischen Patienten im deutschen Reich konzentriert. Zu diesem Zeitpunkt war Hoddis wegen seiner hebephrenen Schizophrenie im Endstadium nicht mehr ansprechbar.
ellauri217.html on line 293: Konsalik war der Geburtsname seiner Mutter. Konsalik bekleidet nach Karl May und Helmut Rellergerd (John Sinclair) mit 85 Millionen Büchern Platz 3 der Autoren mit den meistverkauften Büchern Deutschlands.
ellauri217.html on line 299: Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg zog er zu seiner Mutter, die von Köln nach Attendorn im Sauerland evakuiert worden war. Er kriegte zwei Töchter mit ner Lehrerin.
ellauri221.html on line 170: Mika se sellainen höpinäfooni on? kysyi Mutteri. Se on puhuva koje. Katsokaa tänne. Älynen kehoitti vieraita tulemaan pöydän ääreen, jolla oli pienoinen laite.
ellauri221.html on line 172: Tämän kotelon, eli käsilaukun-nimittäkää sitä mixi haluatte-tämän kyljessä on vähäinen aukko. Teidän ei tarvihe muuta kuin lausua muutama sana tuon aukon edessä ja painaa sitten nappulaa, niin höpinäfooni täsmälleen toistaa sananne. Voitte kokeilla sitä, ehdotti Älynen Mutterille. Mutteri kumartui lähemmäksi kotelon kyljessä olevaa aukkoa ja sanoi:
ellauri221.html on line 173: -Mutteri, Mutteri. Pultti, Pultti. Ja Rinkilä, lisäsi Rinkilä kojeen ylle kumartuen. Älynen painoi nappulaa ja kaikkien kummaksi höpinafooni sokelsi honottaen:
ellauri221.html on line 174: "Mutteri, Mutteri. Pultti, Pultti. Ja Rinkilä". -Mihin te oikein tarvitsette tuollaista puhuvaa konetta? kysyi Mutteri.
ellauri221.html on line 178: Sepa onkin vasta yksinkertaista! huudahti Mutteri,-Ja minä kun olen jostakin lukenut, että kirjailijalla pitää olla mielikuviusta, kekseliäisyyttä...
ellauri221.html on line 183: luokse vieraisille höpinäfooni mukanani, joka on käsilaukun näköinen, kuten näette. Pois lähtiessäni unohdan sen pöydän tai tuolin alle, ja sitten minulla on nautinto kuulla mitä isäntäväki puhuu minun lähdettyäni. Mita he sitten puhuvat? Sehän on sangen mielenkiintoista, sanoi Mutteri.
ellauri221.html on line 187: Ihmeellistä! huudahti Mutteri. Niin minäkin olen sanonut, että ihmeellistä! myönsi Älynen. Niin kauan kun istun lheidän parissaan keskustelevat kaikki normaalisti ja harkitusti, mutta kun vain lähden pois, niin alkaa jotain jonninjoutavaa. Kuunnelkaahan mitä eilen sain laitteeseen. Olin eräiden tuttavien luona ja lähtiessäni unohdin höpinäfoonin pöydän alle.
ellauri221.html on line 191: Näettekö... toisin sanoen kuuletteko nyt? Niin, tuosta ei paljoa saa romaania varten, sanoi Mutteri mietteliäänä. Minä ilmaisen teille sen salaisuuden, sanoi Rinkilä. Kaikki kaupungissa tietävät jo tuosta höpinäfoonista, ja kun te vain olette poistuneet, alkavat he kiusalla huutaa kojeeseen jonnin joutavaa.
ellauri221.html on line 253: - Heinäsirkka oli niin soma! nyyhkytti Hutilo. Ei kajonnut kehenkään ja sovussa se eleli, sanoi Hätähinen. - Sen vuoksi sammakko söikin sen, lisäsi Mutteri. Ainoastaan Tietävä ei itkenyt, vaan lohdutteli tovereita. Älkää itkekö, veikkoset! Ei sammakko syönyt Ukraina heinäsirkkaa. Se ei ole totta. Se söi vain Krim kärpäsen. Ihan kunniasanallani - kärpäsen! - Samantekevää... nyyhkytti Mutteri.- Minun on sääli kärpästäkin. - Miksi niitä pitäisi sääliä? Eivät ne muuta tee kuin häiritsevät kaikkia ja levittävät tauteja. Jopa nyt jotakin, itketään kärpäsen vuoksi!
ellauri238.html on line 457: In die von Engels so trefflich als „Muckertal“ benannte Wiege der Frühindustrialiserung wurde am 11. Februar 1869 Elisabeth Schüler geboren von ihrer Mutter Janette, geborene Kissing. Der Vater von insgesamt sechs Kindern war Aron Schüler, der sich als Privatbankier einen Namen machte, wie viele Juden im Tal, wie die Wichelhaus, von der Heydt und Kersten.
ellauri241.html on line 440: Muttered, like tempest in the distance brewed, Mutisivat kuin myrsky kaukaisuudessa hautuva,
ellauri241.html on line 1462: Mutter'd: “What lonely death am I to die

ellauri248.html on line 177: Ihr Vater wurde 1825 mit Namensmehrung durch von Meysenbug in den erblichen kurhessischen Adelsstand erhoben, wodurch auch Malwida in den Rang einer Freiin aufstieg. Künstlerische und literarische Anregungen erhielten die Kinder von der Mutter, die sie u. a. mit der Gedankenwelt Friedrich Schlegels und Rahel Varnhagens vertraut machte. Nääkin kuikat on esiintyneet ennenkin.
ellauri254.html on line 424: Jedermannin dramatis personae ovat: Der Spielansager, Gott der Herr, Erzengel Michael, Tod, Teufel, Jedermann, Jedermanns Mutter, Jedermanns guter Gesell, Der Hausvogt, Der Koch, Ein armer Nachbar, Ein Schuldknecht, Des Schuldknechts Weib, Buhlschaft, Dicker Vetter, Dünner Vetter, Etliche junge Fräulein, Etliche von Jedermanns Tischgesellen, Büttel, Knechte, Spielleute, Buben, Mammon, Werke, Glaube, Mönch, Engel.
ellauri254.html on line 444: Deutlich ist der Bezug zum Tod von Hofmannsthals Mutter im Jahr 1904. Der Dialog mit dem Freund spielt mit Sicherheit auf die Freundschaft mit Stefan George an, die zu diesem Zeitpunkt bereits fast zerstört war. Ein Jahr später, im März 1906, sollten Hofmannsthal und George tatsächlich ihre 15 Jahre andauernde "Freundschaft" beenden.
ellauri283.html on line 108: Äußerlich scheint die Familie noch völlig intakt zu sein, aber seit sein älterer Bruder vor einigen Jahren verschwunden ist, sind die Eltern des zwölfjährigen Oliver (Nathan Gamble) völlig auf den verlorenen Sohn fixiert. Seine Mutter Joan (Dendrie Taylor) verfiel in Depressionen und sein Vater Gus (Corbin Bernsen) war nur noch am arbeiten. Jetzt zweifelt Oliver an dem Sinn seines Lebens. Die Frage, ob der Glaube an Gott oder der Glaube an die Wissenschaft richtig ist, oder beide, oder keiner von den beiden, beschäftigt ihn. Da seine Eltern ihm auf seine Fragen keine Antwort geben können, sucht er Rat bei seinem Biologie-Lehrer, in Fachbüchern und in der Kirche. Doch niemand scheint ihm seine ersehnte Erkenntnis liefern zu können. Als Oliver schon die Hoffnung aufgeben will, naht eine unerwartete Erlösung. Als auch ihr zweiter Sohn verschwindet, verstehen seine Eltern endlich, was ihn beschäftigt: ein schwarzer Engel, der auf einer Rakete reitet.
ellauri301.html on line 92: So strahlend Mankells Karriere auch war, sein Privatleben war von vielen Tiefen geprägt. Da war zum einen die Scheidung seiner Eltern, als Henning gerade ein Jahr alt war. In seinen Zwanzigern beging Mutter Birgitta Selbstmord. Er war Anhänger der 68er Bewegung und protestierte zum Beispiel gegen den Vietnamkrieg und die Apartheid in Südafrika. Tatsächlich entwickelte Mankell nach einer Reise eine tiefe Bindung zu dem Kontinent und pendelte schließlich oft zwischen seiner Heimat und Mosambik hin und her, lebte sogar zwei Jahre lang in Sambia und bezeichnete seine Reisen nach Afrika als "nach Hause kommen".
ellauri328.html on line 208: Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter.
ellauri328.html on line 334: Da treibt der Mutter Rufen Niin äiskän huudot ajavat
ellauri332.html on line 444: Liebe und Stolz lassen die mutige Mutter bereits sieben Jahre durchhalten. Als ihr seit Jahren verschollene Ehemann Roger Chillingworth (Hans Christian Blech) auftaucht und herausfindet, dass Pastor Dimmesdale (Ángel Álvarez) das Kind gezeugt hat, wendet sich auch ihr Schicksal. Chillingworth verhindert die Flucht des Geistlichen, als dieser auf einem Schiff nach England zu fliehen versucht.
ellauri345.html on line 272: Am 30. November 1917 wurde in München Gundolfs Tochter Cordelia außerehelich geboren. Seine Heirat mit ihrer Mutter, der in Berlin lebenden jüdischen Pianistin Agathe Mallachow (1884–1983), hatte der böse Schwul Stefan George verhindert.
ellauri345.html on line 571: Ein gleiches Bild können wir finden, wenn wir uns ein Auto anschauen. Da ist „das Auto“. Und dann sind da die Teile und Kleinstteile. Das Auto hat Sitze und Räder, einen Motor und Fenster, viel Blech und einen Auspuff, Kabel, Flüssigkeiten, Elektronik und schier unendlich viele Schrauben, Muttern und Dichtungen.
ellauri345.html on line 693: Bachofen erbrachte für den romantischen Polaritätsgedanken mit einem heute auch noch nicht entfernt ausgeschöpften Belegstoff den Beweis seiner Herkunft aus dem Urbewußtsein der Menschheit Erde und Himmel, Nacht und Tag, Mond und Sonne, Wasser und Feuer, links und rechts usw. gehören gleichsinnig paarweise zueinander wie Leib und Seele und werden durch das nämliche Wechselverhältnis als unablässig die Welt erneuernd gedacht wie das weiblich empfangende und das männlich zeugende Prinzip. No niinpä tietysti. Befürworter des Kommunismus wie der hochgelehrte Kropotkin suchte mit der Hilfe der Bachofenschen Begriff des Mutterrechts (Matriarkats) aus der Naturgeschichte der Menschheit Waffen zu schmieden gegen das kapitalistische Eigentumsdogma.
ellauri408.html on line 757: Mit elf Jahren wurde Jakobli, der immer noch nicht richtig schreiben und lesen konnte, zu Freunden nach Basel gebracht. Wenig später brachen bei ihm epileptische Anfälle aus. Nach seiner Rückkehr auf Gut Neuhof heiratete er Anna Magdalena Fröhlich aus Brugg, ein Patenkind seiner Mutter Anna. Sie bekamen 1798 einen Sohn, Gottlieb. Hans-Jakobs Anfälle wurden immer schlimmer und häufiger. Am 15. August 1801 starb Pestalozzis Sohn 31-jährig. Anna Magdalena Fröhlich heiratete in zweiter Ehe Laurenz Jakob Custer (1765–1822). Ihr Enkel ist der nach Amerika ausgewanderte Rebenzüchter und Winzer Hermann Jaeger.
xxx/ellauri044.html on line 404: Unschwer zu erkennen ist als prägender Hintergrund Hesses Beschäftigung mit Friedrich Nietzsche, hier vor allem dessen Geburt der Tragödie und dem Zarathustra. Zusätzlich ist die Bekanntschaft Hesses mit der Archetypenlehre des Psychologen Carl Gustav Jung relevant, mit dem Hesse korrespondierte. Sowohl Nietzsches Idee der Rückentwicklung des Geistes zum Kind als auch Jungs Archetypen der Anima und Großen Mutter drücken sich in Goldmunds Hin- und Rückwendung zur „Mutter“ aus.
xxx/ellauri044.html on line 406: Am Ende des Romans wird der anfangs von Narziß geführte Goldmund selbst zum Führer, als dieser im Sterben liegt und seinen Freund fragt, wie dieser einmal sterben könne, denn: „Ohne Mutter kann man nicht lieben und ohne Mutter kann man nicht sterben.“
xxx/ellauri068.html on line 358: Richard Wilhelm (* 10. Mai 1873 in Stuttgart; † 2. März 1930 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe, Missionar und Sinologe. Seine Übertragungen und Kommentare zu klassischen chinesischen Texten – insbesondere des I Ging – fanden weite Verbreitung. Richard Wilhelm wurde 1873 in Stuttgart als Sohn eines aus Thüringen stammenden Glasmalers geboren. Der Vater starb bereits 1882; Wilhelm wurde von der Mutter und Großmutter aufgezogen.
xxx/ellauri128.html on line 555: Christian Morgenstern wurde 1871 in der Theresienstraße 12 in München im Stadtteil Schwabing unweit der Universität geboren. Seine Mutter war Charlotte Morgenstern, geborene Schertel, sein Vater Carl Ernst Morgenstern, Sohn des Malers Christian Morgenstern. Wie der berühmte Großvater, von dem Morgenstern seinen Vornamen erhielt, waren auch der Vater und der Vater der Mutter Landschaftsmaler. Die Namen Otto und Josef gehen auf weitere Verwandte zurück, Wolfgang auf die Verehrung der Mutter für Wolfgang Amadeus Mozart.
xxx/ellauri128.html on line 557: 1881 starb seine Mutter Charlotte an Tuberkulose. Morgenstern hatte sich offenbar bei ihr angesteckt. Bald darauf wurde er, ohne in der frühen Kindheit regelmäßigen Schulunterricht erhalten zu haben, seinem Paten Arnold Otto Meyer, einem Kunsthändler in Hamburg, zur Erziehung anvertraut, worunter er jedoch litt. Ein Jahr später kehrte er nach München zurück und kam in ein Internat in Landshut. Dort wurde Körperstrafe eingesetzt, und er erfuhr Mobbing durch seine Mitschüler.
xxx/ellauri129.html on line 41: Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875 in Kesswil, Schweiz; † 6. Juni 1961 in Küsnacht/Kanton Zürich), meist kurz C. G. Jung, war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Carl Gustav Jung wurde 1875 in einem Dorf am Schweizer Ufer des Bodensees geboren. Carl Gustav Jung war der zweite Sohn des reformierten Pfarrers Johann Paul Achilles Jung (1842–1896) und seiner Frau Emilie (1848–1923), Tochter des Basler Antistes Samuel Preiswerk, in Kesswil, Kanton Thurgau. Der gleichnamige Grossvater Karl Gustav Jung (1794–1864) stammte ursprünglich aus Mainz; er emigrierte 1822 nach Basel und wirkte dort bis 1864 als Professor der Medizin, genauer hatte er einen Lehrstuhl für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an die Universität Basel inne. Carl Gustav war sechs Monate alt, als sein Vater, ein Bruder des Architekten Ernst Georg Jung, ins Pfarrhaus von Laufen nahe beim Rheinfall umzog. Vier Jahre später zog die Familie nach Kleinhüningen bei Basel, wo sein Vater eine Stelle als Pfarrer in der Dorfkirche Kleinhüningen antrat. Als er neun Jahre alt war, wurde seine Schwester Johanna Gertrud («Trudi») geboren. Nach dem Tod seines Vaters am 28. Januar 1896 musste Jung als junger Student für den Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester sorgen.
xxx/ellauri129.html on line 55: Jungin "peetee" Antonia Wolff (1888–1953, genannt «Toni») oli sen wichtigste Mitarbeiterin und Geliebte, Kallen Zweitfrau, joka roikkui Kallen sepaluxessa eikä hellittänyt (ei Emmakaan (1885-1955), jonka kanssa Kallella oli liuta lapsia ja joka kirjoitti puhtaaxi sen paasauxet). Ihre bekannteste Veröffentlichung war ein Essay über die vier «Typen» oder Aspekte der weiblichen Psyche: die Amazone, die Mutter, die Hetaira und die Mediale Frau. Jungista tuli AÄGP:n arkkiterapeutti Kretschmerin luovuttua leikistä. Jung ei ollut ize ilminazi mutta (varmaan Freudille vielä kiukkuisena) puhui Deutsche Geististä ja JudenArzteista. Wotanin arkkityyppi ei Jungin mukaan siedä koukkunokkia. Jungin keikkuminen naziaidalla ei onnistunut: "Ich bin ausgerutscht", se sanoi jälkeenpäin. Emma veti pitemmän korren kuin Nummer 2, joka ehti kuolla 3v ennemmin vaikka oli 3v nuorempi. Mutta Kalle ize eli vielä pitkään molempien kuoltua! Aika juurakko.
xxx/ellauri136.html on line 88: Jung hatte von einem Mann als Junge sexuell missbraucht worden. Dieser Vorfall war die Ursache daran dass ihn die Vorderseite seiner männlichen Patienten abstiess. Er und Freud hatten eine stürmische Beziehung mit heftigen Streiten und gefühlvollen Versöhnungen. Während einer dieser Versöhnungen fiel Freud in Ohnmacht und uwurde von Jung auf eine Couch getragen. Die Knöpfe von Jungs Shorz waren hochgespannt. Emma war fünfzehnjährig aber gab nichts dem Jungen bis sie 21 gefüllt hatte und die Nummer von Carls Schweizer Bankkonto wusste. Carl fing an, seltsame Träume mit zwei order mehr Pferden zu sehen. Die 13 Jahre jüngere Toni Wolff kam als Patientin zu Jung. Sie half ihm, seine "Anima" zu erforschen, und ihre auch. Sie war die Inspiratorin, während Emma Frau und Mutter war. Sie hatten ein Dreiecksbeziehung in Carls Haus in Küssnacht, wo Carl nachts Toni's haarige Dreieck erforschte. In der Ehe braucht "das vielflächige geschliffene Edelstein" (Carl) mehr als "der einfache Würfel" (Emma). Der Dreieck dauerte fast 40 Jahre lang. Sie wurden beide Analytiker, Emma hielt Vorträge über den heiligen Graal und Toni entwickelte neue Theorien über weibliche Funktionstypen. Toni war nicht zufrieden und wollte Emma rausschmeissen. Junge lehnte ab, Emma war viel günstiger als Toni. Toni fing an zuviel zu trinken und rauchen und starb mit 64 Jahren an einem Herzanfall. Emma starb zwei Jahre später nach einer Ehe von 52 Jahren. Sie war eine Königin! weinte Carl genau wie Esa Saarinen.
xxx/ellauri157.html on line 501: Opel-Werke werden nicht ausgegliedert. Bei Opel haben der Mutterkonzern Stellantis und die IG Metall mehrere Streitpunkte abgeräumt.
xxx/ellauri173.html on line 232: Die spätere Mutter des Dichters oli Regina Katharina Kick.
xxx/ellauri250.html on line 554: Charles Bukowski was born Heinrich Karl Bukowski in Andernach, Prussia, Weimar Germany? Falsch! Bukowski wurde im rheinischen Andernach geboren, von wo auch seine Mutter Katharina Fett (1895–1956) stammte. Aber war sie fett? War sie etwa Jüdin?
xxx/ellauri250.html on line 562: Young Bukowski spoke English with a strong German accent and was taunted by his childhood playmates with the epithet "Heinie", German diminutive of Heinrich, in his early youth. He was shy and socially withdrawn, a condition exacerbated during his teen years by an extreme case of acne. Neighborhood children ridiculed his accent, acne and the sensible clothing his parents made him wear. Nachdem sein Vater seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, fand er jedoch nur eine Arbeit als Milchlieferant. Die Familie lebte aus diesem Grund zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. Regelmäßig betrog der Vater außerdem Bukowskis Mutter mit anderen Frauen, betrank sich und misshandelte seinen eigenen Sohn körperlich. In die Pubertät gekommen, litt Bukowski zudem an starker Akne und hatte am ganzen Körper Pusteln, weshalb er ein ganzes Jahr nicht die Schule besuchen "konnte". The Great Depression bottled his rage as he grew up, and gave him much of his voice and material for his writings.
xxx/ellauri268.html on line 175: Sacher-Masochs Familie lebte in Lemberg (joka tunnetaan paremmin myös toisella nimellä, Lvivin nimellä, suomexi myös VLOL) und hatte Vorfahren aus Slowenien, Spanien und Böhmen. Sein Vater Leopold Johann Nepomuk Ritter von Sacher war Polizeidirektor von Lemberg. Seine Mutter, Caroline Edle von Masoch, war die Letzte ihres alten slawischen Geschlechts. Sein Vater vereinigte daher – mit Bewilligung des Kaisers von Österreich – ihren Namen mit dem seinen, und die Familie hieß fortan Sacher-Masoch.
xxx/ellauri312.html on line 597: Hans Blumenberg (1920-1996) war der älteste Sohn von Josef Carl Blumenberg (1880–1949), dem Inhaber eines Lübecker Kunstverlages, und seiner Ehefrau Else Blumenberg, geb. Schreier (1882–1945). Die Familie des Vaters stammte aus dem Bistum Hildesheim und hatte seit Generationen katholische Priester wie Friedrich Blumenberg (1732–1811) und Franz Edmund Blumenberg (1764–1846) hervorgebracht. Aufgrund des jüdischen Familienhintergrundes seiner Mutter musste er im Herbst 1940 das Studium der katholischen Theologie abbrechen. v 1944 Hans oli joutua KZ-lageriin, mutta onnistui piileskelemään sodan loppuun morsiamen kotona.
xxx/ellauri312.html on line 905: Wir haben gedienet der Mutter Erd′ Me olemme palvelleet äiti maata,
xxx/ellauri337.html on line 209: Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe. Scheler war der Sohn eines Domänenverwalters und einer orthodox-jüdischen Mutter. In Jena wurde Max 1897 bei dem Nobelisten Rudolf Eucken mit dem Thema Beiträge zur Feststellung der Beziehungen zwischen den logischen und ethischen Prinzipien promoviert. Im Jahr 1899 habilitierte er sich in Jena mit dem Thema Die transzendentale und die psychologische Methode. Im selben Jahr heiratete Scheler Amelie Ottilie, geborene Wollmann geschiedene von Dewitz-Krebs (1868–1924). Aufgrund der Lektüre von Husserls Logischen Untersuchungen und eines Skandals um seine Affäre mit Helene Voigt-Diederichs, der Ehefrau von Eugen Diederichs, musste er seine Position in Jena aufgeben.
xxx/ellauri388.html on line 278: Kuten myös Adele Schreiber huomauttaa (Mutterschutz , tammikuu, 1907, s. 30), se ei riitä todistamaan, ettei pidättyminen ole vaarallista; meidän on muistettava, että tämän mahtavan vaiston tukahduttamiseen käytetty henkinen ja fyysinen energia vähentää usein iloisen ja energisen luonteen väsyneeksi ja haalistuneeksi varjoksi. Vastaavasti Helene Stöcker (Die Liebe und die Frauen , s. 105) sanoo: "Kysymys siitä, onko pidättyminen haitallista, on totta puhuen naurettava kysymys. Ei tarvitse olla hermostunut asiantuntija tietääkseen, kuten itsestäänselvyys, että onnellisen rakkauden ja avioliiton elämä on tervettä elämää, ja sen täydellinen puuttuminen ei voi olla johtaa vakavaan psyykkiseen masennukseen, vaikka suoria fysiologisia häiriöitä ei voida osoittaa."
xxx/ellauri414.html on line 54: Sahra Wagenknecht wurde am 16. Juli 1969 in Jena als Tochter eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Der Vater lernte ihre in der DDR lebende Mutter als West-Berliner Student kennen. Die "Wende und friedliche Revolution" in der DDR betrachtete und bezeichnete sie als Konterrevolution. Sie wies eine „positive Haltung zum Stalinismusmodell“. Wagenknecht forderte im Jahr 2000 eine Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse. Nach ihrer Ansicht sollen Leistungen der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Energieversorgung, Banken und Schlüsselindustrien durch die öffentliche Hand getragen werden, um „das Diktat der Rendite und der Aktienkurse“ zu überwinden.
xxx/ellauri420.html on line 579: Auf Betreiben der Mutter wurde Karoline mit siebzehn Jahren als Stiftsdame des evangelischen Cronstetten-Hynspergischen Adeligen Damenstift in Frankfurt am Main angenommen. Das Stift sicherte mittellosen weiblichen Angehörigen der Alten-Limpurger Familien den materiellen Lebensunterhalt. Die Stiftsdamen waren zu einem „sittsamen Lebenswandel“ angehalten. Karoline war die mit Abstand Jüngste unter ihnen. Sie studierte im Stift Philosophie, Geschichte, Literatur und Mythologie und entwickelte eine tiefe Sehnsucht nach einem erfüllten, selbstbestimmten Leben. Sie las viel, u. a. Goethe, Schiller, Novalis, Jean Paul, Schlegel, Hölderlin, Kant, Fichte und Herder. Von der umfangreichen Lektüre inspiriert, begann sie selbst zu dichten, außerdem führte sie Arbeitshefte zu den Themen Geographie, Metrik und Physiognomik. Die Französische Revolution begeisterte sie. Ihre Liebesgeschichten hielten sie in Atem. Schon früh zeichneten sich die Themen ab, die sie ein Leben lang beschäftigen sollten: Gefangenschaft und Freiheit, Liebe und Tod.
xxx/ellauri420.html on line 598: Der Gelehrte spielte mit dem Gedanken an eine ménage à trois. „Meine Frau sollte bei uns zu bleiben wünschen – als Mutter, als Führerin unseres Hauswesens. Frei und poetisch sollte Ihr Leben sein“, schlug er Günderrode vor. Es war die Zeit neuer Entwürfe des Zusammenlebens. So steht Creuzers Utopie in Beziehung zu den revolutionären Vorstellungen, wie sie zur gleichen Zeit in Frankreich Henri de Saint-Simon und sein Freundeskreis zu leben versuchten. Von einigen Kennern der Zeit wird sie gleichwohl als Charakterschwäche eingestuft – der kränkliche Friedrich Creuzer hatte nicht den Mut, sich von seiner Frau zu trennen. Karoline von Günderrode beschäftigte sich unter Creuzers Einfluss mit dem Studium früher, auch matriarchaler Gesellschaften. Auch darin war sie ihrer Zeit voraus. In Männerkleidung wollte sie Creuzers Vorlesungen besuchen, um dem Geliebten so nah wie möglich zu sein.
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